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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Intermezzo

Heute war ich in der Tierhandlung, Katzenfutter kaufen.
Direkt daneben gibt es einen Laden, der Pferdefutter verkauft. Naja, nicht nur Futter, alles was ein Reiter so benötigt. Dort habe ich eine Kleinigkeit für Rose eingekauft.

Zu Hause ein Foto gemacht, auf Roses Handy gemailt und den Wasserstand abgefragt.

Ich dachte an einen Gebirgsbach bei der Schneeschmelze wenn Rose das Bild öffnet.

Und die Antwort war eine 10 :-[

Kein Wunder Gerti war hier, Rose war auf Arbeit.

Mittlerweile ist sie zu Hause, hat gebadet und mir gestanden, das dies einer der miesesten Tage seit langem war.

"AUTSCH!"



Gruß Rosenzüchtling

So 'ne Art Vertrag

Ich komme heim. Auf dem Tisch liegt ein Brief, sie ist nicht zu sehen. Ich weiß, sie ist da, verbirgt sich, bis ich ihn gelesen habe.
Zu intim, zu persönlich zwischen uns beiden.
Nichts für den Blog, nichts im Netz, kein Mail.

Ein Brief.

Ich lese ihn. Ja es stimmt. Ja, sie hat recht. Ja, was da steht über sie über mich ist so passiert.

Ich lese und stimme zu.
Am Ende ein Satz.
"Bitte Entscheide: Ein nein und es ist alles gut.
Ein ja und unter der Block liegt noch ein Blatt für dich."

Ich muß mich nicht entscheiden. Das JA hat sich bei jedem Wort das ich gelesen hatte in mir entfaltet. Ohne weiteren Gedanken konnte ich das zweite Blatt nehmen.

"So 'ne Art Vertrag" stand oben drauf.
"Was Rose erwartet:" begann er dann.
Rose will nichts mehr. Kein bisschen.
Kein bisschen mehr, wie das was wir haben. Sie will hier verweilen, hier will sie leben.

"Wenn dir noch etwas einfällt schreib es dazu."
Das Band fehlt. Ich will es tragen. Mein Zeichen an sie gebunden zu sein.
Offen für alle zu sehn, nicht offen für andere zu verstehn.
"Ich werde dein Band tragen."
Und unter die Überschrift schreibe ich:
"Was Rosenzüchtling erfüllen wird:"

Wie einfach 'So 'ne Art Vertrag' sein kann.


Ich finde sie im Bett. Ängstlich hat sie die Decke vor ihrem Gesicht. Ich streichle sie, liebkose sie.
"Ja, genau so. Hier bleiben wir."
Glücklich umarmt sie mich, ist froh es geschrieben zu haben.

"Das andere, willst du mehr?"
"Ich weiß es noch nicht. Ich will die vier Wochen. Wir ziehen die durch."
"Willst du das?" fragt sie mich zögernd.
"Ich brauche das. Wir brauchen das. Ich, wir müssen das wissen. Ich brauche Gewissheit."

"Ich kann nicht mehr an den Punkt zurück. Ich bin weiter. Wir können nach den vier Wochen wieder zurück. Aber ganz zurück schaffe ich nicht mehr."
Genau hier lag immer meine Angst. Sie ist schon weiter. Genau deshalb brauchen wir die vier Wochen. ICH muß wissen, wie weit sie kommt. Meine Angst ist weg. SIE hat es gesagt.
Vier Wochen. Beide stimmten wir dem zu.

Sie zog mich an ihre Brust.
"Genau da gehöre ich hin. Da will ich sein. Unter dir. Dir von unten in die Augen schauen. Wenn du mich mit deinen Absätzen überragst, liebe ich das, wenn du mich von oben herab küsst, genieße ich das. Ein normaler Kuss, ich über dir: wenn ich es bemerke, mache ich mich klein, komme unter dich, kann wieder zu dir aufsehen. Ich will dir in dem Moment nicht devot kommen. Ich genieße diese Küsse."

