"Leg dich hin. Auf den Rücken."
Rose hatte mich schon im Schlafzimmer erwartet. Brennende Kerzen, die Bettdecken waren schon entfernt und auf dem Laken lagen mehrere Seile.
Als ich lag stieg Rose über mich, setzte sich auf meine Brust und fesselte mit die Hände hinter meinem Kopf zusammen.
Mit einem zweiten Seil verschnürte sie mir die Beine an den Knien und zuletzt noch die Füße.
Bewegen konnte ich mich zwar noch, jedoch weder die Hände benutzen noch die Beine spreizen.
Danach nahm Rose die Nippelklammern, die ich für ihre herrlichen Nippel gekauft hatte. Meine Nippel sind dafür eindeutig zu klein. Entschied auch Rose und befestigte die Klammern gleich an meinem Sack.
Ein leichtes Kribbeln stieg nun von dort auf, das sich sehr verstärkte, als Rose zusätzlich an der Kette zog.
"Dreh dich um."
'Wie soll das den gehen, so verschnürt?'
Ich versuchte es und lag doch überraschend schnell auf dem Bauch. Rose suchte nach der Kette zwischen den Beinen, zog mir die Eier so weit es ging zwischen meinen verschnürten Beinen durch.
Ich spürte Gerti!
Ich durfte sie schon kennen lernen, ihre Kante, ihre Kontur. Gerti fuhr über meine Schenkel, meinen Hintern und
Klatsch meine Backe.
Die tat Weh. Weh? Gut? Ich hielt es aus.
Klatsch - das war schon die Zweite.
Klatsch - die Dritte.
Rose ließ mir sehr wenig Zeit zwischen den Hieben, Gerti streifte nur kurz über meine Haut um dann wieder auf meine Backe zu treffen.
Ich beherrschte mich. Bis auf die erste Reaktion beim Auftreffen hatte ich mich unter Kontrolle. Kein Winden, kein Aufbegehren. Ich lag da und erwartete den nächsten Schlag.
Aber trotz allem. Warum so viel? Warum so schnell hintereinander? Das gibt sicher einen roten Arsch.
Rotes Arsch! Ich hatte es mir gewünscht, hatte es Rose in den letzten Brief geschrieben.
-Fixiert mit Seilen und eine Backe Rot bis zum nächsten Tag-
Ja, sie macht ihre Sache wirklich gut. Der Arsch wird noch morgen rot sein.
Die Stelle, auf die Gerti traf wechselte. Immer die gleiche Backe, aber mal oben, mal unten. Rechts und Links. Rose pflasterte meinen Hintern mit ihren Schlägen.
Nach gut zwanzig Schlägen hörte sie auf und bereitete Pixi auf ihre Arbeit vor. Sobald es geht, werde ich dies hier zeigen.
"Dreh dich um."
Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Rose setzte sich auf meinen Schwanz, spielte damit, rutschte darauf vor und zurück, wobei ihr Höschen wunderbar an IHM rubbelte.
Die Nippelklemmen wurden ihrer eigentlichen Aufgabe zugeführt. Rose zog sie achtlos von meinem Sack ab und befestigte sie an einem Nippel. Beim ersten Zug glitt sie problemlos vom Nippel. Die Entlastungsschraube machte ihrem Namen Ehre, so das sie von Rose komplett herausgeschraubt wurde. In diesem Zustand packte die Klammer fest genug zu.
Rose schaute mir dabei in die Augen, ich hielt ihrem Blick stand, lächelte auch noch, als die Klemme schon lange ihren Schmerz aussandte.
Weder in meinen noch in ihren Augen war eine Regung zu erkennen.
Sie rutschte von mir herunter, löste die Seile um meine Beine, spreizte diese leicht, nahm Gerti und ließ diese mit leichten, wippenden Schlägen über meine Eichel, meine Nippel und meine Eier tanzen. Meine Erregung war deutlich zu erkennen, auch wenn mein Gesicht etwas anderes sagte.
