Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Dienstag, 1. November 2011

Kli(xx)en

Auf unserem Städtetripp bin ich auf einmal schlecht Drauf. Meine
Stimmung sinkt immer tiefer.
Der Grund dafür? Würde ich auch gerne wissen. Rose blüht auf und ich
welke dahin. Verrückt.

Aber ich habe die Rechnung ohne meine Rose gemacht. Wir gehören
zusammen. Wir brauchen einander. Geht es ihr schlecht, so muss ich mich
noch mehr um sie kümmern. Genau so sieht sie es auch anders herum.
"Nur wenn es dir gut geht, geht es auch mir gut. Wir gehen jetzt kurz
ins Hotel zurück, da Klixx ich dich ein bisschen und dann seh'n wir weiter."

Zurück im Hotel will sie beginnen.
"Leg sich hin."
"Ich will nicht geklixxt werden."
"Warum nicht?"
"Ich will das jetzt einfach nicht. Ich will nicht, das du dich so um
mich kümmerst, nur weil ich schlecht drauf bin."
Rose nimmt mich in den Arm, drückt und kuschelt mich. Schlagartig geht
es mir deutlich besser.
Ja, mir hat die Berührung gefehlt. Ja, sie hat sich wohl gefühlt in der
Stadt. Und sie hatte mein Streicheln und meine Umarmungen hingenommen.
Und ja. Sie ist nicht meine Wunscherfüllerin. Ich habe nichts zu ihr gesagt.

Wir legten uns aufs Bett und kuschelten miteinander.
"Zieh dich aus!" kam es kurz danach von Rose.
"Leg dich auf den Rücken."
Rose fing an, mich mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten, zog diese
scharf über meine Schenkel und meinen Bauch. Sie zwickte mir in die
Nippel, kraulte mir hart meine Eier und quetschte meinen Schwanz. Mal
dies, mal das. Ständig im Wechsel. Erwartete ich ein Zwicken bekam ich
ein Kraulen. Anstatt eines Quetschens bekam ich die Fingernägel. Ich war
elektrisiert.
"So mein Lieber. Du wirst nicht komme."
Zur Unterstützung dieser Worte quetschte sie mir hart die Eier.
"Jaaaauuuuh."
"Dann ist gut. Ich brauche dich noch. Dreh dich um."

Es ist hart auf einer 10 zu liegen. Sie tut weh. Jeder weitere Reiz tut
weh. Das eigene Gewicht, damit auf einer 10 zu liegen ist das
Verkehrteste was Mann machen kann.
Wieder fuhren die Fingernägel über meine Haut.

Klatsch.
Gerti war da! Mein erster Eindruck: Den wird man sehen.
Rose wechselte nun ab. Streicheln, Ratsch - Fingernägel, Klatsch -
Gerti. Und Nippel zwicken.
Ich konnte nicht mehr liegen. Auf der 10, gepiesackt, gequält damit
meine Erregung weiter steigt. Nach der 10 kommt aber nichts mehr. Die
tut weh, alles weitere tut weh. Bei jedem Klatsch, bei jedem Ratsch
bäumte ich mich auf. Aber an ein Ablegen danach war nicht mehr zu
denken. Somit waren meine Nippel frei, was Rose auch nutzte.
"Ich kann nicht mehr liegen. Es tut weh."
"Och, wo denn?" fragte Rose scheinheilig und quetschte meine Eier.
Ja, wo denn. Die Frage von Rose war in diesem Moment berechtigt. Wo
spürte ich nun den Schmerz?
Ich kniete auf allen Vieren, mein Geläut hing frei. Frei, soweit Rose es
hängen ließ um mit Gerti das Glockenspiel anzustimmen.
Sie hatte erbarmen.

