Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Samstag, 8. Oktober 2011

Sonst nichts.

"Ich bin total verspannt. Massier mich mal."

Tags zuvor hatten wir die Massage vergessen, hat ja auch nicht mehr reingepasst.
Aber nun war es wirklich notwendig. Sie hat Bauchschmerzen, weiß noch nicht woher. Dadurch bewegt sie sich anders, vor allem bei der Arbeit. Und letztendlich ist mal wieder der Rücken, die Schulter oder der Hals verspannt.
Ich will mich nicht beklagen, ich massiere sie sehr gerne. Dennoch ist es mir wesentlich lieber, ich kann Rose massieren, weil sie Lust darauf hat und nicht, weil sie es notwendig hat.

Für mich kein großer Unterschied, für Rose jedoch schon.
"Nur die Schultern, sonst nichts."
"Sonst nichts höher, sonst nichts tiefer, sonst überhaupt nichts?"
"Nicht tiefer. Nicht den Rücken."


Mit viel Öl und Engagement machte ich mich an die Arbeit, massierte die Schulterblätter, seitlich bis zum Brustansatz, die Oberarme bis zu den Ellenbogen und den Nacken.

Sonst nichts.

Als Dank dafür durfte ich Rose noch die Chi Gong Kugeln für ihre Fingerübungen zur Verfügung stellen.
Und so aufgestellt schlief ich letztlich ein.

Ich hoffe, Rose geht es heute besser und sie kann die Massagen aus reiner Lust einfordern.


Gruß Rosenzüchtling

Freitag, 7. Oktober 2011

Programmänderung

Der Spielplan hat sich geändert.

Programme, wie sie noch am Anfang stattfanden haben ausgedient. Die Spieler finden keinen Gefallen mehr daran. Selbst nachgestellte Szenen erregen heute keinen mehr.

Heute geht es um Hits, Aufrufe, Aufschäge. Das Alte mußte weichen, neuem Platz machen.

Vieles hat sich geändert.
Die Leitung wurde ausgetauscht, Darsteller auch.
Neue Ziele ausgegeben auch wenn die alten noch nicht erreicht wurden.


Das Publikum zeigt sich begeistert, hinterlassen ihre Meinung.


Mal ehrlich.

Mir gefällt das neue Programm.

Gruß Rosenzüchtling

Luststück

  
Wollte ich das sein? Wollte ich das werden?


Die Frage stellt sich nicht.
Ich bin es. Und ich habe gefallen daran.


Wo wir gehen - Rose zeigt ihren Besitz.
Wo wir stehen - Rose nimmt sich ihren Besitz.


Sie dreht mich um, packt mich von hinten.
Sie umschlingt mich von vorn, die Nägel im Fleisch.





---   Könnt ihr Männer das auch?  ---           
Kaum Berührung, fast alles im Kopf.           
Reibt sich ein wenig an mir.           
Schon ist es passiert.           
--- Nein, wir Männer können das nicht! ---         




Ich bin neidisch darauf.
Mein Trost dabei:
ICH bin ihr Luststück - bin eben dabei.


Gruß Rosenzüchtling

Einmal Vanille

Ich stehe im Wohnzimmer als Rose mich von hinten umfasst, mir an den Schwanz packt. Einfach nur geil. Der Schwanz steht gleich wieder auf einer 8.
Wie oft hat Rose mich früher berührt, einfach so? Wie oft kam sie zu mir, hat mich gestreichelt, ist mir an die Hose gegangen? In den letzten 10 Jahren ungefähr so oft, wie in den letzten vierzehn Tagen!!!
Ich drehe mich zu Rose um, sie drückt mich zurück. Ihre Hände gleiten hinauf zu meinen Nippeln, streicheln und zwicken diese. Der dünne Stoff meines T-Shirts ist weder ein Hindernis für sie noch für meine harten Nippel.
Die Hände streifen zurück zu meinem Schwanz, suchen und finden beide Eier. Meine rechte Hand geht nach hinten, beginnt Rose zu streicheln. Sofort unterbindet sie dies, spoppt jegliche weitere Berührung von mir an ihr. Sie will jetzt nichts. Sie gibt. Also muss ich stillhalten. Ein absolut geiles Gefühl, mitten im Wohnzimmer, die Arme leicht abgespreizt, komplett bekleidet von hinten gestreichelt und gereizt zu werden. Still zu halten, vor allem jede Zärtlichkeit an sie zu unterlassen.

