Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Montag, 12. September 2011

Fußjob

Rose kam zu mir.
"Gib mir deine Hand!"
Mit dieser Aufforderung öffnete sie ihre Hose damit ich ihre Muschel fühlen konnte. Sie lief aus!
Was macht diese Frau gerade, dass sie jederzeit so nass ist?
"MACH WAS!"
Ich begann sie zu wichsen. So gut ich in dieser Position konnte drang ich mit drei Fingern in sie ein und wichste von innen ihre Muschel. Keine zehn Sekunden später kam es Rose.

"Gut so" sagte sie und zog sich die Hose wieder hoch.
Nachdem sie mir zur Belohnung ihre Zunge in meinen Hals gesteckt hatte erlaubte ich mir die Bemerkung:
"Benutz mich einfach."
"Was meinst du, habe ich gerade getan? Wo ich will, wann ich will. So willst du es doch!"
Ja, so wollte ich es. Das es aber solche Züge annimmt. Nicht für mich, ich will das so. Aber das Rose deshalb dauerfeucht ist. - Geil -

Eine halbe Stunde später lagen wir im Bett, Rose begann mit dem Fußjob. Die frisch pedikürte Füße sowie frisch lackierte Fußnägel hatte sie schon mittags vorbereitet. Jetzt ging es los. Kalte Füße an meinem Schwanz und er wurde härtet. Es war nicht schlecht, von zwei Füßen gewichst zu werden. Auch wenn der Schwanz oder die Eier von einem Fuß durchmassiert werden hat etwas. Jedoch waren wir uns nach wenigen Minuten einig:
Ist nicht unser Ding. Wir haben es ausprobiert. Das war's

Was nun?
"Ich biete dir an zu tauschen. Was willst du? Willst du mich ficken? Willst du mich reiten?"
Bis vor wenigen Wochen wäre das keine Frage Wert gewesen. Das Verhältnis Ficken:Reiten war bis dahin ca. 5:1. Ich denke, zur Zeit ist das Verhältnis mehr 1:1 wenn nicht sogar schon mehr beim Reiten. Das ist Geil. Ich mag es nach wie vor. Aber Ficken? Da habe ich dann die Kontrolle.
"Was willst du?"
Ich zögerte schon wieder zu lange?
"Soll ich dich reiten? Willst du mich ficken? Oder willst du mir ins Gesicht spritzen? Ich knie mich vor dir hin!"
"Äh, ja was? Ja, äh Gesicht spritzen."
"Du willst, das ich mich vor dir hin knie und du mir ins Gesicht spritzt."
"Ja."
"Gut," sagte Rose, stand auf und ging aus dem Zimmer.
Will sie ins Bad dazu? Wohin gehen wir?

Sie öffnete die Türe vom Bügelzimmer. Hier steht unser bisher noch nicht benutzter Fickspiegel.
"Stell dich hier hin."
Rose positionierte mich direkt vor dem Spiegel, ich konnte wunderschön zusehen, wie sie vor mir kniete, sie meinen Schwanz weit in ihren Mund aufnahm um ihn wieder bis zur Eichel auftauchen zu lassen. Ich sah, wie sie meine Eier einsaugte, seitlich an meinem Schwanz lutschte.
Ihre Augen waren geschlossen, so das ich darin nicht 'lesen' konnte. Aber allein ihr Gesicht zeigten mir, dass sie dies gerne tat, das sie gerade Vergnügen daran hat. Meine Finger griffen in ihr Haar, ich hielt ihren Kopf und begann sie zu ficken. Phantastisch zu sehen, wie der Schwanz wieder und wieder in ihren Mund eindringt, von ihren göttinlichen Lippen umschlossen.
Mehrmals hörte ich auf, sie zu ficken. Rose holte dann kurz richtig Luft um IHN erneut zu blasen. Tief nahm sie meinen kompletten Schwanz in sich auf, versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel zu gelangen. Zu tief. Sie konnte sich noch beherrschen, der Reiz war aber schon da.
Als ich meine Dreiloch-Ehehure mit beiden Händen in den Haaren gepackt hatte um sie in ihre Mundvotze zu ficken merkte ich, wie der Druck bei mir stieg.
Mit der Hand besorgte ich mir den Rest, während Rose in froher Erwartung schon in eine "Sklavenposition" ging, kniend, die Hände auf den Schenkeln, Kopf im Nacken und Mund weit geöffnet.
'Ich muss da nur noch rein treffen,' dachte ich bei mir und spritzte ab.

