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Montag, 26. September 2011

Ein Versuch

Das Schreiben hilft.
Im Kopf staut es sich. Zu Viel in zu kurzer Zeit. Die Gedanken kreisen. Der Kopf nicht. Kein Schwindel, alles klar.

Platz schaffen für neues. Ich will mehr.
Dafür muß das alte raus. Schreiben hilft.
Wohin mit den Gedanken? Tagebuch? Blog!

Ausverkauf, alles muß raus.
Kein Neuanfang, aber ich will die nächte Lieferung erhalten.

Dennoch kein Post mehr, die nächsten 5 Stunden - 3 Stunden?
Das ist es, ich brauche Antworten. Brauche sie, warte auf sie, bekomme sie NICHT.

Weder hier, noch da, noch dort.
Es staut sich was auf. Ich bekomme es raus.

Versprochen!

Gruß Dicki

gepostet mit meinem smartphone

Ich

Wer bin ich?
Was mach ich?
Wie geht es mir?

In meinem Kopf brummen die Fragen.
Am Wochenende ist alles ganz einfach, die ganze Zeit bei Rose, mit ihr zusammen. Eben einfach.

Jetzt hat die Arbeitswoche wieder begonnen.
Da geht das nicht.
Die letzte Woche hat es gezeigt. Zerreissen geht nicht. Alles machen auch nicht.

Rose und ich hatten ausgemacht, sobald ich den Bus verlasse ist Arbeit.
Sobald ich in den Bus einsteige ist Feierabend. Da kann ich wieder.

Ich habe es versucht.
Arbeit war vom Werkstor bis zur Pause, vom Pausenende bis zur Pause. Und von da bis zum Werkstor.

Ich wollte es schaffen, ich habe es geschafft. Ein ganz normaler Arbeitstag. Einfach nur Arbeiten. Ich denke an die Arbeit, ich mache sie.

Jetzt bin ich zu Hause. Habe gerade die Kinder gefahren, werde sie in einer Stunde wieder holen.
Wenn ich das schaffe!!
Die Hinfahrt war schlimm. Ich habe mich konzentriert und  es ging.
Die Rückfahrt war extrem. Unachtsam, agressiv.

Keine klaren Gedanken. Alles im Fluß. Es schwimmt, ich weiß nicht wohin.
Mein Leben ist toll. So wollte ich es, so habe ich es. Es ist toll.
Rose ist dabei und hilft mir.

Wo ist der Unterschied zu heute morgen zu meiner Arbeit?
Warum erst als ich weg bin?
Nicht ich. Ich denke nicht an mich. Nicht Rose. Ich denke nicht an Rose.
Unsere Beziehung. Ja und Nein. Was gibt es gerade darüber nachzudenken?
Ich komm da nicht raus.

Morgen ist wieder Arbeit. Da muß es gut sein. Wenn nicht?
So etwas hatte ich noch nie, will es nicht haben.

Gestern mußte ich mit dem Hund laufen, Rose blieb zu Hause, bereitete das Grillen vor.
So ein Gefühl wie gestern. So ist es auch heute. Sie arbeitet, ich nicht. Ist das Falsch?
Liegt es daran? Was ist los?

Wer bin ich, wo gehöre ich hin?
Ich will mehr. Ständig mehr. Ist das zu viel? Bin ich süchtig? Wonach?
Was ist anders?

Was mich antreibt ist, das es Rose gut hat, das es Rose einfach hat, das Rose den größten Luxus überhaupt hat:

ZEIT!!!

Ich habe frei, bin nicht bei ihr. Bin ich danach süchtig? Ist es eine Sucht?
Runterkommen
Runterkommen
Runterkommen
Runterkommen 
Runterkommen

(Buchstabengrößen verändern hilft)







Wer heute Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Sorry, keine Lust für Korrekturlesen oder Hilfe


P.S.
Rose, ich bin gleich zurück.
Ich fahre vorsichtig, bin klar.