"Ich weiß im Moment nicht mit was wir die vier Wochen füllen sollen. Schreib es bitte auf. Ich muss es wissen," sagt Rose
"Ich weiß es auch nicht. Ich denke darüber nach. Ich schreibe es auf. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht."


Und danach hatten wir phantastischen, einzigartigen Verwöhnungssex. So einzigartig, das er nur für Rose und ihren Züchtling bestimmt war.
Wie gut und einzigartige der Sex auch immer war. Ich möchte lieber auf den Sex, die Versöhnung, den Grund dafür und den miesen Tag davor verzichten.

Du bist einzigartig meine Rose.
Nichts anderes.

Dein RZ



gepostet mit meinem Smartphone

Gefährlich

Ein falsches Wort, ein falscher Blick,
und alles ist in Gefahr.

Monatelanges Herantasten,
wochenlanges Ausprobieren.
Nichts wie es war.


Den Moment davor, die Zeit des Glücks,
Ich will ihn wieder, will diese Zeit zurück.



RZ

Dienstag, 4. Oktober 2011

Testosteron

Als ich ins Schlafzimmer kam, konnte ich meine Göttin nur noch bewundern.
So schön, so einzig artig schön saß sie auf dem Bett wartete auf mich.
Lässig schwang sie sich zu mir herüber, hielt mir die Beine entgegen und fragte:
"Na, wie gefällt dir das?"
"Ahrg ähw urg..." Ich brachte keine zwei Buchstaben hintereinander.
"Du darfst meine Schuhe bewundern."
Ja, da machte ich. Roses neue, rote Stilettos. Ich musste mich zügeln, nicht das erste Mal in meinem Leben Schuhe zu küsse. Was ich in den ersten Minuten sah machte mich schon wahnsinnig.
Rose rutschte auf ihrer Seite aus dem Bett, ich rutschte hinter ihr her aufs Bett.

"Hab ich die erlaubt aufs Bett zu gehen?"
Etwas verdutzt kniete ich da.
"Runter, aber etwas flott."

Sie lies mich, besser lies uns vor dem Bett stehen, fing gleich darauf an mich zu blasen.
"Was willst du denn heute?" säuselte sie,
Es war mir völlig egal. Meine Eier sind voll. Ich hatte heute nur eines vor. Egal welche Konsequenzen ich wollte nur eins.
"Die ins Gesicht spritzen."
"Oh, das wird aber hart für dich. Willst du das wirklich?"
Ihre Stimme sang sirenenhaft.
"Was würde mein kleiner Züchtling dafür tun?"
Was sollte sie mir heute schon antun? Am Ende werde ich triumphieren!
"Alles!"
"Kannst du auch ganze Sätze sagen?" provozierte sie mich.
"Ich werde alles dafür tun", 'die hinterher ins Gesicht zu spritzen. Das wird mein Lohn sein!'

"Gut, wenn das dein Wunsch ist, darfst du dich aufs Bett legen. Auf den Bauch. BEIDE."
Rose lachte kurz auf. 'Egal was...'

Ich hörte, wie sie eine Kette nahm, sah, wie sie das Analgel nahm und mir kurz danach etwas in den Arsch geschoben wurde. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Der große Schwarze auf keinen Fall. Die kleinen hätte ich wieder raus drücken können. Bei dem ging das nicht. Ihren Genoppten wird sie nicht 'verschwenden'. Egal, das Teil passte, konnte es nicht raus pressen.
Rose befestigte noch die Nippelketten an meinem Sack.

"Wie ist dein Safeword?"
"Ich weiß es noch."
"So ist es gut."
Rose gab mir einen Kuss auf die Backe - klasch. Und einen Schlag mit Ruth.
"Weißt du noch das Safeword?"
"Ja, zwei Wörter."
"Gut."
Wieder ein Kuss - klatsch. Wieder ein Schlag.
"Wie ist dein Safeword?"
"Ich kenne es."
"Dann ist es gut."
Kuss - klatsch - Kuss
Keine Frage nach dem Safeword. Statt dessen gab es einen Kuss, einen Schlag, eine Kuss.

