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Freitag, 30. September 2011

Verwirrend

"Heute geht nichts. Ich bin kaputt. Dein Hals juckt, da steck ich keine Zunge rein. Und wenn ich sie dir nicht reindrücken kann so weit ich will, dann eben nicht."
Ich ging ins Bett, holte meine Pumpe und begann meine Eier ein wenig aufzupumpen. Knappe 20 Minuten machte ich das, mit mässigem Erfolg. Ohne Tease, ohne Reiz. Ich schaute 2 tolle Filme von Klixen an, jedoch reizen mich Filme mittlerweile kaum noch.

Rose antwortete im Forum, somit durfte ich nicht neben ihr sitzen und durchsuchte mit dem Smartphone meine einzigen zwei Seiten nach neuen Einträgen.
Zwei Seiten, meine Mails, der Blog. Damit bin ich was Internet angeht völlig ausgelastet. Aber es macht Spaß.

Gegen 23 Uhr beschlossen wir ins Bett zu gehen, wobei Rose nochmals betonte, es läuft nichts. Ein leichtes Tasten nach meinem Schwanz, mehr nicht. SEIN erwachen gefiel ihr. Deshalb knetete sie IHN noch ein paar Mal, mehr nicht. Es folgten immer mehr mehr nichts. Sie machte mich rasend. Schlußendlich stand ich mit einer 8 da und Rose machte es wahr: Mehr nicht.
Wir gingen ins Bett.

Rose las ihr Magazin, ich kuschelte mich an sie. Sie schaute sich die hochhackigen Stilettos an.
"Die sind schon extrem."
Es überrascht mich nichts mehr.
"Die sind gut."
Auch schon 8 cm.
"Früher hättest du nicht mal halb so hohe Angeschaut."
"Genau!" - Ohne eine Mine zu verziehen.

"Heute geht nichts. Ist doch eh in deinem Sinn."
"Nichts will ich nicht," widersprach ich wieder einmal ohne zu denken .
"Du hast gesagt, du willst nichts."
"Ich will nicht einfach nichts. Da geht alles runter. Ich will bespielt und liegen gelassen werde."
"Das hast du aber das letzte Mal anders gesagt."
Ich merkte, wie ich bei Rose erneut Unsicherheit gesät hatte. Mein ständiges Gespringe zwischen devot, nicht so devot, gar nicht devot. Ich hab doch selbst noch keine Ahnung wo ich stehe.

"Wir sollten uns mal darüber Unterhalten," sagte ich.
Ihre Augen spiegelten unsicherheit. Mist, genau das will ich nicht. Sie braucht eben die Gewissheit was ist. Nur so wird sie sich voll darauf einlassen, die Rolle ausfüllen, die ihr Gebührt.
Kam diese Unsicherheit nun von meinem ständigen Schwanken oder dem Unwillen darüber zu diskutieren.

"Du bist doch die letzten vier Tage bespielt worden. Du kannst dich doch wirklich nicht beschweren. Das letzte Mal war gerade in der Küche."
"Du hast ja Recht. Zwei Mal hast du mich bespielt, davor waren es zwei Orgasmen."
"Also, wo ist dein Problem?"
Mein Problem ist, ich möchte in ihrer Gegenwart ständig unter Strom stehen. Das geht schon wegen der Kids nicht. Dann hatte sie einen anstrengenden Tag - darf im Blog nicht schreiben warum -, ich selbst kam erst um 19 Uhr aus dem Büro und dann musste noch der Wocheneinkauf erledigt werden. So kommen wir aber nicht auf die Leistung um den Strom erzeugen zu können.
ER soll stehen, ER soll weh tun, wenn sie IHN nur streichelt.

"Ich hatte mich so gefreut, auf deine Ankündigung, auf das Aufgeilen und dann liegen lassen."
Ich wollte es richtig zu spüren bekommen. Wollte wissen, wie weit ich ohne Hilfsmittel komme, was geht. Ich will wissen, wie weit das Devote bei mir geht. Wie weit bin ich in der Lage, auf Dinge zu verzichten, die mir so ans Herz gewachsen sind.

Wie bin ich veranlagt? 40 Jahre Vanilla. Ich sollte mich entscheiden.
"Ich will was von dir."
"Ja Rose bekommst du."
"Ich möchte, das du ein Armband von mir trägst."
... ER war auf 5. In Lauerstellung bereit zum Sprung. Zum Glück befand er sich schon zwischen meinen Schenkeln.
"Ein abschließbares Armband. Gibt es das?"
"Ja, gibt es."
"Ich meine keines mit einem Vorhängeschloß daran."
"Gibt es."
"Ich meine ein dezentes Schloß, da nicht gleich auffällt."
"Ich werde es tragen."  -  Schneehöhe bei 9!  -  "Es gibt Armbänder mit integrierten Schlössern, die fallen kaum auf."
"Ich trage es. Ich werde es tragen."
"Gut," meinte Rose und blätterte weiter in ihrem Magazin. "Du kannst schlafen."

Wenige Sekunden zuvor hadere ich mit mir, was soll es sein, wo geh ich hin. Rose will ein Armband und ich springe ihr mit Freude und in Liebe an den Hals. Kaum Reaktion von ihr. Wahrscheinlich läuft sie über.
Was bekommt sie in dem Forum beigebracht?
Ich rutschte auf meine Seite, ER war wieder einigermassen flexibel und ich schlief ein.

Nun bin ich seit 2 Uhr wach.
Viele Dinge lassen mich nicht schlafen.


Mein harter Schwanz
Meine Dicken Eier
Die Schmerzen im Schwanz
Das Pochen und Pulsieren
Das Armband.


Ich entschied mich an den Rechner zu gehen und Armbänder zu suchen.
Einloggen und zu beginn das übliche Prozedere:

Kurzer Blick in die Mails: Neuer Kommentar von Glückspilz.
Nächter Account: FS und GP haben ja gesagt. SUPI!
Blog öffnen, zu GPs Kommentar wechseln. Aufrufen, lesen, schmunzeln.
Erste meiner Zwei Seiten öffnen, Kommentare suchen - UPS.
Das steht ein Blogeintrag über uns. DANKE.


Dann hatte ich ein Armband gefunden:

Und nun kamen auch die Gedanken dazu.
Zu was braucht sie das?
Ja, ich trage es als Zeichen meiner Zugehörigkeit zu ihr.
Wann soll ich es tragen? Ich bin von einem dezenten Reif ausgegangen.
So ein Ring? Mit Gravur?
Im Büro? Mit Langarm? Auch mit Kurzarm?

Sch.....
Da war doch vor Monaten ein Artikel im Netz. Noch vor dem Blog.
Lange bevor Rose diesen Sex für sich entdeckt hat.
Deshalb konnte ich nicht mehr schlafen. Ich muß pausenlos daran denken.
Ein abschließbares Band!

Topping from the bottom.

Wenn ich es jetzt sage kommt es nicht. So sagt sie.

Also dann.

Rose Rules











Gruß Rosenzüchtling

Donnerstag, 29. September 2011

Zehn

"Hey, das ist ja mal richtig heftig. Was ist das denn? Fühlt sich ja an wie eine Eisenstange."
Früh morgens, kurz vor dem Weg zur Arbeit packt Rose nochmals richtig zu. Innerhalb von Sekunden hatte ich meine 10!

"So hab ich den aber noch nicht bekommen, oder?"
Ganz ehrlich, die meisten 10er hatte ich als eben niemand da war, Rose nicht wollte oder ich eben noch mehr wollte.
"Den will ich mal so richtig spüren. Den wirst du mir dann richtig reinhauen! Verstanden?"
'Natürlich hatte ich verstanden. Da werde ich auch mein bestes für tun.'
"Aber dass das Klar ist. 30 Sekunden müssen das dann schon sein. Wie lange muss ich darauf warten?"
"Ich weiß es nicht."
"Kein Problem, das probieren wir einfach aus."
Oh frau, ich wollte ja benutz werden. Habe ich ja ausdrücklich gefordert. Aber Versuche am Menschen sind doch nur nach dessen Zustimmung möglich.
"Was meinst du? Reichen zwei Wochen ohne?"
"Äh, ich bin jetzt 3 Tage ohne. Warum dann 2 Wochen?"
"Ach, kein Problem. Das finden wir schon raus."

Ich sehe da ein Problem auf mich zukommen:
1. Sie hält mich hin und bekommt ihre 10. Dann wird sie schauen, was wohl passiert, wenn sie noch länger wartet - äh, warten läßt.
2. Sie hält mich hin und bekommt keine 10.
Dann weiß sie, es war zu kurz und wird schauen, was wohl passiert, wenn sie noch länger warten läßt.

Was beschwer ich mich. Ich hab es ja weder anders gewollt noch kann ich es bestimmen.

So bin ich dann eben mit einer 9-8 zum Bus gelaufen.

Ein schönes Gefühl


Gruß Rosenzüchtling

Schublade

"Ab heute schaust du nicht mehr in meine Schublade. Ist da klar!"
Natürlich war das klar, ich schau da eh nicht rein, was soll ich da suchen?
"An die Tüte in der untersten Schublade darfst du.

Wenn du meinst ein Bedürfnis erfüllen zu müssen."

Ja, gut. An der Schublade war ich schon öfters. Und in der Tüte sind Toys, von denen ich eines 2-3 Mal so oft benutzt habe wie Rose die restlichen.
"Ich geh da gerade nicht ran. Die Pumpe reicht. Mehr Stimulation halte ich eh nicht aus."
"Und wehe du stierst im Schrank herum!"
Jetzt verstehe ich langsam. Rose bereitet etwas vor. Dafür hat sie sich schon die notwendigen Spielsachen in die Schublade geräumt. Welche Spielsachen kann ich herausfinden, in dem ich im Schrank nachschaue was fehlt.

Somit machen beide Verbote Sinn.

Was haben wir für Toys? Was lohnt sich? Was hat sie vor?
"Schatz, du wirst es lieben. Ich werde dir keine schlimmen Schmerzen zufügen.

Du willst das schon immer. Du freust dich drauf. Glaub es mir."
Wohl gemerkt 'schlimme Schmerzen'

Das hat ja bei der immer wohl gewählten Grammatik meiner Rose einiges zu bedeuten.
Ich wollte schon immer Schmerzen? Habe mich schon immer auf sie gefreut?

Das glaube ich ihr nicht. Noch kann ich mir darauf keinen Reim machen.

"Du wartest jetzt bis mein Besuch weg ist.

Dann, mein lieber Züchtling wirst du es schon erfahren.
"Und hinterher bist du richtig mein! Dann gehörst du richtig mir!"



Absolute Dominanz?


Wie erhält sie so etwas?

Ich ahne etwas, habe ihr aber versprochen, darüber nichts zu schreiben.
Denn:
"Sobald du es sagst, sobald du es willst wirst du es nicht bekommen! Und DU willst es!"
'Ja, ja, ja, ich will es - aber was?'
Ich hatte sie ja schon angebettelt um ein Zeichen. ABER das sollte vergänglich sein.

Nein nicht wirklich vergänglich. Eben nicht für die Ewigkeit, nur temporär.
Ein richtiges Zeichen, dauerhaft kann ich mir nicht vorstellen. Noch nicht.

Aber ich gehe ja den Weg.
 

Temporäre Zeichen mit den Spielsachen?
Da geht nichts, Kein einziges dieser Toys ist mit meiner Phantasie in der Lage das zu schaffen.
Aber eben nur in meiner Phantasie. Und Rose ist im Netz unterwegs.
Im Netz und im Forum.
Da sind andere Ladies mit ausreichend Phantasie.
Phantasie zur Erfüllung von Wünschen.
Sicher nicht meiner Wünsche.
Eher für die Wünsche der Ladies

Ich muss leider hier aufhören. Mein Phantasie reicht mir gerade einen Zettel nach dem anderen herein. Steht nur auf einem das Richtige und ich erwähne es....

Bis es passiert verbleibe ich,

Gruß Rosenzüchtling

Mit Besuch

Der Besuch ist da. Rose aber auch. Sie ist voll dabei.
Ich stand mit den frisch gepumpten Eiern vor ihr auf der Terrasse. Es war schon dunkel, die Wohnungslichter strahlten im Hintergrund und ich stand Nackt davor.
"Ja, nicht schlecht für den ersten Tag. Da kann man drauf aufbauen."