"Dreh dich um."
Rose rutschte direkt neben mich, führte meine Hand zu ihrer Perle.
Perle? Habe gerade gegoogelt. Das war mindestens eine Südseeperle.
Geschwollen zur Größe einer Haselnuss. Ich habe schon immer gewusst, das
Rose total geil auf Schmerz ist. Ich musste jedoch erst lernen, dass es
eben mein Schmerz ist, der sie richtig antörnt. Meine Hand fuhr zu ihrer
Muschel. Sie läuft aus. Eine frisch geöffnete Auster hat nicht mehr
Saft. Ich durfte nur zwei Mal durch die Muschel streichen dann hieß es:
"Zieh dir was an."

Im Dunkeln schwankte ich zu meinem Koffer musste mich an der Wand fest
halten. Nicht weil es dunkel war. Ich konnte mich nur spärlich auf den
Beinen halten, mir war total schwindelig. Sicher lag es daran, dass mein
Haupthirn gerade die komplette Blutmenge benötigte und im Kopf absolute
Leere herrschte. Aber ich schaffte es hin, zurück, anziehen und hinlegen.
Kaum lag ich, schwang sich Rose über mich und nahm IHN Ansatzlos in sich
auf.

"Die Lady geruht zu reiten."
'Soll sie, Hauptsache die Schmerzen gehen weg.'
Aufrecht sitzend, den Oberkörper nach vorne gebeugt, sich nach hinten
lehnend. Die Lady hatte viele Reitstile. Aus der Hüfte unterstützte ich
ihre Bewegungen.

"Welcher Mustang macht die Bewegung mit?"
Rose hatte angehalten. Ich nun auch. Die Herrin reitet. Ich habe ihr nur
die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen.
Meine Pospalte wird nass. Ich merke, wie mir der Saft zwischen den Beine
entlang rann. Nicht mein Saft! Das weiß ich sofort. Noch ein Kick, noch
härter, noch mehr Schmerz. Ich bin am Ende, weiß nicht wie lange ich das
so durchhalte. Sie hat mir zwar verboten schon zu kommen. Aber noch bin
ich eh nicht so weit. Es tut nur Weh.

Rose reitet und kommt zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. Ab jetzt darf
ich auch kommen. Und Rose kommt erneut. Dazwischen lagen nicht mal einen
Minute.
Nun wird sie immer geiler. Ihr Becken hebt sich weit nach oben, jedoch
ohne IHN auszulassen. Runter, Hoch, Klatsch!
Sie hat Gerti auf ihren Ausritt mitgenommen. Eine Reitgerte zum Reiten.
Klingt logisch und hört sich auch so an. Klatsch.

"Du kannst jetzt kommen. Oder lässt du wieder Punkte vorbei ziehen?"
"Ich sehe noch keinen. Aber es kribbelt überall. Hals, Beine, Brust, Arme."
"Gut. Nimm den Ersten den du Bekommst!"
Diese Bemerkung habe ich verstanden!
Sie beugt sich zu mir, ihr Oberkörper liegt auf meinem. Ich umschlinge
sie mit meinen Armen.
"Jetzt darfst du!"
'Ha, meine Paradedisziplin!' Sollte mir ein leichtes sein, mich so zu
meinem Höhepunkt zu bringen.
Ich halte Rose. Nicht all zu fest, presse sie nicht zu mir sondern halte
sie nur. Mein Becken erledigt den Rest. Sanft und Hart, Zärtlich und
Kurz. Ständig variiere ich und schon nach kurzer Zeit kommt Rose
gewaltig. Es kündigte sich schon heftig an und sie verkrampfte deutlich
bis ihr endlich ein erlösender Schrei entkam. Ich selbst war noch nicht
so weit, versuchte einen Punkt zu entdecken.Und Rose kam nochmals. Eben
so gewaltig. Das wars. Rose war kaputt. Ich hielt noch eine erschöpfte
Hülle in meinen Armen, so wird das nichts mehr bei mir. Ich machte
weiter, obwohl sich bei meinen Bewegungen immer mehr Erschöpfung
einstellte. Nochmals schaffte ich es Rose einen Orgasmus zu verschaffen.
Deutlich anders wie die zwei davor, einfach einen Orgasmus. Sie konnte
nicht mehr und stieg ab.

