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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Gerti und Pixi

Ich lag auf dem Bett und durfte auf meine Rose warten. Als sich die Türe
öffnete erleuchtete das zauberhafteste Wesen den Raum.
Rose sah unbeschreiblich aus. Ihre dominante Aura erfüllte das Zimmer.

Sie schritt zur Spielzeugkiste und holte zwei Schuhbändel heraus. Damit
wurde dann mein Schwanz am Schaft leicht abgebunden. Ständig knetete und
massierte sie dabei meine Eier. Diese vollen Dinger schwollen ob der
Reizung weiter an. Ich wollte kommen. Jetzt. Sofort.

Doch Rose wollte noch etwas erleben. Sie zog die Maske hervor, ich würde
keine Chance mehr erhalten mich auf die Spiele einzustellen.
Sie wird mich bespielen, ich es aber immer erst bemerken, wenn es geschieht.

Was für ein Kick.

Ich spürte, wie Gerti über meinen Körper strich, leicht gegen meine,
entschuldige bitte, gegen Roses Juwelen klopfte, gegen meine Nippel und
auf Roses Stück. Unterschiedliche Rhythmen, unterschiedliche Stellen.
Ohne Vorwarnung - Gigantisch.

Als meine Erregung am größten, ihr Schwanz am härtesten war kam das
Kommando:

Geschützt? NEIN!
"Dreht euch auf den Bauch."
Ich drehte mich um.
Wie aber soll ich IHN hinlegen?
Lege ich mich direkt auf IHN, reize ich mich zusätzlich mit meinem Gewicht, meine Eier liegen aber ungeschützt für Gerti blank.
Drehe ich ihn nach hinten weg liegt ER ungeschützt und fällt Rose direkt ins Auge.
Dennoch war dies die bessere Position:
die Eier hatten etwas Flankendeckung und die zusätzliche Reizung entfiel.

Rose war neben mir, ihre Haare strichen über meine Wange. Ich drehte
mich zu ihr, sie drückte mein Gesicht auf die Matratze.

"Bleib liegen!" befahl sie und machte sich daran, meine Hände mit den Bändern zu fixieren.
Ich werde eine harte Session erhalten, soviel war mir schon jetzt klar.
Nachdem Rose Arme und Beine fixiert hatte, erhielt meine komplette Kehrseite Liebkosungen, Streicheleinheiten von Gerti und Rose und Küsse auf Schultern, Rücken, Hintern,

KLATSCH

Der letzte Kuss war definitiv keiner! Absolut aus dem nichts kam dieser Schlag. Ich brauchte gut eine Sekunde um den Schlag zu registrieren, mich aufzubäumen, so gut es in den Bändern überhaupt ging.
Und der nächste Kuss folgte auf die sicher schöne rote Stelle. Es folgte ein weiterer Kuss auf der Backe.

Gerti strich über den Rücken. Ein Kuss auf die andere Backe, Gerti strich über meine Schulter, noch ein Kuss und ein Schlag - Klatsch.

Rose ist gut. Gerade war Gerti noch oben, ich wusste, es wird noch etwas dauern, noch zwei oder drei Küsse, bis sie wieder am Hintern ist. Ich hatte mich da wohl getäuscht.

Es folgten noch mehrere Küsse, immer wieder unterbrochen von diesen lästigen Schlägen. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf die Küsse, nicht mehr auf die Schläge.
Mich selbst interessierte ER. Was macht er? Bei jedem Schlag ging seine Erregung etwas zurück. Erleichterung bei mir, zeigt es mir doch, das weder ER noch ich auf Schläge stehen.

VOR jedem Schlag, beim Warten auf den nächsten Schlag war ER aber härter, pulsierte und pochte stärker als bei dem vorhergehenden.

Ja wie, jetzt ja oder nein?
Was will er, was will ich?
Was Rose wollte merkte ich. Ihre Erregung ging eindeutig hoch. Wenn sie sich auf dem Bett in eine neue Position brachte konnte ich schon das Schmatzen hören.
Die Frau ist der absolute Wahnsinn. Sie hat ihre Profession gefunden!

Nach jedem Schlag von ihr spannte ich mich in den Bändern an, zog meinen Körper so weit es ging zusammen, versuchte zu 'Schützen' was nicht zu schützen ging. Mein harter Schwanz lag schon lange nicht mehr unter mir.
Ich kauerte auf Ellenbogen und Knien, ER Stand und die Eier hingen frei zugänglich herunter.

