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Montag, 26. September 2011

Saftig

Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete Rose auf mich mit einer Überraschung.
Die Ruten hatte sie schon entdeckt, deshalb hatte sie die Fixierbänder vorbereitet.
Sie deutete mir an mich hinzulegen, mich auf den Bauch zu drehen. ER war mir dabei mehr als nur im Weg.

Mit gekonnten Bewegungen - Rose machte es jedoch zum zweiten Mal - legte sie mir die Bänder an. Es ging nichts mehr. Zuletzt noch die Augenbinde auf.

Kurz darauf spürte ich, wie eine der Ruten über meinen Hintern, über meinen Körper wanderte.
Mir war klar, irgend wann kommt der erste Schlag.
Aber wann? Wo? Wie stark?

Peng.

Nicht stark, wie erwartet überraschend und auf die rechte Backe. Was macht ER? Wie reagiert ER darauf.
Ich hatte mich NICHT auf den Schlag konzentriert. Mir war wichtiger zu erfahren, was ER davon hält.
Es war jedoch kaum eine Reaktion vorhanden. Abgesehen davon, das ich schon mit einer beginnenden 10 da lag jedoch kein Wunder. Hatte ER zumindest dabei gezuckt? Gab es von IHM eine Reaktion?

Peng.

Ach ja, da war ja noch was anderes. Rose streichelte mich, die Rute wanderte über meinen Arsch, ihre Hand kraulte meine Eier, prüfte ob ER weiter angeschwollen war.


Peng.

Peng.

Die letzten zwei Schläge erfolgten im Abstand von ca 90 Sekunden, dazwischen warten, nicht wissen was kommt.

"Wie ist es?"
Wir hatten vereinbart es zu probieren. Schon nach dem ersten Schlag hatte sie gefragt, ob ich das Safeword aussprechen wolle. Nun nochmals die Frage.
"Ich weiß es nicht genau. Befriedigung bekomme ich zumindest keine davon."
"Willst du noch?"
"Es geht noch."
"WILLST DU NOCH!?"
"Ja, bitte."
"Mit der dünnen oder der dicken."
"Ich weiß nicht, welche was war."
"Die ersten Drei waren mit den dünnen. Der letzte mit der Dicken."
"Dann die Dicke."
"Wohin? Du darfst wählen, mein Lieber."
Toll, nicht nur, das ich mich fesseln lasse zu Schlagen. Ich bitte noch um weitere. Und nun auch noch zu bestimmen wohin. Bei mir gerät gerade etwas gewaltig aus den eingefahrenen Bahnen.
"Quer über beide" antworte ich.

Eine knappe Minute später erhielt ich auch diesen Schlag: Peng.

Rose streichelte mir etwas über den Po, zog mit den Fingern Linien nach. Die Schläge waren nicht stark, absolut auszuhalten, sicher nur gering zu sehen zu sein.
Dann ging es vergleichsweise schnell. Rose entkleidete sich, setzte sich auf meine Wade und die Rute strich über meinen Rücken.
Gespannt wartete ich, was sie vor hat.
Äh, Moment. Ihre sonst so warme Muschel auf meiner Wade ist kalt. Eiskalt.
Was stimmt da nicht.
Rose rutschte mit der Muschel auf meiner Wade entlang.

Schmatz.

Eiskalt? Klatschnass. Das ist sie. Die Ladie hat sich hier total eingenäßt.
Hinterher erzählt sie mir, ihr Höschen war durchgeweicht. Schon als sie mich fixiert da liegen sah, spürte sie ihre Macht, wurde total feucht. Als sie mir mit der Rute über den Arsch strich merkte sie, sie schwamm.
Jedoch bei den Schlägen, vor allem der letzte, brachte sie aus dem Konzept, machte sie irre im Kopf, ließ ihre Gefühle explodieren. Sie musste sich des nassen Höschens entledigen. Und bei ausziehen zogen sich dicke lange Schleimfäden zwischen Muschel und Höschen.

