Ich habe mich ihr verweigert.
Nun spüre ich die Konsequenzen.
Eine SMS - unbeantwortet.
Ein Anruf - nicht beantwortet.
Kein Rückruf.
Der nächste Anruf ebenso.
Sie kennt meine Nummern
Mobile, Büro, Schnurlos.
Sie ist konsequent.
Eine Mail - ohne Antwort.
Ich hatte mich ihr verweigert.
ICH!
Mich IHR!
Rose Rules.
Und wer die Regeln macht gewinnt das Spiel.
Vom Rosenzüchtling
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Mittwoch, 16. November 2011
Aufbegehren
Um neun Uhr ging ich ins Bett. Den ganzen Abend hatte ich aus verschiedenen Gründen am Rechner verbracht, nur kurz unterbrochen durch ein leckeres Abendessen. Der Rechner macht nach dem Plattencrash immer noch Probleme und ich sollte für Rose einige Dinge ausprobieren und vorbereiten.
Als ich fertig war, verspürte ich nur noch den Drang, mich Rose zu entziehen, einfach ins Bett zu gehen ohne etwas zu ihr zu sagen. Es gab keinen Grund, keinen Anlass, einfach nur die Rebellion bisher nicht kommen zu dürfen und nun einfach nicht kommen zu wollen. Bis sie ins Bett kommt bin ich schon lange entschlafen.
Als Rose über eine Stunde später ins Bett kam lag ich wacher als zuvor auf meiner Seite, lechzte nach der Berührung mit ihr, zeigte mich aber schlafend. Rose legte sich neben mich und kuschelte sich sanft an mich.
"Ich kann nicht mehr ohne deine Berührung einschlafen."
Rose so geht es mir auch. Ich habe keine Ahnung, was mich geritten hatte, mich einfach ins Bett zu schleichen, mich dir zu entziehen.
"Warum hast du nicht gesagt, dass du ins Bett gehst."
"Ich dachte ich würde schon schlafen bist du kommst."
War mal wieder eine typische Antwort. Am Thema vorbei und dennoch verletzend.
Sanft kuschelte sich Rose an mich, nahm mich in den Arm und drückte mich. IHR wollte ich mich entziehen? Mich ihr verweigern? Wie soll ich das schaffen. Und vor allem warum? Ein stiller Protest? Meine einzige Möglichkeit aufzubegehren gegenüber meiner Göttin? Heimlich ins Bett und schnell einschlafen? Ich war gerade wie Wachs in ihren Händen. Sie könnte alles mit mir tun.
Roses Hand ging nach unten und suchte ihr Stück. ER war zwischen meinen Beine nach hinten geklemmt und wollte zu ihr.
"Lass ihn frei."
Wie ein freudiger Hund sprang er zwischen meinen Beinen heraus direkt in Roses Hand, blieb dort zitternd stehen und wartete auf das Streicheln und die Liebkosungen seiner Herrin.
"ER will ja."
"ER und ich sind oft nicht einer Meinung. Aber ich habe gelernt, dass ER meist recht hat."
"Hör mal, mein kleiner Züchtling. Es ist immer noch Besuch da. Der will nicht gehen. Das wird heute nichts."
Rose vermied es, IHN zu drücken oder sonst wie zu Stimulieren.
"Was soll ich mit dir machen? Willst du kommen?"
'Nichts lieber als das. Darauf warte ich nun schon wieder viel zu lange,'
"Erst mit dir. Erst in dir."
Rose drückte mich an sich.
"Ich möchte dir das alles auf ein Mal rein spritzen. Eine richtig große Ladung."
"Gut, dann lass ich dich heute in Ruhe. Ich möchte dich nicht noch mehr quälen."
"Nein, bitte mach was. Ich brauche die Berührung. Deine Berührung. Von mir erhält ER keine mehr. Ich berühre IHN nur noch zum Pickeln und beim Waschen. Wenn ich IHN rasiere oder IHN weg packe."
Rose drückte mich erneut.
"Das hört sich gut an."
"Ich möchte, dass du IHN richtig aufpumpst, damit ER dir morgen richtig gute Dienste leisten kann. Und wenn es morgen noch nicht geht, pumpst du IHN weiter auf."
Noch während ich sprach knetete Rose meine Eier, drückte sie einzeln und zog den Sack lang. Das kneten der Eier macht sie immer noch mit viel Respekt. Sie weiß, dass sie damit starke Schmerzen auslösen kann, jedoch hat sie noch keine Erfahrung damit wann diese Schmerzen beginnen, wie weit sie gehen kann und zügelt sich deshalb.
"Was ist mit dir zur Zeit los? Ich sehe dich rum laufen in unterschiedlichen Gefühlslagen. Glücklich und traurig zugleich."
Meine Maskerade aus alten Tagen hatte sie schon lange durchschaut. Mein Minenspiel ist zu ausgeprägt. In alten Tagen setzte ich mir noch eine Maske auf, verbarg meine Freude, verstärkte mein Lachen und machte vor allem mir viel vor.
"Ich bin so glücklich über das was ich habe."
"So siehst du aber nicht aus."