Gerti klopfte von vielen Seiten dagegen, leicht, nie verletzend.
 "Du wirst nicht komme! Noch nicht. Ist das klar?"
"Ja, ich komme noch nicht."

"Ah, das geile Ding streckt mir ja richtig flehend den Arsch entgegen."
'Was? Äh wie? Wer? Ich?' JA ich. Mein Arsch stand so hoch es überhaupt ging, räkelte sich nach Schlägen lechzend Rose entgegen. Fast wie eine Schlingpflanze schwang mein Arsch sich Rose entgegen.
Dabei hätte ich wissen sollen, Rosen mögen keine Schmarotzerpflanzen. Nichts, das sich an ihnen hochzieht, ihnen das Luft und das Licht nimmt, sie einengt und klein hält.
"Da werden wir wohl was machen müssen. Gerti, was meinst du?"

"So mein Lieber, jetzt darfst du wählen."
Rose machte eine sehr lange Pause. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, wartete auf die Alternativen, wusste ich doch nicht, in welche Richtung ihre Frage abzielte.
"Sag mir doch bitte, willst du noch fünf normale Schläge oder nur einen einzigen Knackigen?"
"Einen Knackigen. Bitte den einen Knackigen."
Ich wollte sehen, was Rose drauf hat. Wie knackig ist so ein Schlag von ihr. Ich war mir sicher bei ihr, das sie nicht durchziehen wird. Das ist auch gut so. Ich hatte aber Respekt vor Gerti. Ihre Dienste sind noch ungestüm, noch nicht auf unser Spiel abgestimmt. Ich hatte keine Ahnung was mich nun...

KLATSCH!!!

Das Ding hat gesessen! Das war knackig! Auszuhalten ja. Noch weg von meiner Grenze. Aber das Pfund, das sie auf diesen Schlag drauf gepackt hatte war heftig. Viele solche Steigerungen sind nicht mehr drin. Meine Backe erhielt seinen Kuss.

Mangelnde Einstellung bei Pixi
Mit Gerti zog auch noch Pixi bei uns ein. Nun durfte sie zeigen ob sie festhalten kann, was sie einmal ins Visier genommen hat.
Leider zeigte es sich, das Pixi mit der aktuellen Situation total überfordert war und Rose noch an Pixi's Einstellung zu ihrer Tätigkeit arbeiten muss.



Rose löste meine Bänder.
"Dreh dich um."
Ich legte mich auf den Rücken, nicht wissend, was mich erwartet. Nichts sehend was mich als nächstes erwartet ist das eine. Nicht in Roses Augen schauen zu können jedoch das Schlimmste für mich, wenn sie mir diesen Sinn nimmt.

Wieder waren Roses Haar an meiner Wange, auf meinem Gesicht. Ich erhaschte mit meiner Zunge Haut. Mit den Lippen küsste ich, saugte leckte ich was in meiner Reichweite war. Und was ich schmeckte war einfach nur ROSE.

Rose fixierte mich erneut. Dieses mal lag ich auf dem Rücken und spürte Gerti wieder an meinen Eiern, an den Nippeln und überall.
"Du wirst noch nicht kommen!"
"Ja, mache ich!"
"NEIN. Machst du nicht!"
"Entschuldige, nein, ich werde nicht kommen."
"Geht doch."

Die Bändel um meine Eier und meinen Schaft wurden nachgezogen. Ich spürte wie voll meine Eier mittlerweile waren. Die Produktion da unten läuft seit vielen Tagen auf Hochtouren.

"Hör mal gut zu. Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir erlaube."
Ich nickte.
"Hast du mich verstanden?"
"Ich komme nicht."
'Hey, du kraulst gerade meine Eier, der Saft steht mir bis zum Hals und ich soll so einen Blödsinn von mir geben?'
"Du wirst nur kommen nachdem ich es dir sage."
"Solltest du einmal vorher kommen, dann halte ich dich Keusch."
'Äh, Vorsicht, aufpassen. Da kommt gerade eine wichtige Ansage!'
"Kommst du einmal zu früh, wirst du einen Tag Keusch gehalten."
"Kommst du an einem keuschen Tag, sind die nächsten zwei Keusch. Ich halte das auch eine ganze Woche ohne mein Stück aus. Du bietest genug Ersatz!"
"Also nochmal: Du wirst nicht kommen!"
"Ich komme nicht. Herrin, ich werde nicht kommen."
'Ist ja gar nicht so ein Blödsinn. Macht sogar Sinn, wenn einem schon der Hals überläuft.'
- Oh Mann, Rose hat mich ja schon sehr gut in der Hand -