Rose löste die Bänder, einiger Maßen erleichtert durfte ich mich auf den Rücken legen. Die Schläge erregten mich nicht, dienen bei mir sicher mehr zur Bestrafung wie zum Lustgewinn.
Und Rose fixierte mich erneut! Noch mal? Was kommt jetzt? Ich dachte, wir sind fertig?

Mein Schwanz stand. Die Augenbinde war entfernt und ich sah,wie Rose mit der Rute über das Vorhautbändchen strich, anvisierte, zielte - ich schaute weg. Was kommt noch?
Immer wieder spürte ich die Rute. Leichtes, zärtliches Anklopfen auf ihrem Stück. Ja, ihm wird sie nicht weh tun. Der ist safe, den braucht sie. Meinen Arsch nicht.

Rose kam zu mir hoch. Ihre Nippel standen direkt vor meinen Augen. Sie waren mir vorhin schon aufgefallen, standen sie doch schon nach entfernen der Augenmaske hart und Haselnußgroß auf den Brüsten.
Natürlich begann ich sofort zu lecken. Der zweite Nippel wurde mir gereicht und Rose rutschte weiter nach oben.
'Jetzt setzt sie sich auf mein Gesicht und ich werde sie auslecken.'
Kurz vor meinem Mund hielt sie inne, ich kam ihr so weit es ging entgegen und kam gerade so mit der Zunge in die Muschel.
"Streng dich an," säuselte sie.
Ich schaffte es unmerklich, den Oberkörper wegen der Fixierung weiter zu ihr zu bringen, noch etwas weiter an die Muschel zu kommen. Sie duftete und schmeckte Göttinlich.

Rose beugte sich über mich hinweg, holte ein Kondom aus der Schublade und rollte es mir über. So gut hat das noch niemand zuvor gemacht. Ich habe meist kleine Probleme trotz jahrelanger Übung.
Bei Rose: Ratsch, Flutsch, Fertig. Warum länger Brauchen als notwendig.

Direkt danach begann sie mich zu Reiten.
Kurz vor ihrem Höhepunkt - muss nicht erwähnen, das dies keine Minute dauerte - hielt sie innen.
"Wie lange brauchst du noch?"
'Wir hatten gerade erst begonnen'
So zehn oder fünf Minuten, keine Ahnung.

Zwei Mal glitt sie kurz auf dem Stamm eintlang.
"Gut, ich gebe dir genau eine Minute."

DA KOMME ICH NIE! Das reicht mir nicht. Ich habe volle Eier, bin zu weit von einem Org entfernt und mir droht, so bis nach dem Besuch zu warten. EINE MINUTE. Sechzig Sekunden. Ich hatte ja schon fast so etwas wie Panik.

Rose begann zu reiten. Nach 20 Sekunden hielt sie an
"Stopp."
'Hey, meine Zeit. Du kannst nicht einfach anhalten. Bekomme ich die Zeit wieder oben drauf? Wie sind die Regeln?'
Regel #1 - #10: Sie bestimmt. Was, wann, wo, wie, wer, warum, womit.
Ich sollte mir keine Gedanken machen. Eher schauen, das ich in den verbleibenden Sekunden komme.

"So jetzt."
Rose begann erneut zu reiten.
Ach so, meine Zeit beginnt erst jetzt. Rose hatte die Uhr so gedreht, das ich die Sekunden ablesen könnte, müsste dabei den Kopf drehen, was sie sehen würde. Ich werde nicht auf die Uhr schauen, es wird reichen.
Nach gefühlten 50 Sekunden kam Rose, ich schaute auf die Uhr. 48 Sekunden. Mir bleibt kaum noch Zeit.
Rose hielt inne, schaute mir ins Gesicht.
"Was ist? Schon gekommen?"
Jetzt musste ich gewaltig Gas geben, es blieben nur knapp 10 Sekunden übrig. Und da kam er auch schon. Wird nicht reichen, ich brauche noch wenige Sekunden mehr. Was tun? Was machen?
Ungehorsam?
Einfach weiter?
Zwei drei Stöße mehr als Erlaubt?
So einen Ruinierten Erzwingen?
Die Zeit ist um, ich mache weiter, sie sagt nichts. Weiter. Weiter. Sie ist gnädig, erlaubt mir, mich zu entleeren.
Ich komme. Was für ein Druck fällt von mir. Wahnsinn. Rose treibt mich zu neuen Punkten. Was wird noch alles kommen?
"Hey, 20 Sekunden. Das war ja richtig gut. Ich muss dir wohl immer Zeitvorgaben geben. In beide Richtungen."
Sie lachte und strahlte, war total glücklich.
20 Sekunden? Ich hatte einen Minute Zeit. Eine Minute nachdem SIE gekommen ist. Erst dann begann meine Zeit.

