Ich durfte an Roses Rechner um jemanden in einer anderen Welt zu begrüßen. Anschließend verweilte ich dort noch ein wenig um Spuren zu hinterlassen und zu chatten. Rose schloss ihr Buch und ging ins Bad.
Das Zeichen für mich, Schluss zu machen und mich auf eine schöne Massage zu freuen.
Wenige Minuten später kam ich ins Schlafzimmer und Rose lag in ihrer vollkommenen Schönheit nackt auf dem Bett.
Der Anfang ist schon Routine. Das Öl steht jetzt immer griffbereit, wird auf der Handfläche vorgewärmt, auf ihre Haut aufgestrichen und verteilt. Heute wieder richtig großzügig. Sie ist komplett nackt.
Ich begann den Rücken und den Nacken zu massieren, Rose schnurrte zufrieden. Kräftig aber nicht zu hart drückten meine Finger in die Haut, bohrten sich weich in das darunter liegende Fleisch.
Zart aber mit Wirkung, so wollte ich es ihr heute schenken. Meine Hände wanderten über den Hintern hinab zu den Füßen, unterwegs sanft die Schenkel und Waden schon erahnen lassen, was sie bald genießen dürfen.
Roses Füße waren mein Ziel. Die neuen Schuhe drücken doch noch, die Zehen mussten leiden. Jeder einzelne wurde gedrückt und massiert, der ganze Fuß, die Sohle der Span.
Dann entdeckte ich den dunklen Fleck auf dem Laken unter ihrer Muschel.
Öl?
Hatte ich zu viel davon ihre Pospalte hinunter laufen lassen oder kam es von ihr? Möglich, bei der Massage.
Schnell ließ ich von den Füßen ab, übersprang schon beinahe ihre Waden und massierte nur noch die Pobacken am Übergang zu den Schenkeln. Ja, sie war nass und ja, sie wollte mehr.
Mit einem Finger fuhr ich durch ihre Muschel. Feucht. Öl? Saft? Ich fand ihre Perle, stellte mich dabei wieder dümmer an als erlaubt. Wenn sie auf dem Bauch liegt findet man die Perle unter der Muschel liegend. Ich suchte in der Mitte, grubbelte, drückte und stocherte herum. Ich schaffte es Rose nach oben zu bekommen, um ihr dann durch zu viel Druck einen richtig heftigen Dämpfer zu verpassen.
Rose war unten. Die Stimmung war futsch. Ich machte noch zwei neue Ansätze aber das Thema war durch. Hab's mal wieder versaut.
"Leg dich mal hin."
Ich legte mich auf den Rücken, Rose sich neben mich. Sie griff sich die Eier zog und knetete sie. Ein herzhafter Griff an den Schwanz, die Hand bis ans Ende des Schafts ziehend spannte sie meine Vorhaut.
'Genau jetzt reichen noch fünf Bewegungen und ich komme' schoss es mir durch den Kopf.
Wo Blume früher Minuten gebraucht hätte erledigt Rose mit einem einzigen Griff.
Jedoch dachte Rose nicht daran, mich so einfach kommen zu lassen. Sie knetete, striff mit ihren Fingernägeln über meine Haut, bohrte diese in meinen Hintern, zog sie scharf auf den Schenkeln entlang. Immer wenn ich merkte ich komme eine Stufe höher hielt sie mich mit diesen kleinen leichten Schmerzen unten.
"Mach mal Platz."
Ich träumte schon vor mich hin, hatte kaum bemerkt, wie Rose die Position gewechselte und den Platz zwischen meinen Beinen einforderte.
Ihr Lieblingsplatz, vor allem bei ruinierten Orgasmen. Alles im Griff, nahe am Geschehen eben Mitten drin.
Der erste Griff ging an die Eier, fester als sonst erzeugte er auch einen anderen Schmerz. Entweder sie werden durch den ständigen Gebrauch empfindlicher oder Rose findet eine gute Dosierung.
Sie begann mich zu wichsen. Nur ein paar Mal dann hielt sie innen.
"Gib mir das Öl."
Sie ließ es auf die Hand laufen, wärmte es etwas vor und benetzte dann meinen Schwanz. Etwa zu wenig Öl für die Eier. Erneut nahm sie die Flasche und goß das kalte Öl direkt auf meine heiße Eichel. Und er geschah, was auch zu erwarten war. Das kalte Öl erhöhte schlagartig den Druck, ich legte sofort eine Schneehöhe nach.
Aber was danach kam war für mich absolut neu und kaum zu beschreiben.
Rose knetete mir die Eier. Der Druck, den sie dabei ausübte reichte um mich nicht einen Zentimeter weiter nach oben kommen zu lassen.