In der Hand:
'Du wirst nicht kommen' und die Eier wie zwei Chi Gong Kugel geknetet bekommen passt nicht wirklich zusammen. Ich sollte Rose mal sagen, dass das kontraproduktiv ist.
Rose beugt sich über mich, zwickte mich in meine Nippel, ihre Muschel war in Reichweite meines Knies. Ich drücke leicht dagegen. Rose erwidert den Druck, erhöht den und gab mir damit zu verstehen still liegen zu
bleiben. Sie rutscht weiter hoch, küsst meine Nippel und mein Schwanz war direkt unter ihrer Muschel. Ich drückte mein Becken hoch. Rose hieb ihr Becken nach unten. Sie sagt kein Wort, biss kurz in den Nippel. Und ich blieb ab da still liegen.

Dann, nach endlosen Minuten kneten, streichel, küssen öffnete sie die Schublade, holte ein Kondom und streifte es mir über.
Gesagt hatte sie nichts. Erlaubt hatte sie auch nicht. Aber wenn ich nur bis nach ihrem Orgasmus durchhalte werde ich auch kommen.
Es folgte aber noch eine brutale Hürde. Mit gekonnten Fingern steifte sie mir die Gummitüte über, rollte es über die Eichel den Schaft nach unten. Ich war so kurz vor dem Spritzen, entzog IHN ihrem Griff, ihrer Berührung. Noch rechtzeitig. Das hätte schief gehen können.

Rose setzt sich über meinen Schwanz. Mit einem saugenden Schmatzen gleitet sie auf IHM herab. Wenige Bewegungen, keine Minute und Rose ist gekommen.
Jetzt kommt meine Zeit. Sie hatte sich mit einem langsamen Ritt schnell zu einem intensiven Orgasmus gebracht. Nun werde ich mich mit schnellen harten Bewegungen zu meinem extrem verdienten Orgasmus
bringen. Aus der Hüfte, in bewährter Manier hämmere ich ihr meinen Schwanz hinein. Ich bin wild. Ich bin voller Testosteron. Ich habe dicke Eier und will das Zeuge los werden.

Es geh nicht! Ich bin kurz davor. Etwas fehlt. Ich komm nicht ran. Da fehlt was. Ich bin drin. Das Gefühl ist da. Das Gefühl ist toll. Es fehlt was. Es reicht nicht. Es reicht nicht! Ich zerre an den Bändern, hämmere meinen Schwanz in Rose, heule auf: es reicht nicht!
Fast schon in Panik ficke ich weiter und weiter und weiter und heule und zerre.

ICH WILL KOMMEN!

"Halt, ruhig, langsam," sagt Rose, die mich leiden sieht.
"Warte kurz," sagt sie und öffnet die Handfesseln.
Unverzüglich ziehe ich sie zu mir runter, presse ihren Oberkörper auf meinen und es geht weiter.
Es geht weiter, genau so wie es zuvor war. Alles toll, alles super, ein Hammerteil von Schwanz. Volle Eier und ich komme nicht. Eine Kleinigkeit, keine Ahnung, eine Berührung, ein Gefühl, das Anziehen der fixierten Beine. Ich weiß nicht was fehlt. Ich bin rasend.

Rose hatte schon wieder einen Orgasmus und ich komme einfach nicht.
Sie steigt ab, legt sich mit gespreizten Beine auf ihre Bettseite. Ich komme über sie, dringe direkt in sie ein. Sofort finde ich einen Rhythmus, den ich lange aushalte, viel Intensität verspricht und Rose gefällt.
Rose kommt. Ich nicht. Rose kommt nochmals, ich nicht, Rose kommt und meine Kondition ist am Ende.

Wie lange treiben ich das Spiel gerade? Schon wieder sind viele Minuten vorbei, ich habe eine glatte 10 in Rose stecken, so wie sie es gerne wollte aber komme selbst nicht.

