Stimmung sinkt immer tiefer.
Der Grund dafür? Würde ich auch gerne wissen. Rose blüht auf und ich
welke dahin. Verrückt.
Aber ich habe die Rechnung ohne meine Rose gemacht. Wir gehören
zusammen. Wir brauchen einander. Geht es ihr schlecht, so muss ich mich
noch mehr um sie kümmern. Genau so sieht sie es auch anders herum.
"Nur wenn es dir gut geht, geht es auch mir gut. Wir gehen jetzt kurz
ins Hotel zurück, da Klixx ich dich ein bisschen und dann seh'n wir weiter."
Zurück im Hotel will sie beginnen.
"Leg sich hin."
"Ich will nicht geklixxt werden."
"Warum nicht?"
"Ich will das jetzt einfach nicht. Ich will nicht, das du dich so um
mich kümmerst, nur weil ich schlecht drauf bin."
Rose nimmt mich in den Arm, drückt und kuschelt mich. Schlagartig geht
es mir deutlich besser.
Ja, mir hat die Berührung gefehlt. Ja, sie hat sich wohl gefühlt in der
Stadt. Und sie hatte mein Streicheln und meine Umarmungen hingenommen.
Und ja. Sie ist nicht meine Wunscherfüllerin. Ich habe nichts zu ihr gesagt.
Wir legten uns aufs Bett und kuschelten miteinander.
"Zieh dich aus!" kam es kurz danach von Rose.
"Leg dich auf den Rücken."
Rose fing an, mich mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten, zog diese
scharf über meine Schenkel und meinen Bauch. Sie zwickte mir in die
Nippel, kraulte mir hart meine Eier und quetschte meinen Schwanz. Mal
dies, mal das. Ständig im Wechsel. Erwartete ich ein Zwicken bekam ich
ein Kraulen. Anstatt eines Quetschens bekam ich die Fingernägel. Ich war
elektrisiert.
"So mein Lieber. Du wirst nicht komme."
Zur Unterstützung dieser Worte quetschte sie mir hart die Eier.
"Jaaaauuuuh."
"Dann ist gut. Ich brauche dich noch. Dreh dich um."
Es ist hart auf einer 10 zu liegen. Sie tut weh. Jeder weitere Reiz tut
weh. Das eigene Gewicht, damit auf einer 10 zu liegen ist das
Verkehrteste was Mann machen kann.
Wieder fuhren die Fingernägel über meine Haut.
Klatsch.
Gerti war da! Mein erster Eindruck: Den wird man sehen.
Rose wechselte nun ab. Streicheln, Ratsch - Fingernägel, Klatsch -
Gerti. Und Nippel zwicken.
Ich konnte nicht mehr liegen. Auf der 10, gepiesackt, gequält damit
meine Erregung weiter steigt. Nach der 10 kommt aber nichts mehr. Die
tut weh, alles weitere tut weh. Bei jedem Klatsch, bei jedem Ratsch
bäumte ich mich auf. Aber an ein Ablegen danach war nicht mehr zu
denken. Somit waren meine Nippel frei, was Rose auch nutzte.
"Ich kann nicht mehr liegen. Es tut weh."
"Och, wo denn?" fragte Rose scheinheilig und quetschte meine Eier.
Ja, wo denn. Die Frage von Rose war in diesem Moment berechtigt. Wo
spürte ich nun den Schmerz?
Ich kniete auf allen Vieren, mein Geläut hing frei. Frei, soweit Rose es
hängen ließ um mit Gerti das Glockenspiel anzustimmen.
Sie hatte erbarmen.
"Dreh dich um."
Rose rutschte direkt neben mich, führte meine Hand zu ihrer Perle.
Perle? Habe gerade gegoogelt. Das war mindestens eine Südseeperle.
Geschwollen zur Größe einer Haselnuss. Ich habe schon immer gewusst, das
Rose total geil auf Schmerz ist. Ich musste jedoch erst lernen, dass es
eben mein Schmerz ist, der sie richtig antörnt. Meine Hand fuhr zu ihrer
Muschel. Sie läuft aus. Eine frisch geöffnete Auster hat nicht mehr
Saft. Ich durfte nur zwei Mal durch die Muschel streichen dann hieß es:
"Zieh dir was an."
Im Dunkeln schwankte ich zu meinem Koffer musste mich an der Wand fest
halten. Nicht weil es dunkel war. Ich konnte mich nur spärlich auf den
Beinen halten, mir war total schwindelig. Sicher lag es daran, dass mein
Haupthirn gerade die komplette Blutmenge benötigte und im Kopf absolute
Leere herrschte. Aber ich schaffte es hin, zurück, anziehen und hinlegen.
Kaum lag ich, schwang sich Rose über mich und nahm IHN Ansatzlos in sich
auf.
"Die Lady geruht zu reiten."
'Soll sie, Hauptsache die Schmerzen gehen weg.'
Aufrecht sitzend, den Oberkörper nach vorne gebeugt, sich nach hinten
lehnend. Die Lady hatte viele Reitstile. Aus der Hüfte unterstützte ich
ihre Bewegungen.
"Welcher Mustang macht die Bewegung mit?"
Rose hatte angehalten. Ich nun auch. Die Herrin reitet. Ich habe ihr nur
die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen.
