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Samstag, 29. Oktober 2011

Ein nicht alltäglicher Abend

Rose wollte schlafen, ging ins Bett. Ich ging hinterher, wir kuschelten kurz und schliefen ein.

Wahrlich ein nicht mehr alltäglicher Abend den wir zwei so verbrachten. Ohne Schnörkel, Gemache, Getue. Eben Einfach.
Die Abwechslung macht es. Immer unter Volldampf? Kein Schneller? Nie mehr Langsamer? Erst wenn die Luft raus ist? Nein, auch so macht es Spaß. Alles andere als Alltag.


Die Nacht war hart.
Ständig drehte ich IHN nach hinten, kniff meine Beine zusammen und zog die Knie an. Meine Möglichkeit IHN zu reizen, damit er mich nicht reizt. Es reichte um zumindest zwischen vier und sechs Uhr immer wieder Schlaf zu finden. Danach ging es nur noch mit kuscheln. Einfach nur neben Rose liegen. Den Kopf an ihrem Rücken, an ihrem Nacken an ihrer Schulter. Nur dieser Kontakt reichte mir als "Schlummertaste" für jeweils weitere 10 Minuten.
Ab sieben Uhr war aber auch damit Schluss. Ich hatte heute nichts vor, zumindest nichts was ich um die Uhrzeit hätte erledigen können.
Ab ins Bad, danach an den Rechner, Blog, Forum, Mails auf neues checken.
Blog schreiben? Nichts passiert. Kann man auch dokumentieren, mache ich vielleicht später. Kurz nach acht tut sich was. Mehrere Mails hin und her und es wird eng.

Neun Uhr ist Schicht! Da hat das Frühstück bei Rose am Bett zu stehen.
Also weg vom Rechner, routiniert anrichten in 10 Minuten. Schneller geht's nicht, die Eier brauchen Zeit.
Frühstück ans Bett, Rollladen Hoch, Hose runter, zu Rose ins Bett: Wachkuscheln.
Ich geb mir mühe, sanft, zärtlich und finde auch den Draht zu ihr. Sie beginnt zu schnurren, ist leicht erregt und richtet sich auf - Frühstück.

Ich gebe ihr den Kaffee, schmiere ihr Brot, öffne ihr Ei. Routine eben.
Als Rose fertig ist legt sie einen Rest Brot zurück auf den Teller, ich räume alles auf dem Tablett zusammen und lege mich hinter sie ins Bett.
Ich hole mir meine Belohnung ab. Zusatzkuscheln.

Hinter ihr liegen, ihren Nacken kraulen, die Schulter und ihre Seite streicheln. Rose macht eine Bewegung mit dem Becken, stößt gegen meinen Schwanz - steht!
Ich fange mit Stoßbewegungen an, rubble mit IHM an Roses Hüfte.
"Mach ruhig weiter."
Ich machte weiter.
"Du kannst mich benutzen."
Ich stoppte.
"Du kannst mich benutzen um dich an mir zu rubbeln."
"Ich benutze dich nicht."
Die Stimmung war weg. ER war noch voll da. Aber dieses Wort, von ihr, über sich. Da will ich nicht mehr.

Rose drehte sich zu mir. Nahm mich in den Arm und drückte mich.
Was hatte ich doch gestern für einen Quatsch geschrieben?

Du mich - tut gut.
Ich dich - das brauche ich.


Rose mich berühren tut gut?
Ich brauche ihre Umarmung viel mehr als das Bisschen wenn ich sie berühre. Der absolute Glücksflash. Kraft und Energie für die nächsten Stunden. Ich genoss diese gefühlten zehn Minuten Umarmung von ihr. Als sie nachließ begann ich sie zu streicheln. Sanft am Hals, die Wangen hoch zu ihrer Schläfe. Die andere Hand auf ihrem Bauch, zu ihrem Brustansatz, um die Brust herum, an ihrer Seite entlang bis runter zu ihrer Hüfte. Rose spreizte leicht die Beine. Meine Hand glitt in ihren Schritt, zärtlich ohne Druck strich ich über ihre Muschel. Ja, sie mag das. Meine Hand ging hoch zum Hosenbund, ihre Hand ebenfalls. Bevor sie mich erreichte war ich schon wieder auf der Hose über der Muschel, machte weiter wie bisher.

Genau das durfte ich. Nicht mehr. Ich fing wieder an mich zu rubbeln.
"Du kommst nicht."
"Ja." Braucht sie mir nicht extra zu sagen. Auf diese Weise will ich nicht kommen. Selbst wenn ich muss.
Roses Atmung wurde fester, ihr Oberkörper spannte sich an.
Dann war Schluß. Sie schloß die Beine.
War sie gekommen? Will sie nicht kommen? Hat mich das zu interessieren?
Es hat mich zu interessieren, wenn sie kommen will das sie kommen wird. Es hat mich zu interessieren, wenn sie nicht will, dass ich nichts tu.
Aber ob was war ist allein ihr Ding. Auch wenn es mich interessiert braucht es dies doch nicht.

Rose drehte sich zu mir.
"Leg dich hin und genieße."
Ich lag auf dem Rücken, kaum eine andere Sicht als die Decke und schloss die Augen.
Rose machte nicht viel. Sie umfasste meinen Schaft. Was für ein geiles Gefühl.
Nach einigen Sekunden entließ sie ihn, setzte an der Wurzel erneut an und hielt IHN fest.
Das Reicht! Kein Wichsen. Keine Bewegung. Allein das kann man genießen. Ob ich so gekommen wäre? Keine Ahnung. Rose machte das Spiel gute zehn Mal, immer fünf bis zehn Sekunden lang. Nur halten.

Boaaaa.

"Gut. Zieht euch an ihr zwei. Das reicht."
Rose dreht sich um, ist das letzte Stück vom Brot.

Ja, das reicht. Nach dem nicht alltäglichen Abend endlich wieder Alltag.


Gruß vom Rosenzüchtling

4 Kommentare:

  1. Ich glaub,da hab ich ne URL für euch...

    http://www.tube8.com/mature/handjob-under-pressure/1264571/

    Viel Spaß

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  2. Oh, ich liebe Klixen.
    Vor allem wenn Rose es an mir nachspielt.

    Danke für die Adresse.

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  3. Schön,dass es gefallen hat,ich leg mal etwas anderes nach,vielleicht inspiriert es ja die Rose..

    http://www.handjobadvice.com/Milking-the-bull-hand-job.html

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