Saftig

Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete Rose auf mich mit einer Überraschung.
Die Ruten hatte sie schon entdeckt, deshalb hatte sie die Fixierbänder vorbereitet.
Sie deutete mir an mich hinzulegen, mich auf den Bauch zu drehen. ER war mir dabei mehr als nur im Weg.

Mit gekonnten Bewegungen - Rose machte es jedoch zum zweiten Mal - legte sie mir die Bänder an. Es ging nichts mehr. Zuletzt noch die Augenbinde auf.

Kurz darauf spürte ich, wie eine der Ruten über meinen Hintern, über meinen Körper wanderte.
Mir war klar, irgend wann kommt der erste Schlag.
Aber wann? Wo? Wie stark?

Peng.

Nicht stark, wie erwartet überraschend und auf die rechte Backe. Was macht ER? Wie reagiert ER darauf.
Ich hatte mich NICHT auf den Schlag konzentriert. Mir war wichtiger zu erfahren, was ER davon hält.
Es war jedoch kaum eine Reaktion vorhanden. Abgesehen davon, das ich schon mit einer beginnenden 10 da lag jedoch kein Wunder. Hatte ER zumindest dabei gezuckt? Gab es von IHM eine Reaktion?

Peng.

Ach ja, da war ja noch was anderes. Rose streichelte mich, die Rute wanderte über meinen Arsch, ihre Hand kraulte meine Eier, prüfte ob ER weiter angeschwollen war.


Peng.

Peng.

Die letzten zwei Schläge erfolgten im Abstand von ca 90 Sekunden, dazwischen warten, nicht wissen was kommt.

"Wie ist es?"
Wir hatten vereinbart es zu probieren. Schon nach dem ersten Schlag hatte sie gefragt, ob ich das Safeword aussprechen wolle. Nun nochmals die Frage.
"Ich weiß es nicht genau. Befriedigung bekomme ich zumindest keine davon."
"Willst du noch?"
"Es geht noch."
"WILLST DU NOCH!?"
"Ja, bitte."
"Mit der dünnen oder der dicken."
"Ich weiß nicht, welche was war."
"Die ersten Drei waren mit den dünnen. Der letzte mit der Dicken."
"Dann die Dicke."
"Wohin? Du darfst wählen, mein Lieber."
Toll, nicht nur, das ich mich fesseln lasse zu Schlagen. Ich bitte noch um weitere. Und nun auch noch zu bestimmen wohin. Bei mir gerät gerade etwas gewaltig aus den eingefahrenen Bahnen.
"Quer über beide" antworte ich.

Eine knappe Minute später erhielt ich auch diesen Schlag: Peng.

Rose streichelte mir etwas über den Po, zog mit den Fingern Linien nach. Die Schläge waren nicht stark, absolut auszuhalten, sicher nur gering zu sehen zu sein.
Dann ging es vergleichsweise schnell. Rose entkleidete sich, setzte sich auf meine Wade und die Rute strich über meinen Rücken.
Gespannt wartete ich, was sie vor hat.
Äh, Moment. Ihre sonst so warme Muschel auf meiner Wade ist kalt. Eiskalt.
Was stimmt da nicht.
Rose rutschte mit der Muschel auf meiner Wade entlang.

Schmatz.

Eiskalt? Klatschnass. Das ist sie. Die Ladie hat sich hier total eingenäßt.
Hinterher erzählt sie mir, ihr Höschen war durchgeweicht. Schon als sie mich fixiert da liegen sah, spürte sie ihre Macht, wurde total feucht. Als sie mir mit der Rute über den Arsch strich merkte sie, sie schwamm.
Jedoch bei den Schlägen, vor allem der letzte, brachte sie aus dem Konzept, machte sie irre im Kopf, ließ ihre Gefühle explodieren. Sie musste sich des nassen Höschens entledigen. Und bei ausziehen zogen sich dicke lange Schleimfäden zwischen Muschel und Höschen.

