Gesamtzahl der Seitenaufrufe

81,207

Montag, 17. Oktober 2011

Erledigt

Rose lag auf dem Bett, Oberkörper frei, das Unterteil noch an. Sie ist noch krank. Nicht richtig, wir wissen es noch nicht. Vielleicht auch einfach nur viel früher dran.

Egal, ich freute mich. Ich werde sie massieren.
Mit warmem Öl und noch mehr Freude machte ich mich an das Vergnügen. Dreimal den kompletten Rücken rauf und runter. Den Nacken, die Oberarme, die freiliegenden Waden.
"Nicht die Beine."
Nein Letzteres wollte sie nicht.


Erneut am Nacken angekommen drehte sie leicht ihren Kopf.
"Aus der Perspektive sieht das nicht Schlecht aus."
Das Geläut mit ihrem Stück präsentierte sich eindrucksvoll. Magisch davon angezogen griff sie danach, drehte sich um und richtete sich auf. Ohne den Griff zu lockern. Ich sollte ihr diese Position nicht so freigiebig anbieten.

Ich kniete vor ihr während sie die schönsten Dinge an sich, an ihrem Stück vollführte.
"Ich habe heute große Lust, die Liste abzuschließen. Was meinst du? Soll ich dir die Erregung des Wartens noch dazu geben?"
Mein Kopf spielte verrückt, mein Unterleib sendete Botschaften und mein Bauch kam auch nicht mehr hinterher.
"Bitte. Bitte las mich nicht entscheiden. Bitte entscheide du."
Allein diese Worte auszusprechen verlangten mir vollste Konzentration ab.
"Aber wenn du dich nicht bald entscheidest ist das heute nicht mehr nötig."
Funken stoben in meinem Kopf. Flammen, Blitze. Von tief unten bahnte sich gerade eine Feuerwalze an. Stürmisch, alles in Flammen setzend was ihm in die Nähe kam.
"Leg dich mal hier hin." Sie zeigte auf ihre Seite.
"Nein auf den Bauch."
Etwas verwirrt - passte jetzt nicht dazu - tat ich was geheißen. Zärtlich, ab und zu etwas stärker drückend streifte sie mit ihren Fingern über meine Backe.

'Linien! Sie zieht Linien! Wieviele? Was gibt das?' Immer wieder setzte sie neu an, zog die gleiche Linie nach, machte neue, dicht daneben. Parallel, abgewinkelt, gerundet. Ich verfolgte die Bewegungen.
Sie Kennzeichnet mich!

Rose stand auf und holte aus der Truhe Pixi hervor. Ich konnte es kaum noch aushalten
ER war aufs Extremste gereizt. Ständig mußte ich mein Becken heben, um IHN zu entlasten, Druck von IHM zu nehmen.
Rose machte ein Foto und zeigte mir die Aufnahme, begleitet von ihrem mächtigstem Blick. Der war nicht aufgesetzt. Der kam von ganz alleine. Ihre Nippel standen ab, ihre Schenkel vor Erregung gespreizt. Sie demonstrierte ihre Macht.
Würde ich nun noch ein paar Sekunden weiter so liegen, allein der Druck und die Reibung auf dem Bauch, auf IHM zu liegen würde ausreichen zu kommen.

Rose zog mich hoch. Sie saß im Bett, ich kniete vor ihr. Erneut begann sie, die Eier zu kneten und den Schaft zu quetschen. Gigantisch was sie machte. Aber nicht zu vergleichen was gerade in meinem Kopf abging. Nie erlebtes Erleben. Oh, wie glücklich bin ich, ständig probieren zu wollen.

"Willst du stehen?"
Eine Stimme wie vom Ufer weit weit weg.
Mein Gesichtsausdruck machte jede Rückfrage unnötig. Rose grinste.
"Willst du ste-hen?"

Wortlos stand ich auf, stellte mich vor das Bett. Sogleich begann Rose mit dem letzten Punkt auf der Liste.
Was kommt danach? Oh, wen interessierte das in diesem Augenblick.
Gelerntes anwendend suchte ich vorsorglich Halt am Schrank, stützte mich dort von Beginn an ab. Eine gute Entscheidung.

Ihre Zunge stiff über die Eichel, ihre Lippen schlossen sich um den Schaft. Mit einer oder beiden Händen bearbeitete sie nur ein, je ein und beide Eier gleichzeitig.
Ständig neues, Zunge, Lippen, Hände versuchte ich einzuordnen, zu erkennen, was gerade womit geschah.
'Idiot stell dich hin, genieße. Das ist gerade nur für dich. Das Gefühl und nicht womit ist wichtig.' Ich schaltete ab, ging auf Automatik und schaute gebannt auf jeden Pegelausschlag, jedes Diagramm jede Anzeige in meinem Körper die wie Wild aufflackerten.