Zuhören.

Ich könnte sie nicht verstehen. Als sie mir das sagte, strich sie mir sanft durch die Haare am Ohr vorbei. Nachdem ich aus dem gleichen Grund zuvor schon 5 Mal Sachen nachfragte ließ ich es lieber bleiben.
Ich brauche nicht zu betonen, wessen Problem das ist.
Aber den Kick, den ich mir durch meine eigene Nachlässigkeit geholt habe war genial.

Zum Abschluss durfte ich mich noch zwischen Roses Beine knieen und diese mittlerweile unersättliche Ladie zu ihrem vielfachsten Orgasmus streicheln. Über 10 hatte ich gezählt. Zählen macht keinen Sinn mehr. Ich komm nicht mehr mit, sie interessiert nicht die Zahl.

Jetzt erzählte sie mir davon, wie geil die Macht über mich für sie ist, sie gerade die absolut dominanteste Situation in ihrem Leben erlebt hatte, ihr Höschen Fäden gezogen hatte. Dabei zog sie auf meinem Po Linien nach. Waren die noch zu sehen?

"Willst du sie sehen?"
"Ja", 'natürlich. Das Ergebnis ihrer Kunst ist auch für mich interessant.'
Vor unserem Fickspiegel konnte ich die Striemen sehn, die sie Breit und Rot gezeichnet hatte. Fast dreimal so breit wie die Ruten selbst zeichneten sich die Striemen ab.

Mein erster Blick heute Morgen im Bad galt ihnen. Sie sehen schön aus, sind ein Zeichen meiner Göttin.
Sicher werde ich sie ihr beim Wecken präsentieren müssen.

Gruß Dicki

Letzter Tango in Paris

"Du gehst jetzt zum Kind (Namen der Redaktion bekannt), sagst ihm es soll mit dem Hund laufen. Dann gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und wartest!"

Ich tat, wie mir geheißen, zog mich aus, legte die Wäsche sauber zusammen auf den Boden und legte mich aufs Bett.

Rose war noch auf der Terrasse zu Gange, was holte sie nun? Als sie ins Schlafzimmer kam, zog sie sich sofort aus, prüfte den Staudruck, empfand ihn als ausreichend und setzte sich auf meinen Bauch, rutschte etwas zurück und schob sich meinen Schwanz ohne zögern in ihre Muschel.
Kein Kondom! Die Periode sollte heute einsetzen, aber dennoch. Kein Kondom!

Etwas zögerlich fing sie an, mich / sich - es wird schwierig, ER ist ihr Stück - zu reiten.
ER ist nicht in der Muschel! ER ist im Mokkaloch! Das himmlische Wesen hat sich das Teil einfach so in ihr Mokkaloch getrieben, ritt darauf rum, als ob sie es jeden Tag machte.
Sie war geil, benötigte nur kurze Zeit um an einen Höhepunkt zu kommen.
"Woran denkst du? Was für einen Schwanz reitest du?"
"Ich reite meinen Schwanz. Was denkst denn du? Spitz in mich ab. Die ganze Ladung!"
"Das dauert noch."

Es dauerte noch lange, sehr lange. Rose konnte nicht mehr, die Ekstase war zu viel.
Und ich konnte mal wieder. Warum? Keine Ahnung. Egal. Ich konnte.
Und sie schmatzte.
Laut. Immer lauter wurde das Schmatzen aus ihrer Muschel.
"Oh Göttin, ich schwimme."
Sie steckte sich zur Kontrolle drei Finger hinein, schmierte diese dann an mir ab.
"Hey, und ich?" protestierte ich.
Wieder drei Finger rein, diesmal durfte ich sie aber sauber lecken.
Rose ritt weiter. Wieviel Orgs sie sich geholt hat konnte ich nicht feststellen. Letztlich kam auch ich. Ohne Kondom. Große Ladung.
DAS wollte Rose. Mein Saft tropfte, nein lief aus ihr heraus. Allein das brachte sie schon wieder an den Rande eines Orgs.

