Früher wollte ich immer. Am liebsten jeden Tag.
Entweder alleine oder mit ihr zusammen.
Zu kommen, sie zu spüren, in ihr und bei ihr zu sein.
Früher ist vorbei.
Wirklich?
Noch immer möchte ich jeden Tag.
Zwar nicht mehr alleine, jetzt nur noch mit ihr.
Ich möchte den Sex, die Berührung.
Ich bin süchtig nach meiner Erregung.
Und die bekomme ich, öfters als früher.
Und dazu noch besser, ja intensiver.
Mein Sex hat sich geändert. Mein Schwerpunkt liegt nun an einer anderen Stelle.
Ihre Erregung ist meine Erregung.
Alleine, sie zu berühren reicht bei mir oft schon aus.
Rose zu streicheln, durch ihr Haar zu fahren oder ihren Hals zu küssen.
Dabei zu spüren, wie es sie erregt. Wie die Erregung in ihr aufsteigt und sich meinen Zärtlichkeiten hin gibt.
Der Griff in ihren Schritt, das Kneten ihrer Brüste sowie das Zwicken in ihre Nippel braucht es alles nicht mehr. Wenn überhaupt, dann kommt es später, wenn Rose es mir erlaubt.
Ihre Haut weckt meine Begierde. Das Streichen durch ihr Haar.
Meine Finger, die ihren Nacken entlang streichen. Am Haar entlang, am Ohr vorbei. Hinauf zu ihrer Stirn. Sanft auf den Augenbrauen, das Nasenbein hinab, über einen Flügel auf die Backe. Von der Wange zu ihrem Kinn. Den Hals herab auf die Brust, hinüber zu ihrer Schulter, zurück und auf ihr Dekoletee.
Meine Finger folgen ihrem Busen, streichen dem Ansatz entlang, soweit es die Bluse nur zulässt. Nur die Haut, die sie mir zeigt. Ich bleibe dort, gleite nicht unter den Stoff und nicht darüber.
Meine Lippen sind an ihrem Hals und ich schmecke meine Lady. Ihr Atem strömt über meinen Nacken, leises Stöhnen dringt an mein Ohr.
Genau das ist es, was ich so brauche.
Diese Erregung will ich bei ihr spüren.
Ich will es sehen und fühlen, wie Sie an die Grenze kommt, um ihre Beherrschung ringt. Wie Sie beginnt abzuwägen ob jetzt ja oder erst später. Ob nur sie oder wir beide.
Was vernünftig scheint bei dem spontanen.
Sie bekommt von mir all das ,was ich ihr geben kann.
Ich gebe mich ihr völlig hin, in der Hoffnung, ihr so auch zu genügen.
Das ist der Sex, den ich nun Suche. Um (k)eine Befriedigung zu erhalten, so wie ich es mir erwünsche.
Und das öfters als es früher der Fall war.
Vom Rosenzüchtling
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Freitag, 27. April 2012
Dienstag, 24. April 2012
Formen
Die Rose formt sich ihren Prinzen.
Rose wusste schon immer genau, wie sie mich haben wollte.
Zärtlich zu ihr, gelassen bei den Kindern.
Lustig und unterhaltsam.
Ach ja, und mithelfend im Haushalt.
Wenn es denn geht auch gerne noch ein paar Kilo weniger.
Sollten eines Tages diese Ziele erreicht sein, dann ist alles gut.
Nicht so ganz.
Der Fortschritt ist immer während.
Veränderungen sind normal.
Stillstand ist somit Rückschritt.
Das Formen selbst hat gerade erst begonnen.
Rose formt hier, probiert da.
Nimmt sich, was ihr gefällt.
Interessiert sich nicht mehr für das was mal war.
Was ihr vielleicht, mir ganz bestimmt gefallen hatte.
Das 'Vielleicht' hat eine andere Bedeutung bei ihr bekommen.
'Vielleicht sollte ich bei meinem Zögling doch noch weiter machen.'
Das Wort hat nur noch Bezug auf mich, nicht mehr auf sie.
Sie formt.
Nimmt hier etwas weg, setzt an anderer Stelle etwas dazu.