Rose löste die Bänder, einiger Maßen erleichtert durfte ich mich auf den Rücken legen. Die Schläge erregten mich nicht, dienen bei mir sicher mehr zur Bestrafung wie zum Lustgewinn.
Und Rose fixierte mich erneut! Noch mal? Was kommt jetzt? Ich dachte, wir sind fertig?

Mein Schwanz stand. Die Augenbinde war entfernt und ich sah,wie Rose mit der Rute über das Vorhautbändchen strich, anvisierte, zielte - ich schaute weg. Was kommt noch?
Immer wieder spürte ich die Rute. Leichtes, zärtliches Anklopfen auf ihrem Stück. Ja, ihm wird sie nicht weh tun. Der ist safe, den braucht sie. Meinen Arsch nicht.

Rose kam zu mir hoch. Ihre Nippel standen direkt vor meinen Augen. Sie waren mir vorhin schon aufgefallen, standen sie doch schon nach entfernen der Augenmaske hart und Haselnußgroß auf den Brüsten.
Natürlich begann ich sofort zu lecken. Der zweite Nippel wurde mir gereicht und Rose rutschte weiter nach oben.
'Jetzt setzt sie sich auf mein Gesicht und ich werde sie auslecken.'
Kurz vor meinem Mund hielt sie inne, ich kam ihr so weit es ging entgegen und kam gerade so mit der Zunge in die Muschel.
"Streng dich an," säuselte sie.
Ich schaffte es unmerklich, den Oberkörper wegen der Fixierung weiter zu ihr zu bringen, noch etwas weiter an die Muschel zu kommen. Sie duftete und schmeckte Göttinlich.

Rose beugte sich über mich hinweg, holte ein Kondom aus der Schublade und rollte es mir über. So gut hat das noch niemand zuvor gemacht. Ich habe meist kleine Probleme trotz jahrelanger Übung.
Bei Rose: Ratsch, Flutsch, Fertig. Warum länger Brauchen als notwendig.

Direkt danach begann sie mich zu Reiten.
Kurz vor ihrem Höhepunkt - muss nicht erwähnen, das dies keine Minute dauerte - hielt sie innen.
"Wie lange brauchst du noch?"
'Wir hatten gerade erst begonnen'
So zehn oder fünf Minuten, keine Ahnung.

Zwei Mal glitt sie kurz auf dem Stamm eintlang.
"Gut, ich gebe dir genau eine Minute."

DA KOMME ICH NIE! Das reicht mir nicht. Ich habe volle Eier, bin zu weit von einem Org entfernt und mir droht, so bis nach dem Besuch zu warten. EINE MINUTE. Sechzig Sekunden. Ich hatte ja schon fast so etwas wie Panik.

Rose begann zu reiten. Nach 20 Sekunden hielt sie an
"Stopp."
'Hey, meine Zeit. Du kannst nicht einfach anhalten. Bekomme ich die Zeit wieder oben drauf? Wie sind die Regeln?'
Regel #1 - #10: Sie bestimmt. Was, wann, wo, wie, wer, warum, womit.
Ich sollte mir keine Gedanken machen. Eher schauen, das ich in den verbleibenden Sekunden komme.

