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Sonntag, 25. September 2011

Hauptvorstellung

Das Warten hatte ein Ende.

Als wir im Bett waren legte ich mich zu Rose um zu Kuscheln, das Vorspiel einzuleiten.
"Nein, legt dich richtig hin, ich will ihn sehn."
Ich legte mich auf den Rücken, positionierte meine Beine so, das ER ideal in Sichtlinie von Rose lag.
"Zu dunkel."
Ich wollte das Licht heller machen.
"Nein. so nicht. Leg dich wieder so hin wie du warst."
Ich versuchte es.
"Nein, es war anders."
Keine Chance für mich, ich konnte es weder sehen, noch wusste ich, wie es vorher war.

-Die Lektion hatte ich vernommen. Wenn ich eine Position angenommen habe werde ich diese erst leicht ändern. Ist dies so nicht erwünscht oder ausreichend habe ich mir die Position zu merken. Kann ich mir die Lektion auch verinnerlichen? -

"Das Bein etwas mehr runter. Etwas mehr nach links. So warst du."
Das war geschafft, das Spiel konnte weiter gehen. Konnte es?
"Was ist jetzt?"
'Was soll sein, sie wollte IHN nur anschauen.'
"Zu dunkel!"
Mist, zuhöre. So WAR ich! Nicht die Position, die sie brauchte. Sie hat mich nur in die alte unbrauchbare Position bewegt. Ich drehte den Oberkörper mehr zur Seite.
"Nein."
Zurück. Ich hob das Becken leicht an.
"Besser."
Ich drehte das Becken hockte das Bein an.
"Jaaa, fast."

Ich nahm ihn, rückte ihn etwas zurecht.
"FINGER WEG! Oh, Glück gehabt, so stimmt es. Du fast ihn jetzt erst wieder an, wenn ich das sage."
Dies Aussage bezog sich zu Glück nur auf dieses 'Spiel'.

Wir lagen nebeneinander, Roses Blick hing an meinem besten Stück. Nein, nicht richtig. Es war mal mein bestes Stück. Roses Blick hing an IHREM Stück. Sie beobachtete, wie er leicht pulsierte, anwuchs, wenn sie mit spitzen Finger über die mit der Vorhaut bedeckte Eichel fuhr, etwas kleiner wurde als nicht passierte.
Rose genoss was sie sah. In ihre Augen konnte ich nur sehr wenig sehen, meine Position lies dies nicht Schmerzfrei zu. Jedoch hing ich mit meinen Augen tief in ihrem Dekoltee und wollte dies auch streicheln.

Als ich meine Hand leicht bewegte kam sofort das Nein.
"Bleib bloß so liegen wie du bist," herrschte sie mich in relativ sanftem jedoch bestimmten Ton an.

Ich verharrte und wartete, bis Rose sich gute 5 Minuten an IHREM erfreut hatte.
"Ne, so geht das nicht."
Rose stand auf, öffnete ihren BH, wobei ihr Blick suchen umherstreifte.
Ich richtete mich auf, griff das Massageöl und kniete mich in Position.
"Ich will jetzt eine Massage."
"Ahh, mann ist aufmerksam," fügte sie hinzu, als sie das Öl sah.

"Heute fangen wir vorne an."
Öl mit den Händen vorwärmen und Rose sanft massieren. Der Besuch kommt bald, da sind ihre Brüste und Knospen extrem empfindlich. Also mit sehr viel Sorgfalt und wenig Druck.
Es schien ihr zu gefallen was ich machte, zwei Mal ging ihr Blick zu IHM. Nur der Blick, die Hand blieb weg. Eine Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschel, fand den Eingang und begann etwas stärker zu massieren.
"Ey, sanfter. So nicht!"
Beide Hände massierten mit gleicher Intensität, eine Oben Außen, die andere Unten Innen. Bei Rose regte sich was. Einmal kurz über die Perle und schon entschied sie sich, sich auf den Bauch zu drehen.

Wieder Öl, erneut vorwärmen und massieren. Ich ließ mir Zeit, bis ich an den Schenkeln war. Dort angekommen hielt ich mich jedoch noch von der Muschel entfernt. Rose drehte unvermittelt leicht das Becken, so das meine Finger direkt an der Muschel landeten.
Hatte ich vorher drauf gewartet, einen Rüffel oder Kommanto zu erhalten wusste ich doch was ich nun zu tun hatte.
Eine Hand Oben Aussen, eine Hand Unten Innen. Nacken und Muschel zu gleich. Das geht nicht gut. Was auf dem Nacken gerade recht ist, ist unten too much. Kurz bevor sie kam war stopp.