Das Wirkt. Rose ist begeistert von dem Ergebnis in meiner Hose.
"Geh ins Bett."
Kommentarlos gehe ich sofort ins Bad, entkleide und reinige mich und gehe anschließend ins Bett. Rose wartet schon.
"So, mein Lieber. Und weil alles so schön war, darfst du heute einen richtig guten Vanilla-Fick haben. Der ist nur für dich. Du kümmerst dich nicht um mich. Nur du zählst. Wenn du merkst du kommst, dann kommst du. Wenn du nach 5 Sekunden kommen musst (scheint heute realistisch zu sein) dann komme. Du kannst mir noch anderweitig dienen."
Sie spielte an meinen Eiern unterband weiterhin Liebkosungen von mir an ihr und befahl mir recht früh, ein Kondom anzuziehen.

"Jetzt komm. Und denke daran. Nur für dich. Ich hol mir meines später."
'Nur für mich. Kann ich das noch?' Das letzte Mal, das ich mich nur um mich gekümmert habe weiß ich nicht. Ich habe schon immer auf Rose geachtet. Habe meinem Rhythmus immer ihrem, ihrer Atmung und ihrer Erregung angepasst. Nur für mich. Ich fing an.

Schöne langsame Bewegungen, weich. Einfach nur vor und zurück. Nichts wildes.
Es fühlte sich so gut an. Das Gefühl in ihr war gleich. Das Gefühl im Kopf war anders. Entspannter? Lockerer? Nein, so nicht. Es war einfach nur eine andere Art. Weil ich heute zum Orgasmus komme? Ich hatte so viele Gedanken im Kopf, spürte jedes Eindringen, jedes Zurück ziehen und dachte über den Unterschied nach, dieses doch so gut tuende Gefühl.
Ja, genau. Ich dachte über mein Gefühl nach. Was ich gerade spürte, warum es so war, wie es war.

"Das ist dein Orgasmus. Nicht an mich denken."
'Ja, genau. Das mache ich gerade. Ich denke nicht was ich dir tun kann.'
Weiche runde Bewegungen. Roses Atmung wurde tiefer. Es ist ein schönes Gefühl, mein Schwanz so schön bei ihr drin, so zart umschlossen, zu fest umklammert. Wundervoll.
'Ah, sie bekommt gleich einen Orgasmus,' geht es mir kurz durch den Kopf.
Mein Rhythmus blieb gleich.
'Jetzt warte ich, bis ihr Org abgeklungen ist, dann mal etwas schneller,' ging es mir dabei durch den Kopf. Ich steigerte nur leicht das Tempo, jedoch wurden die Bewegungen länger.  Ja, so war das auch nicht schlecht. Das lange Eindringen, das lange Zurück ziehen sind ein Genuss für sich. So tief in sie Einzudringen, dass die Eier zwischen ihr und mir kaum mehr Platz finden, immer zusätzlich gereizt werden. Der Schaft der vollständig in ihr versinkt. Jede Reizung war schön.

"Oh mein Gott," entfuhr es Rose.
"ER ist so hart, so dick, sooo tief drin."
'Ah, Rose scheint auch etwas Spaß zu haben, bekommt gerade wieder einen Orgasmus.'
Ich blieb bei dem was ich gerade machte, nur kurz abgelenkt, da sich Rose neu Positionierte, ihr eines Bein nun nach Oben, weit absteckte. Sie machte den Versuch, sich weiter zu öffnen, mich tiefer eindringen zu lassen.
'Gut, kommt mir entgegen, da mach ich mit.' Meine Bewegungen kamen nun etwas mehr von links, dort wo das Bein hoch gestreckt war. Ich konnte noch weitere gefühlte fünf Zentimeter tiefer in sie eindringen, was real wahrscheinlich gerade mal fünf Millimeter entsprach. Aber wen juckt's? Das Gefühl war entscheidend. Und das Gefühl war großartig.