Meine Pospalte wird nass. Ich merke, wie mir der Saft zwischen den Beine
entlang rann. Nicht mein Saft! Das weiß ich sofort. Noch ein Kick, noch
härter, noch mehr Schmerz. Ich bin am Ende, weiß nicht wie lange ich das
so durchhalte. Sie hat mir zwar verboten schon zu kommen. Aber noch bin
ich eh nicht so weit. Es tut nur Weh.
Rose reitet und kommt zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. Ab jetzt darf
ich auch kommen. Und Rose kommt erneut. Dazwischen lagen nicht mal einen
Minute.
Nun wird sie immer geiler. Ihr Becken hebt sich weit nach oben, jedoch
ohne IHN auszulassen. Runter, Hoch, Klatsch!
Sie hat Gerti auf ihren Ausritt mitgenommen. Eine Reitgerte zum Reiten.
Klingt logisch und hört sich auch so an. Klatsch.
"Du kannst jetzt kommen. Oder lässt du wieder Punkte vorbei ziehen?"
"Ich sehe noch keinen. Aber es kribbelt überall. Hals, Beine, Brust, Arme."
"Gut. Nimm den Ersten den du Bekommst!"
Diese Bemerkung habe ich verstanden!
Sie beugt sich zu mir, ihr Oberkörper liegt auf meinem. Ich umschlinge
sie mit meinen Armen.
"Jetzt darfst du!"
'Ha, meine Paradedisziplin!' Sollte mir ein leichtes sein, mich so zu
meinem Höhepunkt zu bringen.
Ich halte Rose. Nicht all zu fest, presse sie nicht zu mir sondern halte
sie nur. Mein Becken erledigt den Rest. Sanft und Hart, Zärtlich und
Kurz. Ständig variiere ich und schon nach kurzer Zeit kommt Rose
gewaltig. Es kündigte sich schon heftig an und sie verkrampfte deutlich
bis ihr endlich ein erlösender Schrei entkam. Ich selbst war noch nicht
so weit, versuchte einen Punkt zu entdecken.Und Rose kam nochmals. Eben
so gewaltig. Das wars. Rose war kaputt. Ich hielt noch eine erschöpfte
Hülle in meinen Armen, so wird das nichts mehr bei mir. Ich machte
weiter, obwohl sich bei meinen Bewegungen immer mehr Erschöpfung
einstellte. Nochmals schaffte ich es Rose einen Orgasmus zu verschaffen.
Deutlich anders wie die zwei davor, einfach einen Orgasmus. Sie konnte
nicht mehr und stieg ab.
Neben mir liegend kraulte sie meine Eier und wichste prüfend meinen Schwanz.
'Sie testet, ob es sich lohnt weiter zu machen' und entscheidet sich für Ja.
Rose legt sich auf ihre Seite und spreizt die Beine. Meine letzte
Chance. Sofort bin ich auf, bin ich in ihr. Und sofort hat sie den
ersten, gleich danach den zweiten Orgasmus in dieser Position. Sie zieht
die Knie an, lässt mich so noch tiefer in sie eindringen und erhält
ihren letzten Orgasmus.
'Oh, wie gerne hätte ich auch mal drei hintereinander. So wie früher von
Hand.'
'Quatsch, das von Hand war anders und wie wäre es mit einem einzigen
gewesen!'
Phantasien reifen in meinem Kopf und die Realität zieht an mir vorbei.
Es ist Schluss. Rose kann nicht mehr. Wie kann das sein, ich hatte eine
10, beste Aussichten auf einen erfolgreichen Tag und dann nicht ein Schuss!
Sie lag neben mir, ihre Beine gespreizt und wartete auf - MEHR?
Ich versuchte mein Glück und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Boa! Blume hatte mal eine Muschipumpe. Aber das sie das Ergebnis auch
ohne erreicht war mir neu. Alles dick, alles geschwollen. Bei Blume
hätte ich da nicht mehr ran gedurft. Bei Rose muss ich ran - Juhu. Ihre
Perle war vorhin schon groß. Jetzt waren es auch ihre Lippen.
Schnell, aber sanft. Nicht zur Hart, mit wenig Druck! So hat sie es mir
beigebracht. Ohne Reklamation, ohne ein Eingreifen von ihr schaffte ich
es, sie zum Orgasmus zu bringen.
Was für eine Frau. Was für ein Wechsel. Ja, ich liebe sie, gebe alles
für sie. Sie will Sachen, fordert Dinge die früher bei Blume tabu waren.
Nur für sich. Früher wollte ich für sie. Das war nicht ihr Ding. Heute
will sie für sich und alles ist Möglich.
"Wie geht es dir?" fragt Rose mich anschließend.
"Gut."
"Bist du gekommen?"
"Nein."
"Soll ich dich kli(xx)en?"
"Nein."
"Warum nein?"
"Das dauert zu lange. Ich weiß auch nicht ob ich noch komme."
"Warum? Was ist los?"
"Wahrscheinlich bin ich überreizt. Ich weiß es nicht."
Wir ziehen uns an und gehen essen.
Spät am Abend zurück im Bett meinte Rose noch was sie als Kind schon
gelernt hatte:
"Wer nicht kommt zur rechten Zeit..."
Oh, wie recht diese himmlische Wesen hat. Zumindest konnte sie sich
gleich am nächsten Morgen über ihr Prachtstück freuen.
Auf der Heimfahrt vom Städtetripp hatte sie sich mehrmals von dessen
Existenz überzeugt, jedoch jedes Mal mit dem Hinweis ihn nicht schon
wieder überreizen zu wollen.
Was bleibt ist warten.
Gruß vom Rosenzüchtling