Rose massierte mir den Schwanz, massierte meine Eichel, flutschte mit der ganzen Hand über das ölgetränkte Teil. Jede dieser Bewegungen reichte um mich einen weiteren Zentimeter nach oben zu bringen.
Rose zog und zerrte bildlich an mir. Ich, besser ER konnte sich nicht entscheiden worauf er eigentlich reagieren sollte. Merkte ich, das dort ein Punkt kam, der sich aus der Masse heraushob und nach oben wollte kamen neue Schmerzen von den Eiern, die sich diesen Punkt schnappten und in die Menge zurückzogen.
"Entspann dich", kam von Rose in entspanntem Tonfall.
Ich öffnete die Augen, versuchte ihre Augen im Dunkel des Kerzenlichts zu lesen. Alles was ich erkennen konnte war die mächtige diabolische Aura die von dort ausging. Ich entspannte mich.
Roses Fingerspiel ist mittlerweile sehr ausgereift und routiniert. Ohne die zusätzliche Tortur hätte ich schon längst abgespritzt so zielsicher und genau sind ihre Berührungen geworden. Ich merkte einen Orgasmus kommen.
'Nur rechtzeitig Bescheid geben'.
Nicht zu spät. Das darf ich nicht. Aber auch nicht zu früh. Keine fünf Fehlalarme. 'Du kennst deinen Körper lange genug. Du weißt doch wann es soweit ist'!
Da kommt ein Punkt hoch, ich warte noch. Ja, das wird was. Noch etwas warten, nicht zu früh - weg.
Rose hatte an den Eiern gedrückt, den Punkt wieder zurückgesaugt. Ich liebe sie.
Da kommt der nächste. Auch er steigt hoch, wird aber kurz vorher zurückgeholt, eingefangen von Roses Künsten.
Wie immer ist es dann der letzte Punkt der es nach oben schaffte. Sicher wären noch einige nachgekommen aber die brauchte es nicht mehr. Der Punkt überschritt eine Grenze. Ab hier konnte Rose ihm kaum noch etwas anhaben. Immer höher stieg er, sammelte neue Kräfte aus den Fußspitzen und den Fingern. Ließ eben diese Kraft über Arme und Beine auf sich, auf den Punkt zuströmen.
"Ich komme...".
Rose machte weiter. Kein Unterbrechen, keine Änderung des Rhythmus. Langsam und konsequent erledigte sie diesen Job.
'Glaubt sie an falschen Alarm'?
Sie merkte es, hatte es doch im Griff. Die Eichel schwoll an, der Schaft und die Eier pumpten. Rose machte weiter.
Mein Liebessaft spritzte auf meine Schulter, aufs Bett, auf meine Brust. Rose machte weiter. Ein zweiter, eben so großer Spritzer, ein dritter. Und Rose machte weiter.
Unbeirrt, mit geilem, zufriedenem Grinsen. Ja, sie konnte zufrieden sein. Ich habe durch sie erfahren, was ein richtiger Orgasmus ist. Wozu der Fähig ist, was er in mir Verursacht. Das war nun wieder ein Richtiger. Mit Kribbel, mit Schwindel, mit warmen, bunten Bildern. Aber er war Anders. Anders Intensiver.
Die Schmerzen, das ständige Zurückholen, nicht nach oben kommen. Eine neue Erfahrung, für die es sich lohnt alle Mühen für Rose auf sich zu nehmen.
Welcher der letzten Orgasmen der Beste war ist eindeutig zu sagen. Kein Einziger ist besser. Alle waren gigantisch. Alle möchte ich genau so nochmals erleben. Jeder hatte etwas.
Oder sind doch alle gleich?
Worin unterscheiden sie sich eigentlich?
An der Art wie sie zu Stande kommen?
Oder an der Art, wie ich mich gerade fühle?
Tagesform?
Oh, wie egal mir das ist.
Solange genau diese Gefühl dabei entsteht.
Ich hatte mich danach noch gereinigt um mich noch wenige Minuten an die wunderbarste Göttin zu kuscheln.
Rose, vielen herzlichen Dank das ich das so erleben durfte und du mich nicht ruiniert kommen gelassen hast.
In Liebe
Dein Züchtling.
gepostet mit meinem Smartphone
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Runterkommen
Raus aus der Arbeit - rein in den Feierabend
Noch nicht ganz Feierabend, noch einen Kuchen backen für den nächsten Tag.
Aus dem Bus raus, nach Hause laufen. Ich bin noch ganz hibbelig
Zuhause ist Rose.
"'nen Kaffee?"
