Ach, wie hatte ich mir das damals ausgemalt.
Zu sehen was mit Rose geschieht, wenn sie von anderen Menschen verwöhnt wird.
Zusehen, wenn sie sich einem Anderen hingibt.
Überlegt und geplant wo es solche Möglichkeiten gibt.
Mit ihr darüber Gesprochen und sie war nicht abgeneigt.
Es schien schließlich ein großer Wunsch von mir zu sein.
Dann änderte sich viel.
Zum Einen bekam sie alle Zepter in die Hand.
Ab jetzt war es ihre Entscheidung und wenn, dann musste es auch ihr eigener Wunsch sein.
Noch immer grübelte sie darüber, wie wichtig war ihr das?
Was bringt es ihr, will sie es selbst erleben?
Zum Anderen trat ein anderer Mann in ihr Leben.
Nichts weiter als ein Mailkontakt.
Sehr nett, voller Inspiration, wie sich herausstellte auch für mich.
Aber in dem Moment als Rose begann ihm zu schreiben passierte in mir was.
Ich kam nicht mehr klar, so dass ich mit Eifer suchte was mich schmerzt.
Und Rose bremste ab.
Das was ich mir wünschte wird es nie geben.
Jetzt, nachdem sie weiß, was damals geschah.
Menschen ändern sich oder nicht.
Vom Rosenzüchtling
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Sonntag, 27. Oktober 2013
Donnerstag, 11. Juli 2013
Nebenwirkungen
Jeder Erfolg hat seinen Preis.
Bei mir ist es eine unvorhergesehene Nebenwirkung.
Niemand hatte mich gewarnt, keiner etwas vorhergesagt.
Die paar Freunde, die meinen Blog begleiteten sagten zwar "Pass auf" aber keinen von ihnen hatte diesen Grund gemeint.
Popp mich Schlank
Ich wollte ein Spiel, etwas Kink, etwas das Rose und mir gefällt. Der Schüssel dazu war mein Körper. Er sollte attraktiver für sie sein. Dass sie ihn annimmt und letztlich darüber bestimmt ahnte ich nicht.
Meine kühnsten Erwartungen wurden übertroffen.
Ich arbeitete daran zügig abzunehmen ohne mich selbstzukasteien und jahrelang in Askese alle zu vermeiden. Und Rose hatte ihre Liste.
Ein Punkt nach dem anderen wurde wahr.
Was, wenn ich zehn Kilo ab, und dann wieder einige Kilo drauf bekomme. Erhalte ich beim nächsten Abnehmschub erneut die Belohnung?
Solche Dinge blieben ungeklärt.
Es trat nie ein.
Binnen kurzer Zeit war es so weit.
Ich war rank, hatte 20 Kilo unten und Rose spielte weiter mit mir.
In Rekordzeit hatte ich alles erreicht, was ich wollte.
Wir hatten Spaß, wir hatten unseren Kink und ich war für Rose wieder der Mann, den sie zum Partner wollte.
Mir ging es gut.
Ich hatte und bekam alles zu glücklich sein.
Noch ein paar Tage danach nahm ich ab. Mein Gewicht lief nach, viel immer weiter ab obwohl ich nichts mehr dafür tat.
Ich aß soviel ich konnte, doch hatte sich mein Körper neu eingestellt. Schnell war ich voll, wollte nichts mehr und war sauer auf mich, wenn mir durch zu vieles Essen unwohl war.
Noch immer spielte Rose an mir, mit IHM hatte Spaß aber sorgte sich um mich. Ich nahm ab. Pro Woche verlor ich weiter ein bis zwei Kilo. Zu viel.
Nach knapp dreißig Kilo pendelte es sich ein. Mein Kalorienverbrauch, mein Essen und somit mein Gewicht.
Und die Nebenwirkung?
Popp mich Schlank
Was, wenn Rose weiter mach, wenn sie weiter an mir spielt.
Zu viel unten ist zu viel. Weniger soll es nicht geben.
Also hat Rose gestoppt.
Mein Kommen eingeschränkt, meine Orgasmen reduziert.
Popp mich Schlank eingestellt.
Mein Fazit:
Funktioniert das Schlankpoppen zu, ist es nach erreichen des Wunschgewichtes nur noch in kleinen Dosen anzuwenden, um Untergewicht zu vermeiden.
Vom Rosenzüchtling
Bei mir ist es eine unvorhergesehene Nebenwirkung.
Niemand hatte mich gewarnt, keiner etwas vorhergesagt.
Die paar Freunde, die meinen Blog begleiteten sagten zwar "Pass auf" aber keinen von ihnen hatte diesen Grund gemeint.