Rose setzte sich auf meine Beine und fing an mich zu wichsen. Sie zog an meinen Eier und knetete sie. Mit einer Hand fuhr sie sich in ihr Höschen, steckte sich einen Finger in die Muschel um damit anschließend meine Eichel zu benetzen.
Muschelsaft auf meiner Eichel. Sehr viel davon. Kurz mit einer einzigen Bewegung, mit einem einzelnen Finger aufgenommen und verteilt.
Rose mußte auch schon sehr weit in ihrer Erregung sein. Ihr Finger spulte nach langem wieder das alte Programm herunter. Der Klassiker, den ich so lieben gelernt hatte. Über die Eichel, am Bändchen entlang, am Kragen der Eichel, über das Pipiloch - schööön.
Etwas lag in der Luft. Ich hatte schon eine Vorahnung, Rose hatte vor wenigen Tagen schon eine Andeutung gemacht, das in den nächsten zwei, drei, vier Tagen...
Wen interessierts? Jetzt. Hier. Das zählt.
Und das was zählt war nicht so schön. Er verlor an Spannkraft. Irgendwo zwischen 7 und 8 lag die Schneehöhe. 8 ist gut, noch zu allem fähig. Bei 7 bekommt man aber schon Probleme ausdauernd zu wichsen.
Rose kannte die Lösung für das Problem. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Hüfte, was mich auf eine 8 ansteigen ließ. Für knappe 10 Sekunden.
Auch dafür hatte Rose eine Lösung. Sie hörte auf. Rose löste die Fesseln an meinen Händen und legte sich neben mich ins Bett, direkt an meine Seite.
'Das Spiel ist aus,' fuhr es mir durch den Kopf.
"So mein männchen. Nachdem dir das Ganze ja keine Freude mehr zu bereiten scheint habe ich jetzt eine Aufgabe für dich."
Ich werde hier ganz sicher nicht schreiben, was mir in diesem Moment für schreckliche Dinge für die nächsten Tage und Wochen durch den Kopf gingen. Ich darf Rose nicht von unten steuern.
"Du wirst ihn dir jetzt selbst machen."
'IHN dir? Es dir. Ich hatte auf einmal einen kleinen Germanistikvortrag im Kopf. Aber nur nicht verbessern. Nicht in meiner Position.'
"Du wirst es dir jetzt selber machen," 'jetzt ist es richtig' "und ihn dir selbst ruinieren."
Die Grammatik passte auf einen Schlag. Und die Aussage war ebenfalls ein Schlag.
"Ich weiß nicht, ob ich das schaffe."
"Du wirst," antwortete Rose mit einem unmißverständlichen Hochziehen der Augenbrauen.
"Da bin ich mir sicher."
"Ja, ich schaffe das."
"Dann ist ja gut."
Roses Gesichtsausdruck entspannte sich und ich fing an mich zu wichsen. Was ich in der Hand hielt war eine saubere 9.
Weil ich...?
Weil befohlen...?
Weil ruiniert...?
Einfach weil ich so behandelt werde.
ER war hart. Und es ging ganz einfach. Mein letzter Handbetrieb lag nun gut 4 Monate zurück, aber Mann verlernt so etwas nicht. Ich hatte schließlich Jahrzehnte daran geübt.
Keine Minute später ließ ich IHN los. Das kannte ich allerdings noch nicht. Wann die Finger weg nehmen, damit es kommt aber ich nicht komme. Lieber zu früh.
Und ich kam nicht. Roses Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, ihr Blick fest auf ihr Stück gerichtet.
Ich machte weiter. Was da unten passiert kenne ich schon. Was mich aber rasend interessierte war Roses Mimik. Ihre Reaktion, ihr Verhalten.
Beim Wichsen brauchte ich im Moment null Kopfkino. Allein das Gefühl wird mich dahin bringen wo ich hin soll. Ich dachte über Roses Gefühlswelt nach. Was empfindet sie jetzt, was empfindet sie wenn es aus mir herausrinnt.
Verachtung? Weil der Typ so jämmerlich ist und die Sauce nicht in sich halten kann?