Neben mir liegend kraulte sie meine Eier und wichste prüfend meinen Schwanz.
'Sie testet, ob es sich lohnt weiter zu machen' und entscheidet sich für Ja.
Rose legt sich auf ihre Seite und spreizt die Beine. Meine letzte
Chance. Sofort bin ich auf, bin ich in ihr. Und sofort hat sie den
ersten, gleich danach den zweiten Orgasmus in dieser Position. Sie zieht
die Knie an, lässt mich so noch tiefer in sie eindringen und erhält
ihren letzten Orgasmus.
'Oh, wie gerne hätte ich auch mal drei hintereinander. So wie früher von
Hand.'
'Quatsch, das von Hand war anders und wie wäre es mit einem einzigen
gewesen!'

Phantasien reifen in meinem Kopf und die Realität zieht an mir vorbei.
Es ist Schluss. Rose kann nicht mehr. Wie kann das sein, ich hatte eine
10, beste Aussichten auf einen erfolgreichen Tag und dann nicht ein Schuss!
Sie lag neben mir, ihre Beine gespreizt und wartete auf - MEHR?

Ich versuchte mein Glück und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Boa! Blume hatte mal eine Muschipumpe. Aber das sie das Ergebnis auch
ohne erreicht war mir neu. Alles dick, alles geschwollen. Bei Blume
hätte ich da nicht mehr ran gedurft. Bei Rose muss ich ran - Juhu. Ihre
Perle war vorhin schon groß. Jetzt waren es auch ihre Lippen.
Schnell, aber sanft. Nicht zur Hart, mit wenig Druck! So hat sie es mir
beigebracht. Ohne Reklamation, ohne ein Eingreifen von ihr schaffte ich
es, sie zum Orgasmus zu bringen.

Was für eine Frau. Was für ein Wechsel. Ja, ich liebe sie, gebe alles
für sie. Sie will Sachen, fordert Dinge die früher bei Blume tabu waren.
Nur für sich. Früher wollte ich für sie. Das war nicht ihr Ding. Heute
will sie für sich und alles ist Möglich.

"Wie geht es dir?" fragt Rose mich anschließend.
"Gut."
"Bist du gekommen?"
"Nein."
"Soll ich dich kli(xx)en?"
"Nein."
"Warum nein?"
"Das dauert zu lange. Ich weiß auch nicht ob ich noch komme."
"Warum? Was ist los?"
"Wahrscheinlich bin ich überreizt. Ich weiß es nicht."

Wir ziehen uns an und gehen essen.

Spät am Abend zurück im Bett meinte Rose noch was sie als Kind schon
gelernt hatte:
"Wer nicht kommt zur rechten Zeit..."
Oh, wie recht diese himmlische Wesen hat. Zumindest konnte sie sich
gleich am nächsten Morgen über ihr Prachtstück freuen.

Auf der Heimfahrt vom Städtetripp hatte sie sich mehrmals von dessen
Existenz überzeugt, jedoch jedes Mal mit dem Hinweis ihn nicht schon
wieder überreizen zu wollen.

Was bleibt ist warten.


Gruß vom Rosenzüchtling

Montag, 31. Oktober 2011

Die Anfahrt

Wenn man als Ausländer unterwegs ist, so ist es immer besser sich an die landesweiten Gesetze und Vorschriften zu halten.
Für Österreich heißt das, eine gültige Vignette und sich an die Begrenzungen der Geschwindigkeit zu halten. Auf alle Fälle.

Was aber tun, wenn das Navi 120km/h der Tacho aber schon 130km/h anzeigt? Bisher hatte das Navi eine Abweichung von maximal 2km/h und ich habe am Tag davor die Winterreifen montiert.