"Willst du mich jetzt ficken?"
'Und wie ich das will. Ich habe vor dich richtig fertig zu machen'
"Äh, ja. Früher hätte ich mich ständig reiten lassen. Jetzt will ICH auch mal ficken."
Eine kurze Pause entstand.

"Leg dich auf den Rücken."

Sie schwang ein Bein über mich, setzte sich auf IHN und schaute an sich hinunter.
"Na, wie gefällt dir DEIN Schwanz?" fragte ich sie.
"Das sieht toll aus," kommentierte sie das Bild, wie sie IHN zwischen ihren Brüsten zwischen ihren Schenkeln liegen sah.
"Willst du auch einen?"
"Oh ja."
"Und dann?"
"Habe ich ein Loch weniger. Macht aber nichts, dann bekommst eben häufiger einen geblasen."
Die Vorstellung sich selbst einen Schwanz zu holen, damit man einen anderen öfters blasen kann war doch recht mager. Sie wird Gründe haben, warum sie nicht darauf einging.

Rose drückte sich mit einem Finger IHN an ihre Perle und begann leicht auf IHM vor und zurück zu rutschen. Zu voller Größe Aufgerichtet saß sie stolz mit durchgedrücktem Rücken auf mir, meine Hände lagen unter ihren Brüsten, stützten sie, massierten sie leicht. Ihre Hände waren hinter dem Kopf verschränkt.
Ich sah meine große, stolze Göttin in ihrer vollen Schönheit. Sie wird es gemerkt haben, wie mein Schwanz in diesem Moment noch einmal zulegte.

"Zieh dir was an und schließ ab."
So einfach war das Anziehen noch nie. Bei einem 10er Eisen geht das Einfach wie nix. Türe abschließen, griff an die Eier: 'Das muss verdammt schnell gehen mit dem Kondom' schießt es mir durch den Kopf.
Rose liegt auf meiner Seite, die Schenkel leicht gespreizt.
'Genau richtig,' denke ich, postiere IHN direkt vor ihr um dann mit einer einzigen sanften Bewegung voll in sie einzudringen. Es war vorsichtig, wie ich eindrang. Jedoch stöhnte Rose gleich tief auf, kurz vor einem Orgasmus. Ich machte noch drei langsame Bewegungen, stieß beim vierten Mal hart zu und Rose kam.

Das Warten hatte sich für sie gelohnt. Mit 10-15 normalen Stoßbewegungen brachte ich sie wieder bis kurz vor einen Orgasmus, stieß noch ein Mal hart zu und Rose kam das zweite Mal. Das Warten tut ihr gut.
Ich behielt die harten Stöße bei. Davon brauchte es gerade einmal 5 Stück. Wieder einer.
'Rose da bleibst du jetzt. Dich halte ich Oben, so lange ich kann.'
Sie fing an unter meinen Stößen zu wimmern, wurde sie leiser, wurden sie härter. Vorerst kein Entkommen für sie. Kein Reizen und Verweigern. Am Punkt halten. Ausbalanciert. Es klappte. Abgesehen von ihrem Dauerorgasmus zählte ich bisher locker sechs Stück. Ich machte weiter. Wann bekomme ich wieder so eine Chance? Es war absolut Geil. Ich merkte, wie es bei mir Anfing. Auch von tief unten bahnte sich etwas den Weg. Rose war wieder direkt davor, den werden wir zusammen erleben. Ich konzentrierte mich nun ganz auf Rose, positionierte IHN bei jedem Stoß wieder Ideal, achtete auf ihre Atmung, ihren angespannten Körper.
Gleich werden wir zusammen kommen, ich k....

RAUS AUS IHR! Kondom runter gerissen. Es langte gerade noch ein beherzter Griff an den entkleideten Schwanz und dann ging es los. Ein langer Spritzer, vom Bauchnabel bis zum Hals, auf der ganzen Länge nie dünner als eine Makkaronie, an dessen Ende ein See. Der zweite Spritzer direkt daneben, genau so lang, genau so dick. Ein Dritter mitten auf den Bauch.

Mit fünf guten Ladungen hatte ich meinen Saft herausgepumpt. Rose lag da, große Augen, selbst ??überrascht?? von dieser Menge. Wieviel das in einem Kondom ausgemacht hätte werden wir wohl nie erfahren. Solche Ladungen wird sich Rose nicht mehr entgehen lassen. Oder?

Ich kniete über ihr, sah sie an, sie sah mich an.
Was in ihr vorging, ich weiß es nicht. Sie lag da, voll von meinem Sperma aber ich machte nichts.
Ich traute mich nicht. Ich wartete auf ein Kommando, auf ein Zeichen, auf einen Wink.
Ich wollte, ich traute mich nicht.
Ging es Rose genau so? Hin und her gerissen muß ich ein sehr blödes Gesicht gemacht haben, konnte mich aber nicht durchringen alleine, von mir aus zu beginnen.