"So jetzt."
Rose begann erneut zu reiten.
Ach so, meine Zeit beginnt erst jetzt. Rose hatte die Uhr so gedreht, das ich die Sekunden ablesen könnte, müsste dabei den Kopf drehen, was sie sehen würde. Ich werde nicht auf die Uhr schauen, es wird reichen.
Nach gefühlten 50 Sekunden kam Rose, ich schaute auf die Uhr. 48 Sekunden. Mir bleibt kaum noch Zeit.
Rose hielt inne, schaute mir ins Gesicht.
"Was ist? Schon gekommen?"
Jetzt musste ich gewaltig Gas geben, es blieben nur knapp 10 Sekunden übrig. Und da kam er auch schon. Wird nicht reichen, ich brauche noch wenige Sekunden mehr. Was tun? Was machen?
Ungehorsam?
Einfach weiter?
Zwei drei Stöße mehr als Erlaubt?
So einen Ruinierten Erzwingen?
Die Zeit ist um, ich mache weiter, sie sagt nichts. Weiter. Weiter. Sie ist gnädig, erlaubt mir, mich zu entleeren.
Ich komme. Was für ein Druck fällt von mir. Wahnsinn. Rose treibt mich zu neuen Punkten. Was wird noch alles kommen?
"Hey, 20 Sekunden. Das war ja richtig gut. Ich muss dir wohl immer Zeitvorgaben geben. In beide Richtungen."
Sie lachte und strahlte, war total glücklich.
20 Sekunden? Ich hatte einen Minute Zeit. Eine Minute nachdem SIE gekommen ist. Erst dann begann meine Zeit.

Zuhören.

Ich könnte sie nicht verstehen. Als sie mir das sagte, strich sie mir sanft durch die Haare am Ohr vorbei. Nachdem ich aus dem gleichen Grund zuvor schon 5 Mal Sachen nachfragte ließ ich es lieber bleiben.
Ich brauche nicht zu betonen, wessen Problem das ist.
Aber den Kick, den ich mir durch meine eigene Nachlässigkeit geholt habe war genial.

Zum Abschluss durfte ich mich noch zwischen Roses Beine knieen und diese mittlerweile unersättliche Ladie zu ihrem vielfachsten Orgasmus streicheln. Über 10 hatte ich gezählt. Zählen macht keinen Sinn mehr. Ich komm nicht mehr mit, sie interessiert nicht die Zahl.

Jetzt erzählte sie mir davon, wie geil die Macht über mich für sie ist, sie gerade die absolut dominanteste Situation in ihrem Leben erlebt hatte, ihr Höschen Fäden gezogen hatte. Dabei zog sie auf meinem Po Linien nach. Waren die noch zu sehen?

"Willst du sie sehen?"
"Ja", 'natürlich. Das Ergebnis ihrer Kunst ist auch für mich interessant.'
Vor unserem Fickspiegel konnte ich die Striemen sehn, die sie Breit und Rot gezeichnet hatte. Fast dreimal so breit wie die Ruten selbst zeichneten sich die Striemen ab.

Mein erster Blick heute Morgen im Bad galt ihnen. Sie sehen schön aus, sind ein Zeichen meiner Göttin.
Sicher werde ich sie ihr beim Wecken präsentieren müssen.

Gruß Dicki

Letzter Tango in Paris

"Du gehst jetzt zum Kind (Namen der Redaktion bekannt), sagst ihm es soll mit dem Hund laufen. Dann gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und wartest!"

Ich tat, wie mir geheißen, zog mich aus, legte die Wäsche sauber zusammen auf den Boden und legte mich aufs Bett.

Rose war noch auf der Terrasse zu Gange, was holte sie nun? Als sie ins Schlafzimmer kam, zog sie sich sofort aus, prüfte den Staudruck, empfand ihn als ausreichend und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte etwas zurück und schob sich meinen Schwanz ohne zögern in ihre Muschel.
Kein Kondom! Die Periode sollte heute einsetzen, aber dennoch. Kein Kondom!

Etwas zögerlich fing sie an, mich / sich - es wird schwierig, ER ist ihr Stück - zu reiten.
ER ist nicht in der Muschel! ER ist im Mokkaloch! Das himmlische Wesen hat sich das Teil einfach so in ihr Mokkaloch getrieben, ritt darauf rum, als ob sie es jeden Tag machte.
Sie war geil, benötigte nur kurze Zeit um an einen Höhepunkt zu kommen.
"Woran denkst du? Was für einen Schwanz reitest du?"
"Ich reite meinen Schwanz. Was denkst denn du? Spitz in mich ab. Die ganze Ladung!"
"Das dauert noch."