Ich durfte ins Schlafzimmer. Als Rose ankam rutschte ich zu ihr - kuscheln. Sie war aber eindeutig an meinem Schwanz und an den Eiern interessiert, bearbeitete diese.
Ohne Rose intim zu Berühren brachte sie jede Berührung von mir mehr in Extase. Ich forschte immer weiter nach neuen Punkten an ihrem Körper die dies verstärkten.
Die Hüfte, die Schulter, an den Schenkeln, die Pobacke. Überall.
Sie setzte sich auf meinen Schenkel schubberte sich ihre doppelt verpackte Muschel und geriet noch mehr in Wallung als dort der Wasserstand stieg.


'Die verschafft sich jetzt einen Orgasmus der sich gewaschen hat ohne das ich irgendwie richtig beteiligt bin.'
Sie brach jedoch immer wieder kurz davor ab.
Als ich mich erneut von hinten an Rose kuschelte, nahm sie meinen Schwanz in die Hand, hielt ihn - ich weiss nicht genau wie - zwischen zwei, drei Finger und ich fing an zu ficken.


"Ja, so wie du es sonst machst. Schön langsam."
Ja es war schön. Es fehlte nur sehr wenig, sonst wäre es exakt das gleiche Gefühl wie in ihr gewesen.
"Ja, weiter. Wie geht es weiter? Was machst du dann?"
Ich steigerte meinen Rhytmus, das Gefühl an meiner Eichel und dem ganzen Schwanz war guuuut!
"Und nun?"
Die Stösse wurden härter. So hat sie es am liebsten. Die Steigerung macht sie am meisten an. Dazu gehört normal auch, auf die langsamste Stufe zurück zu springen um eben wieder steigern zu können.
Mich machte die Vorstellung gerade nur ihre Hand zu ficken rasend.


Können Frauen doch auf diese Art den Männern wirklich etwas vorgaukeln! Ich war mir ganz sicher, Mann merkt das. Jungs, vergesst es. Ich musste bei Rose schon an so vielem zweifeln. Und das Erste was ich dabei entdeckte war, sie ist nicht von dieser Welt. In meiner Welt ist sie die Göttin.

Die Extase stieg auch bei Rose an, hatte ich meine Hand doch wieder an sämtlichen neu entdeckten Stellen gehabt. Unvermittelt öffnete sie ihre Hand.
"Bevor noch was passiert. Wäre schade."
"Ich bin noch weg. Das dauert noch. Ich pass auf."
"Ist ja gut. Ich will dich ja nur nicht in Versuchung führen."
Bei diesen Worten krallten sich ihre Fingernägel in meine Pobacke.
Schmerzen breiteten sich von dort aus, bahnten sich den Weg bis nach vorne.
Schmerz oder Lustschmerz?
Wo ist der Unterschied, wie unterscheidet man, wenn er schon komplett steht, der Schmerz nicht ihm galt?

Rose gab mir im Anschluß noch ein Versprechen - ich danke dir innigst - verbunden mit einer nur für mich bestimmten Geste.
Sie soll dich immer an diese Versprechen erinnern. Jedes mal wenn ich das mache. Und jedes mal wenn du es vergisst.

Ich hoffe, ich werde es heufig vergessen.

"Wie stellst du dir vor soll es weitergehen? Willst du kommen? Du brauchst nur das Wort zu sagen. Weisst du es noch? Komm, sag es."
"Ja, ich weiss es noch. Es setzt sich zusammen aus..." Ich nannte nicht den korrekten Wortlaut.
"Gut so. Du willst also.noch nicht kommen. Dann schlaf gut. Meinst du das geht damit?"
"Ich zeig dir mal wie ich das mache, meinen Trick."



Ich nahm meinen Schwanz, steckte ihn mir zwischen den Beinen durch. Anschließend zog ich von hinten die Eier zurecht und klemmte die Beine zusammen.
"So geht's dann mit dem Schlafen. Das ist der Trick."
"Ahhh, sieht ja cool aus."
Rose lag hinter mir, konnte wunderschön auf die herausstehende Eichel und den prallen Sack sehen.
Es war klar, das sie von diesem Anblick nicht die Finger lassen konnte, IHN knetete und den Sack streichelte.

Erneut setzte sie sich auf meinen Schenkel, rutschte darauf vor und zurück.
Mir war einen Augenblick lang, als ob ich das Quatschen ihrer vollen Muschel hörte, obwohl sie mir versichert hatte extrem Saugstark verpackt zu sein. Ich spürte die Feuchtigkeit an meinem Schenkel und im Kopfkino lief, wie diese Weib durchnässte.
Von Rose kam keine Reaktion, sie rutschte weiter. Lag ich doch noch immer in meiner "Trick"-Stellung so musste ich feststellen, das dies bei einen 10 eine sehr ungünstige Position ist. ER tat nicht nur weh, ER quälte sich noch zusätzlich selbst.

Rose beendete das Spiel mit den Worten:
"Da hast du ja ganz schön was angestellt."
'Ja, ich wieder. Wer kann den sein Zeugs nicht halten'
"Warum ich?"
"Schau doch mal,wie nass alles ist."

Sie hatte recht. Mein Schenkel war oben, war an der Stelle auf der Rose saß trocken. Jedoch an der Seite, der Stelle, an der ER lag war es nass.
Ich war nicht gekommen, jedoch entsprach die Feuchtigkeit der einer schlechten Ladung.
"Das ist alles dein Geilsaft! Du bist doch nicht gekommen, oder?"
"Nein," war ich nicht. Ansonsten wäre dies der von mir am wenigsten bemerkte Orgasmus gewesen. Selbst ER hätte es nicht bemerkt, stand er doch noch bei 9.


Ich durfte mich noch auf meine Seite legen und schlief auch gleich darauf ein.

Gruß Rosenzüchtling




gepostet mit meinem Smartphone

Mal wieder Besuch

So, es hat begonnen.
Für mich. Die Warterei.

Wie war das früher. Da ich kein Pirat bin, war das Rote Meer kein Gewässer für mich.
Daher wartete ich immer, bis sie Muschel wieder herauskam um sich frisch zu präsentieren.
Gewartet? Selbst ist der Mann. Die paar Tage bekommt Mann ganz einfach rum. Und seit Internet ist die Sache noch einfacher. Wenn der Besuch da ist, setzt man sich vors Netz, wartet bis Mann letztlich doch erregt ist und sich einen von der Palme schütteln.

Jaja, die guten alten Zeiten.
Es ist warten angesagt. Warten von der schlimmeren Sorte. Wenn ich früher wartete das Blume wieder bereit war, so ist das heute ein Warten das ich wieder darf.
Darf: Es geht nicht darum wieder ihre Muschel zu öffnen.
Darf: Es geht darum wann ich wieder kommen darf!
Unabhängig von Rose.
Darf: Muss ich den kompletten Besuch abwarten?
Darf: Muss ich über den Besuch hinaus warten?

Wird sie schon wieder aktiv sein, während ich warten DARF?

Heute hat es begonnen. Was war ausgemacht?
Sobald sie dem Besuch die Türe öffnet ist Schluss mit Berühren, Edgen, what ever.
Berühren wird sie. Sie wird mich teasen. Den Staudruck steigern. Sehen was geht.
Wenn ich ihr jetzt zu viel biete, will sie das nächste Mal mehr. Es wird länger dauern.
Wenn ich ihr zu wenig biete, weiß sie, das es länger dauern muss.

Ich mag solche Spiele nicht. Der Gewinner steht doch schon fest:
ICH! So erreiche ich mein Ziel!

Wie lange mag es werden? Heute morgen gab es noch die Möglichkeit zum Entladen. Nach der Nacht die Richtige Entscheidung. Jetzt am Tag war es nicht nötig. Aber ich habe ihr meinen Org geschenkt, habe ihn abgelehnt. Die richtige Entscheidung...

...war das sicher nicht. Ich habe schon zwei Tage ohne. Den ersten Versaut und den zweiten Abgelehnt. Und zum Dank dafür hat Rose mir erlaubt doch selbst Hand anzulegen. Sie sitzt vor dem Fernseher, schaut sich ihre Serie an und ich darf mir die Eier in die Pumpe einführen und aufpumpen. Selber. Mit der Hand.

"Mach doch einfach schon mal Druck drauf. So als Einstimmung für die nächsten Tage."

Nun liege ich im Bett, schreibe den Blog und schaue, dass der Manometer immer schön zwischen 10 und 5 steht. Nicht das Einzige. ER steht rum, Laptop drauf, Eier drin.
Der Zylinder ist gut 25cm lang (nicht gemessen) aber ich habe nur noch einen Zentimeter, bis meine Haut das obere Ventil abschließt.

"Schreib doch deinen Blog weiter."
Ich fand das eine gute Idee. Solange ich nicht zusätzlich geteast werde, das Kopfkino aus bleibt kommt nicht so viel zusammen.
HA!
Ich und kein Kopfkino beim Schreiben. da schau ich mir lieber Filme an, lese Stories. Das ist alles nicht so heftig wie das, was bei mir gerade abgeht. Der Zylinder drückt voll von unten gegen die Wurzel und durch die Schmerzen stehe ich bei 7. Lasse ich Luft hinein, geht der Gegendruck etwas zurück, der Schmerz lässt nach, ich habe eine 10 - Schmerzen.

ROSE, wie lange noch?
Wir hatten kein Limit, keine Zeit, keinen Staudruck festgelegt.
Aber nach über 60 Minuten höre ich auf.

Ich befürchte bleibende Schäden
an der Pumpe.
Wäre zu Schade um das gute Stück.


Fortsetzung folgt...
Leider
Dicki

Mittwoch, 28. September 2011

Der neue Weg

In welche Richtung wird es gehen?

Die Frage hatte ich mir schon seit einigen Tagen immer öfter gestellt.

Rose hatte sich schon entschieden, wurde ihr schlagartig klar.

Ich musste mich entscheiden.
Gehe ich mit Rose ihren Weg oder warte ich auf eine Eingebung.
Aber mein Ziel ist Rose, die Entscheidung gefallen.

"Ich will alles probieren."
Mein Worte. Als gehe ich diesen Weg.
Er ist richtig. Rose weiss das. ER weiss das.
Ich vertraue beiden.


Der Dicki ist nicht mehr. 24kg sind weg. Was kommt nach?

Ein neuer Name.
Ein neues Bild.

Rose bestimmt über mich.
Rose hat die Richtung eingeschlafen

So liegt es auf der Hand.


Gruß Rosenzüchtling

Das Ziel

Habe sie strahlen gesehen!

Ich habe meine strahlende Rose gesehen.
Sie hat sich selbst auch schon so gesehen.


Das ist mein Ziel!

Da will ich sie haben, dahin gehört meine Rose hin.

Aus der Blume eine Rose.
Aus der Rose meine Göttin.
Eine stolze Göttin. Aufrecht, straff, stark.
Die Rose muss sich nicht mehr beugen.
Ihr ganzes Umfeld nimmt das war.
Sie betritt nicht einfach nur einen Raum.
Sie erscheint.
Hell, klar. Ausdrucksstark.

Ich bin stolz, das Werkzeug zu sein, das sie dahin bringt. Ich habe den Samen geweckt, das zarte Röslein gezogen. Nichts wurde geschnitten, nichts gestutzt.
Die Rose sollte sich frei entfalten.
Der Raum um sie wurde zu eng. Ich musste mich beugen, damit sie weiter Platz zum wachsen hat.
Sie braucht mich. Sie benutzt mich.
Ich will das.
Sie lebt von meiner Liebe, von dem was ich ihr geben kann.

Noch braucht sie das.
Aber nicht mehr lange.
Die neuen Knospen sind bereits da. Viele sehr viele trägt sie davon. Die Zeit kommt.
Und wenn diese Knospen sich öffnen, sich alle zur vollen Größe entfalten, habe ich sie.

Die stolzeste Frau von allen.

Und ich gehöre ihr.


Das ist mein Ziel.



Ich suche den Weg, das Ziel habe ich fest im Visier. Jedoch verirre und verlaufe ich mich ständig. Keiner ist da, der mich führen kann.
Sie kennt mein Ziel nicht. Auch weiss sie nicht wie ich es erreiche.

Es ist wichtig für mich.
Erst wenn ich dort bin, erst wenn ich sie da sehe, weiß ich ob ich dort hin wollte, ob ich da bleiben mag.


Ergänzung:
Sie entwickelt sich rasend.
Ihre Entwicklung geht schnell.
Schnell, zu schnell werde ich zu klein.
Schrumpfe, während sie förmlich explodiert.
Ich habe viel zu verlieren um mein Ziel zu erreichen.


Gruß
Der Rosenzüchtling

Dominant

Also gut,
Der Test hat ergeben, Rose ist dominant. Naja, nicht richtig, aber mehr als ich.
Und Rose ist nicht devot. Ganz im Gegenteil zu mir. Probleme macht das keine.
Sagt Rose doch selbst, ihr Ergebnis erschreckt sie, kann so nicht stimmen. Dann muss das ja auch so für mich gelten.