Nicht falsch verstehen, das was da gerade abging war der absolute Hammer. Das Einzige was mir eben fehlt ist der Höhepunkt. Das Ganze war vergleichbar mit einem mehr gängigen Menü der feinsten Art, aber der
Ober vergisst den Espresso. Alles super und nur der Schluss bleibt in Erinnerung.

Rose kniete sich vor mich hin. Ich drang im stehen in sie ein. Wieder ein Highlight in dieser Nacht, ohne Höhepunkt  Wir änderten die Position, ich kniete mich hinter Rose, hatte erneut ein anderes wundervolles Gefühl am Schwanz und kam wieder nicht.

Konditionell war ich am Ende, war ER noch voll dabei, war sie schon lange nicht mehr dabei.
"Pause."
"Ja, Pause."
Ich zog mir die Tüte von meinem Schwanz.
Wir kuschelten etwas, reden über ihre, über meine Geilheit. ER stand die ganze Zeit dabei, hing an ihren Lippen, kommentierte pulsierend jede Bemerkung die sie von sich gab.
"Weißt du was. Ich sollte IHN einfach so lassen. Genug Gelegenheiten waren da. Ich mag nicht mehr. Meine Muschel erst recht nicht mehr. Zum Wichsen habe ich bestimmt keine Lust. Du kannst es dir ja selber besorgen."
Sie hatte ja grundsätzlich recht. Dennoch bin ich gerade am Leer ausgehen, heißt am Voll bleiben.

"Ich will mich aber nicht wichsen. Ich will lieber warten."
"Dann warte eben. Du darfst das jetzt selbst entscheiden."
'Jetzt. Jetzt! JETZT!'
"Wie lange ist Jetzt?"
"Die nächste Stunde. Und danach fragst du mich einfach vorher ob du darfst."
"Und wenn die Nacht zu anstrengend wird?"
"Dann weckst du mich und fragst. Wo ist eigentlich mein Nachthemd?"
Ich zog ihr das Nachthemd über, deckte sie zu, räumte die Schuhe ins Nachbarzimmer, verstaute die Toys in der Box, versteckte den Schlüssel, reinigte mich und legte mich ins Bett.

Nach der Hälfte einer extrem harten Nacht fragte ich Rose, ob ich mich erleichtern dürfe.
"Mach, aber stör mich nicht."
Ich habe kurz angefangen, jedoch hat mir schon die Erlaubnis dafür wesentliche Erleichterung beschafft.
Ich bin froh, noch ohne Orgasmus zu sein, voll aufgeladen und bereit für meine Rose.


Mal sehn, was dieser Tag bringen wird.


Gruß Rosenzüchtling

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Intermezzo

Heute war ich in der Tierhandlung, Katzenfutter kaufen.
Direkt daneben gibt es einen Laden, der Pferdefutter verkauft. Naja, nicht nur Futter, alles was ein Reiter so benötigt. Dort habe ich eine Kleinigkeit für Rose eingekauft.

Zu Hause ein Foto gemacht, auf Roses Handy gemailt und den Wasserstand abgefragt.

Ich dachte an einen Gebirgsbach bei der Schneeschmelze wenn Rose das Bild öffnet.

Und die Antwort war eine 10 :-[

Kein Wunder Gerti war hier, Rose war auf Arbeit.

Mittlerweile ist sie zu Hause, hat gebadet und mir gestanden, das dies einer der miesesten Tage seit langem war.

"AUTSCH!"



Gruß Rosenzüchtling

So 'ne Art Vertrag

Ich komme heim. Auf dem Tisch liegt ein Brief, sie ist nicht zu sehen. Ich weiß, sie ist da, verbirgt sich, bis ich ihn gelesen habe.
Zu intim, zu persönlich zwischen uns beiden.
Nichts für den Blog, nichts im Netz, kein Mail.

Ein Brief.

Ich lese ihn. Ja es stimmt. Ja, sie hat recht. Ja, was da steht über sie über mich ist so passiert.

Ich lese und stimme zu.
Am Ende ein Satz.
"Bitte Entscheide: Ein nein und es ist alles gut.
Ein ja und unter der Block liegt noch ein Blatt für dich."

Ich muß mich nicht entscheiden. Das JA hat sich bei jedem Wort das ich gelesen hatte in mir entfaltet. Ohne weiteren Gedanken konnte ich das zweite Blatt nehmen.

