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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Unten bleiben

Ich durfte an Roses Rechner um jemanden in einer anderen Welt zu begrüßen. Anschließend verweilte ich dort noch ein wenig um Spuren zu hinterlassen und zu chatten. Rose schloss ihr Buch und ging ins Bad.
Das Zeichen für mich, Schluss zu machen und mich auf eine schöne Massage zu freuen.

Wenige Minuten später kam ich ins Schlafzimmer und Rose lag in ihrer vollkommenen Schönheit nackt auf dem Bett.
Der Anfang ist schon Routine. Das Öl steht jetzt immer griffbereit, wird auf der Handfläche vorgewärmt, auf ihre Haut aufgestrichen und verteilt. Heute wieder richtig großzügig. Sie ist komplett nackt.

Ich begann den Rücken und den Nacken zu massieren, Rose schnurrte zufrieden. Kräftig aber nicht zu hart drückten meine Finger in die Haut, bohrten sich weich in das darunter liegende Fleisch.
Zart aber mit Wirkung, so wollte ich es ihr heute schenken. Meine Hände wanderten über den Hintern hinab zu den Füßen, unterwegs sanft die Schenkel und Waden schon erahnen lassen, was sie bald genießen dürfen.

Roses Füße waren mein Ziel. Die neuen Schuhe drücken doch noch, die Zehen mussten leiden. Jeder einzelne wurde gedrückt und massiert, der ganze Fuß, die Sohle der Span.
Dann entdeckte ich den dunklen Fleck auf dem Laken unter ihrer Muschel.
Öl?
Hatte ich zu viel davon ihre Pospalte hinunter laufen lassen oder kam es von ihr? Möglich, bei der Massage.
Schnell ließ ich von den Füßen ab, übersprang schon beinahe ihre Waden und massierte nur noch die Pobacken am Übergang zu den Schenkeln. Ja, sie war nass und ja, sie wollte mehr.

Mit einem Finger fuhr ich durch ihre Muschel. Feucht. Öl? Saft? Ich fand ihre Perle, stellte mich dabei wieder dümmer an als erlaubt. Wenn sie auf dem Bauch liegt findet man die Perle unter der Muschel liegend. Ich suchte in der Mitte, grubbelte, drückte und stocherte herum. Ich schaffte es Rose nach oben zu bekommen, um ihr dann durch zu viel Druck einen richtig heftigen Dämpfer zu verpassen.

Rose war unten. Die Stimmung war futsch. Ich machte noch zwei neue Ansätze aber das Thema war durch. Hab's mal wieder versaut.

"Leg dich mal hin."
Ich legte mich auf den Rücken, Rose sich neben mich. Sie griff sich die Eier zog und knetete sie. Ein herzhafter Griff an den Schwanz, die Hand bis ans Ende des Schafts ziehend spannte sie meine Vorhaut.

'Genau jetzt reichen noch fünf Bewegungen und ich komme' schoss es mir durch den Kopf.
Wo Blume früher Minuten gebraucht hätte erledigt Rose mit einem einzigen Griff.

Jedoch dachte Rose nicht daran, mich so einfach kommen zu lassen. Sie knetete, striff mit ihren Fingernägeln über meine Haut, bohrte diese in meinen Hintern, zog sie scharf auf den Schenkeln entlang. Immer wenn ich merkte ich komme eine Stufe höher hielt sie mich mit diesen kleinen leichten Schmerzen unten.

"Mach mal Platz."
Ich träumte schon vor mich hin, hatte kaum bemerkt, wie Rose die Position gewechselte und den Platz zwischen meinen Beinen einforderte.
Ihr Lieblingsplatz, vor allem bei ruinierten Orgasmen. Alles im Griff, nahe am Geschehen eben Mitten drin.
Der erste Griff ging an die Eier, fester als sonst erzeugte er auch einen anderen Schmerz. Entweder sie werden durch den ständigen Gebrauch empfindlicher oder Rose findet eine gute Dosierung.

Sie begann mich zu wichsen. Nur ein paar Mal dann hielt sie innen.
"Gib mir das Öl."
Sie ließ es auf die Hand laufen, wärmte es etwas vor und benetzte dann meinen Schwanz. Etwa zu wenig Öl für die Eier. Erneut nahm sie die Flasche und goß das kalte Öl direkt auf meine heiße Eichel. Und er geschah, was auch zu erwarten war. Das kalte Öl erhöhte schlagartig den Druck, ich legte sofort eine Schneehöhe nach.