"Ich hadere mit meinen Gefühlen. Ich muss mit vielem klar kommen. Du schreibst ein paar Zeilen und ich beginne zu Zweifeln. Du antwortest auf meine kleine SMS und ich weiß sofort, dass ich ein totaler Idiot bin an dir zu zweifeln. Es gibt keinen Grund dafür. Du machst, dass es mir gut geht. Du sorgst dich um mich. Du kommst, fragst und schützt mich wenn ich es brauche."
Rose änderte die Spielart an meinem Schwanz. Was bisher hart war vollführte sie nun sanft und zärtlich. Kaum Druck oder Zug, dennoch bestimmt und auf den maximalen Reiz ausgelegt. Sie lies mir Platz zum Denken.
"Mir fehlen Zuneigungen, einfache Zeichen."
Im Grunde möchte ich belohnt werden für mein Tun. Ich heische nach Anerkennung, fordere sie aber nicht ein.
"Aber du hast doch gar keine Zeit mehr dafür. Du bist doch ständig unterwegs, findest keine Ruhe. Du rennst von Küche zu Waschküche. Kommst heim backst Kuchen, stürmst mit den Kids davon. Kommst zurück, gehst in die Waschküche. Ich sehe was du machst. Aber du gibst mir nicht die Möglichkeit dich zu halten."
'Mist, sie hat recht.'
"Morgens bevor ich aus dem Haus gehe hast du mich früher gedrückt, IHN hart geknetet und mich so aus dem Haus geschickt."
"Du hast doch keine Zeit mehr dazu. Stopfst dir schnell ein Brot in den Mund, hektikst rum, willst alles Perfekt machen und hast keine Zeit mehr. Was ist anders?"
Vieles.
Jede Kleinigkeit, die Rose vorher noch machte habe ich mir aufgeladen.
Hat Rose den Tisch gedeckt, so habe ich das ab den nächsten Tag übernommen. Hat Rose Milch für die Kids aufgekocht, so mache ich dies inzwischen.
Rose kommt und setzt sich an den Tisch. Was soll sie groß machen? Ich habe keine Zeit für sie, ihr Kaffee steht schon am Platz und das getoastete Brot ist auch schon da. Kaum hat sie eines davon gegessen verabschiede ich mich schon zur Arbeit.
Ich wünsche mir so sehr, von Rose ständig geteast zu werden. Sie soll mich oben halten wenn ich mich brav benehme. Das ist mein Wunschkonzert. Und das geht nicht. Die Kids sind da, Besuch ist da, zu viele Menschen um uns herum. Und Rose hat keinen Grund, dies ständig zu tun. Sie hat eigene Gefühle und Gedanken denen sie nachgeht. Die für sie wichtiger sind, wie Wunscherfüllerin für einen vernachlässigten Mach-mit-mir-was-du-willst-aber-so-wie-ich-es-will zu sein. Sie vernachlässigt mich nicht. Sie sieht nur besser, wann es geht und wann es eben nicht geht.
Und in diesem Moment ging es.
"Wie lange soll ich noch weiter machen? Was meinst du?"
"Bring mich an die Kante."
"Der spielt nicht richtig mit. Das dauert mir zu lange."
Was heißt hier 'nicht richtig mit'? ER ist voll dabei!
"Dann lass mich stehen wo du willst."
"Das werde ich dann wohl."
Sie kann mit mir machen was sie will. Was für mich wichtig ist, ist eben das Machen. Alles was nach dem Machen kommt ist ihre Entscheidung.
Rose spielte gerade mit meinen Eiern als plötzlich der Hund ins Bett sprang. Roses Hände gingen in seine Richtung, weg von meinem Schwanz. Der Hund jedoch sprang auf die Decke, direkt zwischen meine Beine und löste dort erhebliche Schmerzen aus. Ich zuckte mit einem kleinen Aufstöhnen zusammen. Rose verwies den Hund des Bettes und betrachtete die Bescherung.
"Schau dir mal die Sauerei an."
Der Schmerz war eine 10+ und meine Eichel schwamm gerade zu im eigenen Saft.
"Was soll ich jetzt davon halten?"
'Das wir den Hund nicht mehr ins Schlafzimmer lassen!' Wenn wir aber durchschlafen wollen und die Katze auch im Haus ist hat das Vorteile.
"Ich denke, du hast für heute genug. Wir wollen ja mal nichts verschwenden!"
Ich war weit genug entfernt von irgend welchen Kanten aber die Entscheidung war gut. Jede ihrer Entscheidungen ist gut.
Ich kuschelte mich noch an Rose. Wir sprachen noch über dos and don'ts, wie wir sie Handhaben und was Rose in Zukunft nie wieder machen wir.
"Das Bügeln behältst du!"
"Das Bügeln bekommst du nie wieder von mir zurück."
Ein kleiner Drücker von Rose.
"Das Einzigste was mich daran so ärgert ist, dass ich gesagt habe, ich will dich in Blusen sehen."
Ein stärkerer Drücker von Rose.
"Und dass sich diese Blusen so schlecht bügeln lassen, wegen ihres Schnitts!"
"Es gibt auch andere Blusen."
"Die will ich nicht. Ich will die zugeschnittenen. Die deine Figur zeigen und betonen. Und ich werde sie bügeln."
Rose quetschte mich.
