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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Gerti und Pixi

Ich lag auf dem Bett und durfte auf meine Rose warten. Als sich die Türe
öffnete erleuchtete das zauberhafteste Wesen den Raum.
Rose sah unbeschreiblich aus. Ihre dominante Aura erfüllte das Zimmer.

Sie schritt zur Spielzeugkiste und holte zwei Schuhbändel heraus. Damit
wurde dann mein Schwanz am Schaft leicht abgebunden. Ständig knetete und
massierte sie dabei meine Eier. Diese vollen Dinger schwollen ob der
Reizung weiter an. Ich wollte kommen. Jetzt. Sofort.

Doch Rose wollte noch etwas erleben. Sie zog die Maske hervor, ich würde
keine Chance mehr erhalten mich auf die Spiele einzustellen.
Sie wird mich bespielen, ich es aber immer erst bemerken, wenn es geschieht.

Was für ein Kick.

Ich spürte, wie Gerti über meinen Körper strich, leicht gegen meine,
entschuldige bitte, gegen Roses Juwelen klopfte, gegen meine Nippel und
auf Roses Stück. Unterschiedliche Rhythmen, unterschiedliche Stellen.
Ohne Vorwarnung - Gigantisch.

Als meine Erregung am größten, ihr Schwanz am härtesten war kam das
Kommando:

Geschützt? NEIN!
"Dreht euch auf den Bauch."
Ich drehte mich um.
Wie aber soll ich IHN hinlegen?
Lege ich mich direkt auf IHN, reize ich mich zusätzlich mit meinem Gewicht, meine Eier liegen aber ungeschützt für Gerti blank.
Drehe ich ihn nach hinten weg liegt ER ungeschützt und fällt Rose direkt ins Auge.
Dennoch war dies die bessere Position:
die Eier hatten etwas Flankendeckung und die zusätzliche Reizung entfiel.

Rose war neben mir, ihre Haare strichen über meine Wange. Ich drehte
mich zu ihr, sie drückte mein Gesicht auf die Matratze.

"Bleib liegen!" befahl sie und machte sich daran, meine Hände mit den Bändern zu fixieren.
Ich werde eine harte Session erhalten, soviel war mir schon jetzt klar.
Nachdem Rose Arme und Beine fixiert hatte, erhielt meine komplette Kehrseite Liebkosungen, Streicheleinheiten von Gerti und Rose und Küsse auf Schultern, Rücken, Hintern,

KLATSCH

Der letzte Kuss war definitiv keiner! Absolut aus dem nichts kam dieser Schlag. Ich brauchte gut eine Sekunde um den Schlag zu registrieren, mich aufzubäumen, so gut es in den Bändern überhaupt ging.
Und der nächste Kuss folgte auf die sicher schöne rote Stelle. Es folgte ein weiterer Kuss auf der Backe.

Gerti strich über den Rücken. Ein Kuss auf die andere Backe, Gerti strich über meine Schulter, noch ein Kuss und ein Schlag - Klatsch.

Rose ist gut. Gerade war Gerti noch oben, ich wusste, es wird noch etwas dauern, noch zwei oder drei Küsse, bis sie wieder am Hintern ist. Ich hatte mich da wohl getäuscht.

Es folgten noch mehrere Küsse, immer wieder unterbrochen von diesen lästigen Schlägen. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf die Küsse, nicht mehr auf die Schläge.
Mich selbst interessierte ER. Was macht er? Bei jedem Schlag ging seine Erregung etwas zurück. Erleichterung bei mir, zeigt es mir doch, das weder ER noch ich auf Schläge stehen.

VOR jedem Schlag, beim Warten auf den nächsten Schlag war ER aber härter, pulsierte und pochte stärker als bei dem vorhergehenden.