Popp mich Schlank
Ich wollte ein Spiel, etwas Kink, etwas das Rose und mir gefällt. Der Schüssel dazu war mein Körper. Er sollte attraktiver für sie sein. Dass sie ihn annimmt und letztlich darüber bestimmt ahnte ich nicht.
Meine kühnsten Erwartungen wurden übertroffen.
Ich arbeitete daran zügig abzunehmen ohne mich selbstzukasteien und jahrelang in Askese alle zu vermeiden. Und Rose hatte ihre Liste.
Ein Punkt nach dem anderen wurde wahr.
Was, wenn ich zehn Kilo ab, und dann wieder einige Kilo drauf bekomme. Erhalte ich beim nächsten Abnehmschub erneut die Belohnung?
Solche Dinge blieben ungeklärt.
Es trat nie ein.
Binnen kurzer Zeit war es so weit.
Ich war rank, hatte 20 Kilo unten und Rose spielte weiter mit mir.
In Rekordzeit hatte ich alles erreicht, was ich wollte.
Wir hatten Spaß, wir hatten unseren Kink und ich war für Rose wieder der Mann, den sie zum Partner wollte.
Mir ging es gut.
Ich hatte und bekam alles zu glücklich sein.
Noch ein paar Tage danach nahm ich ab. Mein Gewicht lief nach, viel immer weiter ab obwohl ich nichts mehr dafür tat.
Ich aß soviel ich konnte, doch hatte sich mein Körper neu eingestellt. Schnell war ich voll, wollte nichts mehr und war sauer auf mich, wenn mir durch zu vieles Essen unwohl war.
Noch immer spielte Rose an mir, mit IHM hatte Spaß aber sorgte sich um mich. Ich nahm ab. Pro Woche verlor ich weiter ein bis zwei Kilo. Zu viel.
Nach knapp dreißig Kilo pendelte es sich ein. Mein Kalorienverbrauch, mein Essen und somit mein Gewicht.
Und die Nebenwirkung?
Popp mich Schlank
Was, wenn Rose weiter mach, wenn sie weiter an mir spielt.
Zu viel unten ist zu viel. Weniger soll es nicht geben.
Also hat Rose gestoppt.
Mein Kommen eingeschränkt, meine Orgasmen reduziert.
Popp mich Schlank eingestellt.
Mein Fazit:
Funktioniert das Schlankpoppen zu, ist es nach erreichen des Wunschgewichtes nur noch in kleinen Dosen anzuwenden, um Untergewicht zu vermeiden.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 28. Mai 2013
Noch dünn?
"bist du noch immer so dünn?"
Ein Blogfreund fragt mich das in einem privatem Mail.
Ich habe erreicht was ich wollte.
Das reicht mir aus.
Vieles hatte ich probiert aus unserem Alltag auszubrechen.
Ich selbst hatte meinen Spaß, mit und auch ohne meine Blume.
Immer wieder versuchte ich sie in ein Spiel zu bringen.
Doch Rose wollte nicht.
Wir lebten nebeneinander her, sie in unserer Familie und ich in der künstlichen Welt.
Kinder, Eltern, Geschwister. Der Job, Wohnung, Haus und bei allem nicht zu vergessen, der Typ der am Computer saß.
Rose ließ viel über sich ergehen, ackerte und hielt die Familie am laufen.
Der Mann will Sex? Wie ich heute weiß hatte sie seltener das Bedürfnis danach, wie ich den Sex bekam.
Für mich war die Welt in Ordnung, bis an den Tagen als ich sah, wie sie zu welken begann.
Langsam laugte meine Blume aus.
Ich wusste warum, konnte aber nichts dagegen tun.
Ich half ihr hier, entlastete sie da und einmal in der Woche, Freitag Nachts holte sich Blume was sie braucht. Doch das half nur, den Niedergang aufzuhalten, nicht aber sie aufzurichten, geschweige wieder zum Blühen zu bringen.
Ein Spiel musste her. Etwas das Funktioniert, an dem sie auch Interesse hat.
Dickie, so habe ich begonnen, hat zu Blume gesagt, ich nehme ab. Was bekomme ich dafür.
Blume stieg ein, präsentierte mir aber Dinge, die mehr ihr wie mir zum Vorteil gereichten.
Eigentlich war es mir egal, mir ging es ums Spiel.
Doch hatte ich gedacht, Blume staffelt es Kiloweise ab, so machte ihre Liste doch etliche Sprünge.
Blume brauchte Zeit.
Es dauerte, bis Blume in unser Spiel fand.
Es dauerte, bis ich die Rosenknospe sah.
Es dauerte, bis ich sie in diesen Blog führte
und dann ging alles schnell.