"So 'ne Art Vertrag" stand oben drauf.
"Was Rose erwartet:" begann er dann.
Rose will nichts mehr. Kein bisschen.
Kein bisschen mehr, wie das was wir haben. Sie will hier verweilen, hier will sie leben.

"Wenn dir noch etwas einfällt schreib es dazu."
Das Band fehlt. Ich will es tragen. Mein Zeichen an sie gebunden zu sein.
Offen für alle zu sehn, nicht offen für andere zu verstehn.
"Ich werde dein Band tragen."
Und unter die Überschrift schreibe ich:
"Was Rosenzüchtling erfüllen wird:"

Wie einfach 'So 'ne Art Vertrag' sein kann.


Ich finde sie im Bett. Ängstlich hat sie die Decke vor ihrem Gesicht. Ich streichle sie, liebkose sie.
"Ja, genau so. Hier bleiben wir."
Glücklich umarmt sie mich, ist froh es geschrieben zu haben.

"Das andere, willst du mehr?"
"Ich weiß es noch nicht. Ich will die vier Wochen. Wir ziehen die durch."
"Willst du das?" fragt sie mich zögernd.
"Ich brauche das. Wir brauchen das. Ich, wir müssen das wissen. Ich brauche Gewissheit."

"Ich kann nicht mehr an den Punkt zurück. Ich bin weiter. Wir können nach den vier Wochen wieder zurück. Aber ganz zurück schaffe ich nicht mehr."
Genau hier lag immer meine Angst. Sie ist schon weiter. Genau deshalb brauchen wir die vier Wochen. ICH muß wissen, wie weit sie kommt. Meine Angst ist weg. SIE hat es gesagt.
Vier Wochen. Beide stimmten wir dem zu.

Sie zog mich an ihre Brust.
"Genau da gehöre ich hin. Da will ich sein. Unter dir. Dir von unten in die Augen schauen. Wenn du mich mit deinen Absätzen überragst, liebe ich das, wenn du mich von oben herab küsst, genieße ich das. Ein normaler Kuss, ich über dir: wenn ich es bemerke, mache ich mich klein, komme unter dich, kann wieder zu dir aufsehen. Ich will dir in dem Moment nicht devot kommen. Ich genieße diese Küsse."

"Ich weiß im Moment nicht mit was wir die vier Wochen füllen sollen. Schreib es bitte auf. Ich muss es wissen," sagt Rose
"Ich weiß es auch nicht. Ich denke darüber nach. Ich schreibe es auf. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht."


Und danach hatten wir phantastischen, einzigartigen Verwöhnungssex. So einzigartig, das er nur für Rose und ihren Züchtling bestimmt war.
Wie gut und einzigartige der Sex auch immer war. Ich möchte lieber auf den Sex, die Versöhnung, den Grund dafür und den miesen Tag davor verzichten.

Du bist einzigartig meine Rose.
Nichts anderes.

Dein RZ



gepostet mit meinem Smartphone

Gefährlich

Ein falsches Wort, ein falscher Blick,
und alles ist in Gefahr.

Monatelanges Herantasten,
wochenlanges Ausprobieren.
Nichts wie es war.


Den Moment davor, die Zeit des Glücks,
Ich will ihn wieder, will diese Zeit zurück.



RZ

Dienstag, 4. Oktober 2011

Testosteron

Als ich ins Schlafzimmer kam, konnte ich meine Göttin nur noch bewundern.
So schön, so einzig artig schön saß sie auf dem Bett wartete auf mich.
Lässig schwang sie sich zu mir herüber, hielt mir die Beine entgegen und fragte:
"Na, wie gefällt dir das?"
"Ahrg ähw urg..." Ich brachte keine zwei Buchstaben hintereinander.
"Du darfst meine Schuhe bewundern."
Ja, da machte ich. Roses neue, rote Stilettos. Ich musste mich zügeln, nicht das erste Mal in meinem Leben Schuhe zu küsse. Was ich in den ersten Minuten sah machte mich schon wahnsinnig.
Rose rutschte auf ihrer Seite aus dem Bett, ich rutschte hinter ihr her aufs Bett.

"Hab ich die erlaubt aufs Bett zu gehen?"
Etwas verdutzt kniete ich da.
"Runter, aber etwas flott."

