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Freitag, 21. Oktober 2011

Dicke Dinger

"männchen, ich fühl mich richtig zusammengefallen."
Sofort war mir klar, was sie meint. Die letzten Tage hatten so an ihr gezehrt, hatten sie sehr viel Kraft gekostet. Und sie hatte jede Minute verstreichen lassen, in der sie ihre Macht hätte nutzen können, die so wichtig ist um ihre Akkus aufzuladen.
"Das habe ich schon lange bemerkt."
'Eine Massage kann da sicher lindern, aber nicht helfen!'

Rose kuschelte sich an mich, ihre Hand wie selbstverständlich auf meinem Nachts immer entblößtem Schwanz.
"Denk nicht mal dran! Das ist meiner. Mein Schwanz!"
"Ja, ER gehört dir. ER ist deiner. Dein Stück."
"Na also. Es gefällt mir, das ich nun einen habe. Einen eigenen. Wie ist das so ohne?"
"So wie es mir gerade geht möchte ich keinen Mehr. Ich bin froh, das du darüber bestimmst. Ich möchte IHN nicht wieder zurück."
"Bekommst du auch sicher nicht."

Die ganze Zeit dabei wichste sie mich und zog mir die Eier lang. Ich schaute ihr in die Augen. Und strahlte.
SIE LEUCHTET!

Ja, das ist meine Rose, wie ich sie haben will. Nun entdeckte Rose meinen Blick, wie ich sie anschaute. Und blühte richtig auf.
Die Metamorphose begann. Ihre ganze Erscheinung straffte sich, ihre Gesichtszüge, die Schultern, die Haltung. Sie saugte mich auf. Meinen Blick, meine Erregung flossen direkt in sie ein.

Das Kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich mußte mich konzentrieren, hatte es schnell wieder unter Kontrolle.

Roses Fingernägel ratschten wiederholt aber unregelmäßig über meine Haut. Immer wieder bog und wandt ich mich bin dem Schmerz.
"Was hältst du davon, wenn ich dich an der Kante stehen lasse?"
Rrrrtsch
"Ah, gib doch zu, du stehst auf Schmerzen!"
Rrrrtsch
".... Ich weiß es noch nicht."
Rrrrtsch
"Schau dich doch an. Was gibt es da nicht zu wissen!"
"Ich lasse dich jetzt hier stehen. Soll ich das machen?"
"Darf ich denn entscheiden?"
"Gute Antwort, es interessiert mich nämlich nicht. Hier lasse ich dich stehen."
"Ja. Aber hier ist keine Kante."
"Nein? Willst du dann hier stehen bleiben?"
"Nein. Bitte bring mich nach vorne."

Mit einem Mal schwang sich Rose auf mich, setzte sich mit ihrem Höschen auf meinen Schwanz und begann darauf rum zu rutschen.

Stolz und Aufrecht saß sie da, ich legte meine Hände auf ihre Brust und drückte sie leicht. Rose stöhnte leicht auf. Davon ermutigt und durch ihr Becken stimuliert drückte und quetschte ich zunehmend stärker ihr Brust.

Ihr Hände griffen nach mir, rissen meine Hände weg, drückte diese auf das Bett.
"So machst du das nie wieder ohne das ich das von dir verlange!"
'Oh Mist, überzogen.' Ihr Rubbeln und ihr Stöhnen hatte mich verleitet zu denken, das liege an meinem Reizen ihrer Brüste. Aber es folgten noch keine Konsequenzen.

Rose ritt mich noch einige Zeit weiter, rutscht von mir herab und packte IHN fest am Schaft.
Die nächsten Minuten waren erfüllt von ihrem Wichsen, Knete, Ziehen sowie Kratzen und Zwicken mit ihren Fingernägeln.

"Du weißt was du machen mußt?"
"Ja, ich darf nicht kommen."
"Genau."
Das ist die Rose der letzten Tage. Sie ist wieder da. So mächtig Blickend wie letzte Woche.
"Darf ich mir etwas Wünschen?"
"Oh, mein kleines Spielzeug darf doch immer Wünsche äußern. Aber du weißt ja, manches ausgesprochene wird eben deshalb nicht erfüllt."
"Ich weiß."
"Gut. Was hättest du denn gerne?"
"Ich möchte dicke Eier, bis ich wieder in dir kommen darf."
"Eine fette Ladung in mich rein?" fragte Rose und kontrollierte den Staudruck.
"Das kann ich mir mal überlegen."