Korrigiert mich oder ändert es auch wieder zurück.
Probieren, probieren und nochmals probieren.
Es ist kein vorgegebenes Puzzle in dem die einzelnen Teile schon lange ihre Position kennen. Bei dem das fertige Bild festgelegt ist.
Die Wünsche von Rose ändern sich.
Je mehr sie formt, ich mich ändere, ich mich unter ihrer Führung beuge und die Position erhalte, die sie mir gibt, umso mehr entdeckt sie neues.
Weitere Dinge, die noch geändert gehören.
Erst macht sie die großen, groben Formen, geht langsam aber auch schon in die Feinheiten über.
Ist das eine noch lange nicht ausgeformt, so wird das andere mit viel Liebe zum Detail modelliert.
Feinste Konturen werden bereits gezogen oder auch schon die Farbe aufgetragen.
Wie weit mein Weg noch dauert weiß ich genau. Ihr Werk wird nie enden.
Wann ich ihren Ansprüchen genüge und sie weitere setzt, das weiß nur sie.
Ich hoffe, ich schaffe den Weg zu ihrem Prinzen.
Vom Rosenzüchtling
Rose wusste schon immer genau, wie sie mich haben wollte.
Zärtlich zu ihr, gelassen bei den Kindern.
Lustig und unterhaltsam.
Ach ja, und mithelfend im Haushalt.
Wenn es denn geht auch gerne noch ein paar Kilo weniger.
Sollten eines Tages diese Ziele erreicht sein, dann ist alles gut.
Nicht so ganz.
Der Fortschritt ist immer während.
Veränderungen sind normal.
Stillstand ist somit Rückschritt.
Das Formen selbst hat gerade erst begonnen.
Rose formt hier, probiert da.
Nimmt sich, was ihr gefällt.
Interessiert sich nicht mehr für das was mal war.
Was ihr vielleicht, mir ganz bestimmt gefallen hatte.
Das 'Vielleicht' hat eine andere Bedeutung bei ihr bekommen.
'Vielleicht sollte ich bei meinem Zögling doch noch weiter machen.'
Das Wort hat nur noch Bezug auf mich, nicht mehr auf sie.
Sie formt.
Nimmt hier etwas weg, setzt an anderer Stelle etwas dazu.
Korrigiert mich oder ändert es auch wieder zurück.
Probieren, probieren und nochmals probieren.
Es ist kein vorgegebenes Puzzle in dem die einzelnen Teile schon lange ihre Position kennen. Bei dem das fertige Bild festgelegt ist.
Die Wünsche von Rose ändern sich.
Je mehr sie formt, ich mich ändere, ich mich unter ihrer Führung beuge und die Position erhalte, die sie mir gibt, umso mehr entdeckt sie neues.
Weitere Dinge, die noch geändert gehören.
Erst macht sie die großen, groben Formen, geht langsam aber auch schon in die Feinheiten über.
Ist das eine noch lange nicht ausgeformt, so wird das andere mit viel Liebe zum Detail modelliert.
Feinste Konturen werden bereits gezogen oder auch schon die Farbe aufgetragen.
Wie weit mein Weg noch dauert weiß ich genau. Ihr Werk wird nie enden.
Wann ich ihren Ansprüchen genüge und sie weitere setzt, das weiß nur sie.
Ich hoffe, ich schaffe den Weg zu ihrem Prinzen.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 22. April 2012
Wünsche
"Du wolltest doch immer Sex zu dritt."
Wir sind gerade bei Bekannten als das Thema bei diesen aufkam.
"Wisst ihr, er träumt immer davon. Vorhin habe ich eine Freundin geküsst, dass hat ihm dann aber nicht gefallen."
Männern kann man eben nichts recht machen.
"Es muss ja nicht gerade mit ihr sein."
Rose und ich sitzen amüsiert dabei. Jeder von uns denkt sich seinen Teil. Habe ich doch in letzter Zeit schon oft gelesen, wie gefährlich die eigenen Wünsche sein können.
Was stellt sich der Mann, eben mein Bekannter vor?
Sicher den Klassiker.
Zwei Mädels, die sich Vergnügen,
sich in der Hauptsache um ihn und sein Mini-ich kümmern.