Ja wie, jetzt ja oder nein?
Was will er, was will ich?
Was Rose wollte merkte ich. Ihre Erregung ging eindeutig hoch. Wenn sie sich auf dem Bett in eine neue Position brachte konnte ich schon das Schmatzen hören.
Die Frau ist der absolute Wahnsinn. Sie hat ihre Profession gefunden!

Nach jedem Schlag von ihr spannte ich mich in den Bändern an, zog meinen Körper so weit es ging zusammen, versuchte zu 'Schützen' was nicht zu schützen ging. Mein harter Schwanz lag schon lange nicht mehr unter mir.
Ich kauerte auf Ellenbogen und Knien, ER Stand und die Eier hingen frei zugänglich herunter.

Gerti klopfte von vielen Seiten dagegen, leicht, nie verletzend.
 "Du wirst nicht komme! Noch nicht. Ist das klar?"
"Ja, ich komme noch nicht."

"Ah, das geile Ding streckt mir ja richtig flehend den Arsch entgegen."
'Was? Äh wie? Wer? Ich?' JA ich. Mein Arsch stand so hoch es überhaupt ging, räkelte sich nach Schlägen lechzend Rose entgegen. Fast wie eine Schlingpflanze schwang mein Arsch sich Rose entgegen.
Dabei hätte ich wissen sollen, Rosen mögen keine Schmarotzerpflanzen. Nichts, das sich an ihnen hochzieht, ihnen das Luft und das Licht nimmt, sie einengt und klein hält.
"Da werden wir wohl was machen müssen. Gerti, was meinst du?"

"So mein Lieber, jetzt darfst du wählen."
Rose machte eine sehr lange Pause. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, wartete auf die Alternativen, wusste ich doch nicht, in welche Richtung ihre Frage abzielte.
"Sag mir doch bitte, willst du noch fünf normale Schläge oder nur einen einzigen Knackigen?"
"Einen Knackigen. Bitte den einen Knackigen."
Ich wollte sehen, was Rose drauf hat. Wie knackig ist so ein Schlag von ihr. Ich war mir sicher bei ihr, das sie nicht durchziehen wird. Das ist auch gut so. Ich hatte aber Respekt vor Gerti. Ihre Dienste sind noch ungestüm, noch nicht auf unser Spiel abgestimmt. Ich hatte keine Ahnung was mich nun...

KLATSCH!!!

Das Ding hat gesessen! Das war knackig! Auszuhalten ja. Noch weg von meiner Grenze. Aber das Pfund, das sie auf diesen Schlag drauf gepackt hatte war heftig. Viele solche Steigerungen sind nicht mehr drin. Meine Backe erhielt seinen Kuss.

Mangelnde Einstellung bei Pixi
Mit Gerti zog auch noch Pixi bei uns ein. Nun durfte sie zeigen ob sie festhalten kann, was sie einmal ins Visier genommen hat.
Leider zeigte es sich, das Pixi mit der aktuellen Situation total überfordert war und Rose noch an Pixi's Einstellung zu ihrer Tätigkeit arbeiten muss.



Rose löste meine Bänder.
"Dreh dich um."
Ich legte mich auf den Rücken, nicht wissend, was mich erwartet. Nichts sehend was mich als nächstes erwartet ist das eine. Nicht in Roses Augen schauen zu können jedoch das Schlimmste für mich, wenn sie mir diesen Sinn nimmt.

Wieder waren Roses Haar an meiner Wange, auf meinem Gesicht. Ich erhaschte mit meiner Zunge Haut. Mit den Lippen küsste ich, saugte leckte ich was in meiner Reichweite war. Und was ich schmeckte war einfach nur ROSE.

Rose fixierte mich erneut. Dieses mal lag ich auf dem Rücken und spürte Gerti wieder an meinen Eiern, an den Nippeln und überall.
"Du wirst noch nicht kommen!"
"Ja, mache ich!"
"NEIN. Machst du nicht!"
"Entschuldige, nein, ich werde nicht kommen."
"Geht doch."