Mein Tempo, mein Rhythmus, meine Bewegungen. Kaum anders wie sonst, - 'ah Rose hat wieder einen. Respekt' - aber mit so viel mehr Gefühl im Kopf, Gefühl am Schwanz. Was mir jetzt noch fehlt ist mein Orgasmus. Von der Kondition hatte ich selbst gerade nichts zu befürchten. ER war in seinem Element, noch hatte ich keinen Druck. Zumindest keinen Zusätzlichen.

Gleiches Tempo, festere Stöße. Ich wechselte die Gangart. Und Rose kam. Ich gönne ihr jeden ihrer Orgasmen. Heute gleich doppelt. Aber ich habe langsam Angst, das sie dieses Tempo, diese Häufigkeit beibehält. 'Sie zählt nicht mit,' sagt sie mir immer wieder. Warum denn auch. Ich zähle ja auch immer nur von Einem zum Anderen.  Dennoch weiß ich, das ihre Grenze zwischen 6-8 Orgs ist. Danach ist sie kaputt, fängt an, weitere zu erdulden. 'Und wenn ich sie da heute ran bringe, bricht sie sicher ab.'
Aber was tun? Alles, was ich mache, um es bei mir zu Beschleunigen, bringst sie doch geradewegs zum nächsten.

Ach was, egal. Ich gehe mein Tempo. So hatte ich das noch nie. Und wenn sie abbricht, so war es bis hierhin schön.
Nach mehreren Tempowechseln und sonstigen Gangarten, nicht zu vergessen Roses Orgasmen, kam ich langsam an meinen Orgasmus. Leider nicht von tief unten, einfach nur von den Lenden aus. Aber er wird schön. Das spürte ich sofort. Einfach das Tempo beibehalten und ich habe ihn gleich. 'Oh, Rose wird auch gleich kommen.' Ich hielt mich etwas zurück. Das war gegen die Spielregeln aber von meiner Seite her korrekt, weil es doch viel schöner ist, gemeinsam oben anzukommen.

Rose kam, ich benötigte noch zwei Stöße und ergoss mich in - 'eine Gummitüte' fuhr es mir durch den Kopf. Ich hatte so ein schönes Gefühl, einen einfachen aber exorbitanten Orgasmus und das geht mir durch den Kopf? Wow, was immer das bedeutete.

Ich lag neben Rose und wir hatten beide genau den gleichen Gedanken.
"Das mit dem Massieren verschieben wir auf Morgen."
An die Massage hatte ich auch gerade gedacht. Und als sie das sagte, musste ich daran denken, das sie ja einer Lady S aus einer anderen Welt gesagt hatte, sie lässt sich heute massieren.

@S:
Lieben Gruß und Rose hat vor, sich nun gleich nach ihren anstrengenden Arbeiten eine Massage zu gönnen. Nicht erst wenn nichts mehr geht.
Ich hoffe, sie hält sich dran ;-)


"Wie war es für dich? Wie war dein Orgasmus?"
"Großartig."
"Und wie war er? So wie bei uns Frauen, von unten aus den Füssen?"
"So einen durfte ich erst ein einziges Mal erleben. Nein, so war er nicht. Aber ich habe es genossen."
"Gut. So sollte es sein. Hast du auch schön an dich gedacht mein Lieber?"
"Die ganze Zeit. Es war so schön, einfach nicht nach links und rechts zu schauen."
"Ich weiß. Der Kopf ist so viel leerer für die eigenen Gefühle."
"Nur am Ende habe ich mich an dir orientiert."
"Warum das denn?"
"Ich wollte mit dir zusammen oben ankommen."
Sie schaute auf das verknotete Kondom.
"Ah, auch nicht schlecht. Das wird ja langsam mehr."

Da das anschließende Aufräumen nur im Verstauen des Kondoms bestand, konnte ich gleich drauf entspannt und mit entleerten Eiern einschlafen.
Rose kontrollierte noch kurz den Staudruck und meinte:
"Damit wirst du heute Nacht keine Probleme haben."
Ich war mir sicher, sie hat recht.