ICH bin der Mann im Haus!
Ich werde doch wohl noch entscheiden dürfen auch die schwierigen Sachen bügeln zu dürfen.
Ja, mein Aufbegehren gegen Rose geht weiter.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Am Montag hat Rose mich stehen lassen, ich bin am Dienstag um kurz nach vier Aufgestanden.
Am Dienstag hat Rose mich stehen lassen und ich sitze nun seit 03:35 am Rechner.
Ausgeschlafen.
Als ich fertig war, verspürte ich nur noch den Drang, mich Rose zu entziehen, einfach ins Bett zu gehen ohne etwas zu ihr zu sagen. Es gab keinen Grund, keinen Anlass, einfach nur die Rebellion bisher nicht kommen zu dürfen und nun einfach nicht kommen zu wollen. Bis sie ins Bett kommt bin ich schon lange entschlafen.
Als Rose über eine Stunde später ins Bett kam lag ich wacher als zuvor auf meiner Seite, lechzte nach der Berührung mit ihr, zeigte mich aber schlafend. Rose legte sich neben mich und kuschelte sich sanft an mich.
"Ich kann nicht mehr ohne deine Berührung einschlafen."
Rose so geht es mir auch. Ich habe keine Ahnung, was mich geritten hatte, mich einfach ins Bett zu schleichen, mich dir zu entziehen.
"Warum hast du nicht gesagt, dass du ins Bett gehst."
"Ich dachte ich würde schon schlafen bist du kommst."
War mal wieder eine typische Antwort. Am Thema vorbei und dennoch verletzend.
Sanft kuschelte sich Rose an mich, nahm mich in den Arm und drückte mich. IHR wollte ich mich entziehen? Mich ihr verweigern? Wie soll ich das schaffen. Und vor allem warum? Ein stiller Protest? Meine einzige Möglichkeit aufzubegehren gegenüber meiner Göttin? Heimlich ins Bett und schnell einschlafen? Ich war gerade wie Wachs in ihren Händen. Sie könnte alles mit mir tun.
Roses Hand ging nach unten und suchte ihr Stück. ER war zwischen meinen Beine nach hinten geklemmt und wollte zu ihr.
"Lass ihn frei."
Wie ein freudiger Hund sprang er zwischen meinen Beinen heraus direkt in Roses Hand, blieb dort zitternd stehen und wartete auf das Streicheln und die Liebkosungen seiner Herrin.
"ER will ja."
"ER und ich sind oft nicht einer Meinung. Aber ich habe gelernt, dass ER meist recht hat."
"Hör mal, mein kleiner Züchtling. Es ist immer noch Besuch da. Der will nicht gehen. Das wird heute nichts."
Rose vermied es, IHN zu drücken oder sonst wie zu Stimulieren.
"Was soll ich mit dir machen? Willst du kommen?"
'Nichts lieber als das. Darauf warte ich nun schon wieder viel zu lange,'
"Erst mit dir. Erst in dir."
Rose drückte mich an sich.
"Ich möchte dir das alles auf ein Mal rein spritzen. Eine richtig große Ladung."
"Gut, dann lass ich dich heute in Ruhe. Ich möchte dich nicht noch mehr quälen."
"Nein, bitte mach was. Ich brauche die Berührung. Deine Berührung. Von mir erhält ER keine mehr. Ich berühre IHN nur noch zum Pickeln und beim Waschen. Wenn ich IHN rasiere oder IHN weg packe."
Rose drückte mich erneut.
"Das hört sich gut an."
"Ich möchte, dass du IHN richtig aufpumpst, damit ER dir morgen richtig gute Dienste leisten kann. Und wenn es morgen noch nicht geht, pumpst du IHN weiter auf."
Noch während ich sprach knetete Rose meine Eier, drückte sie einzeln und zog den Sack lang. Das kneten der Eier macht sie immer noch mit viel Respekt. Sie weiß, dass sie damit starke Schmerzen auslösen kann, jedoch hat sie noch keine Erfahrung damit wann diese Schmerzen beginnen, wie weit sie gehen kann und zügelt sich deshalb.
"Was ist mit dir zur Zeit los? Ich sehe dich rum laufen in unterschiedlichen Gefühlslagen. Glücklich und traurig zugleich."
Meine Maskerade aus alten Tagen hatte sie schon lange durchschaut. Mein Minenspiel ist zu ausgeprägt. In alten Tagen setzte ich mir noch eine Maske auf, verbarg meine Freude, verstärkte mein Lachen und machte vor allem mir viel vor.
"Ich bin so glücklich über das was ich habe."
"So siehst du aber nicht aus."
"Ich hadere mit meinen Gefühlen. Ich muss mit vielem klar kommen. Du schreibst ein paar Zeilen und ich beginne zu Zweifeln. Du antwortest auf meine kleine SMS und ich weiß sofort, dass ich ein totaler Idiot bin an dir zu zweifeln. Es gibt keinen Grund dafür. Du machst, dass es mir gut geht. Du sorgst dich um mich. Du kommst, fragst und schützt mich wenn ich es brauche."
