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Freitag, 2. September 2011

Eineinhalb

Ich hatte von Rose die Aufgabe erhalten, mich bis gestern Abend drei Mal zu Edgen. Bevor ich ihr das Frühstück ans Bett brachte hatte ich Nummer Eins bereits hinter mir. Aufgegeilt brachte ich ihr das Essen und die Nachricht vom ersten Edge. Als ich mich noch an ihr zu Reiben begann meinte sie nur:
"Mach langsam. Der Tag ist noch lang und du darfst nur drei Mal."

Bis zum Abend habe ich es dann auf sagenhafte Eineinhalb gebracht. Abends hatte ich noch einen probiert, wurde jedoch wegen mangelnder Erregung nicht durchgezogen.

Im Bett setzte sich Rose zwischen meine Schenkel und fragte mich, was ich mir nach ihrem tollen Tag jetzt wünsche.
Ich bekomme es auf alle erdenklichen Arten - was immer das Bedeutet - aber sie will IHN dabei sehen. Ich wiederum wollte IHN nicht sehen, wollte dabei ihren bezaubernden Rücken anschauen, während sie was auch immer mit IHM machte.
Wir einigten uns auf die Augenmaske, die ich auch prompt über gezogen bekam.

Sie begann mit ihrer Zunge, die über meine Eichel strich, gefolgt von ihren Fingern und der Zunge zusammen. Das war schon ein extrem geiler Anfang.
Ich hörte, wie sie das Öl öffnete und direkt aus der Flasche auf meine Eichel laufen ließ. Das Zeugs hat zum Glück Zimmertemperatur und ist nicht tief gefroren.

Gekonnt massierte sie alles was ihr in die Finger kam. Eichel, Schaft, Bändchen sowie den Sack mit den Eiern drin. In unserem bisherigen Liebesleben hat sich Rose kaum bis gar nicht um meine Eier gekümmert. Gestern war dies ihr Lieblingsspielzeug. Sie streifte mit ihrer linken Hand die Eier nach unten, ließ Hand und Eier auf der Schwanzwurzel liegen und wichste mich mit der anderen Hand. Ein sensationelles Gefühl. Die Eier in ihrem Griff, die Wärme ihrer Hand und dazu noch ein ölig schmatzender Wichs.

MIR GEHT ES GUT!

Rose bearbeitete meinen Sack. Sie zog an ihm, ließ dabei immer wieder die Eier durch die Finger flutschen um sie erneut zu packen und an ihnen zu ziehen.
Sie zog kräftig an den Eiern, prüfte was geht, fing an, Grenzen zu erforschen. Kein einziges Mal ging sie über eine Grenze, ich hatte keine Schmerzen nur Geilheit. Mein Sack wurde lang gezogen, fast meinte ich, sie müsse ihre Position wechseln um noch weiter ziehen zu können.

Dann kamen ihre Fingernägel ins Spiel. Auf dem Sack und an den Eiern ließ sie mich nun spüren, welches mächtige Instrument ihr noch zur Verfügung steht. Die kleinen, robusten Dinger erzeugten in mir zusätzliche Schauer, Wellen, die zu meinem Kopf rasten. Wenn die Eier nur mit den Fingernägeln gehalten und dann in die Länge gezogen werden fühlt man sich extrem Bedroht, Verletzlich: AUSGELIEFERT.
Und ich will, das sie das tut. Dafür bekommt sie von mir die schönen Tage, die Zeit für sich.

Rose legte wieder die Hand über meine Eier und legte beides auf meiner Schwanzwurzel ab. Erneut begann sie zu wichsen. Mit den Fingern, dem Daumen, den Händen spielte und wichste sie mich. Die Eier durften sich entspannen, wurden nur noch gestreichelt, manchmal leicht mit gezogen. Das war Entspannung pur. So kann ich das stundenlang aushalten.
Will ich aber gar nicht. Ich will kommen. Will auch das Ende genießen. Nichts schlimmeres wie ein endloses tolles Buch, bei dem es nie ein Ende zu geben scheint.

Und langsam merkte ich das Kribbeln in Füßen und Händen. Bei meinem Sex war es früher so, das ich am Schwanz merkte: Ahhh, es kommt mir gleich.
Jetzt merke ich schon wesentlich früher das Kribbeln von vielen Stellen meines Körpers. Das führt für mich zu einem wesentlich intensiveren Orgasmus und das verdanke ich alles nur meiner Rose.

"Ich komme gleich," sagte ich als Vorwarnung an Rose.
Und gerade mal 5 Sekunden später:
"Ich komme!"
Und dabei spritze ich eine Ladung aus mir heraus - die nach einer gefühlten Sekunde auf meiner linken Schulter aufschlug. Was muss das für ein Bogen gewesen sein, wenn das so lange dauert. Rose wichste weiter, ich pumpte weiter. Mein Sperma landete auf meinem Schenkel und meinem Bauch.
"Nicht von Pappe!" kam es von Rose, die ich zwar nicht sehen, deren breites Grinsen aber in ihrer Stimme zu hören war.
'Ja Rose, da kannst du stolz auf dich sein, was du so aus mir raus holst!'

Ich versuchte anschließend mich mit ein paar Kleenex zu reinigen, es war aber einfach zu viel. Im Bad entdeckte ich auch noch spritzer auf der Brust. So viel hatte ich doch noch nie abgespritzt. Das ist der absolute Hammer. Meine Eichel schaute weiß schäumend aus der Vorhaut heraus, bedeckt von dem Öl-Sperma-Schaum der sich dort angesammelt hat.

Nach der Reinigung zurück im Schlafzimmer stellte ich Rose meinen derzeitigen "Schlappschwanz" vor. Früher hing ER klein und gemütlich zwischen den Beinen und den Eiern. Seit ein paar Wochen schein es nun so, als wolle ER die Eier nicht mehr berühren, steht schon in eineinhalb-facher Größe über ihnen. Mir gefällt das.

Als ich mich an Rose kuschelte meinte sie:
"Das war ja eine prächtige Ladung. Ein richtig guter Anfang. Was da wohl erst kommt, wenn du noch ein paar Edges drauflegst?"
Ich bin glücklich in ihrem Arm eingeschlafen.

Heute morgen auf der Waage hatte ich 91,3kg. Gestern waren es 91,0kg. Es wird sicher bis nach diesem Wochenende dauern, bis sich mein Gewicht dauerhaft unter 91kg eingependelt hat.

Da Rose sich gestern so hervorragen darum bemüht hat gibt es heute Rührei ans Bett für sie.

Gruß Dicki

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