So, nachdem ich nun schon seit einer Stunde mit pulsierendem, juckendem und hartem Schwanz im Bett liege, habe ich mich um 2 Uhr entschieden, aufzustehen und das Erlebte nieder zu schreiben. Was mir aktuell durch den Kopf geht ist die Frage, warum ER dauererregt ist und immer mehr und immer öfter will. Genau so wie Rose. Hängt das damit zusammen, das ER eben zu ihr gehört, ER komplett von ihr gesteuert wird?
So wird es wohl sein.

Gruß Rosenzüchtling.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Gerti und Pixi

Ich lag auf dem Bett und durfte auf meine Rose warten. Als sich die Türe
öffnete erleuchtete das zauberhafteste Wesen den Raum.
Rose sah unbeschreiblich aus. Ihre dominante Aura erfüllte das Zimmer.

Sie schritt zur Spielzeugkiste und holte zwei Schuhbändel heraus. Damit
wurde dann mein Schwanz am Schaft leicht abgebunden. Ständig knetete und
massierte sie dabei meine Eier. Diese vollen Dinger schwollen ob der
Reizung weiter an. Ich wollte kommen. Jetzt. Sofort.

Doch Rose wollte noch etwas erleben. Sie zog die Maske hervor, ich würde
keine Chance mehr erhalten mich auf die Spiele einzustellen.
Sie wird mich bespielen, ich es aber immer erst bemerken, wenn es geschieht.

Was für ein Kick.

Ich spürte, wie Gerti über meinen Körper strich, leicht gegen meine,
entschuldige bitte, gegen Roses Juwelen klopfte, gegen meine Nippel und
auf Roses Stück. Unterschiedliche Rhythmen, unterschiedliche Stellen.
Ohne Vorwarnung - Gigantisch.

Als meine Erregung am größten, ihr Schwanz am härtesten war kam das
Kommando:

Geschützt? NEIN!
"Dreht euch auf den Bauch."
Ich drehte mich um.
Wie aber soll ich IHN hinlegen?
Lege ich mich direkt auf IHN, reize ich mich zusätzlich mit meinem Gewicht, meine Eier liegen aber ungeschützt für Gerti blank.
Drehe ich ihn nach hinten weg liegt ER ungeschützt und fällt Rose direkt ins Auge.
Dennoch war dies die bessere Position:
die Eier hatten etwas Flankendeckung und die zusätzliche Reizung entfiel.

Rose war neben mir, ihre Haare strichen über meine Wange. Ich drehte
mich zu ihr, sie drückte mein Gesicht auf die Matratze.

"Bleib liegen!" befahl sie und machte sich daran, meine Hände mit den Bändern zu fixieren.
Ich werde eine harte Session erhalten, soviel war mir schon jetzt klar.
Nachdem Rose Arme und Beine fixiert hatte, erhielt meine komplette Kehrseite Liebkosungen, Streicheleinheiten von Gerti und Rose und Küsse auf Schultern, Rücken, Hintern,

KLATSCH

Der letzte Kuss war definitiv keiner! Absolut aus dem nichts kam dieser Schlag. Ich brauchte gut eine Sekunde um den Schlag zu registrieren, mich aufzubäumen, so gut es in den Bändern überhaupt ging.
Und der nächste Kuss folgte auf die sicher schöne rote Stelle. Es folgte ein weiterer Kuss auf der Backe.

Gerti strich über den Rücken. Ein Kuss auf die andere Backe, Gerti strich über meine Schulter, noch ein Kuss und ein Schlag - Klatsch.

Rose ist gut. Gerade war Gerti noch oben, ich wusste, es wird noch etwas dauern, noch zwei oder drei Küsse, bis sie wieder am Hintern ist. Ich hatte mich da wohl getäuscht.