"Ja", den brauche ich, ich bin noch ganz hibbelig.
"Hey, was ist mit dir? Komm mal runter."
"Mit dem Kaffee wird's gut. Schau, wie ich zittere."
Der Kaffee, ein Stück Kuchen. Ich komme nicht runter. Ich muss was tun, ich muss was machen. Bin Hibbelig.
Die Zutaten für den Teig, verrühren, verteilen. Ab in den Ofen.
Genug Zeit für einen Zweiten, für den Daheim. Kann eh noch nicht ausruhn, ich komm nicht runter.
"Hey, beruhig dich, mach langsam. Du machst zu viel Hektik. Setzt dich hin, ich mach das Essen."
Rose bereitet das Essen vor, ich mache den Kuchen fertig.
"Soll ich noch in die Wanne bevor das Kind heim kommt? Machst du das Essen fertig?"
Bin hibbelig, sie soll mir nicht helfen.
"Geh baden, entspann dich. Ich mach das."
Das Kind kommt heim, der Kuchen ist fertig, das Essen gemacht.
Ein Teller, ein kleiner. Das reicht mir als Mal. Spring auf, mach den Abwasch, den Kuchen, den Guss.
Der Rest sitzt am Tisch ist weiter. Gestört von mir und meiner Betriebsamkeit. Ich komm nicht runter, muss wühlen, muss ackern.
Ich bin hibbelig.
Der Anruf, der kommt nicht. Ich rufe zurück. Platte da, Platte kaputt. Die Daten, er weiß nicht. Ne Neuinstallation.
Ich kratze völlig auf, mache Küche sauber, Esstisch sauber. Ich fahr zu ihm hin.
"Klonen geht nicht. Die Platte ist hin. Ich kann schauen, was ich an Daten kopieren kann."
"Was ist mit den Daten vom User? Die sind doch geschützt. Kommst du da ran?"
"Wenn ich die Kopiert habe, kannst du die im Klartext lesen. Haha."
Ja, genau. Haha.
Jetzt bin ich wieder oben. Komme nicht runter.
Die Daten bei ihm. Der Blog so zu lesen. Die Bilder dabei. Was sagt man dazu? Verrät man es ihm.
Er wird wohl nichts sagen, wird schweigen dazu.
Das ist sein Job.
"Er kann die Daten dann lesen? Kann sehn was du treibst?"
Rose ist entsetzt. Und ich ganz hibbelig.
"Komm runter Mann, beruhig dich doch mal. Was soll ich machen, damit du dich entspannst?"
'Brauchte mich nie entspannen. Ich hatte den Fernseher, den Rechner. Was macht Rose?'
"Ich nehm ein Bad!"
"Gut, mach das."
Ich und ein Bad. zuletzt habe ich vor Jahren in der Wanne gelegen. Ich bin Duscher. Sie ist Bader.
Schönes heißes Wasser, ein Schmöker dazu. Nur nichts denken. Runterkommen. Mein Blick schweift umher.
Die Dusche, die Fuge, da muss ich noch ran. Kann das warten bis Samstag? Mach ich es gleich? Wart ich bis Morgen?
'Hey, runterkommen.'
Ich habe lange gebadet, so lang wie noch nie. Das Wasser schon kalt, stieg ich aus der Wanne. Abtrocknen, Wanne putzen.
Jaaa das entspannt. Ich komme runter, das tut mir gut. Nicht das Bad, das hinterher. Ich merke, wie ich runter komme.
Zurück in der Küche noch einen Espresso. Oh, ein Glas hier, ein Löffel da. Etwas Schutz, ein Fleck, Espresso getrunken und kaum noch gespannt.
Ein Glas, ein Wein, ein Buch.
Nein, Lesen geht nicht, der Koch ist nun leer. Kann nicht mit denken, dem Text dort nicht folgen.
Rose sitzt neben mir auf dem Sofa, liest WIEN.
Keine Regung bei Ihr, kein Wimpernschlag, kein Mundwinkelzucken. Sie liest konzentriert.
Nach 30 Minuten sitz ich bei ihr.
"Ach, jetzt kann man kommen."
'Oh, ich bin so ein Depp.'
Wieder ein verlorener Tag, ein Abend ohne sie. So nah neben mir, war ich so weit weg von ihr.
Ich kam doch nicht runter. Ich konnte doch nicht entspannen. Warum soll sie dann zu mir kommen? Ich kann ihr zeigen, dass ich bei ihr angekommen bin.
Was tun, was machen? Ich will schneller Heim.
Von der Arbeit bis zu Hause sind es 45 Minuten.