Sie erzählt mir von diesem Test.
Davor erzählt sie mir, sie hat im Netz interessante Sachen gefunden.
Sie sucht nach Kleidung, nach Toys. Sie schaut sich Dominaeinrichtungen an, spricht mit mir über die Ausstattung eines Spielzimmers, interessiert sich für Schlagzeuge.
Rose erzählt von Wohnungen bzw. Zimmern, die Tage oder Wochenendweise gebucht werden können. Komplett eingerichtet, einschlägig möbliert.

DANACH!!! macht sie den Test und ist überrascht? Ist das auch Dominanz? Ich lasse mir von keinem etwas erzählen, was ich selbst nicht über mich weiß?

Ich hatte eine zarte Blüte. Aus ihr ist erst eine Rose und nun eine strahlende Rose geworden.
Ich merke, dass sie Dornen hat. Nicht um sich zu schützen oder sich zu wehren.
Meine Rose hat weiche Dornen. Die kratzen, teasen, hinterlassen kurzzeitig Spuren und bereiten Schmerzen. Lustvolle Schmerzen.

Ja, ich habe Lustgewinn. Mir gefällt die Dominanz meiner Rose. Das Schwierige dabei, ich bin eigentlich nicht devot - behaupte ich, glaube ich von mir zu wissen. Mir bereitet es die meiste Lust zu sehen, was mit Rose passiert. Verbinde mir die Augen, stopf mir die Ohren und dominiere mich dann. Habe ich dann immer noch den Lustgewinn? Wenn nicht Rose mich quält, sie nicht anwesend ist?

Ich vermute nein. Sie ist mein Lustgewinn. Was sie erlebt, erlebe ich mit. Was sie erregt, erregt mich mit.

Ich habe ein Ziel.
Das erreiche ich auch!

Sicher!

Gruß Dicki

gepostet mit meinem Smartphone

Test

Rose hat einen Test gemacht.


Verlinkt von der Seite Ihr zu dienen .
Danke,


Und hier ein Ergebnis von dieser Testseite:




Rose dein Kommentar dazu?

Gruß Dicki

Dazwischen

Die 0 wollte ich schon lange nicht mehr. Klein und kompakt fällt man damit nicht auf. Flexibel ist sie, macht alles mit. Nichts zu sehn von ihr wenn sie das ist.
Neben IHR besteht keine Gefahr. Da ich keine 0 zu erwarten.

Die 1, die 2. Beide stabil genug, um um zufallen. Nicht schlaff und matt. Ein klein bisschen mehr. ER ruht sich noch aus, wartet auf mehr. Größeres erwartet IHN.

Die 3 und 4. Die Meldung kommt. ER ist da. Zu sehen und im Kopf angemeldet. ER ist auf Standby. Flexibel. Biegen kneten, was immer man will, was immer Frau MACHT! Ihre Macht! Als Grundhaltung o.K. Auf jedem Gelände. Eben dort noch unverfänglich aber imposant. Bereit zum Sprung.

Die 5 und die 6. Es wird ernst. In der Enge zeichnet ER sich deutlich ab. Das Jucken wird permanent. ER will mehr, macht auf sich aufmerksam. Anschmiegsam, paßtsssich noch an. Das Aussengelände wird so gemieden. Dort hinter Rosen ist die 6 ständiger Begleiter. Ab 6 ist zunehmend mit Flecken zu rechnen.

Ab 7 geht es. Nicht ideal, aber machbar. Der Mantel passt, damit auch im Regen alles auf der richtigen Seite nass bleibt. Die 7 animiert. Zum Spielen. Zu mehr. Eine Rose erfreut sich schon an deren Erscheinen.

Die 8 macht Spaß. Beiden. Auch mir, somit allen dreien. Das Denken fällt schwerer. Der Kopf wird leerer, eine Umverteilung fand statt. Ich trage sie stolz neben ihr durch die Stadt, wohin auch immer. Dort gehört eine 0-3 zu meinen Problemen, die 5 und 6 sind erwünscht, gerne gesehen. Ab der 7 wird es ihr Problem. Sie hat dann die Kontrolle, bestimmt was passiert. Ich bin nur dabei, schaue zu, bin dicht an Rose. Jeder soll es wissen, soll es sehn: Die 7 ist wegen ihr.

Ab 9 wirds Eng. Zu viel Reibung erzeugt Feuchtigkeit. Kennt man ja von früher Jugend.
Die 9 ist die Arbeitshöhe, damit kann man alles Machen. Sollte man meinen. Schlafen geht nicht! Sie ist da, kostet Energie, will benutzt werden. Die 9 hat Autopilot. In der Lage, andere Instrumente und Warnanzeigen auszuschalten, sich dem Ziel selbstständig zu nähern.
Kommt sie im Schlaf, weckt sie dich auf.

Die 10 ist grausam. Allein und auf manuellem Betrieb leicht zu beherrschen. Jedoch fremdbestimmt tut es weh. Sie quält. Ständig pocht, drückt und sticht sie. Schreit nach Erlösung, klingt ab bei jedem kleinen Kontakt um danach noch stärker zu quälen.
Muscheln mögen die 10. Jedoch können Muscheln bei meiner 10 schlafen.


Dazwischen

01:00
Hingelegt mit 4. Schon schwer zum Schlafen. Aber ich beherrsche die Methode.
02:00
Aufgewacht mit 6. 2 Tage ohne und ohne wissen wann. Die Trick funktioniert noch.
03:00
9 oder 10? Dazwischen. Drücken - 10! Der Trick - 10! Quetschen, kneten - 9! Der Trick auf extreme Form - Schlaf.
03:30
10. Au. Drücken - 10. Trick - 10. Komm runter! Will nicht runter kommen, muss ihn holen.
Zwischen 9 und 10. So ist's gut. Tiefe, feste Atmung. Bei dieser Atmung geht es. Da hört sie nichts.
Nein. So nicht. Noch nicht. warten. Der Trick muss anders gemacht werden.
03:45
10!! Geht so nicht, kann so nicht bleiben. Kuscheln! Vorbereitung dazu. Wieder ist die Atmung tief und fest. STOP. Ah, weiter. Ich habe sie nicht gehört, die Atmung war kurz weg. War zu gefährlich entdeckt zu werden. 10! Mir platzt bald was.

Ankuscheln.
"Hmmmm, schön, wie spät?"
"Vier Uhr."
Eine Hand, ein Griff.
"Ah, du hast Spaß. So ist es gut."
Nicht an ihr, nicht mit ihr. Und er tut weh.
Dazwischen. ER tut weh. Kein schlafen, Schmerzen.
Schöne Schmerzen?
Als Vorfreude ja.
Weil ich weiß in ein paar Minuten ist es so weit.

Jetzt, heute, hier: NEIN!
Kein Schlaf zu finden, Schmerzen, kein Ende zu sehen.

Dazwischen.
Und keine Kante in sich.

Gequält Dicki

Dienstag, 27. September 2011

Zeichen

Mal ganz ehrlich.
So gesehen war das schon eine tolle Sache.

Und das Hochladen bringt mir gerade eine 8 ein!

Entschuldige noch vielmals Rose.

Danke für dein Zeichen.



Ergebens Dicki

Versaut

Ich war enttäuscht. Keine Bänder, einfach nur so.

Ich begann, die Bänder hervor zu holen.
"Was, auch noch mit denen? Ich bin zu müde."
Die Enttäuschung war mir anzusehen.
"Ich dachte, du legst dich kurz so hin und ich mach das."
Skepsis wäre hier sehr gut angebracht gewesen.

Ich legte mich aufs Laken und wartete.
Rose begann, wie gestern, erst mit einem Kuss auf die Backen, dann kam auch schon der erste Schlag.
Nicht sehr präzise, eher einfach so auf die linke Backe. aber zumindest traf er voll.
Kurz danach der zweite und ein dritter.
Keiner der Schläge erreichte das Niveau vom Vortag. Aber es war die Linke Backe, die zum Üben.

Klatsch.
Der Schlag traf etwas die rechte Backe, viel mehr jedoch meinen Rücken. Das tat weh.
Den Rücken will ich nicht, will ich nie. Das war nach diesem Schlag klar.

Sie positionierte sich neu, damit der nächste gerade Schlag im Winkel zum Letzten lag.
Klatsch.
Getroffen, aber mit viel Respekt. Sie mag heute nicht, hat Angst in den Schlägen. Ich hätte nicht drängen sollen. Aber der Buchstabe wird fertig, ich freue mich.
Neu positioniert und
Klatsch - au.
Ein bisschen auf die Backe, viel auf den Rücken. Sie schlägt viel zu weit mittig mit der Rute, sie schwingt durch!
Klatsch - ahh.
Der ging richtig auf den Rücken. Wieviel davon kommen noch?
Nichts geschah. Ich drehte mich zu Rose um, sie machte das Foto.
"Nicht gut. Noch eins.
Besser. Der Buchstabe sieht nicht wirklich danach aus. Schau mal."

Ich war enttäuscht. Rot ja. Gerade, natürlich wie sonst. Aber es waren 4 Striche, winklig zueinander angeordnet. Zu erkennen, na ja. Erahnen kann man es.
"Das ist ja wohl nichts."
"Wie bitte?"
"Da musst du noch üben."
"WIE BITTE?"
"Da drunter hat es noch Platz. Mach mal."
"Das geht nicht besser."
"Dann üb halt. Mach noch ein paar Linien."
"WAS?"
"Jetzt Mach! Üb erst mal und dann..."
"Hast du sie noch alle..?"

Rose ließ die Rute fallen, legte sich hin und zog sich die Decke bis zur Nase.
Äh, scheiße. Das war wohl etwas dumm von mir.
"Ich las mich doch nicht von dir blöd anmachen!"
Schluss jeglicher Unterhaltung.
Massieren, selbst wenn sie es jetzt dringendst gebraucht hätte: die Befriedigung bekomme ich nicht von ihr.

Was hat mich da gerade geritten?
Das hätte das Highlight dieses Tages werden können. Ich hab es versaut. Nun ist es das Highlight des Tages.
Das Tüpfelchen aufs I. Den Tag hatte ich mir versaut.

Rose hatte es nicht gelesen. Andere hatten es gelesen, hatten mir schon Mut zugesprochen.
Die fehlenden Antworten kamen nicht. Ich habe es gelöscht. Es war nicht für Rose.
Der Abend war schön mit Ihr, der Abend ohne sie nicht.
Die Nacht ohne sie? Sie liegt neben mir. Kein Meter entfernt ist sie unerreichbar.
Morgen früh Wachkuscheln.
Was bringen meine, was bringen ihr Träume und Gedanken?


Gerade habe ich an IHM gespielt. ER gehorcht mir nicht. Macht nicht was ich will.
ER weiß es besser, reagiert immer richtig. ER gehört ihr. ER folgt ihr.
Ich habe es mir versaut. Mit beiden.

GP und FS, nochmals vielen Dank.

Rose, verzeih mir.


In Liebe dein Dicki



Stachlig
Verletzlich
Schön

Montag, 26. September 2011

Zeichnen

Ich bekomme noch einen Buchstaben von Rose. Was ist einfach, was geht? Das R ist zu rund, wird zu eckig. Wir entscheiden uns.
Gut so.
Eigentlich ist Rose kaputt. Sie hat gepackt, einer zieht weg.
"Nur noch eine Massage mehr nicht. Du geht's leer aus."
"Wenn du eine Massage bekommst gehe ich nicht leer aus. Dich zu massieren ist schon eine große Befriedigung."

Als ich ihr danach den Buchstaben in leuchtendem Rot vorschlug war sie begeistert.
"Wohin? Am besten quer über beide Backen?"
"Geht es, wenn du eine zum Üben nimmt, die andere dann Beschriftest?"

Meine nächste, noch unverschämtere Bitte war, ob sie sich auf mich setzen und ich sie ausschlecken darf.
Rose setzte sich nackt aufs Sofa und ich versuchte, dem Muschelsaft Herr zu werden. Jedoch kam mehr nach, wie ich in der Lage war wegzuschlürfen.

Die dritte meiner unverschämten Fragereien war, ob sie bitte ein Handy mitnehmen kann.

Auf die Bilder bin ich gespannt.


Gruß Dicki

Ein Versuch

Das Schreiben hilft.
Im Kopf staut es sich. Zu Viel in zu kurzer Zeit. Die Gedanken kreisen. Der Kopf nicht. Kein Schwindel, alles klar.

Platz schaffen für neues. Ich will mehr.
Dafür muß das alte raus. Schreiben hilft.
Wohin mit den Gedanken? Tagebuch? Blog!

