Den gibt es zwischen uns beiden nicht mehr.
Zusammen, gemeinsam. Miteinander.
Wir sind auf Tuchfühlung zueinander, ein Platz dazwisch verbleibt nicht.
Weiche ich nur etwas zurück, so rückt die Herrin nach um mich im Anschluss daran noch weiter nach hinten zu drängen.
Die Herrin will immer mehr, sie kommt endlich aus sich heraus, wächst und fordert ihren Platz. Und ich hänge mich an, gehe mit ihr und treibe so durch sie zurück.
So ist es nun, dass ich bekomme, was ich mir wünschte.
Bisher tat mir das alleine Gut.
Und nun erlebt es auch sie.
RZ