Wieder Elternabend
Andere Lehrer, andere Eltern von anderen Kindern. Gleiche Fragen, gleiche Antworten gleiche Sorgen.
Der Unterschied zu Montag? Ich hatte keinen Empfang. Abgeschnitten von der Außenwelt durfte ich den Abend ertragen.
Für Rose, für mich.
Als ich spät Abends vom Bad ins Schlafzimmer kam stand dort meine Rose. Stolz und aufrecht. Alles überstrahlend. Der schönste Anblick des Tages. Zärtlich küßten wir uns, liebkoste ich ihren Hals, ihr Dekolletee. Streichelte ich ihr durchs Haar, massierte ihre Kopfhaut. Kurz um, ich tat alles um diesem Wesen zu geben, was es verdiente. Nicht alles, aber zumindest das, was ich im Stande war ihm zu geben.
Rose setzte sich auf die Bettkante, zog mich an sich und begann schön langsam mit der Zunge meine Eichel zu umspielen. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft, glitten auf diesem Auf und Ab. Immer wieder mischte sich ihre Zunge dabei ein, spielte und leckte im Innern ihres Mundes.
Ich suchte Halt, lies meinen Oberkörper leicht nach hinten kippen, um mich am Schrank, am Stuhl an was auch immer abstützen zu können.
Gerade noch rechtzeitig, bevor mir die Knie weich wurden.
Rose hatte begonnen mit den Händen zu arbeiten, lies dies auf meinem Hintern entlang gleiten, versuchte mit ihren Fingernägeln halt in meinem Fleisch zu finden, kraulte meine Eier, zog sie lang, knetete sie und arbeitete mit Lippen und Zunge weiter an meiner Erfüllung.
Eine Belohnung hatte ich mir heute verdient. Eine Belohnung würde ich auch erhalten. Eine Belohnung, die man sich gewünscht haben muß, damit das, was kommt eine Belohnung bleibt.
Rose machte unbeirrt weiter. Ich merkte, wie ich mich sehr langsam aber stetig meinem Höhepunkt näherte. Noch weit entfernt aber schon zu fühlen.
Eine Hand in Roses Haaren, nur aufgelegt um ihren Rhythmus nicht zu stören, ihr nicht meinen aufzuzwingen. Die Andere an Roses Brust, leichtes drückend und massierend um auch ihr etwas zu geben.
Ob ich was erreichte, es schaffte Rose leicht zu erregen konnte ich nicht erkennen. Dazu waren meine Sinne nicht scharf genug, waren sie alle zu Stark auf nur eine Stelle meines Körpers fixiert.
Ich bemerkte, das ich komme.
Ein leichter Zucker von mir, Rose zuckte weit zurück. Beide betrachteten wir meine Eichel, die nass glänzend und aufrecht stand, sich jedoch nicht bewegte.
Zu früh.
"Brauch noch"
Ohne ein Wort zu sagen, einen Ton von sich zu geben stülpten sich ihre Lippen erneut um IHN, begierig das Werk zu vollenden.
Immer häufiger wurden die Zeichen in meinem Körper, Vorboten eines sich anbahnenden Höhepunkts. Zu Unterscheiden, was ist Bote, was ist Botschaft bereitete mir zunehmend Probleme. Ich zuckte erneute.
Blitzartig schoss Rose zurück. Sie wollte es richtig machen. Nichts Halbes. Kein Vielleicht. Sondern ein Genau.
ER glänzte erneut im Lichtschein, ein einzelner Zucker von IHM, mehr nicht.
'Reiß dich zusammen. Du wirst doch wohl wissen, wenn es so weit ist!'
"Doch noch nicht."
Ein drittes Mal durfte ich Roses Spiel erleben, es genießen. Dabei jedoch ständig auf den Punkt zu warten, ihn in meinem Körper zu suchen und zu beobachten sobald er aufstieg.
Da war er.
Abbrechen?
Nein, noch nicht.
Gewissheit. Erst sicher sein. Ja, er ist es. Kommt er hoch? Bleibt er noch?
Ja, er kommt hoch. Er ist es.
Ich zuckte.
Rose zuckte erneut zurück, ihre Augen fest auf das nun beginnende Schauspiel gerichtet. Kein Kontakt mehr, keine Berührung, keine Reizung.
Nach 2 Sekunden begann ER zu zucken, gefolgt vom Pumpen und dem Spitzen des Spermas. Grandios.
Ich sah es, war fasziniert.
Wo ist der Punkt? Ich suchte ihn, wußte genau, wo ich ihn zuletzt gespürt hatte, wo er sein mußte.
Mein Sperma klatschte auf den Boden, während Roses Augen leuchteten und jeden Moment, jedes Zucken, jedes Pumpen und jeden Spritzer freudig beobachteten.
Wo ist der Punkt? Wo war er?
Und dann fiel es mir wieder ein.
Er war ruiniert. Einfach weg, verschwunden.
"So wolltest du es."
"Ja, so wollte ich es."
Ich wollte diesen ruinierten Blowjob. Ich wollte dieses Erlebnis. Das Gefühl des gedeckten Tisches, das herrlichste Mal, die schönsten Speisen. Der Teller ist gedeckt, das Fleisch auf der Gabel und man muß dringend weg. Der eine Bissen. Das eine Stück. Zu wissen, was man versäumt.
Das wollte ich.
Grausam.
"Wie hat es dir gefallen?"
"Es ist grausam schön. Schön auf eine eigene Weise. Mit nichts zu vergleichen. Ich muß es nicht haben und will doch mehr davon."
Nachdem ich den Boden gewischt und Roses Schuhe verstaut hatte legten wir uns schlafen.
Noch heute morgen erwachte ich mit einer schönen harten Erektion aber kleinen Eiern.
Auch ein neues Gefühl.
Vielen vielen Dank Rose für dieses wundervolle Leben, das du mir zur Zeit bereitest.
In Liebe
Dein Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Hi RZ,
AntwortenLöschenwie eigenartig ist dieser Drang. Wie selbstzerstörerisch und trotzdem schön. Es bleiben keine Wunden, keine Narben. Nur das Gefühl der Leere.
Ein Mal ist kein Mal. Und je länger der Orgasmus verwehrt bleibt, desto mehr wünscht man sich ihn weg.
Meine KH fragte mich was ich mir zu meinem 4 wöchigen Keuschheitsende wünsche. Warum ist ein ruinierter Orgasmus nur faszinierend, erregender als sich einen richtigen zu wünschen?
Weil es gemein ist und wir das brauchen?
In Gedanken, KL
Hey, du bist noch nicht durch mit lesen.
AntwortenLöschenDu springst!
Immer schön chronologisch bleiben.
Stimmt es? Bin ich so weit, das ich DAS brauche?
jungs, "witzig" worüber man so reden kann.
AntwortenLöschenwürde man dieses thema am "stammtisch" anreden, dann müsste man über ficken, die alte und drübersteigen reden, weil es andere so erwarten. hier hört man etwas von verwöhnen, liebe, hingabe usw.
ein ruinierter orgasmus. haben soetwas "leider noch nicht gemacht", aber ich denke die zeit kommt noch.
keuschling, deine "leistung" respektiere ich hoch. über 3 wochen komme ich nicht hinaus, ich glaube nicht, dass ich solche schmerzen ertragen kann....
Rz, deinen ruienierten orgasmus hast du dir sicher verdient, freu mich für dich!
bis dann
GP :-)