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"Mach mir einen Chai Latte und ein Schinkenbrot. Dazu will ich ein kleines Gürkchen und ein hart gekochtes Ei."
Es ist 19 Uhr, ich komme gerade nach Hause und Rose sitzt am Rechner und lernt.
Sie lernt, was sie in einer FLR machen, nein eher verlangen soll. Die erste Lektion gefällt mir und IHM.

Eine Stunde später setzt sich Rose zu mir aufs Sofa, sie sieht Klasse aus. Ihre Bluse steht weit auf, gewährt mir einen tiefen Einblick.
Als meine Hand anfängt, sie zu streicheln bekomme ich einen Verweis:
"Nur schauen. Finger weg!"
Muss ich erwähnen, das in meiner Hose für IHN kein Platz mehr war?

Zum Film habe ich uns eine Flasche Wein aufgemacht, das Beste an diesem Abend. Ich konzentrierte mich mehr auf Rose denn auf den Film.
"Was ist? Willst du etwas anderes Anschauen?"
"Was anderes als dich?"
"Danke. Nein, einen anderen Film?"
"Nein, kommt doch eh nichts anderes."
"Dein Glück. Ich will den Film nämlich sehen!"
Puh, mal wieder alles Richtig gemacht, ohne zu wissen, dass es auch was Falsches gab.

Nach dem Film hat sie mich noch an den Rechner gerufen. Ihre Anmeldung zu ihrem FLR-Forum geht nicht, ich soll ihr helfen.
Als ich jedoch neben ihr saß klappte alles, sie hatte vollen Zugriff.
"Du mußt dir selbst ein Login besorgen. Meines ist For-Ladies-Only. Du brauchst eins für Subs."
Sagt sie jetzt nur den Begriff aus dem Forum oder beginnt sie mich schon so zu sehen?
- Wie wäre es hierfür mit einem netten Kommentar?-

Im Bett legte sie sich einfach hin, noch in kompletter Unterwäsche.
"Darf ich dich massieren?"
"Was glaubst du, warum ich so da liege!"
Ich zog ihr den BH aus. Für das Höschen hatte ich keine Erlaubnis. Und so lange das an ist, ist an der Gürtellinie Schluss.

Während der Massage prüfte Rose permanent den Zustand meiner Latte sowie den Füllstand der Eier.
"So ist es gut. Wenn du dich so hältst darfst du Morgen kommen. Na ja, vielleicht auch erst Übermorgen. Kommt darauf an."
Worauf? Wie kann ich das beeinflussen?
Gute Führung? Gute Füllung?
Genau das will sie. Sie will, das ich es nicht weiß, ich mir bei allem Mühe gebe.

Rose drehte sich um.
"Ich habe mich nach dem Baden nicht eingecremt. Massier mich auch hier."
Ein weiterer Traum von mir. Schon lange sehnte ich mich danach, ihre Vorderpartie mit ihren Brüsten zu massieren. Nicht einfach die Euter zu kneten, wie beim Sex. Schön sanft, wie sie es verdient.
Auch diese Aufgabe erfüllte ich zu ihrer und SEINER Zufriedenheit.

"Jetzt darfst du mich noch wichsen."
Ich war ein klein wenig enttäuscht. Hatte ich doch eher damit gerechnet, mich auf meinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen legen zu dürfen und sie zu lecken.
IHR WILLE!

Sanft streichelte ich die Perle, tauchte dann mit zwei Fingern in die Muschel, drückte kurz darauf vier Finger hart hinein. Das Biest war nass.
"Hey langsam!"
Langsam wichste ich sie nun wieder nur mit zwei Fingern.
"SO NICHT! Zärtlich! An der Perle!"
Ich konzentrierte mich auf die Perle, spielte sanft mit einem Finger, rubbelte kräftiger mit zwei Fingern darüber hinweg. Roses Hand zog meinen Kopf auf ihren Busen. Ich hatte gefälligst ihre Knospe zu lecken. Das Massageöl darauf - nicht ihr Problem.
Ich leckte den Nippel, knabberte an ihm, spielte an der Perle, befeuchtete mehrmals meine Finger in der Muschel.
"Nur die Knospe. Laß gefälligst deine Finger draußen! Und hör auf mich zu teasen. Besorg es mir endlich!"
Heftig rubbelte ich mit zwei Fingen über ihre Knospe über die Perle, befeuchtete meine Finger in meinem Mund, konnte sie so nun auch schmecken.
Ihre Hand drückte meinen Kopf erneut an ihre Brust.
'Gut, das habe ich auch schon wieder vergessen.'
Hatte ich noch vor wenigen Minuten zu ihr gesagt, was wolle sie den noch an mir erziehen, wo ich doch eh schon so vieles tue.
Ich sollte mich beim Sex voll und ganz auf sie konzentrieren. Aufgaben bis zum Ende durchführen.

Rose kam. Es schien mir ein schöner, kleiner Orgasmus gewesen zu sein. Jedoch einer von tief unten mit viel Intensität.
- Kommentar erwünscht -

"Das hast du gut gemacht, mein Lieber. Du darfst jetzt schlafen."
Was steht in meinem letzten Post?
Und es wurde eine lange und harte Nacht.


Jedoch bin ich wieder Glücklich, von zu Haus bis zur Arbeit einen Dauerständer zu haben. Die herbstlichen Temperaturen helfen mir dabei, diesen unter einer Jacke zu verbergen. Ich bin bereit, neben oder hinter Rose mit einer Beule in der Hose zu laufen. In der Öffentlichkeit. Alleine sollte ich doch damit auch keine Probleme haben.



Eines noch:
Kurz vor dem Einschlafen meinte Rose:
"Eines will ich dir noch sagen."
Ich ahnte was kommt. Ich habe Angst davor. Alles mache ich mit, ALLES probiere ich aus. Aber genau vor dem, was jetzt kommen wird habe ich Angst!
"Das mit dem Haushalt bleibt so. Für immer!"
Na gut, davor hatte ich jetzt nicht Angst.
"Rose, ich bin mir bewusst, das es bei allem kaum einen Weg zurück gibt."
"So deutlich wollte ich es dir jetzt noch nicht sagen. Ich habe deshalb erst einmal den Haushalt gemeint. Aber genau so ist es."
So, und genau davor habe ich Angst.

Rose hat mich gestern aufgefordert, ihr handschriftlich auf ein Blatt Papier einen für mich perfekten Tag zu schreiben.
Während des Films habe ich in mein Smartphone getippt.
"Was machst du da?"
"Ich schreibe mir die Notizen für das handschriftliche Papier."
"Du kannst es auch am Rechner schreiben."

Gestern waren wieder zu schnell zu viele Dinge.
Rose, deshalb schicke ich dir vorab meine wirren Notizen als Mail.
Du sollst wissen, was mir schon am Abend davor durch den Kopf ging.


Ich vergöttere dich

Gruß Dicki

gepostet mit meinem Smartphone

P.S.
Der komplette Titel sollte heißen:
Kein Zurück?
Oder Rose, wie findest du
Kein Zurück!