Ruth wanderte über meinen Rücken. Es folgte ein Kuss auf mein Schulterblatt. Danach streichelte Ruth darüber und es folgte ein weiterer Kuss.
Kein Schlag, keine neue Dimension. Alles war gut.

"Dreh dich um."
Rose setzte sich auf meinen Schwanz und rutsche auf ihm vor und zurück. Ich fühlte sofort, wie nass sie wieder war. Zusätzlich war wieder dieses leichte Schmatzen zu hören. Ich griff ihr leicht unter ihren Busen und Rose richtete sich zu voller Größe auf. Absolut Geil, das Größte und wunderbarste Geschöpf so aufgerichtet über einem sitzen zu sehen.

"Du hast die Rose erweckt. Nun musst du ihre Dornen ertragen."
Ich hin mir sicher: wäre sie in diesem Moment nicht von mir abgestiegen, hätte ER irgendwie den Weg in sie gefunden.

Und schon war Ruth an meinen Nippeln strich über sie, schlug leicht auf ihm auf. War an IHM, schlug auf IHM auf, wieder an den Nippeln, und letztlich auf der Eichel. Es waren nur leichte, spielerische Schläge. Eher angedeutet wie geschlagen. Aber der Kick, was kommen könnte war da.

"Was deine Herrin will ist richtig!"
Ja, sie hatte recht. Sie ist Fürsorglich. Sie passt auf mich auf. Und, sie passt auf ihr Stück auf. Nein, ihrem Stück wird nie etwas geschehen. Deshalb wird sie auch auf SEIN Anhängsel Rücksicht nehmen.

Erneut rutsche sie über IHREN Schwanz. Das Schmatzen war schon sehr laut. Wessen schmatzen? Meines von hinten? Ihres von vorne?
"Ich bestimme. Ich sage was richtig ist."
Ja, ich weiß, sie hat recht.
"Ich weiß was du brauchst. Und du vertraust mir."
'Ja.'
"Ist dir das klar?"
Ich weiß das schon lange. Ich kann es nur nicht verinnerlichen. Falsch gibt es bei ihr nicht. Etwas Falsches wird von ihr nicht kommen.
Ob ich ihr dabei Vertraue? Mehr wie jedem anderen. Wie ich keinem anderen Menschen vertrauen würde. Ich kann mich fallen lassen.

Leicht mit der Hüfte wippend versuche ich sie zu ficken, stimuliere dabei sie mit meinem Schwanz, stimuliere dabei aber auch mich mit dem Dildo im Arsch.
Komplett neu, aber einfach nur gut.
Dabei ist ständig das Schmatzen zu hören. Rose steht dazu. Das Nasse gehört zu ihrer Geilheit. Die Geilheit gehört zu ihr. Das Schmatzen macht sie sogar noch geiler.

Rose rutsch von mir herunter, setzt sich auf ihre Seite, sitzt dort mit zwei Kissen im Rücken aufrecht im Bett. Leicht öffnet sie nun ihre Schenkel, mein Zeichen, dass ich sie zu lecken habe.
Ich liege zwischen ihren Schenkeln, lecke sie zwei mal, da zieht sie mich hoch zu ihrem Nippel, drei bis vier mal darüber lecken, dann schiebt sie mich zu ihrem anderen Nippel. Von dort drückt sie mich wieder nach unten auf ihr
Dekoltee . Ich schaue ihr von dort in ihre Augen, schaue, ob es ihr gefällt.
Ob es ihr gefällt? Ich denke die alten Zeiten sind vorbei. Sie macht, was ihr gefällt, macht mit mir, was sie will. Ich sehe es und frage:

"Gefällt es dir?"
"Ich mache nichts mehr was mir nicht gefällt. Nichts mehr."
Ja, so habe ich es immer schon von ihr gewollt. Ich habe sie so weit. Ich hatte schon vor Jahren gewusst, das sie das braucht. Ich hatte recht. Was zählt ist ihr Genuss. Ich lebe von ihrer Erregung, sie nur noch von ihrer.
Wir passen zusammen.