Grandios, was sie alles aus mir heraus holt.
Wir lagen noch einige Minuten neben einander, Rose spielte an IHM und war begeistert zu sehen, wie er schon wieder reagierte. Die ersten Tropfen Geilsaft sammelten sich auf meinem Bauch.

"Wie geil bist du eigentlich auf Schmerzen?"
Sie quetschte mir einen Nippel, zwickte mit ihren Fingernägeln kräftig hinein.
"Hui, der steht ja sofort. Macht IHM wohl Spaß! Oder Stand der wegen unserem Gespräch?"

Beide konnte sein. Nur wenn wir bei Null Anfangen erlangen wir Klarheit. Aber Rose hatte diese Geduld nicht. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und erwartete das ich mich nützlich mache.
"Das kann dauern. Stell dich schon mal darauf ein, das deine Finger taub werden!"
"Dann nehme ich die Zunge."
"Gut so. Mach weiter."
Rose hatte recht. Gute zehn Minuten durfte ich ihre Muschel durchsuchen, ihre Perle säubern, sanft und bestimmt, langsam und schneller.
Rose verlangte das komplette Repertoire. Ich durfte zeigen, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte. Mit Erfolg.

Der Orgasmus der Rose nun überkam schaffte sie. So einer wie ich es von ihrer Hand kennen lernen durfte. Tief unten beginnend, von den Zehen- und Fingerspitzen zu ihrem jetzigen Zentrum bahnte er sich seinen Weg, um gewaltig Auszubrechen und ihr zusätzlich einen Schweißausbruch zu verschaffen.
ER war in dem Zustand, sie wieder zu nehmen. Jedoch brauchte sie nichts mehr.

Nachdem Rose wieder vollständige Kontrolle über ihren Körper hatte, erzählte sie mir, wie ER direkt ins Mokkaloch eindringen konnte. Zusätzlich erhielt die Anweisungen, was ich in den nächsten Tagen vorzubereiten habe.
Anfangs vermutete ich, sie hat etwas aus dem Garten geholt.
Nein, ich muß es holen, sollen ja auch meine Schmerzen werden.

Harte Zeiten, schmerzhafte Zeiten.
Ich glaube, ich freue mich darauf.

Heute abend - sollte der Besuch noch nicht da sein - gibt es einen Nachschlag.
Für wen?

Gruß Dicki




gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 25. September 2011

Haselnuß

Ich habe Roses Auftrag erfüllt.

Gleich zwei Haselnußruten liegen auf ihrem Kopfkissen bereit.
Eine davon ist jung, dünn und noch sehr flexibel.
Die andere ist schon dicker fester.
Sie ist sicher in der Lage, bleibende Eindrücke zu hinterlassen.

Rose, meine Liebe, benutze sie in deinem Sinne.

In Liebe, Dicki

Die Ankündigung

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."

Die Worte hallten gerade zu in meinem Kopf.
Früher hätte das bedeutet, das Vanillas sich ein Körnchen Salz dazu nehmen.
In der Richtung:
"Wir schauen uns einen Film an und du darfst dir neben mir einen Runterholen."

Die Zeiten sind vorbei. Mein Problem - eben mein Problem - ist, das Rose nicht nur mehr Interesse und Ideen hat. Gefällt mir ja. Aber das die Ideen diabolische Züge haben... - gefällt mir auch ;-)

"Du wirst IHN nicht mehr anfassen. Du wirst nichts mehr mit IHM machen. Nicht abspritzen, nicht wichsen, nicht edgen. NICHTS! So lange der Besuch da ist.
ICH werde dich wichsen. Ich werde dich edgen. Jeden Tag. Du wirst dicke, harte Eier bekommen. Randvoll und noch mehr. Sie werden dir weh tun, wenn du am dritten, vierten Tag zur Arbeit gehst. Du läßt deine Finger weg!
Und dann wirst du abspritzen. Du wirst mir alles ins Gesicht spritzen. Die ganze Ladung. ALLES!"