Es dauerte noch lange, sehr lange. Rose konnte nicht mehr, die Ekstase war zu viel.
Und ich konnte mal wieder. Warum? Keine Ahnung. Egal. Ich konnte.
Und sie schmatzte.
Laut. Immer lauter wurde das Schmatzen aus ihrer Muschel.
"Oh Göttin, ich schwimme."
Sie steckte sich zur Kontrolle drei Finger hinein, schmierte diese dann an mir ab.
"Hey, und ich?" protestierte ich.
Wieder drei Finger rein, diesmal durfte ich sie aber sauber lecken.
Rose ritt weiter. Wieviel Orgs sie sich geholt hat konnte ich nicht feststellen. Letztlich kam auch ich. Ohne Kondom. Große Ladung.
DAS wollte Rose. Mein Saft tropfte, nein lief aus ihr heraus. Allein das brachte sie schon wieder an den Rande eines Orgs.

Grandios, was sie alles aus mir heraus holt.
Wir lagen noch einige Minuten neben einander, Rose spielte an IHM und war begeistert zu sehen, wie er schon wieder reagierte. Die ersten Tropfen Geilsaft sammelten sich auf meinem Bauch.

"Wie geil bist du eigentlich auf Schmerzen?"
Sie quetschte mir einen Nippel, zwickte mit ihren Fingernägeln kräftig hinein.
"Hui, der steht ja sofort. Macht IHM wohl Spaß! Oder Stand der wegen unserem Gespräch?"

Beide konnte sein. Nur wenn wir bei Null Anfangen erlangen wir Klarheit. Aber Rose hatte diese Geduld nicht. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und erwartete das ich mich nützlich mache.
"Das kann dauern. Stell dich schon mal darauf ein, das deine Finger taub werden!"
"Dann nehme ich die Zunge."
"Gut so. Mach weiter."
Rose hatte recht. Gute zehn Minuten durfte ich ihre Muschel durchsuchen, ihre Perle säubern, sanft und bestimmt, langsam und schneller.
Rose verlangte das komplette Repertoire. Ich durfte zeigen, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte. Mit Erfolg.

Der Orgasmus der Rose nun überkam schaffte sie. So einer wie ich es von ihrer Hand kennen lernen durfte. Tief unten beginnend, von den Zehen- und Fingerspitzen zu ihrem jetzigen Zentrum bahnte er sich seinen Weg, um gewaltig Auszubrechen und ihr zusätzlich einen Schweißausbruch zu verschaffen.
ER war in dem Zustand, sie wieder zu nehmen. Jedoch brauchte sie nichts mehr.

Nachdem Rose wieder vollständige Kontrolle über ihren Körper hatte, erzählte sie mir, wie ER direkt ins Mokkaloch eindringen konnte. Zusätzlich erhielt die Anweisungen, was ich in den nächsten Tagen vorzubereiten habe.
Anfangs vermutete ich, sie hat etwas aus dem Garten geholt.
Nein, ich muß es holen, sollen ja auch meine Schmerzen werden.

Harte Zeiten, schmerzhafte Zeiten.
Ich glaube, ich freue mich darauf.

Heute abend - sollte der Besuch noch nicht da sein - gibt es einen Nachschlag.
Für wen?

Gruß Dicki




gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 25. September 2011

Haselnuß

Ich habe Roses Auftrag erfüllt.

Gleich zwei Haselnußruten liegen auf ihrem Kopfkissen bereit.
Eine davon ist jung, dünn und noch sehr flexibel.
Die andere ist schon dicker fester.
Sie ist sicher in der Lage, bleibende Eindrücke zu hinterlassen.

Rose, meine Liebe, benutze sie in deinem Sinne.

In Liebe, Dicki