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Montag, 26. September 2011

Letzter Tango in Paris

"Du gehst jetzt zum Kind (Namen der Redaktion bekannt), sagst ihm es soll mit dem Hund laufen. Dann gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und wartest!"

Ich tat, wie mir geheißen, zog mich aus, legte die Wäsche sauber zusammen auf den Boden und legte mich aufs Bett.

Rose war noch auf der Terrasse zu Gange, was holte sie nun? Als sie ins Schlafzimmer kam, zog sie sich sofort aus, prüfte den Staudruck, empfand ihn als ausreichend und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte etwas zurück und schob sich meinen Schwanz ohne zögern in ihre Muschel.
Kein Kondom! Die Periode sollte heute einsetzen, aber dennoch. Kein Kondom!

Etwas zögerlich fing sie an, mich / sich - es wird schwierig, ER ist ihr Stück - zu reiten.
ER ist nicht in der Muschel! ER ist im Mokkaloch! Das himmlische Wesen hat sich das Teil einfach so in ihr Mokkaloch getrieben, ritt darauf rum, als ob sie es jeden Tag machte.
Sie war geil, benötigte nur kurze Zeit um an einen Höhepunkt zu kommen.
"Woran denkst du? Was für einen Schwanz reitest du?"
"Ich reite meinen Schwanz. Was denkst denn du? Spitz in mich ab. Die ganze Ladung!"
"Das dauert noch."

Es dauerte noch lange, sehr lange. Rose konnte nicht mehr, die Ekstase war zu viel.
Und ich konnte mal wieder. Warum? Keine Ahnung. Egal. Ich konnte.
Und sie schmatzte.
Laut. Immer lauter wurde das Schmatzen aus ihrer Muschel.
"Oh Göttin, ich schwimme."
Sie steckte sich zur Kontrolle drei Finger hinein, schmierte diese dann an mir ab.
"Hey, und ich?" protestierte ich.
Wieder drei Finger rein, diesmal durfte ich sie aber sauber lecken.
Rose ritt weiter. Wieviel Orgs sie sich geholt hat konnte ich nicht feststellen. Letztlich kam auch ich. Ohne Kondom. Große Ladung.
DAS wollte Rose. Mein Saft tropfte, nein lief aus ihr heraus. Allein das brachte sie schon wieder an den Rande eines Orgs.

Grandios, was sie alles aus mir heraus holt.
Wir lagen noch einige Minuten neben einander, Rose spielte an IHM und war begeistert zu sehen, wie er schon wieder reagierte. Die ersten Tropfen Geilsaft sammelten sich auf meinem Bauch.

"Wie geil bist du eigentlich auf Schmerzen?"
Sie quetschte mir einen Nippel, zwickte mit ihren Fingernägeln kräftig hinein.
"Hui, der steht ja sofort. Macht IHM wohl Spaß! Oder Stand der wegen unserem Gespräch?"

Beide konnte sein. Nur wenn wir bei Null Anfangen erlangen wir Klarheit. Aber Rose hatte diese Geduld nicht. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und erwartete das ich mich nützlich mache.
"Das kann dauern. Stell dich schon mal darauf ein, das deine Finger taub werden!"
"Dann nehme ich die Zunge."
"Gut so. Mach weiter."
Rose hatte recht. Gute zehn Minuten durfte ich ihre Muschel durchsuchen, ihre Perle säubern, sanft und bestimmt, langsam und schneller.
Rose verlangte das komplette Repertoire. Ich durfte zeigen, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte. Mit Erfolg.

Der Orgasmus der Rose nun überkam schaffte sie. So einer wie ich es von ihrer Hand kennen lernen durfte. Tief unten beginnend, von den Zehen- und Fingerspitzen zu ihrem jetzigen Zentrum bahnte er sich seinen Weg, um gewaltig Auszubrechen und ihr zusätzlich einen Schweißausbruch zu verschaffen.
ER war in dem Zustand, sie wieder zu nehmen. Jedoch brauchte sie nichts mehr.

Nachdem Rose wieder vollständige Kontrolle über ihren Körper hatte, erzählte sie mir, wie ER direkt ins Mokkaloch eindringen konnte. Zusätzlich erhielt die Anweisungen, was ich in den nächsten Tagen vorzubereiten habe.
Anfangs vermutete ich, sie hat etwas aus dem Garten geholt.
Nein, ich muß es holen, sollen ja auch meine Schmerzen werden.

Harte Zeiten, schmerzhafte Zeiten.
Ich glaube, ich freue mich darauf.

Heute abend - sollte der Besuch noch nicht da sein - gibt es einen Nachschlag.
Für wen?

Gruß Dicki




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