Sie lies mich, besser lies uns vor dem Bett stehen, fing gleich darauf an mich zu blasen.
"Was willst du denn heute?" säuselte sie,
Es war mir völlig egal. Meine Eier sind voll. Ich hatte heute nur eines vor. Egal welche Konsequenzen ich wollte nur eins.
"Die ins Gesicht spritzen."
"Oh, das wird aber hart für dich. Willst du das wirklich?"
Ihre Stimme sang sirenenhaft.
"Was würde mein kleiner Züchtling dafür tun?"
Was sollte sie mir heute schon antun? Am Ende werde ich triumphieren!
"Alles!"
"Kannst du auch ganze Sätze sagen?" provozierte sie mich.
"Ich werde alles dafür tun", 'die hinterher ins Gesicht zu spritzen. Das wird mein Lohn sein!'

"Gut, wenn das dein Wunsch ist, darfst du dich aufs Bett legen. Auf den Bauch. BEIDE."
Rose lachte kurz auf. 'Egal was...'

Ich hörte, wie sie eine Kette nahm, sah, wie sie das Analgel nahm und mir kurz danach etwas in den Arsch geschoben wurde. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Der große Schwarze auf keinen Fall. Die kleinen hätte ich wieder raus drücken können. Bei dem ging das nicht. Ihren Genoppten wird sie nicht 'verschwenden'. Egal, das Teil passte, konnte es nicht raus pressen.
Rose befestigte noch die Nippelketten an meinem Sack.

"Wie ist dein Safeword?"
"Ich weiß es noch."
"So ist es gut."
Rose gab mir einen Kuss auf die Backe - klasch. Und einen Schlag mit Ruth.
"Weißt du noch das Safeword?"
"Ja, zwei Wörter."
"Gut."
Wieder ein Kuss - klatsch. Wieder ein Schlag.
"Wie ist dein Safeword?"
"Ich kenne es."
"Dann ist es gut."
Kuss - klatsch - Kuss
Keine Frage nach dem Safeword. Statt dessen gab es einen Kuss, einen Schlag, eine Kuss.

Ruth wanderte über meinen Rücken. Es folgte ein Kuss auf mein Schulterblatt. Danach streichelte Ruth darüber und es folgte ein weiterer Kuss.
Kein Schlag, keine neue Dimension. Alles war gut.

"Dreh dich um."
Rose setzte sich auf meinen Schwanz und rutsche auf ihm vor und zurück. Ich fühlte sofort, wie nass sie wieder war. Zusätzlich war wieder dieses leichte Schmatzen zu hören. Ich griff ihr leicht unter ihren Busen und Rose richtete sich zu voller Größe auf. Absolut Geil, das Größte und wunderbarste Geschöpf so aufgerichtet über einem sitzen zu sehen.

"Du hast die Rose erweckt. Nun musst du ihre Dornen ertragen."
Ich hin mir sicher: wäre sie in diesem Moment nicht von mir abgestiegen, hätte ER irgendwie den Weg in sie gefunden.

Und schon war Ruth an meinen Nippeln strich über sie, schlug leicht auf ihm auf. War an IHM, schlug auf IHM auf, wieder an den Nippeln, und letztlich auf der Eichel. Es waren nur leichte, spielerische Schläge. Eher angedeutet wie geschlagen. Aber der Kick, was kommen könnte war da.

"Was deine Herrin will ist richtig!"
Ja, sie hatte recht. Sie ist Fürsorglich. Sie passt auf mich auf. Und, sie passt auf ihr Stück auf. Nein, ihrem Stück wird nie etwas geschehen. Deshalb wird sie auch auf SEIN Anhängsel Rücksicht nehmen.

Erneut rutsche sie über IHREN Schwanz. Das Schmatzen war schon sehr laut. Wessen schmatzen? Meines von hinten? Ihres von vorne?
"Ich bestimme. Ich sage was richtig ist."
Ja, ich weiß, sie hat recht.
"Ich weiß was du brauchst. Und du vertraust mir."
'Ja.'
"Ist dir das klar?"
Ich weiß das schon lange. Ich kann es nur nicht verinnerlichen. Falsch gibt es bei ihr nicht. Etwas Falsches wird von ihr nicht kommen.
Ob ich ihr dabei Vertraue? Mehr wie jedem anderen. Wie ich keinem anderen Menschen vertrauen würde. Ich kann mich fallen lassen.