Rose änderte die Spielart an meinem Schwanz. Was bisher hart war vollführte sie nun sanft und zärtlich. Kaum Druck oder Zug, dennoch bestimmt und auf den maximalen Reiz ausgelegt. Sie lies mir Platz zum Denken.
"Mir fehlen Zuneigungen, einfache Zeichen."
Im Grunde möchte ich belohnt werden für mein Tun. Ich heische nach Anerkennung, fordere sie aber nicht ein.
"Aber du hast doch gar keine Zeit mehr dafür. Du bist doch ständig unterwegs, findest keine Ruhe. Du rennst von Küche zu Waschküche. Kommst heim backst Kuchen, stürmst mit den Kids davon. Kommst zurück, gehst in die Waschküche. Ich sehe was du machst. Aber du gibst mir nicht die Möglichkeit dich zu halten."
'Mist, sie hat recht.'
"Morgens bevor ich aus dem Haus gehe hast du mich früher gedrückt, IHN hart geknetet und mich so aus dem Haus geschickt."
"Du hast doch keine Zeit mehr dazu. Stopfst dir schnell ein Brot in den Mund, hektikst rum, willst alles Perfekt machen und hast keine Zeit mehr. Was ist anders?"
Vieles.
Jede Kleinigkeit, die Rose vorher noch machte habe ich mir aufgeladen.
Hat Rose den Tisch gedeckt, so habe ich das ab den nächsten Tag übernommen. Hat Rose Milch für die Kids aufgekocht, so mache ich dies inzwischen.
Rose kommt und setzt sich an den Tisch. Was soll sie groß machen? Ich habe keine Zeit für sie, ihr Kaffee steht schon am Platz und das getoastete Brot ist auch schon da. Kaum hat sie eines davon gegessen verabschiede ich mich schon zur Arbeit.
Ich wünsche mir so sehr, von Rose ständig geteast zu werden. Sie soll mich oben halten wenn ich mich brav benehme. Das ist mein Wunschkonzert. Und das geht nicht. Die Kids sind da, Besuch ist da, zu viele Menschen um uns herum. Und Rose hat keinen Grund, dies ständig zu tun. Sie hat eigene Gefühle und Gedanken denen sie nachgeht. Die für sie wichtiger sind, wie Wunscherfüllerin für einen vernachlässigten Mach-mit-mir-was-du-willst-aber-so-wie-ich-es-will zu sein. Sie vernachlässigt mich nicht. Sie sieht nur besser, wann es geht und wann es eben nicht geht.
Und in diesem Moment ging es.
"Wie lange soll ich noch weiter machen? Was meinst du?"
"Bring mich an die Kante."
"Der spielt nicht richtig mit. Das dauert mir zu lange."
Was heißt hier 'nicht richtig mit'? ER ist voll dabei!
"Dann lass mich stehen wo du willst."
"Das werde ich dann wohl."
Sie kann mit mir machen was sie will. Was für mich wichtig ist, ist eben das Machen. Alles was nach dem Machen kommt ist ihre Entscheidung.
Rose spielte gerade mit meinen Eiern als plötzlich der Hund ins Bett sprang. Roses Hände gingen in seine Richtung, weg von meinem Schwanz. Der Hund jedoch sprang auf die Decke, direkt zwischen meine Beine und löste dort erhebliche Schmerzen aus. Ich zuckte mit einem kleinen Aufstöhnen zusammen. Rose verwies den Hund des Bettes und betrachtete die Bescherung.
"Schau dir mal die Sauerei an."
Der Schmerz war eine 10+ und meine Eichel schwamm gerade zu im eigenen Saft.
"Was soll ich jetzt davon halten?"
'Das wir den Hund nicht mehr ins Schlafzimmer lassen!' Wenn wir aber durchschlafen wollen und die Katze auch im Haus ist hat das Vorteile.
"Ich denke, du hast für heute genug. Wir wollen ja mal nichts verschwenden!"
Ich war weit genug entfernt von irgend welchen Kanten aber die Entscheidung war gut. Jede ihrer Entscheidungen ist gut.
Ich kuschelte mich noch an Rose. Wir sprachen noch über dos and don'ts, wie wir sie Handhaben und was Rose in Zukunft nie wieder machen wir.
"Das Bügeln behältst du!"
"Das Bügeln bekommst du nie wieder von mir zurück."
Ein kleiner Drücker von Rose.
"Das Einzigste was mich daran so ärgert ist, dass ich gesagt habe, ich will dich in Blusen sehen."
Ein stärkerer Drücker von Rose.
"Und dass sich diese Blusen so schlecht bügeln lassen, wegen ihres Schnitts!"
"Es gibt auch andere Blusen."
"Die will ich nicht. Ich will die zugeschnittenen. Die deine Figur zeigen und betonen. Und ich werde sie bügeln."
Rose quetschte mich.
ICH bin der Mann im Haus!
Ich werde doch wohl noch entscheiden dürfen auch die schwierigen Sachen bügeln zu dürfen.
Ja, mein Aufbegehren gegen Rose geht weiter.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Am Montag hat Rose mich stehen lassen, ich bin am Dienstag um kurz nach vier Aufgestanden.
Am Dienstag hat Rose mich stehen lassen und ich sitze nun seit 03:35 am Rechner.
Ausgeschlafen.