Kein Risiko eingehen, ich halte mich an den "langsameren" Tacho überhole langsamere Fahrzeuge und werde ständig von schnelleren überholt.
So auch kurz nach einem Anstieg. Laut Tacho fahre ich die im Tempomat eingegebenen 130. Exakt. Oben angekommen werde ich von zwei Einheimischen mit deutlich mehr als 20km/h Differenz überholt und sehe am Fahrbahnrand einen Mitarbeiter der Ordnungsbehörde wie er Wartungsarbeiten an einem Blitzer durchführt.

BLITZ

Blick auf den Tacho: 130!
Blick aufs Navi 121 bei 130 erlaubt.
Was war das jetzt? Von Hand ausgelößt? Wartungsarbeiten? Warum bei mir und nicht vorher?

Immer die Ausländer. Selber Schuld, wenn man sich im Ausland nicht an die Regeln hält. In jedem Land sind es doch diese Ausländer die ständig Rasen und die Autobahnen verstopfen.

In Wien angekommen.
Vor dem Hotel ist eine Parkbucht. Für den Omnibus reserviert aber auch zum Ein- und Aussteigen.
Gut. Auto kurz abstellen, Rose und ich gehen mit dem Gepäck hinein melden uns an fragen nach dem Parkplatz. Knappe vier Minuten später bin ich wieder am Auto.

"Gerade hat sie die Funkstreife aufgeschrieben."
Ein aufgebrachter Wiener. Kaum bin ich da mache ich schon wieder Ärger. Was will der jetzt von mir. Ich schaue ihn einfach nur entgeistert an. Ich stehe hier noch keine 5 Minuten.
"Die sind gerade weg. Da vorne stehen sie."
Ich schaue ihn noch komischer an.
"Verstehen sie was ich sage?"
Langsam kapiere ich was der Mann von mir will. Ich schaue die Strasse entlang und sehe die Funkstreife an der Ampel stehen.
Bei den langsamen, gründlichen Deutschen hätte das Aufschreiben alleine schon fünf Minuten gedauert.

Rein zum Concierge, sage ihm was gerade passiert ist.
"Jo, des kann scho Mal passian. Aigntlich dürfdens ja fünf Minudn stehn. Und die Streifn sold aigntlich au wardn."

Eigentlich.
Naja, das sich die Ausländer immer überall hinstellen müssen.

Von den Österreichern kann man nur lernen.
Chapeau.


Gruß Rosenzüchtling

Liegen bleiben

Rose war den ganzen Tag mit neuen Schuhen auf dem Wiener Pflaster unterwegs. Immer wieder erwartete sie eine neue Herausforderung mit dieser Absatzhöhe auf Pflastersteinen, kaputten Wegen und engen, alten Treppenstufen klar zu kommen.
Im Hotel angekommen wollte sie "nur noch aus den Schuhen raus."
Ich kniete mich vor sie, nahm den rechten Fuß, öffnete den Reißverschluß und zog ihr sanft den Schuh vom Fuß. Erleichterung huschte über ihr Gesicht.

"Danke, das tut gut."
'Was dir gut tut weißt du noch gar nicht.'
Ich nahm den Fuß und begann ihn zu massieren. Jetzt entspannten sich Roses Gesichtszüge zunehmend. Nach kurzer Massage machte ich das Gleiche mit dem linken Fuß. Rose war zufrieden.

Im gleichen Zuge, in dem Rose entspannte, verspannte ich mich immer mehr. Fußmassage ist etwas für Fetischisten, hat mit mir nichts zu tun. Frau hat den ganzen Tag den Schuh an und ich soll nun dieses warme Teil direkt aus dem Schuh heraus massieren, mit meinen Händen durchwalgen? Ich wollte Rose einen Gefallen tun. Als ich den zweiten Fuß bearbeitete trat sie mit dem ersten leicht gegen meinen Schwanz. Keine Reaktion von mir, aufgerissene Augen bei ihr.