So ein Mist. So eine vertane Chance. Wann bekomme ich die Wieder?
Ich hole mir lieber einen Rüffel oder eine Strafe, bevor sich unser beider Unentschlossenheit wiederholt.

Mit meinem Finger - kann jetzt noch nicht glauben, wie blöd ich war - verteilte ich das Zeugs auf ihrem Dekoltee, strich es glatt, verteilte es. Schaute zu, wie der Glibber sich um meinem Finger verteilte, von ihm nachgezogen wurde.
'Was soll ich tun? Soll ich?' ging es mir dabei durch den Kopf.
Rose wartete was passieren wird. Nichts passierte. Ich traute mich nicht.
Gute fünf Minuten lagen wir so da, Rose wartete ich verteilte, hielt inne und verteilte.
Ich kam mir vor wie ein schüchterner Schuljunge der im Sand mit einem Stock malt, damit er dem Mädchen nicht in die Augen schauen muss.
Ich habe Rose in die Augen geschaut und sagte dann:
"Brauchst du ein Tuch? Soll ich dich sauber machen?"
Ich sah eine Reaktion in Roses Gesicht, war mir aber nicht ganz sicher, ob es Enttäuschung war.
"Ja mach das."
Noch konnte ich. Ich nahm ein Tuch. Noch konnte ich. Ich setzte das Tuch an. Letzte Möglichkeit.

Mit dem ersten Wisch war alles vertan. Es war immer noch genug da. Ich brauchte drei dicke, feste Papiertücher, aber schon ab den Ersten war das Spiel aus.

Nach dieser Reinigung meinte sie:
"Jetzt will ich noch einen Handjob. Kümmere dich um die Muschel."
Klar, ihr ist ein Org flöten gegangen. Und das was danach kam, hat der Typ auch nicht durchgezogen. Soll er halt nochmal ran. Zurück aus dem Bad, DAS Risiko war mit den eingesauten Fingern zu groß, lag sie schon wie vorhin mit leicht geöffneten Schenkeln da. Zügig fuhr ich mit der Hand hinunter, spielte einige Male an ihren Lippen fuhr dann hinein. Nach wenigen Wichsbewegungen kam was kommen musste - ich kann es mir ja nicht merken:
"Zu fest! Ich will das sanfter!"
'Ja jetzt. Aber es gibt andere Zeiten."
"Kümmere dich um meine Perle."
Zart spielte ich mit der Perle, streifte durch ihre Muschel, küsste sie zärtlich auf den Mund. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken: Ihr Kopfkino lief. Vorprogramm. Mal schaun, was sich machen läßt.

Eine ihrer Phantasien kenne ich nun, also los.
Ich legte den Hauptfilm ein. Die Worte sprudelten aus mir heraus, meine Hände versuchten zu simulieren zu unterstützen, was aber nicht vollständig ging. Mehr Druck, weniger Druck. Zwei Finger, vier Finger. Hart, sanft. Ins Mokkaloch, überall, alles. Der Film zeigte volle Wirkung. Was ich vor wenigen Minuten nicht durfte war jetzt ein MUSS.
Hart. Viel. Mokkaloch.

Ich beneidete Rose total. Sie warf sich auf dem Kissen hin und her. Immer wieder merkte ich, wie neuer Muschelsaft nachströmte, was eben auch in die Geschichte passte.
Sie durfte Erleben, wozu keine Mann nie und nimmer in der Lage sein wird. Und der Film lief in 4D. Volle Gefühlssimulation. Ich war neidisch. Absolut. Ich gönne es ihr, komme auch auf meine Kosten. Aber diesen Zustand KANN ich gar nicht erreichen.

NEID NEID NEID
Deshalb bist du meine Göttin.
Du kannst, wozu ich nicht im Stande bin

Rose kam gewaltig. Matt und ausgepowert lag sie neben mir.
"Das ist doch keine Phantasie mehr. Erzähl mir doch nichts.
DAS willst du erleben!"
Zur Antwort erhielt ich einen Kuss. Es bedurfte keiner Worte.

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."
Das Gesicht zu diesem Satz, keine Minute, nach dem, was sie gerade erleben durfte.
Ich ahnte etwas und sie sprach es aus.

Sie machte mir eine Ankündigung, die ich genau jetzt nicht erwartet hätte.
Dazu später mehr.



Gruß Dicki


P.S.
Der Film ist ihre Phantasie.
Nun kenne ich sie und werde sie benutzen um ihren Film mitgestalten zu können.
Sie will, das es noch ihre Phantasie bleibt. Solange sie kann, solange sie will.
So lange, bis SIE sie preis gibt.

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