Die Bändel um meine Eier und meinen Schaft wurden nachgezogen. Ich spürte wie voll meine Eier mittlerweile waren. Die Produktion da unten läuft seit vielen Tagen auf Hochtouren.

"Hör mal gut zu. Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir erlaube."
Ich nickte.
"Hast du mich verstanden?"
"Ich komme nicht."
'Hey, du kraulst gerade meine Eier, der Saft steht mir bis zum Hals und ich soll so einen Blödsinn von mir geben?'
"Du wirst nur kommen nachdem ich es dir sage."
"Solltest du einmal vorher kommen, dann halte ich dich Keusch."
'Äh, Vorsicht, aufpassen. Da kommt gerade eine wichtige Ansage!'
"Kommst du einmal zu früh, wirst du einen Tag Keusch gehalten."
"Kommst du an einem keuschen Tag, sind die nächsten zwei Keusch. Ich halte das auch eine ganze Woche ohne mein Stück aus. Du bietest genug Ersatz!"
"Also nochmal: Du wirst nicht kommen!"
"Ich komme nicht. Herrin, ich werde nicht kommen."
'Ist ja gar nicht so ein Blödsinn. Macht sogar Sinn, wenn einem schon der Hals überläuft.'
- Oh Mann, Rose hat mich ja schon sehr gut in der Hand -

In der Hand:
'Du wirst nicht kommen' und die Eier wie zwei Chi Gong Kugel geknetet bekommen passt nicht wirklich zusammen. Ich sollte Rose mal sagen, dass das kontraproduktiv ist.
Rose beugt sich über mich, zwickte mich in meine Nippel, ihre Muschel war in Reichweite meines Knies. Ich drücke leicht dagegen. Rose erwidert den Druck, erhöht den und gab mir damit zu verstehen still liegen zu
bleiben. Sie rutscht weiter hoch, küsst meine Nippel und mein Schwanz war direkt unter ihrer Muschel. Ich drückte mein Becken hoch. Rose hieb ihr Becken nach unten. Sie sagt kein Wort, biss kurz in den Nippel. Und ich blieb ab da still liegen.

Dann, nach endlosen Minuten kneten, streichel, küssen öffnete sie die Schublade, holte ein Kondom und streifte es mir über.
Gesagt hatte sie nichts. Erlaubt hatte sie auch nicht. Aber wenn ich nur bis nach ihrem Orgasmus durchhalte werde ich auch kommen.
Es folgte aber noch eine brutale Hürde. Mit gekonnten Fingern steifte sie mir die Gummitüte über, rollte es über die Eichel den Schaft nach unten. Ich war so kurz vor dem Spritzen, entzog IHN ihrem Griff, ihrer Berührung. Noch rechtzeitig. Das hätte schief gehen können.

Rose setzt sich über meinen Schwanz. Mit einem saugenden Schmatzen gleitet sie auf IHM herab. Wenige Bewegungen, keine Minute und Rose ist gekommen.
Jetzt kommt meine Zeit. Sie hatte sich mit einem langsamen Ritt schnell zu einem intensiven Orgasmus gebracht. Nun werde ich mich mit schnellen harten Bewegungen zu meinem extrem verdienten Orgasmus
bringen. Aus der Hüfte, in bewährter Manier hämmere ich ihr meinen Schwanz hinein. Ich bin wild. Ich bin voller Testosteron. Ich habe dicke Eier und will das Zeuge los werden.

Es geh nicht! Ich bin kurz davor. Etwas fehlt. Ich komm nicht ran. Da fehlt was. Ich bin drin. Das Gefühl ist da. Das Gefühl ist toll. Es fehlt was. Es reicht nicht. Es reicht nicht! Ich zerre an den Bändern, hämmere meinen Schwanz in Rose, heule auf: es reicht nicht!
Fast schon in Panik ficke ich weiter und weiter und weiter und heule und zerre.

ICH WILL KOMMEN!