Ausverkauf, alles muß raus.
Kein Neuanfang, aber ich will die nächte Lieferung erhalten.

Dennoch kein Post mehr, die nächsten 5 Stunden - 3 Stunden?
Das ist es, ich brauche Antworten. Brauche sie, warte auf sie, bekomme sie NICHT.

Weder hier, noch da, noch dort.
Es staut sich was auf. Ich bekomme es raus.

Versprochen!

Gruß Dicki

gepostet mit meinem smartphone

Ich

Wer bin ich?
Was mach ich?
Wie geht es mir?

In meinem Kopf brummen die Fragen.
Am Wochenende ist alles ganz einfach, die ganze Zeit bei Rose, mit ihr zusammen. Eben einfach.

Jetzt hat die Arbeitswoche wieder begonnen.
Da geht das nicht.
Die letzte Woche hat es gezeigt. Zerreissen geht nicht. Alles machen auch nicht.

Rose und ich hatten ausgemacht, sobald ich den Bus verlasse ist Arbeit.
Sobald ich in den Bus einsteige ist Feierabend. Da kann ich wieder.

Ich habe es versucht.
Arbeit war vom Werkstor bis zur Pause, vom Pausenende bis zur Pause. Und von da bis zum Werkstor.

Ich wollte es schaffen, ich habe es geschafft. Ein ganz normaler Arbeitstag. Einfach nur Arbeiten. Ich denke an die Arbeit, ich mache sie.

Jetzt bin ich zu Hause. Habe gerade die Kinder gefahren, werde sie in einer Stunde wieder holen.
Wenn ich das schaffe!!
Die Hinfahrt war schlimm. Ich habe mich konzentriert und  es ging.
Die Rückfahrt war extrem. Unachtsam, agressiv.

Keine klaren Gedanken. Alles im Fluß. Es schwimmt, ich weiß nicht wohin.
Mein Leben ist toll. So wollte ich es, so habe ich es. Es ist toll.
Rose ist dabei und hilft mir.

Wo ist der Unterschied zu heute morgen zu meiner Arbeit?
Warum erst als ich weg bin?
Nicht ich. Ich denke nicht an mich. Nicht Rose. Ich denke nicht an Rose.
Unsere Beziehung. Ja und Nein. Was gibt es gerade darüber nachzudenken?
Ich komm da nicht raus.

Morgen ist wieder Arbeit. Da muß es gut sein. Wenn nicht?
So etwas hatte ich noch nie, will es nicht haben.

Gestern mußte ich mit dem Hund laufen, Rose blieb zu Hause, bereitete das Grillen vor.
So ein Gefühl wie gestern. So ist es auch heute. Sie arbeitet, ich nicht. Ist das Falsch?
Liegt es daran? Was ist los?

Wer bin ich, wo gehöre ich hin?
Ich will mehr. Ständig mehr. Ist das zu viel? Bin ich süchtig? Wonach?
Was ist anders?

Was mich antreibt ist, das es Rose gut hat, das es Rose einfach hat, das Rose den größten Luxus überhaupt hat:

ZEIT!!!

Ich habe frei, bin nicht bei ihr. Bin ich danach süchtig? Ist es eine Sucht?
Runterkommen
Runterkommen
Runterkommen
Runterkommen 
Runterkommen

(Buchstabengrößen verändern hilft)







Wer heute Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Sorry, keine Lust für Korrekturlesen oder Hilfe


P.S.
Rose, ich bin gleich zurück.
Ich fahre vorsichtig, bin klar.

Saftig

Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete Rose auf mich mit einer Überraschung.
Die Ruten hatte sie schon entdeckt, deshalb hatte sie die Fixierbänder vorbereitet.
Sie deutete mir an mich hinzulegen, mich auf den Bauch zu drehen. ER war mir dabei mehr als nur im Weg.

Mit gekonnten Bewegungen - Rose machte es jedoch zum zweiten Mal - legte sie mir die Bänder an. Es ging nichts mehr. Zuletzt noch die Augenbinde auf.

Kurz darauf spürte ich, wie eine der Ruten über meinen Hintern, über meinen Körper wanderte.
Mir war klar, irgend wann kommt der erste Schlag.
Aber wann? Wo? Wie stark?

Peng.

Nicht stark, wie erwartet überraschend und auf die rechte Backe. Was macht ER? Wie reagiert ER darauf.
Ich hatte mich NICHT auf den Schlag konzentriert. Mir war wichtiger zu erfahren, was ER davon hält.
Es war jedoch kaum eine Reaktion vorhanden. Abgesehen davon, das ich schon mit einer beginnenden 10 da lag jedoch kein Wunder. Hatte ER zumindest dabei gezuckt? Gab es von IHM eine Reaktion?

Peng.

Ach ja, da war ja noch was anderes. Rose streichelte mich, die Rute wanderte über meinen Arsch, ihre Hand kraulte meine Eier, prüfte ob ER weiter angeschwollen war.


Peng.

Peng.

Die letzten zwei Schläge erfolgten im Abstand von ca 90 Sekunden, dazwischen warten, nicht wissen was kommt.

"Wie ist es?"
Wir hatten vereinbart es zu probieren. Schon nach dem ersten Schlag hatte sie gefragt, ob ich das Safeword aussprechen wolle. Nun nochmals die Frage.
"Ich weiß es nicht genau. Befriedigung bekomme ich zumindest keine davon."
"Willst du noch?"
"Es geht noch."
"WILLST DU NOCH!?"
"Ja, bitte."
"Mit der dünnen oder der dicken."
"Ich weiß nicht, welche was war."
"Die ersten Drei waren mit den dünnen. Der letzte mit der Dicken."
"Dann die Dicke."
"Wohin? Du darfst wählen, mein Lieber."
Toll, nicht nur, das ich mich fesseln lasse zu Schlagen. Ich bitte noch um weitere. Und nun auch noch zu bestimmen wohin. Bei mir gerät gerade etwas gewaltig aus den eingefahrenen Bahnen.
"Quer über beide" antworte ich.

Eine knappe Minute später erhielt ich auch diesen Schlag: Peng.

Rose streichelte mir etwas über den Po, zog mit den Fingern Linien nach. Die Schläge waren nicht stark, absolut auszuhalten, sicher nur gering zu sehen zu sein.
Dann ging es vergleichsweise schnell. Rose entkleidete sich, setzte sich auf meine Wade und die Rute strich über meinen Rücken.
Gespannt wartete ich, was sie vor hat.
Äh, Moment. Ihre sonst so warme Muschel auf meiner Wade ist kalt. Eiskalt.
Was stimmt da nicht.
Rose rutschte mit der Muschel auf meiner Wade entlang.

Schmatz.

Eiskalt? Klatschnass. Das ist sie. Die Ladie hat sich hier total eingenäßt.
Hinterher erzählt sie mir, ihr Höschen war durchgeweicht. Schon als sie mich fixiert da liegen sah, spürte sie ihre Macht, wurde total feucht. Als sie mir mit der Rute über den Arsch strich merkte sie, sie schwamm.
Jedoch bei den Schlägen, vor allem der letzte, brachte sie aus dem Konzept, machte sie irre im Kopf, ließ ihre Gefühle explodieren. Sie musste sich des nassen Höschens entledigen. Und bei ausziehen zogen sich dicke lange Schleimfäden zwischen Muschel und Höschen.

Rose löste die Bänder, einiger Maßen erleichtert durfte ich mich auf den Rücken legen. Die Schläge erregten mich nicht, dienen bei mir sicher mehr zur Bestrafung wie zum Lustgewinn.
Und Rose fixierte mich erneut! Noch mal? Was kommt jetzt? Ich dachte, wir sind fertig?

Mein Schwanz stand. Die Augenbinde war entfernt und ich sah,wie Rose mit der Rute über das Vorhautbändchen strich, anvisierte, zielte - ich schaute weg. Was kommt noch?
Immer wieder spürte ich die Rute. Leichtes, zärtliches Anklopfen auf ihrem Stück. Ja, ihm wird sie nicht weh tun. Der ist safe, den braucht sie. Meinen Arsch nicht.

Rose kam zu mir hoch. Ihre Nippel standen direkt vor meinen Augen. Sie waren mir vorhin schon aufgefallen, standen sie doch schon nach entfernen der Augenmaske hart und Haselnußgroß auf den Brüsten.
Natürlich begann ich sofort zu lecken. Der zweite Nippel wurde mir gereicht und Rose rutschte weiter nach oben.
'Jetzt setzt sie sich auf mein Gesicht und ich werde sie auslecken.'
Kurz vor meinem Mund hielt sie inne, ich kam ihr so weit es ging entgegen und kam gerade so mit der Zunge in die Muschel.
"Streng dich an," säuselte sie.
Ich schaffte es unmerklich, den Oberkörper wegen der Fixierung weiter zu ihr zu bringen, noch etwas weiter an die Muschel zu kommen. Sie duftete und schmeckte Göttinlich.

Rose beugte sich über mich hinweg, holte ein Kondom aus der Schublade und rollte es mir über. So gut hat das noch niemand zuvor gemacht. Ich habe meist kleine Probleme trotz jahrelanger Übung.
Bei Rose: Ratsch, Flutsch, Fertig. Warum länger Brauchen als notwendig.

Direkt danach begann sie mich zu Reiten.
Kurz vor ihrem Höhepunkt - muss nicht erwähnen, das dies keine Minute dauerte - hielt sie innen.
"Wie lange brauchst du noch?"
'Wir hatten gerade erst begonnen'
So zehn oder fünf Minuten, keine Ahnung.

Zwei Mal glitt sie kurz auf dem Stamm eintlang.
"Gut, ich gebe dir genau eine Minute."

DA KOMME ICH NIE! Das reicht mir nicht. Ich habe volle Eier, bin zu weit von einem Org entfernt und mir droht, so bis nach dem Besuch zu warten. EINE MINUTE. Sechzig Sekunden. Ich hatte ja schon fast so etwas wie Panik.

Rose begann zu reiten. Nach 20 Sekunden hielt sie an
"Stopp."
'Hey, meine Zeit. Du kannst nicht einfach anhalten. Bekomme ich die Zeit wieder oben drauf? Wie sind die Regeln?'
Regel #1 - #10: Sie bestimmt. Was, wann, wo, wie, wer, warum, womit.
Ich sollte mir keine Gedanken machen. Eher schauen, das ich in den verbleibenden Sekunden komme.

"So jetzt."
Rose begann erneut zu reiten.
Ach so, meine Zeit beginnt erst jetzt. Rose hatte die Uhr so gedreht, das ich die Sekunden ablesen könnte, müsste dabei den Kopf drehen, was sie sehen würde. Ich werde nicht auf die Uhr schauen, es wird reichen.
Nach gefühlten 50 Sekunden kam Rose, ich schaute auf die Uhr. 48 Sekunden. Mir bleibt kaum noch Zeit.
Rose hielt inne, schaute mir ins Gesicht.
"Was ist? Schon gekommen?"
Jetzt musste ich gewaltig Gas geben, es blieben nur knapp 10 Sekunden übrig. Und da kam er auch schon. Wird nicht reichen, ich brauche noch wenige Sekunden mehr. Was tun? Was machen?
Ungehorsam?
Einfach weiter?
Zwei drei Stöße mehr als Erlaubt?
So einen Ruinierten Erzwingen?
Die Zeit ist um, ich mache weiter, sie sagt nichts. Weiter. Weiter. Sie ist gnädig, erlaubt mir, mich zu entleeren.
Ich komme. Was für ein Druck fällt von mir. Wahnsinn. Rose treibt mich zu neuen Punkten. Was wird noch alles kommen?
"Hey, 20 Sekunden. Das war ja richtig gut. Ich muss dir wohl immer Zeitvorgaben geben. In beide Richtungen."
Sie lachte und strahlte, war total glücklich.
20 Sekunden? Ich hatte einen Minute Zeit. Eine Minute nachdem SIE gekommen ist. Erst dann begann meine Zeit.

Zuhören.

Ich könnte sie nicht verstehen. Als sie mir das sagte, strich sie mir sanft durch die Haare am Ohr vorbei. Nachdem ich aus dem gleichen Grund zuvor schon 5 Mal Sachen nachfragte ließ ich es lieber bleiben.
Ich brauche nicht zu betonen, wessen Problem das ist.
Aber den Kick, den ich mir durch meine eigene Nachlässigkeit geholt habe war genial.

Zum Abschluss durfte ich mich noch zwischen Roses Beine knieen und diese mittlerweile unersättliche Ladie zu ihrem vielfachsten Orgasmus streicheln. Über 10 hatte ich gezählt. Zählen macht keinen Sinn mehr. Ich komm nicht mehr mit, sie interessiert nicht die Zahl.