Rose sah klasse aus. Sie kniete vor mir, ihr Gesicht voll mit meinem Sperma und sie war glücklich.
Ich gab ihr einen Kuss, unsere Zungen verknoteten sich förmlich, beide schmeckten wir mein Sperma.
"Sag es."
"Danke. Ich liebe dich."
"Sag, was du gerade denkst."
"Ich bin glücklich und weiß nicht, womit ich dies alles verdient habe."
"Sag es endlich. Sag was ich bin."
"Du bist ein versautes Miststück."
"NEIN - Ich bin eine richtige Hure. Schau mich an. Schau, wozu du mich gemacht hast."
Ihre Augen glänzten, Rose war glücklich, glücklich als meine Hure.
Und ich ging mit meine Hurenrose ins Bad, uns zu waschen, damit sie auch noch auf ihre Kosten kommen konnte.

Zurück im Bett machte ich mich sofort über ihre Perle her, wichste Rose in ihrer Muschel zu ihrem nächsten Orgasmus.
"Ich will einen Schwanz."
Guter Rat war nun teuer. ER nahm sich gerade eine Auszeit, kann noch dauern. Einfach einen der Gummischwänze ist für sie keine Alternative.
"Nimm den Überzieher."
Und der nächste Fehler von mir. Vor wenigen Tagen habe ich meine alten, viel zu großen Sachen aus dem Schrank oder im Schrank umgeräumt. Nun lagen Stapelweise Hosen vor der Spielzeugkiste.
"Lass es. ER wird ja sicher irgend wann wieder mitspielen wollen," sagte sie als ich die Kiste nicht gleich gefunden hatte.
Auch das war ein Fehler. Ich wichste an IHM. Rose wichste an IHM. Rose blies IHN. Rose ließ mich mit ihr machen was ich alles wollte. Kopfkino, damit ER endlich mitspielt.

"Ich bin eine Hure, wie behandelst du eine Hure?"
Wie behandle ich eine Hure? Ich war noch nie bei einer, Huren sind Frauen und ich habe Frauen gefällst respektvoll zu behandeln. Rose wollte es hart, brutal, rücksichtslos. Jetzt, Stunden später fallen mir die Möglichkeiten ein, die sich mir geboten hatten. Aber zu spät.

Ich leckte Rose, wichste sie, quetschte ihre Brüste, zog sie am Haar.
"Ist es das, was du mit einer Hure machen würdest. Mehr nicht? Ich bin deine Hure. Also nimm mich!"
Brutal fing ich an, Roses Perle zu wichsen, fuhr ihr rücksichtslos in die Muschel um die Finger feucht zu machen und sofort weiter zuwichsen. Rose wurde immer feuchte und geiler bei diesem Spiel und nach mehreren Minuten kam sie.

Erschöpft, nicht wirklich glücklich wegen des fehlenden Schwanzes nahm sie mich in den Arm, zog mich an sie heran und sagte mir:
"Ich bin deine Hure. Deine einzige Hure. Ich bin die einzige Frau, die deinen Schwanz zu spüren bekommt. Keine andere Frau wird IHN in sich bekommen, wird IHN berühren. IST DAS KLAR?"
"Ja, ausser du willst es anders."
"Halt dich dran. Ich kann sehr böse werden!"
- Ich habe bis jetzt nie daran gedacht. Meine Phantasien haben sich immer nur auf das Lecken anderer Frauen beschränkt. Aber Gefickt habe ich - selbst in Gedanken - immer nur Rose. -
"Es tut mir leid, das ER nicht mitgemacht hat. Vielleicht hätte ich doch den Überzieher holen sollen. Aber du wolltest ja keinen Kunstschwanz."
"Bei dem ist das was anderes. Den habe ich ja dafür geholt, das du nicht rein darfst."
"Das nächste Mal hole ich ihn schneller. Und ER hatte ja auch die richtige Größe dafür."

 Glücklich und in großer Erwartung, was die nächste Woche alles bringt bin ich eingeschlafen.


 Jetzt, Montag 20:20 bin ich doch gerade recht deprimiert. Der Alltag hat Rose und mich schon wieder geschluckt, ich muss aufpassen, das wir beide nicht in unsere alten Rollen zurückfallen. Das wird sich dann ab Donnerstag zeigen. Von da an sollte es so laufen, wie ich es mir für unsere Zukunft vorstelle.


Bis dahin

Gruß Dicki

1 Kommentar:

  1. *gefällt mir*
    hab eine teil der geschichte meiner frau geschickt. der teil mit dem spiegel, der gefällt ihr sicher!! ;-)

    AntwortenLöschen