Pfunde purzelten, Zusagen wurden eingelöst und wir entdeckten eine Welt die uns gefiel.
Aus einer Blume erwuchs eine wunderbare Rose, die lernte mit ihren Dornen umzugehen.
Aus Dickie wurde Dünn, wurde der Rosenzüchtling entdeckt.
Aus einem Spiel wurde ein neues Leben, das noch heute funktioniert.
Nichts ist mehr wie es war.
Alles hat sich verändert.
Und vieles so verändert geblieben.
Es ist ein Auf und Ab, aber es ist kein Kampf, den ich führe.
Von 111kg zu Beginn halte ich nun mein Gewicht.
Ja, lieber Blogfreund.
Ich bin noch immer so dünn.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 1. Januar 2013
Verloren
Der Blick zurück in diesen Blog zeigt mir, ich habe mehr verloren als ein paar Kilo.
Abgenommen hat nicht nur mein Bauch
sondern auch die Anzahl meiner Orgasmen.
Früher waren es unzählige,
doch heute bleiben sie ungezählt
Keinen Einzigen habe ich mir selbst besorgt.
Und bei keinem nicht das Vergnügen
meiner Lady dabei gespürt.
Abgenommen hat mein Bestimmen über sie.
Die Lady will nicht und
die Herrin tut nicht was ich zu ihr sage.
Das Einzige was ich selber bestimmen darf ist,
womit ich meine Lady überrasche.
Abgenommen hat die Dicke meiner Haut.
Dinge die ich fühle treten schneller zum Vorschein.
Mein Fell hat abgenommen.
Bemerkungen die Treffen gehen durch.
Abgenommen hat mein Wunsch alles zu kontrollieren.
Da gehören auch meine Gefühle dazu.
Ich lasse sie zu und zeige sie Rose. Das tut gut.
Abgenommen hat meine Abneigung
gegen Praktiken aller Art.
Erst wenn ich weiß was es ist,
kann ich beurteilen ob ich es mag.
Ich schmecke daran
und entscheide mich ob es mir gefällt.
Und wenn nicht, dann gewöhne ich mich auch,
wenn es die Herrin so will.
Und bei allem ist es wie bei den Kilos.
Trotz, dass ich sie verloren habe
fühle ich mich um so vieles wohler
in meinem neuen Leben.
Hoffentlich hält es an.
Von einem sehr glücklichen RZ
...der von ihr bekommt was er so gerne hat.
Abgenommen hat nicht nur mein Bauch
sondern auch die Anzahl meiner Orgasmen.
Früher waren es unzählige,
doch heute bleiben sie ungezählt
Keinen Einzigen habe ich mir selbst besorgt.
Und bei keinem nicht das Vergnügen
meiner Lady dabei gespürt.
Abgenommen hat mein Bestimmen über sie.
Die Lady will nicht und
die Herrin tut nicht was ich zu ihr sage.
Das Einzige was ich selber bestimmen darf ist,
womit ich meine Lady überrasche.
Abgenommen hat die Dicke meiner Haut.
Dinge die ich fühle treten schneller zum Vorschein.
Mein Fell hat abgenommen.
Bemerkungen die Treffen gehen durch.
Abgenommen hat mein Wunsch alles zu kontrollieren.
Da gehören auch meine Gefühle dazu.
Ich lasse sie zu und zeige sie Rose. Das tut gut.
Abgenommen hat meine Abneigung
gegen Praktiken aller Art.
Erst wenn ich weiß was es ist,
kann ich beurteilen ob ich es mag.
Ich schmecke daran
und entscheide mich ob es mir gefällt.
Und wenn nicht, dann gewöhne ich mich auch,
wenn es die Herrin so will.
Und bei allem ist es wie bei den Kilos.
Trotz, dass ich sie verloren habe
fühle ich mich um so vieles wohler
in meinem neuen Leben.
Hoffentlich hält es an.
Von einem sehr glücklichen RZ
...der von ihr bekommt was er so gerne hat.
Montag, 27. August 2012
Freiraum
Den gibt es zwischen uns beiden nicht mehr.
Zusammen, gemeinsam. Miteinander.
Wir sind auf Tuchfühlung zueinander, ein Platz dazwisch verbleibt nicht.
Weiche ich nur etwas zurück, so rückt die Herrin nach um mich im Anschluss daran noch weiter nach hinten zu drängen.
Die Herrin will immer mehr, sie kommt endlich aus sich heraus, wächst und fordert ihren Platz. Und ich hänge mich an, gehe mit ihr und treibe so durch sie zurück.
So ist es nun, dass ich bekomme, was ich mir wünschte.
Bisher tat mir das alleine Gut.
Und nun erlebt es auch sie.
RZ
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