Vor genau einem Jahr hatte ich meinen Entschluss gefasst, ich nehme ab.
Über das WIE hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Es war mir sogar egal ob es klappt oder nicht.
Über das WIE hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Es war mir sogar egal ob es klappt oder nicht.
Ich fühlte mich wohl wie ich war hatte jedoch einen anderen Plan.
Sie wünschte es sich von mir, liebt mich wie ich war jedoch auch gerne mit ein paar Kilo weniger.
Und wenn sie es mag kann ich sicher dafür auch was fordern.
Entweder von meiner Blume ein schönes Flötenspiel zu erhalten oder noch schöner,
Entweder von meiner Blume ein schönes Flötenspiel zu erhalten oder noch schöner,
dass sie mich wild reitet womit ich so noch nie geritten wurde.
"Was bekomme ich von dir, wenn ich abnehme",
war deshalb meine erpresserische Frage an sie.
Noch vor der Belohnung wurde das Ziel ausgehandelt. 20 Kilo.
'Ob ich die jemals schaffe' kam mir kein einziges Mal in den Sinn.
Noch vor der Belohnung wurde das Ziel ausgehandelt. 20 Kilo.
Ich wollte sie in ein Spiel bringen, dadurch anderen Sex erhalten
und deshalb gezwungen sein, etwas für meinen Körper zu tun.
Es wird dauern, aber ich werde sicher Spaß dabei haben.
Enttäuschung kam jedoch in mir auf, als ich die Sprünge entdeckte.
Kilo für Kilo würde ich nur belohnt werden.
Es wird dauern, aber ich werde sicher Spaß dabei haben.
Kilo für Kilo würde ich nur belohnt werden.
Mit Dingen, die mir zwar erstrebenswert erschienen,
sich aber gedanklich nicht mit meinem Aufwand deckten.
Die ersten Kilo waren leicht. Wie immer wenn man eine Diät beginnt.
Doch es blieb weiter leicht. Ich bewegte mich etwas mehr.
Ging selbst in den Keller, wenn immer dort was zu holen war.
Ging täglich zum Bäcker, nur um gelaufen zu sein.
Ich führte den Hund, spazierte mit ihm kilometerweit bis er schlapp war.
Samstags fuhr ich mit dem Rad 15 Kilometer und dann wieder zurück.
Sonntags 50 Kilometer im Kreis.
Ich ass nicht mehr auf, achtete auf den Hunger, unterschied zwischen Appetit.
Ich führte den Hund, spazierte mit ihm kilometerweit bis er schlapp war.
Samstags fuhr ich mit dem Rad 15 Kilometer und dann wieder zurück.
Sonntags 50 Kilometer im Kreis.
Selbst bestes Fleisch, leckerste Kuchen und mundwässernde Beilagen blieben da einfach liegen.
Ich lernte mich zu beherrschen.
Ihre Belohnungen blieben nicht aus.
Ich lernte mich zu beherrschen.
Immer und wenn es so weit war arbeitete Rose ihre Liste ab.
Für mich begann eine schöne Zeit.
Vom (damals noch Dickie heute dem) Rosenzüchtling