Dienstag, 15. November 2011
Wieder zu viel
Die Gesellschaft ist weg. Wir haben unser Haus wieder für uns alleine.
Rose kommt zu mir in die Küche, nimmt mich an den Schultern und schiebst mich vor ihr her ins Wohnzimmer aufs Sofa.
"Ich hatte heute noch gar nichts von dir."
Eine kleine flüchtige Umarmung war alles. Mir auch eindeutig zu wenig.
Rose drückte meinen Kopf an ihre Brust, eine Position die ihr Stärke und mir Geborgenheit gibt. Danach gab sie mir einen Kuss. Den nächsten bekam ich nicht, um den dritten wieder zu erhalten. Ich schloß die Augen und wartete auf ihre Lippen oder ihre Zunge, diese auf den Meinen zu spüren und zu zergehen wenn sie diesen Kontakt nur leicht auf meine Lippen hauchte.
Ihre Hand war schon lange zwischen meine Beine gewandert, knetete die Eier und ihr Stück durch meine Anzughose. Mit einer Hand öffnete sie gekonnt Gürtel, Knöpfe und Reißverschluss, befreite ihr Stück aus dem Dunkel und freute sich über den Sabber der bereits darauf zu finden war.
Mit festem Griff bearbeitete sie IHN, immer noch begleitet von ihrem Spiel auf meinem Lippen. Schon lange konnte ich mich nicht mehr auf eines der beiden Spiele konzentrieren. Oben, unten... Meine Gedanken sprangen von einem Ort zum Anderen, hier versuchen einzuordnen was dort geschah.
Nach mehreren Minuten stand ich an der Kante, kein Grund für Rose aufzuhören. Die Göttin vollbrachte nun an mir das Kunststück, mich lange an diesem schönen Weg entlang der Kante zu führen, immer bis kurz davor, nie weit genug weg. Sie hielt mich an dieser Stelle, spielte so lange bis sich genug von meinem Saft auf meiner Eichel gesammelt hatte.
"So ist es gut. Hier kannst du bleiben."
Ich wusste ja, was sie heute noch vorhat, sie hatte es mir ja gestern gesagt.
"Das muss doch eine wunderschöne Kante für dich sein."
Ich antwortete nicht. Ich wollte einfach nur kommen. Schöne Kanten sind dafür da, darüber zu schreiten!
"Ich kann dich doch nicht kommen lassen. Ich habe doch heute noch was vor."
Zweifel machten sich bei mir breit. Das war nicht das was sie mit mir verabredet hatte. Das scheint eher das zu sein, was sie sich heute im Laufe des Tages, eher gerade im Laufe des Spieles überlegt hatte.
"Ich verspreche dir, einer von uns beiden wird heute noch kommen."
Enttäuschung machte sich in meinem Kopf breit. Ich will die Erlösung heute. Ich will kommen. Kanten besichtigen ist nicht mein Ding.
"Das wird heute noch ein sehr schöner Abend."
Ich gab ihr schon lange keine Antwort mehr. Zum Einen hätte ich nur gestammelt. Zum Anderen hätte ich mein bitteln und betteln anschließend selber nur bereut.
Rose packte IHN einigermaßen ein und sagte, ich solle mich reinigen und im Bett auf sie warten.
Ich lag im Bett, die Decke bis zum Kopf gezogen und wartete auf Rose.
Als sie hereinkam zog sie mir sofort die Decke weg, war nicht sehr amüsiert über meine zugeknöpfte Position. Sie hatte mich nackt auf dem gerichteten Bett erwartet.
Sofort kniete sie sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu kneten. Kräftig und hart.
Eigentlich komisch, das steht ER bei einer 10, hämmert, klopft und schmerzt. Sie knetet die Eier, unterstützt diesen Schmerz und das Ganze empfinde ich als Linderung. Als Rose sich mehr dem Schaft zuwandte war ich bei einer 10++. Die Linderung war nur temporär. Ihr Spiel war sanft am Schaft, gekonnt kräftig zupackend, nie schmerzend immer Linderung verschaffend. Das Spiel war hart an den Eiern. Ihr Ziehen am Sack, das Kneten und drücken der Hoden brachte genau die Dosis Schmerz, die Verhinderte, weiter nach Vorne, jedoch immer höher zu gelangen. Die Berührungen wurden immer intensiver, jedoch merkte ich nicht, mich einer neuen Kante in irgend einer Art zu nähern.
Lange wird sie das Spiel nicht mitmachen.
Und so war es. Rose erhob sich und stieg aus dem Bett.
"Mach die Augen zu."
Sie ging an ihre Schublade mit den Schals. Was will sie da? Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken, konnte sie im halbdunkeln kaum erkennen, blickte erher nach oben und hatte zur meisten Zeit die Augen geschlossen, den Blick nach innen gerichtet, zu fühlen was sie gerade wo mit mir machte.
Ihre Hände tanzten erneut auf meiner Eichel, Rose hatte wieder ihre Klix-Position eingenommen.
"Mach die Augen auf."
Sie hatte sich ihre schwarzen Satinhandschuhe angezogen und machte genau dort weiter, wo sie gerade aufgehört hatte. Ich war im Rausch. Ein Hochgenuss der Sinne.