Ich hatte zwar gerade einen Orgasmus mit einer super Ladung als Abgang, war aber wieder auf einer 7.
Die Idee ist der Hammer. Das klappt nie, warum auch immer. Keine Zeit, unwohl sein, what ever.
Ich hoffe nur, der Besuch ist vor dem langen Wochenende weg, sonst bekomme ich auch noch ein organisatorisches Problem - auch wieder mein Problem.

"So, und das war noch nicht alles."
Wie kann eine Frau, eine Göttin, die so viel Liebe in sich trägt so diabolisch grinsen?
"WIE du kommst habe ich mir noch nicht überlegt. DAS entscheide ich erst kurz vorher. Das kommt darauf an, wie du dich die ganze Zeit geführt hast. Die GANZE Zeit. Dazu zählt auch die letzte Minute!"

Mein Gesicht kann in diesem Moment kein Musterbeispiel für Intelligent abgegeben haben. Auf alle Fälle wurde ihr Grinsen noch diabolischer - ging doch noch - und sie vollendete:

"Das kann auch ein ruinierter Orgasmus sein, mit dem du mir das Zeugs ins Gesicht pumpst."

Verdammt.
Ich hatte mich zwar mal wieder auf einen ruinierten Gefreut, wollte das Gefühl ein zweites Mal erleben um es richtig einordnen zu können. Aber das hat mit meinen Wünschen nicht mehr so viel zu tun. Das wird hart.

Rose streichelte mir da Glied entlang.
"Ich habe im Garten schon nach Brennnesseln gesucht. Was hältst du davon?"
"Ich weiß nicht..."
"Mit dir red ich nicht. IHM gefällt das."
Rose hatte sich ihrem Stück zugewandt, sprach mit IHM und er ging ständig nur nickend auf und ab.
"Ich schaue morgen nach einer Haselnußrute. Ist das in Ordnung."
Gerade wollte ich etwas entgegnen, da sagte sie:
"Gut so, wir verstehen uns."
Und ER nickte ihr weiter zu.



Es kommen harte Zeiten auf mich zu. Er kümmert sich anscheinend nur noch um ihr Wohl.
Ich hänge nur noch an IHM dran.


Gruß Dicki

Hauptvorstellung

Das Warten hatte ein Ende.

Als wir im Bett waren legte ich mich zu Rose um zu Kuscheln, das Vorspiel einzuleiten.
"Nein, legt dich richtig hin, ich will ihn sehn."
Ich legte mich auf den Rücken, positionierte meine Beine so, das ER ideal in Sichtlinie von Rose lag.
"Zu dunkel."
Ich wollte das Licht heller machen.
"Nein. so nicht. Leg dich wieder so hin wie du warst."
Ich versuchte es.
"Nein, es war anders."
Keine Chance für mich, ich konnte es weder sehen, noch wusste ich, wie es vorher war.

-Die Lektion hatte ich vernommen. Wenn ich eine Position angenommen habe werde ich diese erst leicht ändern. Ist dies so nicht erwünscht oder ausreichend habe ich mir die Position zu merken. Kann ich mir die Lektion auch verinnerlichen? -

"Das Bein etwas mehr runter. Etwas mehr nach links. So warst du."
Das war geschafft, das Spiel konnte weiter gehen. Konnte es?
"Was ist jetzt?"
'Was soll sein, sie wollte IHN nur anschauen.'
"Zu dunkel!"
Mist, zuhöre. So WAR ich! Nicht die Position, die sie brauchte. Sie hat mich nur in die alte unbrauchbare Position bewegt. Ich drehte den Oberkörper mehr zur Seite.
"Nein."
Zurück. Ich hob das Becken leicht an.
"Besser."
Ich drehte das Becken hockte das Bein an.
"Jaaa, fast."

Ich nahm ihn, rückte ihn etwas zurecht.
"FINGER WEG! Oh, Glück gehabt, so stimmt es. Du fast ihn jetzt erst wieder an, wenn ich das sage."
Dies Aussage bezog sich zu Glück nur auf dieses 'Spiel'.