Es folgten noch mehrere Küsse, immer wieder unterbrochen von diesen lästigen Schlägen. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf die Küsse, nicht mehr auf die Schläge.
Mich selbst interessierte ER. Was macht er? Bei jedem Schlag ging seine Erregung etwas zurück. Erleichterung bei mir, zeigt es mir doch, das weder ER noch ich auf Schläge stehen.

VOR jedem Schlag, beim Warten auf den nächsten Schlag war ER aber härter, pulsierte und pochte stärker als bei dem vorhergehenden.

Ja wie, jetzt ja oder nein?
Was will er, was will ich?
Was Rose wollte merkte ich. Ihre Erregung ging eindeutig hoch. Wenn sie sich auf dem Bett in eine neue Position brachte konnte ich schon das Schmatzen hören.
Die Frau ist der absolute Wahnsinn. Sie hat ihre Profession gefunden!

Nach jedem Schlag von ihr spannte ich mich in den Bändern an, zog meinen Körper so weit es ging zusammen, versuchte zu 'Schützen' was nicht zu schützen ging. Mein harter Schwanz lag schon lange nicht mehr unter mir.
Ich kauerte auf Ellenbogen und Knien, ER Stand und die Eier hingen frei zugänglich herunter.

Gerti klopfte von vielen Seiten dagegen, leicht, nie verletzend.
 "Du wirst nicht komme! Noch nicht. Ist das klar?"
"Ja, ich komme noch nicht."

"Ah, das geile Ding streckt mir ja richtig flehend den Arsch entgegen."
'Was? Äh wie? Wer? Ich?' JA ich. Mein Arsch stand so hoch es überhaupt ging, räkelte sich nach Schlägen lechzend Rose entgegen. Fast wie eine Schlingpflanze schwang mein Arsch sich Rose entgegen.
Dabei hätte ich wissen sollen, Rosen mögen keine Schmarotzerpflanzen. Nichts, das sich an ihnen hochzieht, ihnen das Luft und das Licht nimmt, sie einengt und klein hält.
"Da werden wir wohl was machen müssen. Gerti, was meinst du?"

"So mein Lieber, jetzt darfst du wählen."
Rose machte eine sehr lange Pause. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, wartete auf die Alternativen, wusste ich doch nicht, in welche Richtung ihre Frage abzielte.
"Sag mir doch bitte, willst du noch fünf normale Schläge oder nur einen einzigen Knackigen?"
"Einen Knackigen. Bitte den einen Knackigen."
Ich wollte sehen, was Rose drauf hat. Wie knackig ist so ein Schlag von ihr. Ich war mir sicher bei ihr, das sie nicht durchziehen wird. Das ist auch gut so. Ich hatte aber Respekt vor Gerti. Ihre Dienste sind noch ungestüm, noch nicht auf unser Spiel abgestimmt. Ich hatte keine Ahnung was mich nun...

KLATSCH!!!

Das Ding hat gesessen! Das war knackig! Auszuhalten ja. Noch weg von meiner Grenze. Aber das Pfund, das sie auf diesen Schlag drauf gepackt hatte war heftig. Viele solche Steigerungen sind nicht mehr drin. Meine Backe erhielt seinen Kuss.

Mangelnde Einstellung bei Pixi
Mit Gerti zog auch noch Pixi bei uns ein. Nun durfte sie zeigen ob sie festhalten kann, was sie einmal ins Visier genommen hat.
Leider zeigte es sich, das Pixi mit der aktuellen Situation total überfordert war und Rose noch an Pixi's Einstellung zu ihrer Tätigkeit arbeiten muss.



Rose löste meine Bänder.
"Dreh dich um."
Ich legte mich auf den Rücken, nicht wissend, was mich erwartet. Nichts sehend was mich als nächstes erwartet ist das eine. Nicht in Roses Augen schauen zu können jedoch das Schlimmste für mich, wenn sie mir diesen Sinn nimmt.

Wieder waren Roses Haar an meiner Wange, auf meinem Gesicht. Ich erhaschte mit meiner Zunge Haut. Mit den Lippen küsste ich, saugte leckte ich was in meiner Reichweite war. Und was ich schmeckte war einfach nur ROSE.