"Du kannst komme."
"Ich bin noch weit weg."
"Ich will nicht wissen wo du stehst wenn ich es dir erlaube!"
Oh, verdammter Mist. Da bin ich wohl gerade an einem Abbruch vorbei geschlittert. 'Wie wäre es mit Schnauze halten und einfach nur kommen. Konzentrier dich mal darauf.'
Es war schwer für mich einen Punkt auszumachen. Nicht weil ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. Sondern weil eine Flasche Wein sie Kerle zu einer privaten Feier animiert oder zur eigenen Zufriedenheit hatte kommen lassen. Kein einziger Punkt zeigte sich mir. Das Einzigste was nach 10 Minuten passierte war, dass die Handschuhe vom Geilsaft anfingen im Dunkeln zusätzlich zu glänzen.
"Ui, schau mal. Da bekommst du was zu tun. Die sind schon ganz voll."
"Ich wasch sie."
"Natürlich du."
Natürlich ich. Waschen ist mein Job. Und wenn ich auch noch dafür verantwortlich bin, das Roses Sachen beschmutzt werden sowieso.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Ich habe es dreckig gemacht, dann habe ich es auch zu waschen.
Oder es ist dreckig, egal warum, dann ist es mein Job, es zu waschen.
Eine Regel, die ich mir recht gut merken kann.
Rose ackerte und ich war Glücklich. Rose ackerte weiter und ich bekam Skrupel. Was mache ich hier? Die Göttin rackert sich ab, war selbst schon lange nicht mehr auf einen Orgasmus aus. Und ich, der beschenkt werden sollte kümmerte es überhaupt nicht ob ich das Geschenk haben will. Aus der Ferne betrachtete ich das Papier und die Schleife darauf, nahm es kein einziges Mal in die Hand, ging drum herum und freute mich an den Farben. Aber so funktioniert das nicht.
Ich richtete mich auf, hockte mich vor meine Lady.
"So. Das war dann eindeutig zu viel."
Zu viel sicher nicht. Bei zu viel wäre ich sicher gekommen.
"Du wirst ab jetzt nicht mehr so viel Wein abends trinken."
Oh, sie hatte recht. Das war zu viel. Aber wenn man eine Tuppergesellschaft mit 15 Mädeln bei sich hat kann es schon mal sein, dass das ein oder andere Glas getrunken wird.
"Da wirst du noch eine Weile warten müssen bis du wieder einmal kannst."
Und da stand ich dann. Sie hatte recht und ich das Bedürfnis sie zu massieren. Ihre Massage war toll. Wunderbar für mich, aber es fehlten Berührungen. Ich durfte etwas an ihren Beinen entlang streichen, zu den Hüften reichte es nicht und die Füße entzog sie mir immer wieder.
"Darf ich dich noch massieren?"
Wortlos zog Rose ihr Nachthemd aus und legte sich auf den Bauch.
"Nur den Rücken!"
"Ja", sagte ich und nahm das Fußbalsam in die Hand.
"Ich sagte nur den Rücken."
"Deine Füße brauchen das heute."
Keine Ahnung warum ich das gesagt hatte aber ich wollte ihr heute noch etwas gutes tun.
Rose erhielt noch eine schöne Fußmassage, anschließend eine Rückenmassage mit sehr viel Öl. Alles geschah ohne Hintergedanken und ohne irgend eine Annäherung von mir. Einfach nur eine schöne Massage.
Im Anschluß löschte ich noch die Kerzen, legte zum Kuscheln meinen Kopf in ihren Schoß und beendete meine persönlichen Aufzeichnungen des Abends. Ich habe keinen Erinnerung mehr wann oder wie ich mich zurück auf meine Seite legte.
Das erste was ich wahrnahm war ER. Kurzer Blick auf die Uhr: 03:27. Eine kurze Nacht.
Bis um vier Uhr hielt ich durch und entschloss mich es IHM erneut gleich zu tun und ebenfalls aufzustehen.
Ja, es passiert nicht immer. Aber eben immer Öfter.
Gerne möchte ich diese Woche mal wieder Aufwachen. Und nicht nur jeden Tag um vier Uhr ausgeschlafen sein.
Gruß vom Rosenzüchtling
Rose kommt zu mir in die Küche, nimmt mich an den Schultern und schiebst mich vor ihr her ins Wohnzimmer aufs Sofa.
"Ich hatte heute noch gar nichts von dir."
Eine kleine flüchtige Umarmung war alles. Mir auch eindeutig zu wenig.
Rose drückte meinen Kopf an ihre Brust, eine Position die ihr Stärke und mir Geborgenheit gibt. Danach gab sie mir einen Kuss. Den nächsten bekam ich nicht, um den dritten wieder zu erhalten. Ich schloß die Augen und wartete auf ihre Lippen oder ihre Zunge, diese auf den Meinen zu spüren und zu zergehen wenn sie diesen Kontakt nur leicht auf meine Lippen hauchte.
Ihre Hand war schon lange zwischen meine Beine gewandert, knetete die Eier und ihr Stück durch meine Anzughose. Mit einer Hand öffnete sie gekonnt Gürtel, Knöpfe und Reißverschluss, befreite ihr Stück aus dem Dunkel und freute sich über den Sabber der bereits darauf zu finden war.