"Was ist das denn? Das ist ja wohl der Hammer."
Er war nicht mehr in der Lage noch weitere Reaktionen von sich zu geben, stand er doch schon Hart und Steif am Endanschlag.
Entweder war es deshalb, dass ich nun Rose berühren konnte, was mir Unterwegs zu wenig gelang oder doch die Fußmassage?

Rose ließ mich am Ende vor sich hinstehen, griff sich durch die Hose ihr Stück und meinte:
"Damit läßt sich nachher schon was anfangen."
Ja, nachher. Ich hatte eine glatte 10 in der Hose. So ein Teil, das nur noch weh tut, ständig nach Erleichterung sucht, indem Er gedrückt, gerieben oder sonstwie bespielt wird.
Jetzt ging es erst noch runter an die Hotelbar und dort Online gehen.

Knapp zwei Stunden später das gleiche Spiel. Ich kniete vor Rose, zog ihr die Schuhe aus, massierte ihre Füße und ER stand daneben, sabbernd, tropfend und bereitete mir ein hartes Leben.

"So ist's recht antwortete Rose. Ich geh ins Bad."
Rose verschwand dort, ich räumte die Schuhe weg und das Zimmer etwas auf, zog mich aus und wartete, dass Rose mir den Zutritt ins Bad ermöglichte. Sie raus, ich rein, vorbereiten für die Lady.

Rose lag auf dem Bett, bezaubernd in ihrem BH und ihrem Höschen. Ich zog die Tagesdecke von meinem Bett.
"Deine Decken kannst du gleich runter tun."
Dabei kam Gerti zum Vorschein, die ich gleich als erstes nach der Ankunft aus dem Koffer auf mein Kopfkissen gelegt hatte.
Wollte Rose sie nutzen, so lag sie dort gleich richtig, wenn nicht, so störte Gerti nicht auf ihrer Seite.
Ich löschte das Licht, platzierte mich über Rose und begann ihren Hals zu liebkosen und ihren Bauch zu streicheln. Kaum eine Minute später forderte sich mich auf, mir etwas anzuziehen.
Während ich mir das Kondom überzog hatte sich Rose schon ihr Höschen ausgezogen.
"Komm her," forderte sie mich auf gleich in sie einzudringen.
Ein Wunsch, dem ich gerne und schnell nachkam. Nur wenige Stöße genügten und Rose war oben.
"Darauf habe ich jetzt lange gewartet."
Lange? An wem liegt es denn, in welchen Abständen was passiert. Wenn es nach mir...
Alte Kamellen, kann ich mir nix für kaufen.

"Eines noch. Wenn du kommst, bleibst du ruhig liegen und bewegst dich nicht."
"Ja."
Ich hatte befürchtet, sie verbietet mir zu Kommen.
"Gut, dann fang an."

Mit langsamen Stößen führte ich Rose auf den Gipfel, hielt oben inne um das Erreicht zu genießen und ihr dann in einem anderen Rhythmus auf den nächsten Gipfel zu verhelfen. Ihren zweiten Orgasmus empfand ich schöner. Ich mag es, kurz zu verweilen, zu sehen wo sie sich gerade befindet.
"So, jetzt machst du es dir. Jetzt geht es um dich."
Abermals das Tempo gewechselt kümmerte ich mich nun um meine Belange, mein Orgasmus, mein Kommen. Schöne weiche Stöße, immer noch sehr erregend für meine Rose kam ich langsam in Richtung eines Höhepunktes. Und Rose war schon wieder dort.

Wieder hielt ich kurz inne, spürte wie sie sich anspannte, bemerkte den Schauer der durch sie hindurch lief und machte weiter.
"Das letzte Mal! Du kümmerst dich jetzt um dich."
Wow, da habe ich einen Fehler begangen, hätte einfach weiter machen sollen. Noch darf ich weiter. Und ich will kommen. Darf kommen. Ich werde kommen.