Von den Gedanken meiner Arbeit bis zu den Gedanken daheim sind es nur 5 Minuten.
40 Minuten zum runterkommen.
Gestern haben vier Stunden nicht gereicht.
Im Bett war es schön.
Nur Kuscheln, nur berühren, nur streicheln. Den Kopf kraulen.
Danke Rose, es hat mir sehr gut getan.
Die Nacht war entspannt mit einer 6 habe ich geschlafen.
Der Morgen war da um vier Uhr. Ausgeschlafen. Entspannt.
Kurz vor sechs Uhr noch Ankuscheln an Rose. Heute kein Wachkuscheln. Sie bleibt noch eine Stunde liegen.
Soll sie, sie hat es sich verdient. Nicht solche Abende wie Gestern. Sondern so einen Morgen wie heute.
Ich brauche was zum Runterkommen.
Ich weiß nur nicht wovon.
Gruß
Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Noch nicht ganz Feierabend, noch einen Kuchen backen für den nächsten Tag.
Aus dem Bus raus, nach Hause laufen. Ich bin noch ganz hibbelig
Zuhause ist Rose.
"'nen Kaffee?"
"Ja", den brauche ich, ich bin noch ganz hibbelig.
"Hey, was ist mit dir? Komm mal runter."
"Mit dem Kaffee wird's gut. Schau, wie ich zittere."
Der Kaffee, ein Stück Kuchen. Ich komme nicht runter. Ich muss was tun, ich muss was machen. Bin Hibbelig.
Die Zutaten für den Teig, verrühren, verteilen. Ab in den Ofen.
Genug Zeit für einen Zweiten, für den Daheim. Kann eh noch nicht ausruhn, ich komm nicht runter.
"Hey, beruhig dich, mach langsam. Du machst zu viel Hektik. Setzt dich hin, ich mach das Essen."
Rose bereitet das Essen vor, ich mache den Kuchen fertig.
"Soll ich noch in die Wanne bevor das Kind heim kommt? Machst du das Essen fertig?"
Bin hibbelig, sie soll mir nicht helfen.
"Geh baden, entspann dich. Ich mach das."
Das Kind kommt heim, der Kuchen ist fertig, das Essen gemacht.
Ein Teller, ein kleiner. Das reicht mir als Mal. Spring auf, mach den Abwasch, den Kuchen, den Guss.
Der Rest sitzt am Tisch ist weiter. Gestört von mir und meiner Betriebsamkeit. Ich komm nicht runter, muss wühlen, muss ackern.
Ich bin hibbelig.
Der Anruf, der kommt nicht. Ich rufe zurück. Platte da, Platte kaputt. Die Daten, er weiß nicht. Ne Neuinstallation.
Ich kratze völlig auf, mache Küche sauber, Esstisch sauber. Ich fahr zu ihm hin.
"Klonen geht nicht. Die Platte ist hin. Ich kann schauen, was ich an Daten kopieren kann."
"Was ist mit den Daten vom User? Die sind doch geschützt. Kommst du da ran?"
"Wenn ich die Kopiert habe, kannst du die im Klartext lesen. Haha."
Ja, genau. Haha.
Jetzt bin ich wieder oben. Komme nicht runter.
Die Daten bei ihm. Der Blog so zu lesen. Die Bilder dabei. Was sagt man dazu? Verrät man es ihm.
Er wird wohl nichts sagen, wird schweigen dazu.
Das ist sein Job.
"Er kann die Daten dann lesen? Kann sehn was du treibst?"
Rose ist entsetzt. Und ich ganz hibbelig.
"Komm runter Mann, beruhig dich doch mal. Was soll ich machen, damit du dich entspannst?"
'Brauchte mich nie entspannen. Ich hatte den Fernseher, den Rechner. Was macht Rose?'
"Ich nehm ein Bad!"
"Gut, mach das."
Ich und ein Bad. zuletzt habe ich vor Jahren in der Wanne gelegen. Ich bin Duscher. Sie ist Bader.
Schönes heißes Wasser, ein Schmöker dazu. Nur nichts denken. Runterkommen. Mein Blick schweift umher.
Die Dusche, die Fuge, da muss ich noch ran. Kann das warten bis Samstag? Mach ich es gleich? Wart ich bis Morgen?
'Hey, runterkommen.'
Ich habe lange gebadet, so lang wie noch nie. Das Wasser schon kalt, stieg ich aus der Wanne. Abtrocknen, Wanne putzen.
Jaaa das entspannt. Ich komme runter, das tut mir gut. Nicht das Bad, das hinterher. Ich merke, wie ich runter komme.