Wir lagen nebeneinander, Roses Blick hing an meinem besten Stück. Nein, nicht richtig. Es war mal mein bestes Stück. Roses Blick hing an IHREM Stück. Sie beobachtete, wie er leicht pulsierte, anwuchs, wenn sie mit spitzen Finger über die mit der Vorhaut bedeckte Eichel fuhr, etwas kleiner wurde als nicht passierte.
Rose genoss was sie sah. In ihre Augen konnte ich nur sehr wenig sehen, meine Position lies dies nicht Schmerzfrei zu. Jedoch hing ich mit meinen Augen tief in ihrem Dekoltee und wollte dies auch streicheln.

Als ich meine Hand leicht bewegte kam sofort das Nein.
"Bleib bloß so liegen wie du bist," herrschte sie mich in relativ sanftem jedoch bestimmten Ton an.

Ich verharrte und wartete, bis Rose sich gute 5 Minuten an IHREM erfreut hatte.
"Ne, so geht das nicht."
Rose stand auf, öffnete ihren BH, wobei ihr Blick suchen umherstreifte.
Ich richtete mich auf, griff das Massageöl und kniete mich in Position.
"Ich will jetzt eine Massage."
"Ahh, mann ist aufmerksam," fügte sie hinzu, als sie das Öl sah.

"Heute fangen wir vorne an."
Öl mit den Händen vorwärmen und Rose sanft massieren. Der Besuch kommt bald, da sind ihre Brüste und Knospen extrem empfindlich. Also mit sehr viel Sorgfalt und wenig Druck.
Es schien ihr zu gefallen was ich machte, zwei Mal ging ihr Blick zu IHM. Nur der Blick, die Hand blieb weg. Eine Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschel, fand den Eingang und begann etwas stärker zu massieren.
"Ey, sanfter. So nicht!"
Beide Hände massierten mit gleicher Intensität, eine Oben Außen, die andere Unten Innen. Bei Rose regte sich was. Einmal kurz über die Perle und schon entschied sie sich, sich auf den Bauch zu drehen.

Wieder Öl, erneut vorwärmen und massieren. Ich ließ mir Zeit, bis ich an den Schenkeln war. Dort angekommen hielt ich mich jedoch noch von der Muschel entfernt. Rose drehte unvermittelt leicht das Becken, so das meine Finger direkt an der Muschel landeten.
Hatte ich vorher drauf gewartet, einen Rüffel oder Kommanto zu erhalten wusste ich doch was ich nun zu tun hatte.
Eine Hand Oben Aussen, eine Hand Unten Innen. Nacken und Muschel zu gleich. Das geht nicht gut. Was auf dem Nacken gerade recht ist, ist unten too much. Kurz bevor sie kam war stopp.

"Willst du mich jetzt ficken?"
'Und wie ich das will. Ich habe vor dich richtig fertig zu machen'
"Äh, ja. Früher hätte ich mich ständig reiten lassen. Jetzt will ICH auch mal ficken."
Eine kurze Pause entstand.

"Leg dich auf den Rücken."

Sie schwang ein Bein über mich, setzte sich auf IHN und schaute an sich hinunter.
"Na, wie gefällt dir DEIN Schwanz?" fragte ich sie.
"Das sieht toll aus," kommentierte sie das Bild, wie sie IHN zwischen ihren Brüsten zwischen ihren Schenkeln liegen sah.
"Willst du auch einen?"
"Oh ja."
"Und dann?"
"Habe ich ein Loch weniger. Macht aber nichts, dann bekommst eben häufiger einen geblasen."
Die Vorstellung sich selbst einen Schwanz zu holen, damit man einen anderen öfters blasen kann war doch recht mager. Sie wird Gründe haben, warum sie nicht darauf einging.