"Hör auf, ständig zu zweifeln. Hör auf, ständig zu denken. Du kannst es so gut haben. Lass dich fallen."
Sie hat recht damit.
"Schalt jetzt deinen Kopf ab und Genieße. Was willst du jetzt machen?"

"Ich werde dich vollspritzen. Ins Gesicht."
'Soll ich wirklich?' Ich hatte bedenken. Geht das? Kann man das mit einer Göttin machen? Was sagt das Forum zu ihr?
'Was geht mich das Forum an.'

"Gut, dann zieh dich jetzt an. Ob du dich rechtzeitig ausziehst ist dein Problem."
Rose hat ja so recht. Vor Wochen hatte sie beim Sex noch die Probleme. Heute habe nur noch ich welche.

Sie öffnete die Schenkel, legte die Beine weit nach oben. Langsam hob ich ihre Beine an, legte ihre Waden auf meine Schultern und drang in sie ein. Zentimeter für Zentimeter, in einem Schub aber mit viel Zeit. Ich hielt mich an ihren Stiefel fest, streckte ihre Beine an den Absätzen haltend weiter nach oben. Dabei drang ich kraftvoll aber mit langsamen Stößen weiter in sie ein.

Rose kam schnell.

Meine Hände lagen an ihrem Hals, drückten seitlich dagegen.

Rose kommt.

Mit weichen Stößen ausgeführt von einem harten Schwanz drang ich so tief es ging in sie ein. Meine Hände lagen zwischen Hals und Dekoltee, flach aber mit beständigem Druck.

Und Rose kam.
Drei Orgasmen in weniger als 5 Minuten

Ich sah in ihren Augen einen bettelnden Blick, sie wollte mehr, erwartete mehr.

Diesmal wieder mit festen, langsamen aber tiefen Stößen, hoch zum nächsten Orgasmus
und merkte das ich komme.

Ich stürzte von ihr, nur Raus, Kondom runter, spritzen.
Und das Kondom hielt. Ich zerrte, schon fast in rage, ziehe in Panik daran und endlich ist es unten.
Sofort stelle ich mich über sie, wichse einmal und spritze an. Ich rutsche in der Bettritze ab, richte mich auf, positionierte mich neu und ich spritze.
Quer über ihr linkes Auge.
Spritze nochmals. Treffe ihre Wange, ihr Dekoltee und das Kissen.
Spritze wieder. Direkt ins rechte Auge, auf die Nase und über die Lippen.

Alles ist voll. Ihre Haare, der Hals, Ohr, Kissen, Bett.
Sie sieht bezaubernd aus. Ich küsse sie und lecke sie ab.

Rose presst ihre Lippen aufeinander, will es nicht schmecken, mag es nicht. Später fragte sie, ob es nicht nach Gummi geschmeckt hatte. ER roch danach. Aber mein Sperma gewiss nicht.

Ich leckte noch ihre Nase, den Mund und die Backe sauber. Ich Schmecke mich selbst, ich schmecke gut.
Das Gefühl war - normal. Kein Extra kick, nichts. Weil sie nicht dabei war? Weil da nichts ist? Zumindest habe ich es ausprobiert. Jetzt weiß ich es.

Wir reinigen uns mit ein paar Tüchern.
Dann fange ich an sie zu wichsen. Das ist ihr zu wenig, Sie ergreift die Initiative, bereitet ihre Brüste für mich vor und wichst sich. Heftig, kräftig wichst sie sich. Sie wichst sich lange und mit viel Genuss. Erfüllt kommt sie letztlich erneut.
Das waren gerade wieder 4 Stück, heute Mittag schon 2.
Ich kann mich an keine Zeit erinnern, als ich unseren Sex bestimmen durfte und sie so viel Spaß hatte. Ich nehme mir vor, an diese Thema nie wieder zu denken. Seit sie weiß, sie sich nimmt, sie bekommt was sie will hat sie nur noch Sonnenschein. Ich auch.
Für sie gibt es keine Peinlichkeiten mehr. Mittags an der Autobahnraststätte ist sie mir an die Eier gegangen. Hat sie mir durch die Hose gezogen und geknetet. Nicht die ganze Zeit. Erst als vier Kerle an uns vorbei kamen.