Zurück in der Küche noch einen Espresso. Oh, ein Glas hier, ein Löffel da. Etwas Schutz, ein Fleck, Espresso getrunken und kaum noch gespannt.
Ein Glas, ein Wein, ein Buch.
Nein, Lesen geht nicht, der Koch ist nun leer. Kann nicht mit denken, dem Text dort nicht folgen.
Rose sitzt neben mir auf dem Sofa, liest WIEN.
Keine Regung bei Ihr, kein Wimpernschlag, kein Mundwinkelzucken. Sie liest konzentriert.
Nach 30 Minuten sitz ich bei ihr.
"Ach, jetzt kann man kommen."
'Oh, ich bin so ein Depp.'
Wieder ein verlorener Tag, ein Abend ohne sie. So nah neben mir, war ich so weit weg von ihr.
Ich kam doch nicht runter. Ich konnte doch nicht entspannen. Warum soll sie dann zu mir kommen? Ich kann ihr zeigen, dass ich bei ihr angekommen bin.
Was tun, was machen? Ich will schneller Heim.
Von der Arbeit bis zu Hause sind es 45 Minuten.
Von den Gedanken meiner Arbeit bis zu den Gedanken daheim sind es nur 5 Minuten.
40 Minuten zum runterkommen.
Gestern haben vier Stunden nicht gereicht.
Im Bett war es schön.
Nur Kuscheln, nur berühren, nur streicheln. Den Kopf kraulen.
Danke Rose, es hat mir sehr gut getan.
Die Nacht war entspannt mit einer 6 habe ich geschlafen.
Der Morgen war da um vier Uhr. Ausgeschlafen. Entspannt.
Kurz vor sechs Uhr noch Ankuscheln an Rose. Heute kein Wachkuscheln. Sie bleibt noch eine Stunde liegen.
Soll sie, sie hat es sich verdient. Nicht solche Abende wie Gestern. Sondern so einen Morgen wie heute.
Ich brauche was zum Runterkommen.
Ich weiß nur nicht wovon.
Gruß
Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 24. Oktober 2011
Müde
Rose hat sich verabschiedet.
"Ich geh ins Bett. Keine Massage. Nur schlafen."
Ich darf, ich soll sitzen bleiben, soll noch schreiben.
Was geschah am 24.10. In der Nacht?
Kein Post. Nichts zu erzählen.
Nichts zu entdecken am nächsten Tag.
RZ
"Ich geh ins Bett. Keine Massage. Nur schlafen."
Ich darf, ich soll sitzen bleiben, soll noch schreiben.
Was geschah am 24.10. In der Nacht?
Kein Post. Nichts zu erzählen.
Nichts zu entdecken am nächsten Tag.
RZ
Der Rechner
Die Platte ist defekt. Die Daten sind weg. Ich verliere die Lust, verliere dir Geduld.
WD säuft ab. Die Platten sind vom Markt.
Die Neue nicht geliefert.
Der Freund danach noch krank.
Samstag war geplant, Samstag ein schöner Tag.
Am Samstag noch nicht da.
Am Montag keine Antwort. Bis dahin keinen Post.
Den Post falsch gesetzt, wurde zu schnell gefunden.
Kommentiert, bockiert...
Ihr wart zu schnell für mich.
Alles was danach kommt, kommt davor.
Es wird weiter gehn, geht auch schon weiter.
Ich schreibe, zeige es noch nicht.
Ich freue mich aufs Wochenende und warte auf den Grund.
Verwirrt?
Gut.
Die Antwort, gibt es in den nächsten Tagen.
Für euch, ja.
Für mich, hoffe ich.
Einen lieben Gruß an alle Followers,
auch an die, die sich nicht zeigen.
Der Rosenzüchtling
P.S.
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WD säuft ab. Die Platten sind vom Markt.
Die Neue nicht geliefert.
Der Freund danach noch krank.
Samstag war geplant, Samstag ein schöner Tag.
Am Samstag noch nicht da.
Am Montag keine Antwort. Bis dahin keinen Post.
Den Post falsch gesetzt, wurde zu schnell gefunden.
Kommentiert, bockiert...
Ihr wart zu schnell für mich.
Alles was danach kommt, kommt davor.
Es wird weiter gehn, geht auch schon weiter.
Ich schreibe, zeige es noch nicht.
Ich freue mich aufs Wochenende und warte auf den Grund.
Verwirrt?
Gut.
Die Antwort, gibt es in den nächsten Tagen.
Für euch, ja.
Für mich, hoffe ich.
Einen lieben Gruß an alle Followers,
auch an die, die sich nicht zeigen.
Der Rosenzüchtling
P.S.
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