Mit festem Griff bearbeitete sie IHN, immer noch begleitet von ihrem Spiel auf meinem Lippen. Schon lange konnte ich mich nicht mehr auf eines der beiden Spiele konzentrieren. Oben, unten... Meine Gedanken sprangen von einem Ort zum Anderen, hier versuchen einzuordnen was dort geschah.
Nach mehreren Minuten stand ich an der Kante, kein Grund für Rose aufzuhören. Die Göttin vollbrachte nun an mir das Kunststück, mich lange an diesem schönen Weg entlang der Kante zu führen, immer bis kurz davor, nie weit genug weg. Sie hielt mich an dieser Stelle, spielte so lange bis sich genug von meinem Saft auf meiner Eichel gesammelt hatte.
"So ist es gut. Hier kannst du bleiben."
Ich wusste ja, was sie heute noch vorhat, sie hatte es mir ja gestern gesagt.
"Das muss doch eine wunderschöne Kante für dich sein."
Ich antwortete nicht. Ich wollte einfach nur kommen. Schöne Kanten sind dafür da, darüber zu schreiten!
"Ich kann dich doch nicht kommen lassen. Ich habe doch heute noch was vor."
Zweifel machten sich bei mir breit. Das war nicht das was sie mit mir verabredet hatte. Das scheint eher das zu sein, was sie sich heute im Laufe des Tages, eher gerade im Laufe des Spieles überlegt hatte.
"Ich verspreche dir, einer von uns beiden wird heute noch kommen."
Enttäuschung machte sich in meinem Kopf breit. Ich will die Erlösung heute. Ich will kommen. Kanten besichtigen ist nicht mein Ding.
"Das wird heute noch ein sehr schöner Abend."
Ich gab ihr schon lange keine Antwort mehr. Zum Einen hätte ich nur gestammelt. Zum Anderen hätte ich mein bitteln und betteln anschließend selber nur bereut.
Rose packte IHN einigermaßen ein und sagte, ich solle mich reinigen und im Bett auf sie warten.
Ich lag im Bett, die Decke bis zum Kopf gezogen und wartete auf Rose.
Als sie hereinkam zog sie mir sofort die Decke weg, war nicht sehr amüsiert über meine zugeknöpfte Position. Sie hatte mich nackt auf dem gerichteten Bett erwartet.
Sofort kniete sie sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu kneten. Kräftig und hart.
Eigentlich komisch, das steht ER bei einer 10, hämmert, klopft und schmerzt. Sie knetet die Eier, unterstützt diesen Schmerz und das Ganze empfinde ich als Linderung. Als Rose sich mehr dem Schaft zuwandte war ich bei einer 10++. Die Linderung war nur temporär. Ihr Spiel war sanft am Schaft, gekonnt kräftig zupackend, nie schmerzend immer Linderung verschaffend. Das Spiel war hart an den Eiern. Ihr Ziehen am Sack, das Kneten und drücken der Hoden brachte genau die Dosis Schmerz, die Verhinderte, weiter nach Vorne, jedoch immer höher zu gelangen. Die Berührungen wurden immer intensiver, jedoch merkte ich nicht, mich einer neuen Kante in irgend einer Art zu nähern.
Lange wird sie das Spiel nicht mitmachen.
Und so war es. Rose erhob sich und stieg aus dem Bett.
"Mach die Augen zu."
Sie ging an ihre Schublade mit den Schals. Was will sie da? Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken, konnte sie im halbdunkeln kaum erkennen, blickte erher nach oben und hatte zur meisten Zeit die Augen geschlossen, den Blick nach innen gerichtet, zu fühlen was sie gerade wo mit mir machte.
Ihre Hände tanzten erneut auf meiner Eichel, Rose hatte wieder ihre Klix-Position eingenommen.
"Mach die Augen auf."
Sie hatte sich ihre schwarzen Satinhandschuhe angezogen und machte genau dort weiter, wo sie gerade aufgehört hatte. Ich war im Rausch. Ein Hochgenuss der Sinne.
"Du kannst komme."
"Ich bin noch weit weg."
"Ich will nicht wissen wo du stehst wenn ich es dir erlaube!"
Oh, verdammter Mist. Da bin ich wohl gerade an einem Abbruch vorbei geschlittert. 'Wie wäre es mit Schnauze halten und einfach nur kommen. Konzentrier dich mal darauf.'
Es war schwer für mich einen Punkt auszumachen. Nicht weil ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. Sondern weil eine Flasche Wein sie Kerle zu einer privaten Feier animiert oder zur eigenen Zufriedenheit hatte kommen lassen. Kein einziger Punkt zeigte sich mir. Das Einzigste was nach 10 Minuten passierte war, dass die Handschuhe vom Geilsaft anfingen im Dunkeln zusätzlich zu glänzen.
"Ui, schau mal. Da bekommst du was zu tun. Die sind schon ganz voll."
"Ich wasch sie."
"Natürlich du."
Natürlich ich. Waschen ist mein Job. Und wenn ich auch noch dafür verantwortlich bin, das Roses Sachen beschmutzt werden sowieso.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Ich habe es dreckig gemacht, dann habe ich es auch zu waschen.