Leicht mit der Hüfte wippend versuche ich sie zu ficken, stimuliere dabei sie mit meinem Schwanz, stimuliere dabei aber auch mich mit dem Dildo im Arsch.
Komplett neu, aber einfach nur gut.
Dabei ist ständig das Schmatzen zu hören. Rose steht dazu. Das Nasse gehört zu ihrer Geilheit. Die Geilheit gehört zu ihr. Das Schmatzen macht sie sogar noch geiler.

Rose rutsch von mir herunter, setzt sich auf ihre Seite, sitzt dort mit zwei Kissen im Rücken aufrecht im Bett. Leicht öffnet sie nun ihre Schenkel, mein Zeichen, dass ich sie zu lecken habe.
Ich liege zwischen ihren Schenkeln, lecke sie zwei mal, da zieht sie mich hoch zu ihrem Nippel, drei bis vier mal darüber lecken, dann schiebt sie mich zu ihrem anderen Nippel. Von dort drückt sie mich wieder nach unten auf ihr
Dekoltee . Ich schaue ihr von dort in ihre Augen, schaue, ob es ihr gefällt.
Ob es ihr gefällt? Ich denke die alten Zeiten sind vorbei. Sie macht, was ihr gefällt, macht mit mir, was sie will. Ich sehe es und frage:

"Gefällt es dir?"
"Ich mache nichts mehr was mir nicht gefällt. Nichts mehr."
Ja, so habe ich es immer schon von ihr gewollt. Ich habe sie so weit. Ich hatte schon vor Jahren gewusst, das sie das braucht. Ich hatte recht. Was zählt ist ihr Genuss. Ich lebe von ihrer Erregung, sie nur noch von ihrer.
Wir passen zusammen.

"Hör auf, ständig zu zweifeln. Hör auf, ständig zu denken. Du kannst es so gut haben. Lass dich fallen."
Sie hat recht damit.
"Schalt jetzt deinen Kopf ab und Genieße. Was willst du jetzt machen?"

"Ich werde dich vollspritzen. Ins Gesicht."
'Soll ich wirklich?' Ich hatte bedenken. Geht das? Kann man das mit einer Göttin machen? Was sagt das Forum zu ihr?
'Was geht mich das Forum an.'

"Gut, dann zieh dich jetzt an. Ob du dich rechtzeitig ausziehst ist dein Problem."
Rose hat ja so recht. Vor Wochen hatte sie beim Sex noch die Probleme. Heute habe nur noch ich welche.

Sie öffnete die Schenkel, legte die Beine weit nach oben. Langsam hob ich ihre Beine an, legte ihre Waden auf meine Schultern und drang in sie ein. Zentimeter für Zentimeter, in einem Schub aber mit viel Zeit. Ich hielt mich an ihren Stiefel fest, streckte ihre Beine an den Absätzen haltend weiter nach oben. Dabei drang ich kraftvoll aber mit langsamen Stößen weiter in sie ein.

Rose kam schnell.

Meine Hände lagen an ihrem Hals, drückten seitlich dagegen.

Rose kommt.

Mit weichen Stößen ausgeführt von einem harten Schwanz drang ich so tief es ging in sie ein. Meine Hände lagen zwischen Hals und Dekoltee, flach aber mit beständigem Druck.

Und Rose kam.
Drei Orgasmen in weniger als 5 Minuten

Ich sah in ihren Augen einen bettelnden Blick, sie wollte mehr, erwartete mehr.

Diesmal wieder mit festen, langsamen aber tiefen Stößen, hoch zum nächsten Orgasmus
und merkte das ich komme.

Ich stürzte von ihr, nur Raus, Kondom runter, spritzen.
Und das Kondom hielt. Ich zerrte, schon fast in rage, ziehe in Panik daran und endlich ist es unten.
Sofort stelle ich mich über sie, wichse einmal und spritze an. Ich rutsche in der Bettritze ab, richte mich auf, positionierte mich neu und ich spritze.
Quer über ihr linkes Auge.
Spritze nochmals. Treffe ihre Wange, ihr Dekoltee und das Kissen.
Spritze wieder. Direkt ins rechte Auge, auf die Nase und über die Lippen.

Alles ist voll. Ihre Haare, der Hals, Ohr, Kissen, Bett.
Sie sieht bezaubernd aus. Ich küsse sie und lecke sie ab.