Mit langen, weichen Stößen drang ich in Rose ein, merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte und Rose kam.
'Nicht locker lassen. Dran bleiben.'
Ich verkrampfte innerlich. Mußte mich kurz sammeln, den Rhythmus unterbrechen und neu anfangen. Hoffentlich hat das Rose nicht bemerkt. Ich will kommen. Ich will, ich will.

Und ich kam. Nichts gigantisches, nichts überwältigendes. Einfach nur ein Abgang.
Wie befohlen, blieb ich bewegungslos in ihr, verharrte, bis ER sich leer gepumpt hatte.

Machte ich mir darüber gestern noch keine Gedanken, so hatte ich diese heute Morgen im Bad um so mehr. Das Ganze ging schon Stark in Richtung eines Ruinierten, hart und streif stand ER mir beim Duschen im weg, half mir aber schneller die Rasur zu beenden.
War das so von ihr gewollt?

"So mein Junge. Letzte Warnung. Wenn ich zu dir sage, du sollst dich um dich selbst kümmern machst du das am besten. Das nächste Mal werfe ich dich sonst ab."
"Es ist so schön zu erleben wenn du kommst."
"Willst du dann lieber ein Zeitlimit?"
Die Panik und die Hektik vom letzten Mal?
Ganz bestimmt nicht!

Als ich das Kondom von mir abziehen wollte konnte ich es nicht packen. Innen voll, war klar. Außen supersaftig flutschirutschig. Das war außen viel feuchter als innen.
"Sag mal, du warst ja Meganass."
"Hab ich doch gemeint. Ich habe zu lange warten müssen."
Ja, stimmt. Ich hatte ja vorhin im Bad knapp 10 Minuten benötigt. Also dieses Warten hatte sie gemeint gehabt. Dafür konnte nun wirklich nur ich etwas.

Nach kurzem Kuscheln schliefen wir beide ein, ich standen schon um vier Uhr wieder auf, wobei ER schon wesentlich früher aufgestanden war.

Jetzt gehst zum Frühstück. Ich brauche meinen Kaffee.


Ich werde Gerti auf das Kissen legen. Mich würde vor allem die Reaktion des Zimmermädchen interessieren wenn sie es sieht. Vielleicht ändern sich ja auch die Blicke des Personals uns gegenüber.

Schau ma mal...


Gruß vom Rosenzüchtling



gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 30. Oktober 2011

Sound

Kurz vor einer Baustelle werden wir von einem Ferarri überholt, fahren in der Baustelle hinter im.

Der Sound ist nicht schlecht. Am Baustellenende gibt er Gas, das Röhren nimmt zu und Rose grinst über alle vier Backen.

"Wenn wir noch eine Weile hinter dem herfahren brauche ich was zum Aufwischen."
"Du hast dich doch früher nie für so etwas interessiert."
"Ja, Zeiten ändern sich," sagte Rose mit einem breiten Grinsen.

Noch 300km bis zum Ziel

Gruß vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

Unterwegs

"Hast du Gerti eingepackt?"
"Hab ich. Liegt gleich oben auf."
"Und wenn jemand den Koffer auf macht?"
"Dann sieht er sie eben gleich."
"Ich hatte mir überlegt, ob ich den Strapon mitnehme. Hab es aber nicht gemacht. Wenn jemand den Koffer öffnen."
"Das ist mir doch egal. Und die denken sich sicher, dass das nicht wegen dir sein kann. Entweder kann ich nicht, dann brauche ich ihn für dich. Oder ich will ihn..."
"Ja, aber er hätte eh keinen Platz mehr gehabt. Höchstens bei dir drin."

Ich hoffe, sie meinte in dem Moment den freien Platz im Koffer.
Noch 500 km bis Wien...


Gruß vom Rosenzüchtling

gepostet mit meinem Smartphone