Jetzt erzählte sie mir davon, wie geil die Macht über mich für sie ist, sie gerade die absolut dominanteste Situation in ihrem Leben erlebt hatte, ihr Höschen Fäden gezogen hatte. Dabei zog sie auf meinem Po Linien nach. Waren die noch zu sehen?

"Willst du sie sehen?"
"Ja", 'natürlich. Das Ergebnis ihrer Kunst ist auch für mich interessant.'
Vor unserem Fickspiegel konnte ich die Striemen sehn, die sie Breit und Rot gezeichnet hatte. Fast dreimal so breit wie die Ruten selbst zeichneten sich die Striemen ab.

Mein erster Blick heute Morgen im Bad galt ihnen. Sie sehen schön aus, sind ein Zeichen meiner Göttin.
Sicher werde ich sie ihr beim Wecken präsentieren müssen.

Gruß Dicki

Letzter Tango in Paris

"Du gehst jetzt zum Kind (Namen der Redaktion bekannt), sagst ihm es soll mit dem Hund laufen. Dann gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und wartest!"

Ich tat, wie mir geheißen, zog mich aus, legte die Wäsche sauber zusammen auf den Boden und legte mich aufs Bett.

Rose war noch auf der Terrasse zu Gange, was holte sie nun? Als sie ins Schlafzimmer kam, zog sie sich sofort aus, prüfte den Staudruck, empfand ihn als ausreichend und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte etwas zurück und schob sich meinen Schwanz ohne zögern in ihre Muschel.
Kein Kondom! Die Periode sollte heute einsetzen, aber dennoch. Kein Kondom!

Etwas zögerlich fing sie an, mich / sich - es wird schwierig, ER ist ihr Stück - zu reiten.
ER ist nicht in der Muschel! ER ist im Mokkaloch! Das himmlische Wesen hat sich das Teil einfach so in ihr Mokkaloch getrieben, ritt darauf rum, als ob sie es jeden Tag machte.
Sie war geil, benötigte nur kurze Zeit um an einen Höhepunkt zu kommen.
"Woran denkst du? Was für einen Schwanz reitest du?"
"Ich reite meinen Schwanz. Was denkst denn du? Spitz in mich ab. Die ganze Ladung!"
"Das dauert noch."

Es dauerte noch lange, sehr lange. Rose konnte nicht mehr, die Ekstase war zu viel.
Und ich konnte mal wieder. Warum? Keine Ahnung. Egal. Ich konnte.
Und sie schmatzte.
Laut. Immer lauter wurde das Schmatzen aus ihrer Muschel.
"Oh Göttin, ich schwimme."
Sie steckte sich zur Kontrolle drei Finger hinein, schmierte diese dann an mir ab.
"Hey, und ich?" protestierte ich.
Wieder drei Finger rein, diesmal durfte ich sie aber sauber lecken.
Rose ritt weiter. Wieviel Orgs sie sich geholt hat konnte ich nicht feststellen. Letztlich kam auch ich. Ohne Kondom. Große Ladung.
DAS wollte Rose. Mein Saft tropfte, nein lief aus ihr heraus. Allein das brachte sie schon wieder an den Rande eines Orgs.

Grandios, was sie alles aus mir heraus holt.
Wir lagen noch einige Minuten neben einander, Rose spielte an IHM und war begeistert zu sehen, wie er schon wieder reagierte. Die ersten Tropfen Geilsaft sammelten sich auf meinem Bauch.

"Wie geil bist du eigentlich auf Schmerzen?"
Sie quetschte mir einen Nippel, zwickte mit ihren Fingernägeln kräftig hinein.
"Hui, der steht ja sofort. Macht IHM wohl Spaß! Oder Stand der wegen unserem Gespräch?"

Beide konnte sein. Nur wenn wir bei Null Anfangen erlangen wir Klarheit. Aber Rose hatte diese Geduld nicht. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und erwartete das ich mich nützlich mache.
"Das kann dauern. Stell dich schon mal darauf ein, das deine Finger taub werden!"
"Dann nehme ich die Zunge."
"Gut so. Mach weiter."
Rose hatte recht. Gute zehn Minuten durfte ich ihre Muschel durchsuchen, ihre Perle säubern, sanft und bestimmt, langsam und schneller.
Rose verlangte das komplette Repertoire. Ich durfte zeigen, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte. Mit Erfolg.

Der Orgasmus der Rose nun überkam schaffte sie. So einer wie ich es von ihrer Hand kennen lernen durfte. Tief unten beginnend, von den Zehen- und Fingerspitzen zu ihrem jetzigen Zentrum bahnte er sich seinen Weg, um gewaltig Auszubrechen und ihr zusätzlich einen Schweißausbruch zu verschaffen.
ER war in dem Zustand, sie wieder zu nehmen. Jedoch brauchte sie nichts mehr.

Nachdem Rose wieder vollständige Kontrolle über ihren Körper hatte, erzählte sie mir, wie ER direkt ins Mokkaloch eindringen konnte. Zusätzlich erhielt die Anweisungen, was ich in den nächsten Tagen vorzubereiten habe.
Anfangs vermutete ich, sie hat etwas aus dem Garten geholt.
Nein, ich muß es holen, sollen ja auch meine Schmerzen werden.

Harte Zeiten, schmerzhafte Zeiten.
Ich glaube, ich freue mich darauf.

Heute abend - sollte der Besuch noch nicht da sein - gibt es einen Nachschlag.
Für wen?

Gruß Dicki




gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 25. September 2011

Haselnuß

Ich habe Roses Auftrag erfüllt.

Gleich zwei Haselnußruten liegen auf ihrem Kopfkissen bereit.
Eine davon ist jung, dünn und noch sehr flexibel.
Die andere ist schon dicker fester.
Sie ist sicher in der Lage, bleibende Eindrücke zu hinterlassen.

Rose, meine Liebe, benutze sie in deinem Sinne.

In Liebe, Dicki

Die Ankündigung

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."

Die Worte hallten gerade zu in meinem Kopf.
Früher hätte das bedeutet, das Vanillas sich ein Körnchen Salz dazu nehmen.
In der Richtung:
"Wir schauen uns einen Film an und du darfst dir neben mir einen Runterholen."

Die Zeiten sind vorbei. Mein Problem - eben mein Problem - ist, das Rose nicht nur mehr Interesse und Ideen hat. Gefällt mir ja. Aber das die Ideen diabolische Züge haben... - gefällt mir auch ;-)

"Du wirst IHN nicht mehr anfassen. Du wirst nichts mehr mit IHM machen. Nicht abspritzen, nicht wichsen, nicht edgen. NICHTS! So lange der Besuch da ist.
ICH werde dich wichsen. Ich werde dich edgen. Jeden Tag. Du wirst dicke, harte Eier bekommen. Randvoll und noch mehr. Sie werden dir weh tun, wenn du am dritten, vierten Tag zur Arbeit gehst. Du läßt deine Finger weg!
Und dann wirst du abspritzen. Du wirst mir alles ins Gesicht spritzen. Die ganze Ladung. ALLES!"

Ich hatte zwar gerade einen Orgasmus mit einer super Ladung als Abgang, war aber wieder auf einer 7.
Die Idee ist der Hammer. Das klappt nie, warum auch immer. Keine Zeit, unwohl sein, what ever.
Ich hoffe nur, der Besuch ist vor dem langen Wochenende weg, sonst bekomme ich auch noch ein organisatorisches Problem - auch wieder mein Problem.

"So, und das war noch nicht alles."
Wie kann eine Frau, eine Göttin, die so viel Liebe in sich trägt so diabolisch grinsen?
"WIE du kommst habe ich mir noch nicht überlegt. DAS entscheide ich erst kurz vorher. Das kommt darauf an, wie du dich die ganze Zeit geführt hast. Die GANZE Zeit. Dazu zählt auch die letzte Minute!"

Mein Gesicht kann in diesem Moment kein Musterbeispiel für Intelligent abgegeben haben. Auf alle Fälle wurde ihr Grinsen noch diabolischer - ging doch noch - und sie vollendete:

"Das kann auch ein ruinierter Orgasmus sein, mit dem du mir das Zeugs ins Gesicht pumpst."

Verdammt.
Ich hatte mich zwar mal wieder auf einen ruinierten Gefreut, wollte das Gefühl ein zweites Mal erleben um es richtig einordnen zu können. Aber das hat mit meinen Wünschen nicht mehr so viel zu tun. Das wird hart.

Rose streichelte mir da Glied entlang.
"Ich habe im Garten schon nach Brennnesseln gesucht. Was hältst du davon?"
"Ich weiß nicht..."
"Mit dir red ich nicht. IHM gefällt das."
Rose hatte sich ihrem Stück zugewandt, sprach mit IHM und er ging ständig nur nickend auf und ab.
"Ich schaue morgen nach einer Haselnußrute. Ist das in Ordnung."
Gerade wollte ich etwas entgegnen, da sagte sie:
"Gut so, wir verstehen uns."
Und ER nickte ihr weiter zu.



Es kommen harte Zeiten auf mich zu. Er kümmert sich anscheinend nur noch um ihr Wohl.
Ich hänge nur noch an IHM dran.


Gruß Dicki

Hauptvorstellung

Das Warten hatte ein Ende.

Als wir im Bett waren legte ich mich zu Rose um zu Kuscheln, das Vorspiel einzuleiten.
"Nein, legt dich richtig hin, ich will ihn sehn."
Ich legte mich auf den Rücken, positionierte meine Beine so, das ER ideal in Sichtlinie von Rose lag.
"Zu dunkel."
Ich wollte das Licht heller machen.
"Nein. so nicht. Leg dich wieder so hin wie du warst."
Ich versuchte es.
"Nein, es war anders."
Keine Chance für mich, ich konnte es weder sehen, noch wusste ich, wie es vorher war.

-Die Lektion hatte ich vernommen. Wenn ich eine Position angenommen habe werde ich diese erst leicht ändern. Ist dies so nicht erwünscht oder ausreichend habe ich mir die Position zu merken. Kann ich mir die Lektion auch verinnerlichen? -

"Das Bein etwas mehr runter. Etwas mehr nach links. So warst du."
Das war geschafft, das Spiel konnte weiter gehen. Konnte es?
"Was ist jetzt?"
'Was soll sein, sie wollte IHN nur anschauen.'
"Zu dunkel!"
Mist, zuhöre. So WAR ich! Nicht die Position, die sie brauchte. Sie hat mich nur in die alte unbrauchbare Position bewegt. Ich drehte den Oberkörper mehr zur Seite.
"Nein."
Zurück. Ich hob das Becken leicht an.
"Besser."
Ich drehte das Becken hockte das Bein an.
"Jaaa, fast."

Ich nahm ihn, rückte ihn etwas zurecht.
"FINGER WEG! Oh, Glück gehabt, so stimmt es. Du fast ihn jetzt erst wieder an, wenn ich das sage."
Dies Aussage bezog sich zu Glück nur auf dieses 'Spiel'.

Wir lagen nebeneinander, Roses Blick hing an meinem besten Stück. Nein, nicht richtig. Es war mal mein bestes Stück. Roses Blick hing an IHREM Stück. Sie beobachtete, wie er leicht pulsierte, anwuchs, wenn sie mit spitzen Finger über die mit der Vorhaut bedeckte Eichel fuhr, etwas kleiner wurde als nicht passierte.
Rose genoss was sie sah. In ihre Augen konnte ich nur sehr wenig sehen, meine Position lies dies nicht Schmerzfrei zu. Jedoch hing ich mit meinen Augen tief in ihrem Dekoltee und wollte dies auch streicheln.

Als ich meine Hand leicht bewegte kam sofort das Nein.
"Bleib bloß so liegen wie du bist," herrschte sie mich in relativ sanftem jedoch bestimmten Ton an.

Ich verharrte und wartete, bis Rose sich gute 5 Minuten an IHREM erfreut hatte.
"Ne, so geht das nicht."
Rose stand auf, öffnete ihren BH, wobei ihr Blick suchen umherstreifte.
Ich richtete mich auf, griff das Massageöl und kniete mich in Position.
"Ich will jetzt eine Massage."
"Ahh, mann ist aufmerksam," fügte sie hinzu, als sie das Öl sah.