Rose fixierte mich erneut. Dieses mal lag ich auf dem Rücken und spürte Gerti wieder an meinen Eiern, an den Nippeln und überall.
"Du wirst noch nicht kommen!"
"Ja, mache ich!"
"NEIN. Machst du nicht!"
"Entschuldige, nein, ich werde nicht kommen."
"Geht doch."

Die Bändel um meine Eier und meinen Schaft wurden nachgezogen. Ich spürte wie voll meine Eier mittlerweile waren. Die Produktion da unten läuft seit vielen Tagen auf Hochtouren.

"Hör mal gut zu. Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir erlaube."
Ich nickte.
"Hast du mich verstanden?"
"Ich komme nicht."
'Hey, du kraulst gerade meine Eier, der Saft steht mir bis zum Hals und ich soll so einen Blödsinn von mir geben?'
"Du wirst nur kommen nachdem ich es dir sage."
"Solltest du einmal vorher kommen, dann halte ich dich Keusch."
'Äh, Vorsicht, aufpassen. Da kommt gerade eine wichtige Ansage!'
"Kommst du einmal zu früh, wirst du einen Tag Keusch gehalten."
"Kommst du an einem keuschen Tag, sind die nächsten zwei Keusch. Ich halte das auch eine ganze Woche ohne mein Stück aus. Du bietest genug Ersatz!"
"Also nochmal: Du wirst nicht kommen!"
"Ich komme nicht. Herrin, ich werde nicht kommen."
'Ist ja gar nicht so ein Blödsinn. Macht sogar Sinn, wenn einem schon der Hals überläuft.'
- Oh Mann, Rose hat mich ja schon sehr gut in der Hand -

In der Hand:
'Du wirst nicht kommen' und die Eier wie zwei Chi Gong Kugel geknetet bekommen passt nicht wirklich zusammen. Ich sollte Rose mal sagen, dass das kontraproduktiv ist.
Rose beugt sich über mich, zwickte mich in meine Nippel, ihre Muschel war in Reichweite meines Knies. Ich drücke leicht dagegen. Rose erwidert den Druck, erhöht den und gab mir damit zu verstehen still liegen zu
bleiben. Sie rutscht weiter hoch, küsst meine Nippel und mein Schwanz war direkt unter ihrer Muschel. Ich drückte mein Becken hoch. Rose hieb ihr Becken nach unten. Sie sagt kein Wort, biss kurz in den Nippel. Und ich blieb ab da still liegen.

Dann, nach endlosen Minuten kneten, streichel, küssen öffnete sie die Schublade, holte ein Kondom und streifte es mir über.
Gesagt hatte sie nichts. Erlaubt hatte sie auch nicht. Aber wenn ich nur bis nach ihrem Orgasmus durchhalte werde ich auch kommen.
Es folgte aber noch eine brutale Hürde. Mit gekonnten Fingern steifte sie mir die Gummitüte über, rollte es über die Eichel den Schaft nach unten. Ich war so kurz vor dem Spritzen, entzog IHN ihrem Griff, ihrer Berührung. Noch rechtzeitig. Das hätte schief gehen können.

Rose setzt sich über meinen Schwanz. Mit einem saugenden Schmatzen gleitet sie auf IHM herab. Wenige Bewegungen, keine Minute und Rose ist gekommen.
Jetzt kommt meine Zeit. Sie hatte sich mit einem langsamen Ritt schnell zu einem intensiven Orgasmus gebracht. Nun werde ich mich mit schnellen harten Bewegungen zu meinem extrem verdienten Orgasmus
bringen. Aus der Hüfte, in bewährter Manier hämmere ich ihr meinen Schwanz hinein. Ich bin wild. Ich bin voller Testosteron. Ich habe dicke Eier und will das Zeuge los werden.

Es geh nicht! Ich bin kurz davor. Etwas fehlt. Ich komm nicht ran. Da fehlt was. Ich bin drin. Das Gefühl ist da. Das Gefühl ist toll. Es fehlt was. Es reicht nicht. Es reicht nicht! Ich zerre an den Bändern, hämmere meinen Schwanz in Rose, heule auf: es reicht nicht!
Fast schon in Panik ficke ich weiter und weiter und weiter und heule und zerre.