Aber was danach kam war für mich absolut neu und kaum zu beschreiben.
Rose knetete mir die Eier. Der Druck, den sie dabei ausübte reichte um mich nicht einen Zentimeter weiter nach oben kommen zu lassen.
Rose massierte mir den Schwanz, massierte meine Eichel, flutschte mit der ganzen Hand über das ölgetränkte Teil. Jede dieser Bewegungen reichte um mich einen weiteren Zentimeter nach oben zu bringen.

Rose zog und zerrte bildlich an mir. Ich, besser ER konnte sich nicht entscheiden worauf er eigentlich reagieren sollte. Merkte ich, das dort ein Punkt kam, der sich aus der Masse heraushob und nach oben wollte kamen neue Schmerzen von den Eiern, die sich diesen Punkt schnappten und in die Menge zurückzogen.

"Entspann dich", kam von Rose in entspanntem Tonfall.
Ich öffnete die Augen, versuchte ihre Augen im Dunkel des Kerzenlichts zu lesen. Alles was ich erkennen konnte war die mächtige diabolische Aura die von dort ausging. Ich entspannte mich.

Roses Fingerspiel ist mittlerweile sehr ausgereift und routiniert. Ohne die zusätzliche Tortur hätte ich schon längst abgespritzt so zielsicher und genau sind ihre Berührungen geworden. Ich merkte einen Orgasmus kommen.

'Nur rechtzeitig Bescheid geben'.
Nicht zu spät. Das darf ich nicht. Aber auch nicht zu früh. Keine fünf Fehlalarme. 'Du kennst deinen Körper lange genug. Du weißt doch wann es soweit ist'!
Da kommt ein Punkt hoch, ich warte noch. Ja, das wird was. Noch etwas warten, nicht zu früh - weg.
Rose hatte an den Eiern gedrückt, den Punkt wieder zurückgesaugt. Ich liebe sie.
Da kommt der nächste. Auch er steigt hoch, wird aber kurz vorher zurückgeholt, eingefangen von Roses Künsten.
Wie immer ist es dann der letzte Punkt der es nach oben schaffte. Sicher wären noch einige nachgekommen aber die brauchte es nicht mehr. Der Punkt überschritt eine Grenze. Ab hier konnte Rose ihm kaum noch etwas anhaben. Immer höher stieg er, sammelte neue Kräfte aus den Fußspitzen und den Fingern. Ließ eben diese Kraft über Arme und Beine auf sich, auf den Punkt zuströmen.

"Ich komme...".
Rose machte weiter. Kein Unterbrechen, keine Änderung des Rhythmus. Langsam und konsequent erledigte sie diesen Job.
'Glaubt sie an falschen Alarm'?

Sie merkte es, hatte es doch im Griff. Die Eichel schwoll an, der Schaft und die Eier pumpten. Rose machte weiter.
Mein Liebessaft spritzte auf meine Schulter, aufs Bett, auf meine Brust. Rose machte weiter. Ein zweiter, eben so großer Spritzer, ein dritter. Und Rose machte weiter.

Unbeirrt, mit geilem, zufriedenem Grinsen. Ja, sie konnte zufrieden sein. Ich habe durch sie erfahren, was ein richtiger Orgasmus ist. Wozu der Fähig ist, was er in mir Verursacht. Das war nun wieder ein Richtiger. Mit Kribbel, mit Schwindel, mit warmen, bunten Bildern. Aber er war Anders. Anders Intensiver.
Die Schmerzen, das ständige Zurückholen, nicht nach oben kommen. Eine neue Erfahrung, für die es sich lohnt alle Mühen für Rose auf sich zu nehmen.
Welcher der letzten Orgasmen der Beste war ist eindeutig zu sagen. Kein Einziger ist besser. Alle waren gigantisch. Alle möchte ich genau so nochmals erleben. Jeder hatte etwas.
Oder sind doch alle gleich?
Worin unterscheiden sie sich eigentlich?
An der Art wie sie zu Stande kommen?
Oder an der Art, wie ich mich gerade fühle?
Tagesform?

Oh, wie egal mir das ist.
Solange genau diese Gefühl dabei entsteht.

Ich hatte mich danach noch gereinigt um mich noch wenige Minuten an die wunderbarste Göttin zu kuscheln.

Rose, vielen herzlichen Dank das ich das so erleben durfte und du mich nicht ruiniert kommen gelassen hast.

In Liebe
Dein Züchtling.



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