"Heute fangen wir vorne an."
Öl mit den Händen vorwärmen und Rose sanft massieren. Der Besuch kommt bald, da sind ihre Brüste und Knospen extrem empfindlich. Also mit sehr viel Sorgfalt und wenig Druck.
Es schien ihr zu gefallen was ich machte, zwei Mal ging ihr Blick zu IHM. Nur der Blick, die Hand blieb weg. Eine Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschel, fand den Eingang und begann etwas stärker zu massieren.
"Ey, sanfter. So nicht!"
Beide Hände massierten mit gleicher Intensität, eine Oben Außen, die andere Unten Innen. Bei Rose regte sich was. Einmal kurz über die Perle und schon entschied sie sich, sich auf den Bauch zu drehen.

Wieder Öl, erneut vorwärmen und massieren. Ich ließ mir Zeit, bis ich an den Schenkeln war. Dort angekommen hielt ich mich jedoch noch von der Muschel entfernt. Rose drehte unvermittelt leicht das Becken, so das meine Finger direkt an der Muschel landeten.
Hatte ich vorher drauf gewartet, einen Rüffel oder Kommanto zu erhalten wusste ich doch was ich nun zu tun hatte.
Eine Hand Oben Aussen, eine Hand Unten Innen. Nacken und Muschel zu gleich. Das geht nicht gut. Was auf dem Nacken gerade recht ist, ist unten too much. Kurz bevor sie kam war stopp.

"Willst du mich jetzt ficken?"
'Und wie ich das will. Ich habe vor dich richtig fertig zu machen'
"Äh, ja. Früher hätte ich mich ständig reiten lassen. Jetzt will ICH auch mal ficken."
Eine kurze Pause entstand.

"Leg dich auf den Rücken."

Sie schwang ein Bein über mich, setzte sich auf IHN und schaute an sich hinunter.
"Na, wie gefällt dir DEIN Schwanz?" fragte ich sie.
"Das sieht toll aus," kommentierte sie das Bild, wie sie IHN zwischen ihren Brüsten zwischen ihren Schenkeln liegen sah.
"Willst du auch einen?"
"Oh ja."
"Und dann?"
"Habe ich ein Loch weniger. Macht aber nichts, dann bekommst eben häufiger einen geblasen."
Die Vorstellung sich selbst einen Schwanz zu holen, damit man einen anderen öfters blasen kann war doch recht mager. Sie wird Gründe haben, warum sie nicht darauf einging.

Rose drückte sich mit einem Finger IHN an ihre Perle und begann leicht auf IHM vor und zurück zu rutschen. Zu voller Größe Aufgerichtet saß sie stolz mit durchgedrücktem Rücken auf mir, meine Hände lagen unter ihren Brüsten, stützten sie, massierten sie leicht. Ihre Hände waren hinter dem Kopf verschränkt.
Ich sah meine große, stolze Göttin in ihrer vollen Schönheit. Sie wird es gemerkt haben, wie mein Schwanz in diesem Moment noch einmal zulegte.

"Zieh dir was an und schließ ab."
So einfach war das Anziehen noch nie. Bei einem 10er Eisen geht das Einfach wie nix. Türe abschließen, griff an die Eier: 'Das muss verdammt schnell gehen mit dem Kondom' schießt es mir durch den Kopf.
Rose liegt auf meiner Seite, die Schenkel leicht gespreizt.
'Genau richtig,' denke ich, postiere IHN direkt vor ihr um dann mit einer einzigen sanften Bewegung voll in sie einzudringen. Es war vorsichtig, wie ich eindrang. Jedoch stöhnte Rose gleich tief auf, kurz vor einem Orgasmus. Ich machte noch drei langsame Bewegungen, stieß beim vierten Mal hart zu und Rose kam.

Das Warten hatte sich für sie gelohnt. Mit 10-15 normalen Stoßbewegungen brachte ich sie wieder bis kurz vor einen Orgasmus, stieß noch ein Mal hart zu und Rose kam das zweite Mal. Das Warten tut ihr gut.
Ich behielt die harten Stöße bei. Davon brauchte es gerade einmal 5 Stück. Wieder einer.
'Rose da bleibst du jetzt. Dich halte ich Oben, so lange ich kann.'
Sie fing an unter meinen Stößen zu wimmern, wurde sie leiser, wurden sie härter. Vorerst kein Entkommen für sie. Kein Reizen und Verweigern. Am Punkt halten. Ausbalanciert. Es klappte. Abgesehen von ihrem Dauerorgasmus zählte ich bisher locker sechs Stück. Ich machte weiter. Wann bekomme ich wieder so eine Chance? Es war absolut Geil. Ich merkte, wie es bei mir Anfing. Auch von tief unten bahnte sich etwas den Weg. Rose war wieder direkt davor, den werden wir zusammen erleben. Ich konzentrierte mich nun ganz auf Rose, positionierte IHN bei jedem Stoß wieder Ideal, achtete auf ihre Atmung, ihren angespannten Körper.
Gleich werden wir zusammen kommen, ich k....

RAUS AUS IHR! Kondom runter gerissen. Es langte gerade noch ein beherzter Griff an den entkleideten Schwanz und dann ging es los. Ein langer Spritzer, vom Bauchnabel bis zum Hals, auf der ganzen Länge nie dünner als eine Makkaronie, an dessen Ende ein See. Der zweite Spritzer direkt daneben, genau so lang, genau so dick. Ein Dritter mitten auf den Bauch.

Mit fünf guten Ladungen hatte ich meinen Saft herausgepumpt. Rose lag da, große Augen, selbst ??überrascht?? von dieser Menge. Wieviel das in einem Kondom ausgemacht hätte werden wir wohl nie erfahren. Solche Ladungen wird sich Rose nicht mehr entgehen lassen. Oder?

Ich kniete über ihr, sah sie an, sie sah mich an.
Was in ihr vorging, ich weiß es nicht. Sie lag da, voll von meinem Sperma aber ich machte nichts.
Ich traute mich nicht. Ich wartete auf ein Kommando, auf ein Zeichen, auf einen Wink.
Ich wollte, ich traute mich nicht.
Ging es Rose genau so? Hin und her gerissen muß ich ein sehr blödes Gesicht gemacht haben, konnte mich aber nicht durchringen alleine, von mir aus zu beginnen.

So ein Mist. So eine vertane Chance. Wann bekomme ich die Wieder?
Ich hole mir lieber einen Rüffel oder eine Strafe, bevor sich unser beider Unentschlossenheit wiederholt.

Mit meinem Finger - kann jetzt noch nicht glauben, wie blöd ich war - verteilte ich das Zeugs auf ihrem Dekoltee, strich es glatt, verteilte es. Schaute zu, wie der Glibber sich um meinem Finger verteilte, von ihm nachgezogen wurde.
'Was soll ich tun? Soll ich?' ging es mir dabei durch den Kopf.
Rose wartete was passieren wird. Nichts passierte. Ich traute mich nicht.
Gute fünf Minuten lagen wir so da, Rose wartete ich verteilte, hielt inne und verteilte.
Ich kam mir vor wie ein schüchterner Schuljunge der im Sand mit einem Stock malt, damit er dem Mädchen nicht in die Augen schauen muss.
Ich habe Rose in die Augen geschaut und sagte dann:
"Brauchst du ein Tuch? Soll ich dich sauber machen?"
Ich sah eine Reaktion in Roses Gesicht, war mir aber nicht ganz sicher, ob es Enttäuschung war.
"Ja mach das."
Noch konnte ich. Ich nahm ein Tuch. Noch konnte ich. Ich setzte das Tuch an. Letzte Möglichkeit.

Mit dem ersten Wisch war alles vertan. Es war immer noch genug da. Ich brauchte drei dicke, feste Papiertücher, aber schon ab den Ersten war das Spiel aus.

Nach dieser Reinigung meinte sie:
"Jetzt will ich noch einen Handjob. Kümmere dich um die Muschel."
Klar, ihr ist ein Org flöten gegangen. Und das was danach kam, hat der Typ auch nicht durchgezogen. Soll er halt nochmal ran. Zurück aus dem Bad, DAS Risiko war mit den eingesauten Fingern zu groß, lag sie schon wie vorhin mit leicht geöffneten Schenkeln da. Zügig fuhr ich mit der Hand hinunter, spielte einige Male an ihren Lippen fuhr dann hinein. Nach wenigen Wichsbewegungen kam was kommen musste - ich kann es mir ja nicht merken:
"Zu fest! Ich will das sanfter!"
'Ja jetzt. Aber es gibt andere Zeiten."
"Kümmere dich um meine Perle."
Zart spielte ich mit der Perle, streifte durch ihre Muschel, küsste sie zärtlich auf den Mund. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken: Ihr Kopfkino lief. Vorprogramm. Mal schaun, was sich machen läßt.

Eine ihrer Phantasien kenne ich nun, also los.
Ich legte den Hauptfilm ein. Die Worte sprudelten aus mir heraus, meine Hände versuchten zu simulieren zu unterstützen, was aber nicht vollständig ging. Mehr Druck, weniger Druck. Zwei Finger, vier Finger. Hart, sanft. Ins Mokkaloch, überall, alles. Der Film zeigte volle Wirkung. Was ich vor wenigen Minuten nicht durfte war jetzt ein MUSS.
Hart. Viel. Mokkaloch.

Ich beneidete Rose total. Sie warf sich auf dem Kissen hin und her. Immer wieder merkte ich, wie neuer Muschelsaft nachströmte, was eben auch in die Geschichte passte.
Sie durfte Erleben, wozu keine Mann nie und nimmer in der Lage sein wird. Und der Film lief in 4D. Volle Gefühlssimulation. Ich war neidisch. Absolut. Ich gönne es ihr, komme auch auf meine Kosten. Aber diesen Zustand KANN ich gar nicht erreichen.

NEID NEID NEID
Deshalb bist du meine Göttin.
Du kannst, wozu ich nicht im Stande bin

Rose kam gewaltig. Matt und ausgepowert lag sie neben mir.
"Das ist doch keine Phantasie mehr. Erzähl mir doch nichts.
DAS willst du erleben!"
Zur Antwort erhielt ich einen Kuss. Es bedurfte keiner Worte.

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."
Das Gesicht zu diesem Satz, keine Minute, nach dem, was sie gerade erleben durfte.
Ich ahnte etwas und sie sprach es aus.

Sie machte mir eine Ankündigung, die ich genau jetzt nicht erwartet hätte.
Dazu später mehr.



Gruß Dicki


P.S.
Der Film ist ihre Phantasie.
Nun kenne ich sie und werde sie benutzen um ihren Film mitgestalten zu können.
Sie will, das es noch ihre Phantasie bleibt. Solange sie kann, solange sie will.
So lange, bis SIE sie preis gibt.

Samstag, 24. September 2011

Putzen

"Männeken, wenn du heute das Bad putzt, machst du alles fertig bis auf die Dusche. Du rufst dann 'Rose, kommst du bitte mal' und ich weiß, du hast gemein 'Göttin, ich bin bereit'. Dann wartest du bis ich komme."
Das letzte Mal war das Bad Top geputzt, einen Grund mich schon auf eine Strafe vorzubereiten ist eigentlich nicht nötig. Was hat sie vor?

Bad geputzt, gerade wollte ich Rose rufen kommt eines der Kinder an.
"Mama wartet unten mit dem Kaffee."
Es ist kurz vor 15 Uhr, den Kaffee wollte ich jetzt machen. So hat das Kind ihn gemacht.

"Rose, kommst du bitte mal," rufe ich nur in einer kanariengelben knallengen Unterhose vom Balkon auf die Terrasse hinunter. Die Nachbarn könnten schauen - so what.

Rose erscheint im Bad.
"Ah, brav. Dafür läßt du den Kaffee kalt werden. Das ist erlaubt."
'Wieder alles Richtig gemacht ohne zu wissen das es ein Falsch gab.'
"Das Bad sieht gut aus. Jetzt putz die Dusche. Am einfachsten ziehst du dich aus, schäumst alles ein und spülst es ab."
Rose nahm auf dem WC-Deckel Platz, ich zog mich aus und begann.
Jede Bewegung wurde kommentiert. Egal, ob es das Aufsprühen des Reinigers oder das Erheben meines Schwanzes war.
"Aha, beim Einschäumen regt sich nichts. Beim Wischen geht er hoch." So ging es in einem Zug. Mich wunderte es nicht, das ich bei diesen Kommentaren 'Spaß' am Putzen hatte.

Als ich mich beim Abräumen der Ablage bückte, hatte ich sofort einen Schlag auf den Blanken erhalten.
"Ui, das gefällt aber JEMANDEM!"
War es ein Reflex - gibt es die - oder gefällt mir das?
Ein Shampoo fiel um, ich bückte mich: Klatsch.
"Und wie es IHM gefällt. Eine 9."
'War nur ne gute 8,' aber Rose hatte recht.
Dabei viel mir die Seife runter, unabsichtlich!
"Hoppla, mir ist meine Seife herunter gefallen, die werde ich jetzt wohl aufheben müssen. BÜCK DICH!"
Ich konnte es mir gerade noch verkneifen in die Hocke zu gehen, bückte mich - KLATSCH.