Hinten sitzen. Den Weg nicht kennen. Chauffiert werden. Ich fange an das Leben anders genießen zu können. Loslassen. Rose zeigt mir, was das bringt.

Von allen Seiten kommen die Punkte heran, zeigen sich, verschwinden wieder. Welcher ist es? Welcher kommt hoch?
Wie lange noch? Falscher Gedanke - verschwinde.
Wo ist der Punkt? Da, da kommt er. Oder doch der?

Zwei drei mal zucke ich zusammen. Rose hat es bemerkt, hat sofort entdeckt was das war und legt nach. Technik angepaßt, Technik verbessert. Auch sie lernt meinen Körper besser zu nutzen, die Schalter zu drücken, die Regler zu ziehen. Sie weiß, sie wird es noch brauchen, um mich für ihre Belange richtig benutzen zu können.

Immer wieder setzt sie nun ab. Startet erneut. Jeder Start der volle Kick, geht sofort ins Hirn. 'Oh Rose, vielen vielen Dank dafür. Gleich werde ich kommen.'
Was dann? Was wird sie machen? Wenn es zu viel wird hat sie dann genug Zeit?
"Ich schlucke nichts!"
"Und wenn du mir hinterher einen Kuss gibst?"
"Das ist eine Möglichkeit."
Ich will Probieren. Alles. Immer. Natürlich habe ich es schon probiert. Wie es schmeckt. Aber noch nicht so. Nicht auf diese Weise.
'Wenn es so weit ist werde ich schon erleben was sie macht.'

Da war er. Nicht er. Sie. Viele Punkte kamen hervor. Zeigten sich ganz deutlich. Welcher wird es?
"Ich komme gleich."
Rose machte unbeirrt weiter.
Fünf, sechs, acht... Keine Ahnung wieviele. Von allein Seite. Oh wird das schön. Da kommen sie. Ich versuchte, das herannahende aufzuhalten, herauszuziehen. Konzentrierte mich auf das was Rose macht, versuchte die Punkte zu kontrollieren. Ja, ich kann das. Einfach zurückhalten, Kontrolle ist gut. Ruhig. Das sind meine Punkte, sie gehören mir. Sie gehorchen mir. Ich zog meinen Orgasmus, mein Kommen hinaus, lange wird es dauern. Ich habe die Kontrolle.

Die ganze Situation, meine komplexe Kontrolle aller heranrasenden Punkte, das herausziehen des Orgasmus dauerte ca. zwei Sekunden.
In Anbetracht meiner Situation er sehr beachtliches Ergebnis. Da wird sich einfach einer der vielen Punkte an meiner Kontrolle vorbei gemogelt haben, eine andere Erklärung konnte es nicht geben.

Ich spritzte ab.

Es war überwältigend. Den ersten Spritzer bekam ich noch mit, Rose machte weiter.
Meine Füße wurden weich, meine Knie knickten ein. Der Halt am Schrank war nun absolut notwendig. Das was ich erlebte war wieder komplett neu. Nicht einfach ein Kommen, ein einfacher Orgasmus. Nicht das Superteil, das mir Rose schon dreimal zum Erleben schenkte.
Etwas dazwischen. Nicht nur dazwischen, weit oben auf meiner mittlerweile anspruchsvollen Skala.
Ich schloss die Augen, genießend aber auch um Gleichgewicht ringend.

"Leg dich hin."
Rose sah mich an mit einer Mischung aus Mitleid, Sorge und Zufriedenheit über ihr erreichtes.
Ich legte mich aufs Bett, Rose ging ins Bad. Erst Minuten später kehrte Rose vom Bad und ich von wo auch immer zurück.

"Das war absolut Phantastisch. Ich möchte keinen Tag mehr mit dir missen. Du weißt mich zu nehmen. Verschaffst mir Befriedigungen die ich nie kannte. Ich Danke dir."
"Schon gut," sagte Rose grinsend und lies mich in ihren Armen einschlafen.


Eines ist klar:
All das, was sie mir gerade antut, zahle ich ihr 10-fach zurück. Auf Heller und Pfennig!
Sie ist es mir wert. Sie hat es sich verdient.


Ergebenen Gruß
Vom Rosenzüchtling





gepostet mit meinem Smartphone

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen