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Sonntag, 18. September 2011

Einen

Rose wollte massiert werden. Das ist ihr gutes Recht. Wenn sie will habe ich sie zu bedienen. Und ich mache es gerne.
Wie gerne, hat Rose während der Massage ständig überprüft. Immer wieder ging ihr Blick auf meinen harten Schwanz als ich ihren bezaubernden Rücken massierte und Rose noch ihr Höschen trug.

Die Massage dauerte über 10 Minuten, nur der Oberkörper. Danach hatte ich so viel Druck auf meinen Eiern, das ich mehr brauchte. Rose drehte sich mir zu, meine Hand ging an ihr Höschen, das sie sofort auszog.
Mit zwei Fingern glitt ich mühelos in ihre Muschel, begann sie dort zu wichsen. Keine halbe Minute später hatte ich vier Finger drin, wichste sie hart mit der Hand und merkte die Sturzbäche von Muschelsaft an meinen Fingern.

'Göttin oder Drecksau' ging es mir durch den Kopf. Je Härter ich mein vergöttertes Drecksstück rannehme, desto feuchter wird es. Soll sie haben.
Die Schlampe wand sich hin und her, je mehr um so härter schlug ich ihr meine Finger hinein. Für sie ein Teufelskreis aus dem es nur ein Entrinnen gab. Und das Folgte sofort mit einem gewaltigen Orgasmus, noch einmal warf sie ihren Oberkörper zurück, verkrampfte kurz und zog sich gleich darauf zusammen.

Rose hatte ihren ersten Orgasmus, bekomme ich auch einen? Sie setzte sich auf mein Becken, mein Schwanz stand direkt vor ihrer Perle.
"Das ist nicht mehr mein Schwanz, der gehört dir. Ich kann ja nicht mehr darüber bestimmen," hatte ich erst vorgestern zu ihr gesagt. Jetzt saß sie auf mir und ich konnte sehen, wie Rose mit meinem Schwanz aussieht.
Ihre Hüfte schob sich leicht vor und zurück, mit der Hand klopfte sie meinen Schaft gegen ihre Perle, während ich ihre Glocken massierte.

Nach einem kleinen spanischen Intermezzo befahl sie mir mich anzuziehen. Keine 10 Sekunden später begann sie mich zu reiten und ich zu strahlen.

"Was grinst du so?"
"Weil du vor mir kommen wirst!"
"Woher willst du das wissen?"
Sie war die ganze Zeit so geil, normaler Weise hält sie diesen Zustand nicht lange durch, wird schnell kommen.
"Da bin ich mir sicher." Bei diesen Worten hämmerte ich IHN mit schnellen Hüftbewegungen in sie hinein. Fünf, Sechs, Sieben Mal ließ sie das geschehen, dann musste ich anhalten und Rose knetete mir die Eier.

Wie ich es mir dachte. Madame muss sich die Muschel abkühlen und dabei werden mir die Eier gekocht. Welch ein mieses Spiel. Aber da ich kein Spielverderber bin, werde ich alles tun, damit sie als Erste kommt.

Rose ritt mich weiter, stoppte, knetete meine Eier und ritt weiter.
Reiten, Kneten, Reiten, Kneten.
Wenn ich dürfte hätte sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus. So aber wird sie mich in die Knie zwingen.
Reiten, Kneten und Wichsen. Reiten, Kneten und Wichsen.
Mittlerweile steckte sich Rose mehrere Finger in ihre Muschel wenn sie meine Eier knetete. Das Reiten wurde immer schwieriger, weil - wie Rose sagte - wir beide so nass sind.
Wir beide geht ja wohl schlecht. Ich hatte einen Regenmantel an. Alle Feuchtigkeit daran kam von Rose. Und der Mantel tropfte. Bei jedem Eindringen hörte ich die Feuchtigkeit, mehrmals rutschte ER auch aus der Muschel. In dieser Position war kein Weiterkommen mehr.

Rose legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine. Ich visierte das Loch an, brachte IHN in Stellung und drang sofort hart und tief in sie ein. Wenige harte, schnelle Stöße und ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus. Ich hielt an.

"Ich will dich hinterher noch lecken."
Bisher hatte sie das nicht gewollt. Also muss ich so etwas VOR ihrem Höhepunkt einfordern.
"Wenn du gekommen bis darfst du mich noch lecken."
Mit diesen Worten im Ohr fickte ich uns beide zu einem wunderschönen Orgasmus, rutschte danach sofort zu der Muschel und umspielte, saugte und leckte ihre Perle.
- Zu gerne würde ich mein Sperma in ihrer Muschel schmecken. Aber den Regenmantel wollen wir beide -
Etwas war anders. Rose reagierte nicht so intensiv wie sonst. Ich gab richtig Gas an ihrer Perle, jedoch kamen nur geringe Reaktionen zurück. War sie überreizt? Hatte sie zu viel?

Rose zog mich nach ein paar Minuten hoch.
"Da wird heute nichts mehr draus. Erst Versprechen, ich komme als Erste, dann mich nach dem Abspritzen lecken wollen.
"Bist du schon gekommen?"
"Ich hatte ganz am Anfang einen sehr intensiven. Das war der Einzige."
Ich war Perplex. Hätte mir Rose erzählt, sie hatte bisher 5 oder 10 Stück, ich hätte es ihr geglaubt. Aber das bei all dem kein einziger mehr dazu kam konnte ich nicht glauben. Warum sollte sie aber Lügen.

"Mach dir nichts draus. Der Erste war so Klasse. Der hat gereicht."
Meinen Gedanken an ihre Nichtorgasmen nachhängend lag ich neben ihr.
"Was ist mit dir?"
"Glücklich" antwortete ich.

Rose stand auf, nahm mein gefülltes Kondom und ging ins Bad. Ich zog mir die Bettdecke über und das Rose wenige Augenblicke später zurück kam habe ich schon nicht mehr bemerkt. Ich war in Sekundenschnelle eingeschlafen.

Heute Morgen durfte ich feststellen, das Rose mich schön leer und glücklich gemacht hat. Niemand, der mich Nachts geweckt oder wach gehalten hat. Selbst die Morgenlatte war noch nicht da.

Glücklich und leer.

Meine Göttin weiß mit mir umzugehen.

Gruß Dicki

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