"Das ist ja richtig ausbaufähig. Na dann!"
Nach meinem 'Offenen Brief' hatte Rose sich nach Spanking erkundigt, ob mir das Gefällt usw. "Ausprobieren," war meine Antwort. Und sie macht es.
Sie hat es gestern Abend das erste Mal gemacht, heute Morgen noch zwei Mal.
"Weißt du, es erregt mich!" sagte sie.
"Nicht dich zu schlagen, aber zu spüren oder zu sehen, wie den Schwanz dabei wächst."

Ich durfte die Dusche fertig putzen.
Bevor ich aus der Kabine heraus durfte, hatte sie noch eine Überraschung bereit.
Sie nahm das Rosen- (mein Wichs-) Shampoo, seifte ihn ein und massierte ihn göttinlich.
"Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut ist, als ich es dir empfahl! Wie oft machst du es dir damit?"
"In letzter Zeit nicht mehr, ich benutze die Seife", 'die ich mir im Anschluß noch in den Arsch stecke!'
"Wehe du kommst!"
Sie teaste mich bis an die Kante, knetete und prüfte die Eier und ich durfte mich fertig machen.
Beim Anziehen sagte sie:
"Dreh dich mal um."
Mit einer einfachen Hautcreme cremte sie mir meine, für ihren Geschmack zu trockene Haut am Hintern ein. So nach vorne gebeugt konnte ich an meinem Geläut vorbei in ihr Gesicht schauen.

Sorry Rose für den Fehler.

...konnte ich an ihrem Geläut... Er gehört ihr. Gestern Abend saß sie auf mir, auf ihrem Schwanz. Männer haben eine Schwanz. Frauen können mit dem was sie haben viel Schwänze besitzen. Rose will nur einen. Ich bin glücklich, das ausgerechnet ich an Ihrem Schwanz dran hänge.

Noch einmal geknetet und dann ab.
"So ist es recht. Richtig voll."
"Ich weiß, wie ich sie noch voller bekomme."
"Wie?" Ihre Augen leuchteten.
"Mit der Pumpe."
"Der ganze Schwanz oder nur die Eier?"
"Nur die Eier."

Vor einer Stunde habe ich es alleine probiert. Aber ohne Reiz geht nichts. Rose kam dazu.
"Und, geht's?"
"Alleine is' nich'. Der Reiz fehlt. Da wird nichts Produziert."
"Dann schau doch 'nen Film an."
"Schon mal probiert, reicht mir nicht. Entweder wir pumpen nachher und du teast mich dabei, oder wir machen das, so lange du mir den Rücken enthaarst."
"Stimmt, das steht ja auch noch aus. Und du willst wirklich die Wachsstreifen? Die tun richtig weh! Obwohl, jetzt nach den Schlägen bin ich mir nicht mehr sicher..."
"Rose, die Wachsstreifen. Du weißt ja."
"?"
"Alles Ausprobieren"
"Wir kaufen die Wachsstreifen."


Gruß Dicki


gepostet mit meinem Smartphone

Warten

Rose wartet.
Als Rose gestern nach Hause kam, musste ich in einen Blog aufrufen und durchlesen, während sie mit aufgelegter Hand die neuesten Schneehöhen ablas.
Hat was. Zu Beginn bei Null, eine gute Ausgangsposition. Eine kleine Passage, bei der ich normal bei 1 oder 2 wäre brachte mich so aber schon auf 3. Der Text war gut aber letztlich war ich nur auf einer 6.

Knapp eine Stunde teaste sich mich ständig. Wir hatten anschließend gerade noch eine Stunde zum Einkaufen und Aufstylen für die Familienfeier. Ich werde warten müssen.

Auf der Feier bekam ich bei jeder Gelegenheit - für uns beide leider zu wenige - die Eier gekrault, den Schwanz gedrückt oder Wasserstandsmeldungen. Sie versuchte mich an der Kante zu halten, ich musste ja noch warten.

Auf der Rückfahrt mit den Kindern im Auto ebenfalls. Teasen, warten.

Dann endlich im Bett. War aber schon klar, sie ist zu müde, wenn was geht, dann sie zu massieren.
"Darf ich dich massieren?" fragte ich sie.
"Ich wollte an dir rum machen. Nicht anders rum. Aber ich bin zu müde."
Sie hob die Decke, ich durfte darunter und wir kuschelten. Mein Schwanz drückte sich hart an ihren Hintern.

"Hmmmm, so gefällt es mir."
Rose packte ihn, spiele und drückte darauf rum. Kein Wichsen, nichts rhythmisches aber absolut wirksam. Meine Aufmerksamkeit lag indes bei ihrer Muschel.

Zärtlich durch die Lippen, an der Perle und in der Muschel. Ich streichelte sie sanft aber bestimmt. Kurz bevor sie kam:
"So, Schluß. Das reicht."
Rose drehte sich um und aus war.

Etwas verdutzt versuchte ich wieder an sie heran zukommen, sie zum Ende zu bringen.
"Nein, ich will nicht."
Schluß bei mir: ich warte schon den ganzen Tag, wußte ich, werde weiter warten müssen und warte nun auch weiter. Ihr gutes Recht.
Schluß bei ihr: warum den? Was ist dafür der Grund? Aber natürlich ihr gutes Recht.

"Wir warten. Ich will dich morgen richtig haben. Und deshalb werde ich warten."
Das ist der Grund.

Rose wartet.

Samstag Morgen
Frühstück ans Bett, zuvor Wachkuscheln.
Rose überprüft die Schneehöhe -7- und seit gestern Abend den Staudruck. Sie ist mit beidem Zufrieden.
"Da geht aber noch ein bisschen was. Du läßt deine Finger weg und heute Abend wird es toll!"
Ich fuhr Rose zwischen die Beine, rieb sanft auf dem Höschen über der Perle entlang und sie stöhnte auf. Nach kurzer Zeit drehte sie sich mit glasigen Augen weg.

"Schluß jetzt."
Ihre Hand ging zu IHM quetschte und knetete IHN. Nach kurzer Zeit zog ich mich zurück, begann wieder das Höschen zu streicheln.

Wir wechselten uns ab, brachten uns so fünf mal an die Kante in immer kürzeren Intervallen, dem Ende gefährlich nah. Wir stoppten das Spiel. Der Kaffee war kalt, wir sprachen noch über meine kleinen Phantasien die sich gerade entwickelt hatten.
Dabei fickte ich imaginär den Po von Rose, drückte IHN fest auf ihre Backe.
Roses Atmung wurde tiefer, sie war wieder kurz davor. Ich hatte den Eindruck egal was ich bei ihr mache, egal wo, ALLES bringt sie gerade in Ekstase.

Rose brach ab und setzte sich auf.
"Schluß jetzt. Rose wartet!"

Wir warten.
Da ich vergessen hatte den Rolladen zu öffnen musste ich erst einmal aus dem Bett.
Wieder zurück saß Rose am Kopfteil angelehnt... und wartete.

Raus aus dem Bett, Rolladen hoch 0 - verständlich.
Rose warten sehn - 7. Was für ein Kick.

Rose wartet.
Ich bringe ihr immer wenn ich frei habe das Frühstück ans Bett. Sie kann Ausschlafen.
Danach bekommt sie ihre Brote geschmiert und ihr Ei geöffnet. Ich habe immer danach geschaut, das ihr keine Zeit blieb, etwas selber zu machen. Heute hatte sie die Zeit und sie wartet.

GEIL. So bin ich drauf. Ich bin geil sie zu bedienen. Nein, ich bin geil darauf, das sie erwartet, bedient zu werden. Ihr das Frühstück zu machen ist befriedigend, mache ich gerne. Sie fordernd zu sehen, allein die ungewollte Pose macht mich geil.

Nach dem Frühstück, noch vor dem Abräumen gab es für uns beide wieder zwei Kanten.
"Ich bin total nass. Wir warten. Du hast heute Abend volle Eier und du wirst Abspritzen. Ich will es sehen. Die ganze Ladung will ich sehen. Und es soll eine große Ladung sein!"

Sie kraulte meine Eier, die schon prall und schwer im Beutel hingen.
Ich freue mich auf heute Abend.

Wir warten.


Gruß Dicki


gepostet mit meinem Smartphone

Freitag, 23. September 2011

Wachkuscheln

Dieser Tag hatte für mich schon meinen ersten Höhepunkt.
Ich war schon fertig im Bad, da fiel mir wieder die Lektion von gestern ein:
Kalte Hände.
Zurück ins Bad und heißes Wasser drüber.

Mit den nun gut vorgewärmten Händen zum Wachkuscheln unter Roses Decke.
Damit kam ich schnell an Ziel. Sie rieb sich ihren Po an meinem Schwanz, meine Finger suchten sich den Weg zu ihrer Perle.
Dort angekommen streichelte ich diese zärtlich, bis der erste leichte Stöhner zu vernehmen war.
Danach streichelte ich etwas intensiver - nicht viel. Kurz darauf öffnete sie ihre Schenkel und der Weg zu ihrer Muschel war frei.

Abwechselnd direkt an den Muschellappen und die Perle streichelnd kam Rose dann auch.

MEINEN ersten Höhepunkt hatte ich erreicht.
Na gut, sie ihren auch, aber eben anders.
Das Wachkuscheln hatte seinen ersten WakeUpOrg.


Rose knetete noch meinen harten Schwanz.
"So laufe ich jetzt die nächsten Stunden rum," sagte ich.
Rose strahlte mich an.
"Den ganzen Tag?"
Ihre Augen strahlten noch mehr.
"Auch den Samstag?"
Die Augen blitzten auf.
"Und den Sonntag?"
Ihre Augen funkelten, das Gesicht, der Mund zeigte eindeutig:

MINDESTENS


Gruß Dicki

gepostet mit meinem Smartphone

Vorgestellt

Rose durchstöberte gestern Abend das Forum.
"Naja, ich weiß nicht. Irgend wie habe ich mir das anders vorgestellt."
"Hast du dich den schon Vorgestellt?"

"Nein, ich denke ich werde es auch nicht tun, werde mich wieder abmelden."
"Warum? Wer soll dir schreiben, wenn dich keiner kennt. Stell dich vor und warte ab. Ich bin sicher da kommt noch einiges interessantes."

Ich saß ihr gegenüber, schaute ihr zu, sah sie an. Sie suchte weiter das Forum ab.
Auf einmal bedeutete sie mir, ich habe meinen Fuß an ihre Muschel zu legen. Eine wortlose Aufforderung, der ich schnell und gerne nachkam.
Rose rubbelte sich in der Folgezeit immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus, ich konnte förmlich fühlen was sie las. Richtig gutes Zeugs. Aus dem Ladies-Only Bereich. Außer hämischem Grinsen und starkem Rubbeln habe ich keine weiteren Informationen von ihr darüber erhalten.

Kurz darauf entdeckte ich einen Kommentar auf Fruchtschnittes Blog. In der Zeit, als ich bei ihr kommentierten, kommentierten sie bei mir.

Macht absolut Spaß mit euch. Wir bleiben am Blog.

Im Bett durfte ich Rose noch eine Massage verabreichen. Das Höschen blieb an, selbst das Versprechen, nichts unterhalb der Gürtellinie zu tun änderte daran nichts.
Das Öl war gut, griffig und machte ihre Haut schön geschmeidig. Nach einer langen, entspannenden Massage drückte ich mich mit meinem 2 Stunden-Dauerständer an ihre Seite, massierte jedoch mit einer Hand weiter.
Ich begann, meinen Schwanz an ihr zu reiben, ging kurz danach in leichte Fickbewegungen über.

"Ich muß aufhören, sonst komme ich gleich," sagte ich und entfernte mich etwas.
"Mach doch. Das will ich jetzt erleben."
Guuuut, also wieder ran an Rose und weiter rubbeln, weiter die Hüfte ficken.
Das Gefühl wurde immer intensiver, lange würde es nun wirklich nicht mehr dauern.
Aber Rose war auch gut dabei!
"Bist du feucht?"
"Glaubst du etwa, das läßt mich kalt?"
Meine Hand ging in ihr Höschen, in ihre Muschel - nass!
Ich begann sie zu wichsen, konzentrierte mich etwas mehr auf sie denn auf mich.
Meine Finger wanderten zu ihrem Mokkaloch.
"Nein," sagte sie und presste die Backen etwas zusammen.
Bohrend drückte ich weiter gegen die Rosette.
"NEIN."
Dann eben nicht. Ich hab an ihrer Muschel richtig Gas und sie kam.
Ein Fehler?
Ich durfte mich an ihr befriedigen. Galt das auch, nachdem sie gekommen war?
Ich wollte nur einen Ruinierten, aber hier konnte ich auch etwas schönes bekommen. Nachdem ich mich auf ihren Rücken gesetzt hatte, fing ich an zu wichsen und zog ihren Kopf an den Haaren - sie hatte das von mir verlangt! - in den Nacken.
'Jetzt noch in die Haare spritzen!' ging es mir sofort durch den Kopf und gleich darauf kam es mir.