Rose drückte sich mit einem Finger IHN an ihre Perle und begann leicht auf IHM vor und zurück zu rutschen. Zu voller Größe Aufgerichtet saß sie stolz mit durchgedrücktem Rücken auf mir, meine Hände lagen unter ihren Brüsten, stützten sie, massierten sie leicht. Ihre Hände waren hinter dem Kopf verschränkt.
Ich sah meine große, stolze Göttin in ihrer vollen Schönheit. Sie wird es gemerkt haben, wie mein Schwanz in diesem Moment noch einmal zulegte.

"Zieh dir was an und schließ ab."
So einfach war das Anziehen noch nie. Bei einem 10er Eisen geht das Einfach wie nix. Türe abschließen, griff an die Eier: 'Das muss verdammt schnell gehen mit dem Kondom' schießt es mir durch den Kopf.
Rose liegt auf meiner Seite, die Schenkel leicht gespreizt.
'Genau richtig,' denke ich, postiere IHN direkt vor ihr um dann mit einer einzigen sanften Bewegung voll in sie einzudringen. Es war vorsichtig, wie ich eindrang. Jedoch stöhnte Rose gleich tief auf, kurz vor einem Orgasmus. Ich machte noch drei langsame Bewegungen, stieß beim vierten Mal hart zu und Rose kam.

Das Warten hatte sich für sie gelohnt. Mit 10-15 normalen Stoßbewegungen brachte ich sie wieder bis kurz vor einen Orgasmus, stieß noch ein Mal hart zu und Rose kam das zweite Mal. Das Warten tut ihr gut.
Ich behielt die harten Stöße bei. Davon brauchte es gerade einmal 5 Stück. Wieder einer.
'Rose da bleibst du jetzt. Dich halte ich Oben, so lange ich kann.'
Sie fing an unter meinen Stößen zu wimmern, wurde sie leiser, wurden sie härter. Vorerst kein Entkommen für sie. Kein Reizen und Verweigern. Am Punkt halten. Ausbalanciert. Es klappte. Abgesehen von ihrem Dauerorgasmus zählte ich bisher locker sechs Stück. Ich machte weiter. Wann bekomme ich wieder so eine Chance? Es war absolut Geil. Ich merkte, wie es bei mir Anfing. Auch von tief unten bahnte sich etwas den Weg. Rose war wieder direkt davor, den werden wir zusammen erleben. Ich konzentrierte mich nun ganz auf Rose, positionierte IHN bei jedem Stoß wieder Ideal, achtete auf ihre Atmung, ihren angespannten Körper.
Gleich werden wir zusammen kommen, ich k....

RAUS AUS IHR! Kondom runter gerissen. Es langte gerade noch ein beherzter Griff an den entkleideten Schwanz und dann ging es los. Ein langer Spritzer, vom Bauchnabel bis zum Hals, auf der ganzen Länge nie dünner als eine Makkaronie, an dessen Ende ein See. Der zweite Spritzer direkt daneben, genau so lang, genau so dick. Ein Dritter mitten auf den Bauch.

Mit fünf guten Ladungen hatte ich meinen Saft herausgepumpt. Rose lag da, große Augen, selbst ??überrascht?? von dieser Menge. Wieviel das in einem Kondom ausgemacht hätte werden wir wohl nie erfahren. Solche Ladungen wird sich Rose nicht mehr entgehen lassen. Oder?

Ich kniete über ihr, sah sie an, sie sah mich an.
Was in ihr vorging, ich weiß es nicht. Sie lag da, voll von meinem Sperma aber ich machte nichts.
Ich traute mich nicht. Ich wartete auf ein Kommando, auf ein Zeichen, auf einen Wink.
Ich wollte, ich traute mich nicht.
Ging es Rose genau so? Hin und her gerissen muß ich ein sehr blödes Gesicht gemacht haben, konnte mich aber nicht durchringen alleine, von mir aus zu beginnen.

So ein Mist. So eine vertane Chance. Wann bekomme ich die Wieder?
Ich hole mir lieber einen Rüffel oder eine Strafe, bevor sich unser beider Unentschlossenheit wiederholt.