Ja, sie lebt.
Sie genießt. Sie blüht.

Jetzt war aber Schluss. Rose ging zur Reinigung ins Bad, ich räumte alle Toys in die Kiste, ging ins Bügelzimmer, schaute mir die neuen Striemen im Fickspiegel an, richtete mein Bett und kuschelte mich rein.
Der Dildo in meinem Arsch war ihr Fehlkauf, war der Analdildo für die Prostatamassage. Bisher hatte sie keine Verwendung dafür. Oder wußte sie es damals schon?
Rose kam ins Zimmer.
"Kein Bett gemacht. Die Kiste offen. Die Schuhe stehen noch rum. Kaum habt ihr Kerle einen Orgasmus gehabt, schon habt ihr wieder alles vergessen!"
"Ich war gerade im Stiefelzimmer und habe mir die Striemen im Spiegel angeschaut. - Schön."
"Das reicht ja wohl nicht für eine Entschuldigung, oder? Ich hab wieder einen Buchstaben probiert. Die ersten drei waren in Ordnung. Der vierte ist aber verrutscht."
Ich will, das sie noch weiter übt. Aber wie soll ich ihr das nur sagen? Was ich sage, was ich schreibe wird sie nicht machen.
@Rose: übst du nun?

"Das nächste Mal räumst du alles weg! Und du wirst die Kiste abschließen."
"Ich habe aber nicht gewusst, ob noch was fehlt."
"Dann schließt du eben nochmal auf.

Ich hatte eine Wundervolle Nacht. Mit wunderleeren Eiern.

Danke Rose

"So schnell werde ich das nicht wieder machen. Das muss ich nicht haben. Das Zeug brennt im Auge, klebt wie eine Faltencreme. Kleistert alles zu. Bitte schreibe heute erst mal nur deine Stichworte. Den Eintrag mach erst später." Es soll ja nicht jeder Lesen.

Am nächsten Morgen hatte ich wieder richtig klare Gedanken. Gut zu wissen, die bösen Gedanken kommen einfach nur vom Testosteron.
Ich lies den Abend Revue passieren:
Sie macht nur noch was sie will.
Das soll nicht heißen, sie macht alles was sie will.
Sie ist fürsorglich und liebevoll. Bei ihr kann ich mich fallen lassen. Mich ihr hingeben. Sie sucht mit mir unsere Grenzen. Langsam. Aber immer nur eine Richtung. Sie achtet dabei auf mich, auf meine Psyche. Meine physische grenzen kann ich noch immer mit meinem Kopf bestimmt.

Ich Soll nicht zweifeln.
Ja, ich hatte gezweifelt ER nie. Er hält zu ihr.
Soll ich nun nur noch auf meinen Schwanz hören?
ER sagt deutlich mehr! Das ist Gefährlich für mich!



Gruß Rosenzüchtling

Montag, 3. Oktober 2011

Quickie

"Ah, da bist du!"
Rose kam zu mir ins Schlafzimmer. Ich war gerade dabei den Koffer von unserem Wochenendtrip auszuräumen.
Sie verschloss die Tür und zog sich Hose und Höschen aus, legte sich mit aufgespreizten Beinen ins Bett.