Der erste große Pflascher ging gleich mal wieder daneben, schlug direkt neben ihrem Arm auf dem Lacken ein. Was für eine Verschwendung. Schön groß, richtig viel.
Alles was danach kam, brachte ich auf ihrem Rücken unter, in die Haare ging nichts.
- Rose, erlaube mir bitte, das ich an dir noch das Zielen übe -

Die letzten zwei Tage hatte sie den Füllstand meiner Eier kontrolliert, war mit dem Ergebnis zufrieden. Jetzt sah ich die Masse auf ihrem Rücken und erkannte was sie meinte. WOW!

Mit Genuss verteilte ich die Masse mit beiden Händen großflächig auf ihrem Rücken, den Schultern, Nacken, Oberarmen. Es war immer noch genug da um weiter zu verteilen.

"Mach das weg!" kam es unerwartet von Rose.
"Ich bin morgen unterwegs, da kann ich es nicht brauchen, dass das jeder Mann riecht!"

WAS für eine geile Vorstellung. Meine Rose ist komplett mit meinem Wichssaft eingeschmiert, duftet nach mir und andere Männer riechen meinen Duft, erkennen mein Revier.

Ich ging ins Bad, holte Waschlappen und Handtuch und reinigte meine Rose mit - nicht mal handwarmem - Wasser. Es gibt Situationen, da bin ich mir in keinster Weise bewusst, das ich doch lieber Aufpassen sollte.
Vor allem, nachdem Rose im Forum schöne Anregungen gefunden hatte - besten Dank ihr Ladies - sich aber nicht trauen wollte diese ausprobieren zu werden.

Soll heißen:
Ich habe Rose nun nochmals erklärt, sie könne alles verlangen, ich werde nicht sauer oder böse sein.
Ich werde alles - zumindest das meiste - erst probieren, soll heißen machen und ihr hinterher oder während dessen sagen, zu heftig, so nicht.

Und hier nochmals schriftlich für Rose:

Spiel mit mir, probiere aus, was du willst. Ich habe es dir gestattet. Es gibt keinen Grund von mir, dir in irgend einer Weise böse oder nachtragen zu sein.

Das mit dem Waschlappen war dann mal wieder eine Unaufmerksamkeit von mir, damit wollte ich sie nicht steuern, nicht manipulieren.

Wenig später lag ich neben ihr, ER stand ungefähr auf 5! Nach Tagen ohne, direkt nach einem Org. Gutes Gefühl.
"Meine Eier sind noch nicht leer," sagte ich und war mir dessen auch sicher.
"Oh nein, die sind leer," meine Rose nach einem Kontrollgriff.
Ich trage die Dinger nun schon seit langer Zeit mit mir rum. Rose befasst sich erst seit 3 Monaten damit, kennt sich aber schon viel besser aus.

"Das ist toll, wenn er so halbsteif rumhängt," sage ich zu Rose.
"Kapier ich nicht. Du willst eigentlich einen harten, steifen Schwanz, die ganze Zeit zum Rumlaufen. Und jetzt ist das Labberding in Ordnung?"
"Ich hatte gerade einen Orgasmus. Einen Richtigen. Habe richtig abgeladen!
 Und jetzt steht er schon wieder so weit!"
Rose verstand, was ich meinte, drehte sich um und ich schlief ein.

Die halbe Nacht lag ich auf meinem halb steifen, ganz steifen Schwanz, hatte eine unerwartet harte Nacht und stand nach gerade einmal 4 Stunden auf.

So, ich bin gespannt, wie die Geschichte im Forum weiter geht, ob und wer sich wie bei Rose meldet.

Ein bis Zwei SMS von Rose und ich laufe im Betrieb mit einer Dauererrektion herum.
Jetzt rasieren, auch IHN, dann enge Hose an und Frühstück machen.

Gruß Dicki

P.S.
Der Titel heißt vorgestellt, was sie gestern abend im Forum auch gemacht hat.

Donnerstag, 22. September 2011

So nicht

Ich nehme ab. Ich wollte abnehmen. Ich habe abgenommen.

Alles in Ordnung.

Donnerstag morgen: 88kg.

Eigentlich habe ich Schluß gemacht. Schluß mit Abnehmen.
Rose hatte mich gefragt. Ich habe ihr ehrlich geantwortet.
Ich nehme nicht weiter ab.
Gelogen? Die Unwarheit gesagt?

Egal, was zählt ist:
Ich nehme ab.
87.5kg am Donnerstag morgen

Gestern habe ich 2 Stücke Kuchen gegessen. Abends noch ein Stück Schokolade. Alles zusätzlich.
Heute wieder 2 Stück Kuchen.

Eine Hoffnung habe ich:

Ich setzte mich gerade selbst wahnsinnig unter Druck.
Wie kann ich Rose im Haushalt entlasten, solange ich auf Arbeit bin?
Rose ist zu Hause. Sie will nicht warten, sie will was tun.
Warten kann sie nicht, die Zeit war ihr die letzten 18 Jahre zu kostbar.

Ich weiß das. Ich bin auf Arbeit und kann nichts dagegen machen.
Das Nervt! Ich bin gereizt.
Wenn ich nach Hause komme bin ich gereizt!

"Was ist mit dir? Du siehst so aus, als ob du gleich heulen mußt."
Kein Spiel, wahrscheinlich sehe ich wirklich so aus.
Ist mir zum Heulen? Ja und Nein.

Ich habe keinen Grund, wenn ich wieder bei Rose bin.

Aber wegen dem Abnehmen.
Soll ich jetzt anfangen, so lange Schokolade und Kuchen zu essen, bis mein Gewicht stagniert und wieder nach oben geht?
Neee, jetzt ist Wochenende.
Rose, bitte, bitte mach das Tiger zu uns kommt.
Ich mach lecker Essen, wir essen, trinken, quatschen, haben Spaß.
Und am Montag morgen habe ich wieder meine 90kg.

Versprochen!!


Gruß Dicki

Warum? Warum? Warum?

Wie bin ich drauf?
Bis vor wenigen Wochen hatte ich ein normales Leben. Alles war normal.
Frau macht den Haushalt, Wäscht, Kocht, Bügelt.
Mann macht den Rest: Wäsche anziehen, eindrecken. Essen, Topf und Teller stehen lassen, fragen wo das Hemd ist, das noch aufs Bügeln wartet.
Die Kinder - Jungs - orientieren sich am Vater. Recht so.

Der Sex - etwas mehr als normal. Besser als Normal? Es reichte.
Ich wollte Sex und bekam ihn - Gut.
Ich wollte Sex, bekam ihn nicht - selbst ist der Mann.

Alles Normal, EASY LIVING.


Was ist passiert?
Ich wollte abnehmen, sie unterstützte mich wunschgerecht mit Sex.
Wo ist der Unterscheid?
Ich wollte Sex und bekam ihn - Besseren.
Warum? Wegen drei oder vier Kilo weniger?
Ich verstehe mich nicht.

Sie blätterte im Blog und wir unterhielten uns darüber.
Wir sprachen kurz über FLR - war uns zu viel.
Und ich machte die Wäsche.
Sie testete mich - "Putz das Bad!"
Und dazu machte ich die Wäsche und Kochte.
Es funktionierte und der Sex war großartig.

Sie teaste mich in der Öffentlichkeit, ließ mich stehen, nahm sich was sie wollte, ließ mich stehen, brachte mich zum Stehen, obwohl sie nichts wollte und lies mich dann auch stehen.
Phänomänal.

Vor 3 Monaten war Sex das Größte.
Jetzt ist es auch das Warten auf den Sex. Zwei, drei Tage mit harten Nächten, harten Arbeitstagen.
WAS HAT SICH GEÄNDERT?

Brauche ich etwas für die Arbeit, fürs Büro wie einen Kuchen, so mache ich den selbst.
Und tags drauf kommt sie und meint:
"Mein Chef hat am Montag Geburtstag. Der Herrenkuchen ist dafür richtig."
Ich werde nicht gefragt. Sie sagt mir nicht, was sie braucht. Sie sagt nicht einmal was sie will.
Ich hatte einen ganz Harten in der Hose.

Warum?
Sie tut doch nichts, sie macht doch nichts.
Warum?
Ich erkenne mich nicht mehr.

Früher wollte sie die Bestätigung, ob das der richtige Kuchen sei, ob man den anbieten kann, damit sie ihn macht.
Jetzt will sie nicht mehr die Bestätigung, sie bestimmt was. Und das sie ihn nicht machen wird merkt sie an ihrer nassen Muschel.
Sie wirkt anders, wirkt dominanter. Ist sie es?
Sie ist fürsorgend, bedacht mich nicht zu überfordern.
Dominant ist sicher anders.

"Das Fesseln deiner Göttin hat dir ja gefallen. Bist ja gleich zwei Mal gekommen. Sollen wir die Rollen tauschen? Du bist doch dominanter!"
"Das war anders. Total anders."
Früher habe ich sie gefesselt, ans Bett gebunden, mit Seilen, Schals oder Gürteln verschnürt. Die damalige Frau, nennen wir sie einfach Blume hat es mit sich geschehen lassen, weil ich es so wollte. Blume wollte mir den Spaß gönnen. Ob und was sie dabei empfand, hatte sie mir nicht gesagt. Zumindest war ich immer darauf bedacht, sie zu befriedigen. Wie befriedigend die Orgasmen für Blume waren? Diese Spiele waren selten!
Jetzt hat sie die Macht. Eine Göttin zu fixieren, zu benutzen DAS hat was!
Was ist anders? Es ist die gleiche Frau. Jedoch nicht einfach eine Blume, es ist eine Rose.
Es ist DIE Rose.
Wo ist der Unterschied?

Eine Dominanz gibt es so nicht. Jedoch, sie strahlt. Ihr neuse Bewustsein, ihr neues Körpergefühl. Die Ausstrahlung die sie hat.

Ja, da ist was. Ich habe einen Grund:
Beim Teasen, beim Spiel an mir. Ich habe in ihre Augen sehen können, sah das Überlegene. Das Verächtliche. Ihre Macht.
Das ist mein Antrieb. Zumindest ein Teil davon, aber nicht alles.

Mein Spiel an meiner fixierten Göttin war so extrem, das ich bei dem Gedanken, was ich gerade tue nochmals kam.
Der Unterschied zu früheren Spielen? SIE. Nicht nur eine Blume. Eine ROSE.
Zu wissen, alles was ich tue kann Konsequenzen haben.

Was gibt es am Wochenende zu essen?
Die Frage als Aufforderung, mir gefälligst darüber klar zu werden, dass das Wochenende bevor steht.
Die Frage: "Was soll ich machen" oder "Was willst du" werde ich wegen dem Essen so schnell nicht mehr hören.
Es sind so einfache, kleine Dinge die IHN erregen. Das passiert ohne mich. Erst geht ER hoch, dann fange ich an nachzudenken, was sie gesagt hat. ER hört ihr eindeutig besser zu als ich!


Das Ganze hat mein Leben stark verändert. Jedoch bin ich mir nicht im klaren, was ich will.


Meine Gedanken kann ich nicht richtig einordnen. Genau so wenig wie das Gefühl dafür.
Ich stehe zu Rose. Ich will ALLES machen was sie will.
Sie will machen was ich möchte.

Den ganzen Tag hoch erregt zu arbeiten ist schwer, aber ich bekomme es hin.
Den ganzen Tag mit all diesen Gedanken im Kopf? Ich bekomme nicht mal den Kaffee in die Tasse!

Wo ist meine Grenze? In welcher Richtung?
Es erregt mich, benutz zu werden. Es gefällt mir ihr zu willens zu sein. Es befriedigt mich, ihr die Arbeit abzunehmen.
Ich liebe den Sex, ich brauche Befriedigung, ich will Orgasmen.

Paßt das in einer FLR-Welt zusammen?


Wirres Zeugs. Glaubt mir, was ihr zu lesen bekommt ist schon gefiltert und sortiert, korrektur gelesen und gekürzt.
Eben wirres Zeugs.