Rose presst ihre Lippen aufeinander, will es nicht schmecken, mag es nicht. Später fragte sie, ob es nicht nach Gummi geschmeckt hatte. ER roch danach. Aber mein Sperma gewiss nicht.

Ich leckte noch ihre Nase, den Mund und die Backe sauber. Ich Schmecke mich selbst, ich schmecke gut.
Das Gefühl war - normal. Kein Extra kick, nichts. Weil sie nicht dabei war? Weil da nichts ist? Zumindest habe ich es ausprobiert. Jetzt weiß ich es.

Wir reinigen uns mit ein paar Tüchern.
Dann fange ich an sie zu wichsen. Das ist ihr zu wenig, Sie ergreift die Initiative, bereitet ihre Brüste für mich vor und wichst sich. Heftig, kräftig wichst sie sich. Sie wichst sich lange und mit viel Genuss. Erfüllt kommt sie letztlich erneut.
Das waren gerade wieder 4 Stück, heute Mittag schon 2.
Ich kann mich an keine Zeit erinnern, als ich unseren Sex bestimmen durfte und sie so viel Spaß hatte. Ich nehme mir vor, an diese Thema nie wieder zu denken. Seit sie weiß, sie sich nimmt, sie bekommt was sie will hat sie nur noch Sonnenschein. Ich auch.
Für sie gibt es keine Peinlichkeiten mehr. Mittags an der Autobahnraststätte ist sie mir an die Eier gegangen. Hat sie mir durch die Hose gezogen und geknetet. Nicht die ganze Zeit. Erst als vier Kerle an uns vorbei kamen.

Ja, sie lebt.
Sie genießt. Sie blüht.

Jetzt war aber Schluss. Rose ging zur Reinigung ins Bad, ich räumte alle Toys in die Kiste, ging ins Bügelzimmer, schaute mir die neuen Striemen im Fickspiegel an, richtete mein Bett und kuschelte mich rein.
Der Dildo in meinem Arsch war ihr Fehlkauf, war der Analdildo für die Prostatamassage. Bisher hatte sie keine Verwendung dafür. Oder wußte sie es damals schon?
Rose kam ins Zimmer.
"Kein Bett gemacht. Die Kiste offen. Die Schuhe stehen noch rum. Kaum habt ihr Kerle einen Orgasmus gehabt, schon habt ihr wieder alles vergessen!"
"Ich war gerade im Stiefelzimmer und habe mir die Striemen im Spiegel angeschaut. - Schön."
"Das reicht ja wohl nicht für eine Entschuldigung, oder? Ich hab wieder einen Buchstaben probiert. Die ersten drei waren in Ordnung. Der vierte ist aber verrutscht."
Ich will, das sie noch weiter übt. Aber wie soll ich ihr das nur sagen? Was ich sage, was ich schreibe wird sie nicht machen.
@Rose: übst du nun?

"Das nächste Mal räumst du alles weg! Und du wirst die Kiste abschließen."
"Ich habe aber nicht gewusst, ob noch was fehlt."
"Dann schließt du eben nochmal auf.

Ich hatte eine Wundervolle Nacht. Mit wunderleeren Eiern.

Danke Rose

"So schnell werde ich das nicht wieder machen. Das muss ich nicht haben. Das Zeug brennt im Auge, klebt wie eine Faltencreme. Kleistert alles zu. Bitte schreibe heute erst mal nur deine Stichworte. Den Eintrag mach erst später." Es soll ja nicht jeder Lesen.

Am nächsten Morgen hatte ich wieder richtig klare Gedanken. Gut zu wissen, die bösen Gedanken kommen einfach nur vom Testosteron.
Ich lies den Abend Revue passieren:
Sie macht nur noch was sie will.
Das soll nicht heißen, sie macht alles was sie will.
Sie ist fürsorglich und liebevoll. Bei ihr kann ich mich fallen lassen. Mich ihr hingeben. Sie sucht mit mir unsere Grenzen. Langsam. Aber immer nur eine Richtung. Sie achtet dabei auf mich, auf meine Psyche. Meine physische grenzen kann ich noch immer mit meinem Kopf bestimmt.

Ich Soll nicht zweifeln.
Ja, ich hatte gezweifelt ER nie. Er hält zu ihr.
Soll ich nun nur noch auf meinen Schwanz hören?
ER sagt deutlich mehr! Das ist Gefährlich für mich!



Gruß Rosenzüchtling