Ich wusste was ich zu tun hatte. Mit viel Genuss steckte ich ihr meine Zunge so weit es ging in die Muschel, schleckte diese komplett aus. Rose war klatschnass.
Was hatte sie gerade wieder getrieben?
Egal, da sie gerade auf 100 war wird es ein leichtes sein, sie schnell zum Orgasmus zu bringen.
Ich gab Vollgas. Drücke die Perle mit der Zunge, leckte die Muschelwände ab, saugte an der Perle. Immer näher brachte ich Rose an einen Orgasmus. Aber es reichte nicht. Sie zog den BH hoch, meine Hand griff nach ihrer Brust, drückte und knetete diese sanft. Ich konnte sehen, wie sie das alles genoss.

Aber...
was ist mit Rose los? Vor wenigen Wochen hätte ich sie so innerhalb einer Minute soweit gehabt, wäre sie gekommen, hätte mich danach weg geschoben - zu viel.
Nun hat sie sich im Griff, zögert es so weit es geht selbst hinaus, wartet ab. Alles will sie haben. Nicht schnell aber gründlich. Nach weit über 5 Minuten kam sie dann. Ich hatte deutlich überpeest, meine Zunge hätte nicht länger durchgehalten.

"Das war gut. Jetzt darfst du mir noch einen Handjob geben."
Rose hatte nun schon einen Orgasmus, der nächste wird somit schnell folgen. Auch dieses Mal gab ich gleich richtig Gas, wichste und rubbelte an ihrer Perle, saugte an ihrem Nippel, knetete den Busen. Es kann nicht lange dauern. Und auch diese Mal musste ich feststellen, das Rose sich komplett gewandelt hatte. Ein Quickie bedeutet bei ihr nicht mehr, das sie schnell zu einem Orgasmus kommt. Das heißt bei ihr nur noch, dass sie kein Vorspiel mehr braucht. Schalter umlegen, Gas geben. Nicht nur einen Org, sondern so viel wie nur geht.

Ich bemühte mich, sie schnell kommen zu lassen, drückte gegen die Perle, rubbelte mit einem, mit zwei Fingern. Tauchte mit meinem Fingern tief in die Muschel ein, drückte von innen dagegen. Sie zog meine Finger zurück, positionierte sie auf der Perle.

"NIPPEL!"
Ja, natürlich, ich musste mich auch weiter um die Nippel bemühen. Mit aller Kraft drückte ich nun gegen die Perle, wichste sie mit hohem Tempo.
Und es gefiel ihr. So wollte sie es gerade. So brauchte sie es gerade. Noch nie hatte ich mit so einer Kraft auf die Perle gedrückt. Noch nie bei hoher Kraft so schnell gewichst. Und sie half mir, indem sie mit beiden Händen ihre Lippen weit spreizte. Meine Hand wurde lahm.

'Das Biest macht mich komplett fertig!' Ich sitze seit einer Woche auf dem Trockenen, bekomme auf der Rückfahrt gegelmäßig meine Latte aufpoliert, habe mir gerade selbst meine Zunge lahm geleckt und nun noch meine Hand. Und sie kommt nicht!
Unersättlich erscheint sie mir. So wie ich mich an ihrer Erregung hochziehe, mich daran Aufgeile, so hat Rose die Macht für sich entdeckt. Dazu gehört für sie auch, sich selbst heraus zu zögern um mich physisch an meine Grenzen zu bringen. Ja, so wollte ich sie immer. So geil. So nimmersatt.

Letztlich kam sie. Meine Finger taten weh, zu stark hatte ich gedrückt.
"Das war gut. Zur Belohnung darfst du noch mal kurz lecken. Dann kannst du fertig ausräumen und spielt mit den Kindern Risiko. Ich ruhe mich aus."

Mehrere wenige Male fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Muschel, dann war Schluss.
"Ach ja, wenn ich will, das du deine Finger in mich steckst dann sag ich dir das."

Ich habe die restlichen Sachen aufgeräumt, während Rose sich auf dem Bett ausruhte. Anschließend bin ich zu den Kindern, fragte was sie spielen wollen.
Da sie jedoch lieber mit dem Hund laufen wollten konnte ich kein Spiel mit ihnen spielen.

Aber das braucht Rose nicht zu erfahren.


Gruß Rosenzüchtling