"Knutsch doch du mal mit einem Mann. Dann kommen wir schneller zu einem Dreier."
Ein Bild nach dem anderen poppt bei mir hoch.
'Hey Schatz,
du hast doch immer von zwei Frauen
gleichzeitig geträumt.
Heute ist eine Freundin da.'
Und was kommt danach?
Die Freundin hilft mit
Die Freundin schaut zu...
Und dann beachtet sie einen nicht mehr.
Ist es da nicht besser,
man holt sich einen Kerl dazu?
Einen Freund mit dem man alles teilt?
Mit dem man zusammen gibt
Dem man auch vertraut
Und keine angst haben muss
Wohl dem, der weiß, was er will.
Keine unbedachten Wünsche hat.
Und sich nicht vom Leben überraschen lässt.
Wir sind gerade bei Bekannten als das Thema bei diesen aufkam.
"Wisst ihr, er träumt immer davon. Vorhin habe ich eine Freundin geküsst, dass hat ihm dann aber nicht gefallen."
Männern kann man eben nichts recht machen.
"Es muss ja nicht gerade mit ihr sein."
Rose und ich sitzen amüsiert dabei. Jeder von uns denkt sich seinen Teil. Habe ich doch in letzter Zeit schon oft gelesen, wie gefährlich die eigenen Wünsche sein können.
Was stellt sich der Mann, eben mein Bekannter vor?
Sicher den Klassiker.
Zwei Mädels, die sich Vergnügen,
sich in der Hauptsache um ihn und sein Mini-ich kümmern.
"Knutsch doch du mal mit einem Mann. Dann kommen wir schneller zu einem Dreier."
Ein Bild nach dem anderen poppt bei mir hoch.
'Hey Schatz,
du hast doch immer von zwei Frauen
gleichzeitig geträumt.
Heute ist eine Freundin da.'
Und was kommt danach?
Die Freundin hilft mit
Die Freundin schaut zu...
Und dann beachtet sie einen nicht mehr.
Ist es da nicht besser,
man holt sich einen Kerl dazu?
Einen Freund mit dem man alles teilt?
Mit dem man zusammen gibt
Dem man auch vertraut
Und keine angst haben muss
Wohl dem, der weiß, was er will.
Keine unbedachten Wünsche hat.
Und sich nicht vom Leben überraschen lässt.
Denn,
die Realität ist die Erfüllung deiner Wünsche.
Donnerstag, 15. März 2012
Märchenhaft
Rose hat sich verändert.
Am deutlichsten, seit sie das Märchen gelesen hatte.
Dornröschen.
So jung, so schön, so unschuldig, so formbar. Eine Prinzessin, geschult wie andere Prinzessinnen und Prinzen. Auf der Suche nach der wahren Liebe und ihrem eigenen Streben nach der eigenen Vollkommenheit.
War Rose früher auf der Suche nach ihrem Prinzen,
so versucht sie doch nun aus mir ihren Prinzen zu machen.
Lagen ihr früher die Zwerge zu Füßen,
so dienen diese heute dazu, den Prinzen zu stützen.
Hatte der Prinz früher in den Haaren Rapunzels gehangen, so ist er heute von ihnen an den Thron...
...gefesselt.
Am Besten zu vergleichen ist dies
mit dem Märchen von Rotkäppchen.
Jeder weiß wie die Geschichte endet...
Auch bei meiner Rose?
Mittwoch, 14. März 2012
Sharing
Ich und teilen?
Na klar.
Ich kann teilen, abgeben, zusammen genießen.
Rose ist da anderer Meinung.
Und ein einziges Mail hatte mir deutlich gemacht:
Ich kann es nicht.
Zumindest nicht bei ihr.
Ich kann sie nicht teilen, brauche sie ganz für mich.
Und:
- Rose will nicht geteilt werden
- Rose will mich glücklich sehen
Das heißt für mich, wir teilen nicht,
ich habe sie für mich allein.
Dafür bin ich ihr nochmals so dankbar.
Für den Glückspilz
Und ob Fruchtschnitte dann ein neues Shirt bekommt?
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