Mit meinem Finger - kann jetzt noch nicht glauben, wie blöd ich war - verteilte ich das Zeugs auf ihrem Dekoltee, strich es glatt, verteilte es. Schaute zu, wie der Glibber sich um meinem Finger verteilte, von ihm nachgezogen wurde.
'Was soll ich tun? Soll ich?' ging es mir dabei durch den Kopf.
Rose wartete was passieren wird. Nichts passierte. Ich traute mich nicht.
Gute fünf Minuten lagen wir so da, Rose wartete ich verteilte, hielt inne und verteilte.
Ich kam mir vor wie ein schüchterner Schuljunge der im Sand mit einem Stock malt, damit er dem Mädchen nicht in die Augen schauen muss.
Ich habe Rose in die Augen geschaut und sagte dann:
"Brauchst du ein Tuch? Soll ich dich sauber machen?"
Ich sah eine Reaktion in Roses Gesicht, war mir aber nicht ganz sicher, ob es Enttäuschung war.
"Ja mach das."
Noch konnte ich. Ich nahm ein Tuch. Noch konnte ich. Ich setzte das Tuch an. Letzte Möglichkeit.

Mit dem ersten Wisch war alles vertan. Es war immer noch genug da. Ich brauchte drei dicke, feste Papiertücher, aber schon ab den Ersten war das Spiel aus.

Nach dieser Reinigung meinte sie:
"Jetzt will ich noch einen Handjob. Kümmere dich um die Muschel."
Klar, ihr ist ein Org flöten gegangen. Und das was danach kam, hat der Typ auch nicht durchgezogen. Soll er halt nochmal ran. Zurück aus dem Bad, DAS Risiko war mit den eingesauten Fingern zu groß, lag sie schon wie vorhin mit leicht geöffneten Schenkeln da. Zügig fuhr ich mit der Hand hinunter, spielte einige Male an ihren Lippen fuhr dann hinein. Nach wenigen Wichsbewegungen kam was kommen musste - ich kann es mir ja nicht merken:
"Zu fest! Ich will das sanfter!"
'Ja jetzt. Aber es gibt andere Zeiten."
"Kümmere dich um meine Perle."
Zart spielte ich mit der Perle, streifte durch ihre Muschel, küsste sie zärtlich auf den Mund. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken: Ihr Kopfkino lief. Vorprogramm. Mal schaun, was sich machen läßt.

Eine ihrer Phantasien kenne ich nun, also los.
Ich legte den Hauptfilm ein. Die Worte sprudelten aus mir heraus, meine Hände versuchten zu simulieren zu unterstützen, was aber nicht vollständig ging. Mehr Druck, weniger Druck. Zwei Finger, vier Finger. Hart, sanft. Ins Mokkaloch, überall, alles. Der Film zeigte volle Wirkung. Was ich vor wenigen Minuten nicht durfte war jetzt ein MUSS.
Hart. Viel. Mokkaloch.

Ich beneidete Rose total. Sie warf sich auf dem Kissen hin und her. Immer wieder merkte ich, wie neuer Muschelsaft nachströmte, was eben auch in die Geschichte passte.
Sie durfte Erleben, wozu keine Mann nie und nimmer in der Lage sein wird. Und der Film lief in 4D. Volle Gefühlssimulation. Ich war neidisch. Absolut. Ich gönne es ihr, komme auch auf meine Kosten. Aber diesen Zustand KANN ich gar nicht erreichen.

NEID NEID NEID
Deshalb bist du meine Göttin.
Du kannst, wozu ich nicht im Stande bin

Rose kam gewaltig. Matt und ausgepowert lag sie neben mir.
"Das ist doch keine Phantasie mehr. Erzähl mir doch nichts.
DAS willst du erleben!"
Zur Antwort erhielt ich einen Kuss. Es bedurfte keiner Worte.

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."
Das Gesicht zu diesem Satz, keine Minute, nach dem, was sie gerade erleben durfte.
Ich ahnte etwas und sie sprach es aus.

Sie machte mir eine Ankündigung, die ich genau jetzt nicht erwartet hätte.
Dazu später mehr.



Gruß Dicki


P.S.
Der Film ist ihre Phantasie.
Nun kenne ich sie und werde sie benutzen um ihren Film mitgestalten zu können.
Sie will, das es noch ihre Phantasie bleibt. Solange sie kann, solange sie will.
So lange, bis SIE sie preis gibt.