Überlegen war hier das falsche Wort. Vorbereiten oder Helfen waren angebrachter.
Rose griff sofort zur Tat, setzte sich zwischen meine Beine. Mit flinken Fingern bemerkte sie, das ihre Chi Gong Übungen mit dieser Größe leichter gingen.
"Ja, da ist doch schon etwas drin. Da kann man sich drauf freuen."
Ich fasste das als Zustimmung meines Wunsches auf, zumal Rose nun deutlich um ein zusätzliches Wachstum bemüht war.

Mit feuchtem Finger kreiste sie über die Eichel, streichelte mein Bändchen. Ihre Hand fuhr die komplette Schaftlänge herab, zog unten angekommen die Eier lang, knetet diese und fuhr den ganzen Weg wieder zurück.
Ihre Zunge leckte über mein Pipiloch leckte am Rand der Eichel entlang. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft, saugten und Lutschten an IHM.
Ein paar Mal merkte ich, das weiter hinten eine Kante liegt, konnte sie aber nur erahnen. Ich kümmerte mich erst mal nicht darum, konzentrierte mich völlig auf Roses Bemühungen, mich dort hinzu bekommen.

Ich faste mit einer Hand an Roses Brust, wollte gerade an ihrem Nippel spielen, als sie mir erneut die Hand auf das Bett drückte.

Sie beherrschte mich. Sie beherrschte das Spiel. Ihr mich hinzugeben war richtig. Am Horizont erschien eine Klippe. Weit oben, noch ein langer Weg, jedoch mit einer phantastischen Aussicht auf was auch immer.

Rose legte sich abrupt auf ihre Seite auf den Bauch. Etwas verdutzt lag ich, stand ER da. Stehen gelassen im Nirgendwo. Zum Diskutieren, Meckern oder Beschweren hatte ich nicht die Berechtigung. Und ich mußte meinen Pflichten nachkommen:
Rose wollte ihre Massage, hatte sich schon wieder viel zu lange mit mir Beschäftigt.

Mit viel Öl und noch mehr Freude begann ich Rose zu massieren. Neben ihr kniend präsentierte ich mich meiner Rose, die nur leicht den Kopf auf ihren verschränkten Armen drehen brauchte um die Juwelen in voller Pracht an ihrem Pfahl baumeln zu sehen. Ihre Augen glänzten dabei, wohl wissend, wem dieses Ergebnis zu verdanken und wem es zu gute kommen wird. Nicht nur ich bin egoistisch. Aber Rose soll es sein.

Ich machte mir ein diebisches Vergnügen daraus, Rose eine recht erotische Massage zu verpassen ohne dabei zu Aufdringlich zu werden. Allein die Lenden und der seitliche Brustansatz reichten hierfür aus. Ich wollte mich damit aber nicht zufrieden geben und weitet die Massage auf ihre Waden und Füße aus um ihr letztlich auf den Schenkeln und deren Innenseite den Rest zu verpassen.

Mehrfach stöhnte Rose dabei leicht auf, hin und her gerissen zwischen wollen und warten.
Entweder war ich nicht gut genug oder Rose hat sich zunehmend besser im Griff.
"Ich warte. Ich halte dich enthaltsam, da bin ich es auch noch die wenigen Tage."
Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie wenig wenige Tage sein können, hoffe aber auf ein schönes Geschenk, am besten gleich in den ersten Minuten meines Geburtstags.

@Keuschling:
Ich denke an das komplette Geschenk. Keine leere Verpackung mit Schleife drum rum ;-)

Als ich mir nach Beendigung der Massage mein Schlafshirt anzog bemerkte ich, das ER mal wieder alles voll tropfte, triefte und sabberte und überall dicke Fäden hingen.
Gute Arbeit Rose.

"Ah, sieht gut aus. Die Eier sind richtig dick und hängen tief. Morgen früh behandeln wir die noch mal bevor du zur Arbeit gehst. Sollst ja noch was davon haben."

Tja, so sitze ich nun hier, schreibe den Post und habe wahrlich schwer zu tragen an der Last, die Rose mir mitgegeben hat.
Wenn alles Gut geht befreit sie mich bereits in 15 Stunden davon.

Bis dahin verbleibe ich
Der Rosenzüchtling


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