Mitleid? Weil ich sagt er soll und dann hat er es zu machen?
Macht? Ich sage, er ruiniert sich?
Vergnügen an dem Schauspiel?
Anteillosigkeit daran?
Rose betrachtete das Ganze ohne irgend eine Regung zu zeigen. Ich war geradezu enttäuscht, keine Änderung erkennen zu können. Teilnahmslos, fast schon ohne Erwartung schaute sie nach unten, bemerkte meinen Blick nicht. Ich merkte ich komme.
Meine Hand entließ den Schaft, eine Sekunde passierte gar nichts. Danach bemerkte ich wie das Pumpen einsetzte, gefolgt von einem ersten Spritzer auf meinen Bauch.
Keine Regung bei Rose.
Das Pumpen ging weiter. Der nächste Spritzer. Ich musste mich mittlerweile Zwingen, nicht selbst unten zuzuschauen. Da passierte es.
Roses Gesichtszüge entspannten sich, formierten sich neu, spannten sich wieder an und heraus kam ein belustigtes, zufriedenes Grinsen. Nein, etwas mehr. Da war noch was. Das war schlimmer. Oh ja.
Nachdem das Pumpen aufgehört hatte, der Saft weitgehendst aus mir herausgelaufen war sah Rose mich an.
Ihr Gesicht hellte sich auf, ein breites Grinsekatzegesicht tat sich direkt vor mir auf.
"Was denkst du dabei wenn du das siehst?"
Keine Antwort, nur das Grinsen wurde breiter. "Ich habe dich angeschaut. Zuerst dachte ich, das du einfach nur zufrieden lächelst. Aber das war schon ein diabolisches Lächeln ."
"Neee, das nicht. Obwohl doch. Das hat schon was teuflisches an sich, dich selbst zum Auslaufen aufzufordern und dann zu sehen wie es einfach aus dir herausspritzt. Ja, Diabolisch.";
Rose gab mir einen kleinen Kuss auf die Nase.
"Das mit den Schlägen ist nicht so dein Ding, oder?"
"Ich habe mich heute richtig beherrscht, wollte nichts zeigen."
"Hab ich bemerkt. Du hast mich ja schon richtig frech angegrinst. So macht mir das aber keinen Spaß."
'Mist, sie hat recht.'
Eine Lady aus einer anderen Welt hatte geschrieben, es bringt nichts, wenn du drauf haust und nichts zurück kommt. Da kann ich auch auf einen Sandsack hauen.
"Weist du, die Schläge tun mir nicht so weh. Das halte ich aus. Was richtig weh tut ist so ein ruinierter Orgasmus. Kein Schmerz im Körper den ich aushalten kann.
Eher fiese Schmerzen im Kopf. Richtig gemein. Das tut mir weh. Keine Ahnung, ob Rose etwas damit anfangen kann (kein Topping). Aber als Bestrafung reicht das allemal.
Ich setzte mich auf und betrachtete mich. Nach so kurzer Zeit nicht schlecht. Rose reichte mir ein paar Tücher zum Säubern.
"Darf ich dich um was bitten?"
"Was denn, mein Züchtling?
"Darf ich dich noch massieren?"
"Nein. Du musst."
Ach, wie schön ist es doch, sich dieser Frau hingeben zu können.
Die Massage begann ich ohne jegliche Hintergedanken, erledigte die Aufgabe am Oberkörper und ging über zu einer Massage der Schenkel, Waden und Füsse.
Während ich die Füsse massierte sah ich zwei mal ihren Po zucken. Ein Zeichen? Ich massierte fertig, ging wieder zurück zu den Schenkeln und wanderte mit den Fingern zu ihrer Muschel.
"Neee," kam es mürrisch von Rose.
"Ich hatte mich schon so gefreut, dass das ohne Hintergedanken abläuft. Und jetzt das."
"Entschuldige bitte. Aber ich hole mir lieber den Rüffel ab, bevor ich dich unbefriedigt lasse."
Rose nahm mich in den Arm und kurz danach schliefen wir ein.
Gruß Rosenzüchtling
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