"Halt, ruhig, langsam," sagt Rose, die mich leiden sieht.
"Warte kurz," sagt sie und öffnet die Handfesseln.
Unverzüglich ziehe ich sie zu mir runter, presse ihren Oberkörper auf meinen und es geht weiter.
Es geht weiter, genau so wie es zuvor war. Alles toll, alles super, ein Hammerteil von Schwanz. Volle Eier und ich komme nicht. Eine Kleinigkeit, keine Ahnung, eine Berührung, ein Gefühl, das Anziehen der fixierten Beine. Ich weiß nicht was fehlt. Ich bin rasend.

Rose hatte schon wieder einen Orgasmus und ich komme einfach nicht.
Sie steigt ab, legt sich mit gespreizten Beine auf ihre Bettseite. Ich komme über sie, dringe direkt in sie ein. Sofort finde ich einen Rhythmus, den ich lange aushalte, viel Intensität verspricht und Rose gefällt.
Rose kommt. Ich nicht. Rose kommt nochmals, ich nicht, Rose kommt und meine Kondition ist am Ende.

Wie lange treiben ich das Spiel gerade? Schon wieder sind viele Minuten vorbei, ich habe eine glatte 10 in Rose stecken, so wie sie es gerne wollte aber komme selbst nicht.

Nicht falsch verstehen, das was da gerade abging war der absolute Hammer. Das Einzige was mir eben fehlt ist der Höhepunkt. Das Ganze war vergleichbar mit einem mehr gängigen Menü der feinsten Art, aber der
Ober vergisst den Espresso. Alles super und nur der Schluss bleibt in Erinnerung.

Rose kniete sich vor mich hin. Ich drang im stehen in sie ein. Wieder ein Highlight in dieser Nacht, ohne Höhepunkt  Wir änderten die Position, ich kniete mich hinter Rose, hatte erneut ein anderes wundervolles Gefühl am Schwanz und kam wieder nicht.

Konditionell war ich am Ende, war ER noch voll dabei, war sie schon lange nicht mehr dabei.
"Pause."
"Ja, Pause."
Ich zog mir die Tüte von meinem Schwanz.
Wir kuschelten etwas, reden über ihre, über meine Geilheit. ER stand die ganze Zeit dabei, hing an ihren Lippen, kommentierte pulsierend jede Bemerkung die sie von sich gab.
"Weißt du was. Ich sollte IHN einfach so lassen. Genug Gelegenheiten waren da. Ich mag nicht mehr. Meine Muschel erst recht nicht mehr. Zum Wichsen habe ich bestimmt keine Lust. Du kannst es dir ja selber besorgen."
Sie hatte ja grundsätzlich recht. Dennoch bin ich gerade am Leer ausgehen, heißt am Voll bleiben.

"Ich will mich aber nicht wichsen. Ich will lieber warten."
"Dann warte eben. Du darfst das jetzt selbst entscheiden."
'Jetzt. Jetzt! JETZT!'
"Wie lange ist Jetzt?"
"Die nächste Stunde. Und danach fragst du mich einfach vorher ob du darfst."
"Und wenn die Nacht zu anstrengend wird?"
"Dann weckst du mich und fragst. Wo ist eigentlich mein Nachthemd?"
Ich zog ihr das Nachthemd über, deckte sie zu, räumte die Schuhe ins Nachbarzimmer, verstaute die Toys in der Box, versteckte den Schlüssel, reinigte mich und legte mich ins Bett.

Nach der Hälfte einer extrem harten Nacht fragte ich Rose, ob ich mich erleichtern dürfe.
"Mach, aber stör mich nicht."
Ich habe kurz angefangen, jedoch hat mir schon die Erlaubnis dafür wesentliche Erleichterung beschafft.
Ich bin froh, noch ohne Orgasmus zu sein, voll aufgeladen und bereit für meine Rose.


Mal sehn, was dieser Tag bringen wird.


Gruß Rosenzüchtling

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