ICH WILL KOMMEN!

"Halt, ruhig, langsam," sagt Rose, die mich leiden sieht.
"Warte kurz," sagt sie und öffnet die Handfesseln.
Unverzüglich ziehe ich sie zu mir runter, presse ihren Oberkörper auf meinen und es geht weiter.
Es geht weiter, genau so wie es zuvor war. Alles toll, alles super, ein Hammerteil von Schwanz. Volle Eier und ich komme nicht. Eine Kleinigkeit, keine Ahnung, eine Berührung, ein Gefühl, das Anziehen der fixierten Beine. Ich weiß nicht was fehlt. Ich bin rasend.

Rose hatte schon wieder einen Orgasmus und ich komme einfach nicht.
Sie steigt ab, legt sich mit gespreizten Beine auf ihre Bettseite. Ich komme über sie, dringe direkt in sie ein. Sofort finde ich einen Rhythmus, den ich lange aushalte, viel Intensität verspricht und Rose gefällt.
Rose kommt. Ich nicht. Rose kommt nochmals, ich nicht, Rose kommt und meine Kondition ist am Ende.

Wie lange treiben ich das Spiel gerade? Schon wieder sind viele Minuten vorbei, ich habe eine glatte 10 in Rose stecken, so wie sie es gerne wollte aber komme selbst nicht.

Nicht falsch verstehen, das was da gerade abging war der absolute Hammer. Das Einzige was mir eben fehlt ist der Höhepunkt. Das Ganze war vergleichbar mit einem mehr gängigen Menü der feinsten Art, aber der
Ober vergisst den Espresso. Alles super und nur der Schluss bleibt in Erinnerung.

Rose kniete sich vor mich hin. Ich drang im stehen in sie ein. Wieder ein Highlight in dieser Nacht, ohne Höhepunkt  Wir änderten die Position, ich kniete mich hinter Rose, hatte erneut ein anderes wundervolles Gefühl am Schwanz und kam wieder nicht.

Konditionell war ich am Ende, war ER noch voll dabei, war sie schon lange nicht mehr dabei.
"Pause."
"Ja, Pause."
Ich zog mir die Tüte von meinem Schwanz.
Wir kuschelten etwas, reden über ihre, über meine Geilheit. ER stand die ganze Zeit dabei, hing an ihren Lippen, kommentierte pulsierend jede Bemerkung die sie von sich gab.
"Weißt du was. Ich sollte IHN einfach so lassen. Genug Gelegenheiten waren da. Ich mag nicht mehr. Meine Muschel erst recht nicht mehr. Zum Wichsen habe ich bestimmt keine Lust. Du kannst es dir ja selber besorgen."
Sie hatte ja grundsätzlich recht. Dennoch bin ich gerade am Leer ausgehen, heißt am Voll bleiben.

"Ich will mich aber nicht wichsen. Ich will lieber warten."
"Dann warte eben. Du darfst das jetzt selbst entscheiden."
'Jetzt. Jetzt! JETZT!'
"Wie lange ist Jetzt?"
"Die nächste Stunde. Und danach fragst du mich einfach vorher ob du darfst."
"Und wenn die Nacht zu anstrengend wird?"
"Dann weckst du mich und fragst. Wo ist eigentlich mein Nachthemd?"
Ich zog ihr das Nachthemd über, deckte sie zu, räumte die Schuhe ins Nachbarzimmer, verstaute die Toys in der Box, versteckte den Schlüssel, reinigte mich und legte mich ins Bett.

Nach der Hälfte einer extrem harten Nacht fragte ich Rose, ob ich mich erleichtern dürfe.
"Mach, aber stör mich nicht."
Ich habe kurz angefangen, jedoch hat mir schon die Erlaubnis dafür wesentliche Erleichterung beschafft.
Ich bin froh, noch ohne Orgasmus zu sein, voll aufgeladen und bereit für meine Rose.


Mal sehn, was dieser Tag bringen wird.


Gruß Rosenzüchtling