Oder es ist dreckig, egal warum, dann ist es mein Job, es zu waschen.
Eine Regel, die ich mir recht gut merken kann.
Rose ackerte und ich war Glücklich. Rose ackerte weiter und ich bekam Skrupel. Was mache ich hier? Die Göttin rackert sich ab, war selbst schon lange nicht mehr auf einen Orgasmus aus. Und ich, der beschenkt werden sollte kümmerte es überhaupt nicht ob ich das Geschenk haben will. Aus der Ferne betrachtete ich das Papier und die Schleife darauf, nahm es kein einziges Mal in die Hand, ging drum herum und freute mich an den Farben. Aber so funktioniert das nicht.
Ich richtete mich auf, hockte mich vor meine Lady.
"So. Das war dann eindeutig zu viel."
Zu viel sicher nicht. Bei zu viel wäre ich sicher gekommen.
"Du wirst ab jetzt nicht mehr so viel Wein abends trinken."
Oh, sie hatte recht. Das war zu viel. Aber wenn man eine Tuppergesellschaft mit 15 Mädeln bei sich hat kann es schon mal sein, dass das ein oder andere Glas getrunken wird.
"Da wirst du noch eine Weile warten müssen bis du wieder einmal kannst."
Und da stand ich dann. Sie hatte recht und ich das Bedürfnis sie zu massieren. Ihre Massage war toll. Wunderbar für mich, aber es fehlten Berührungen. Ich durfte etwas an ihren Beinen entlang streichen, zu den Hüften reichte es nicht und die Füße entzog sie mir immer wieder.
"Darf ich dich noch massieren?"
Wortlos zog Rose ihr Nachthemd aus und legte sich auf den Bauch.
"Nur den Rücken!"
"Ja", sagte ich und nahm das Fußbalsam in die Hand.
"Ich sagte nur den Rücken."
"Deine Füße brauchen das heute."
Keine Ahnung warum ich das gesagt hatte aber ich wollte ihr heute noch etwas gutes tun.
Rose erhielt noch eine schöne Fußmassage, anschließend eine Rückenmassage mit sehr viel Öl. Alles geschah ohne Hintergedanken und ohne irgend eine Annäherung von mir. Einfach nur eine schöne Massage.
Im Anschluß löschte ich noch die Kerzen, legte zum Kuscheln meinen Kopf in ihren Schoß und beendete meine persönlichen Aufzeichnungen des Abends. Ich habe keinen Erinnerung mehr wann oder wie ich mich zurück auf meine Seite legte.
Das erste was ich wahrnahm war ER. Kurzer Blick auf die Uhr: 03:27. Eine kurze Nacht.
Bis um vier Uhr hielt ich durch und entschloss mich es IHM erneut gleich zu tun und ebenfalls aufzustehen.
Ja, es passiert nicht immer. Aber eben immer Öfter.
Gerne möchte ich diese Woche mal wieder Aufwachen. Und nicht nur jeden Tag um vier Uhr ausgeschlafen sein.
Gruß vom Rosenzüchtling
Montag, 14. November 2011
Trendfarbe
Tupperabend
Die Nichte hat keinen Platz zu Hause und Rose bot ihr an, den Tupperabend bei uns zu halten.
Nun sitz die ganze Gesellschaft im Wohnzimmer und Rose hat mich vorsichtshalber weggeschickt.
Muss eh die Kinder vom Sport holen.
Ein kurzer Blick bringt mich zum Schmunzeln.
Die neuen Tupperdosen, Schalen und Schüsseln besitzen alle eine schöne Farbe.
Das wird den Einen in der anderen Welt freuen.
Hat er sich doch gerade persönlich mit dieser Farbe angefreundet.
Lieben Gruß
vom Rosenzüchtling
Die Nichte hat keinen Platz zu Hause und Rose bot ihr an, den Tupperabend bei uns zu halten.
Nun sitz die ganze Gesellschaft im Wohnzimmer und Rose hat mich vorsichtshalber weggeschickt.
Muss eh die Kinder vom Sport holen.
Ein kurzer Blick bringt mich zum Schmunzeln.
Die neuen Tupperdosen, Schalen und Schüsseln besitzen alle eine schöne Farbe.
LILA
Das wird den Einen in der anderen Welt freuen.
Hat er sich doch gerade persönlich mit dieser Farbe angefreundet.
Lieben Gruß
vom Rosenzüchtling
Neue Zeiten
Die Zeiten haben sich geändert. Sie drückt und streichelt IHN wann und wo es ihr beliebt. Was sie früher nicht machte erledigt sie heute mit eigenem Genus und dem Ausleben ihrer Macht. Darüber zu Bestimmen, was Jahrzehnte über sie bestimmte.
War das so? Sie sah das so. Das zählt heute.
Ich bin es der nachts in ihren Armen liegt, der seinen Kopf auf den Kopf des Partners legt. Den Schutz sucht, die Geborgenheit. Und ich bin es, der dies alles von Seiner Rose bekommt. Seine Rose, die dies anbietet, es mir zugesteht. Es mir möglich macht eben kein Macho, kein richtiger Kerl ohne gezeigte Gefühle zu sein.
Ich liebe meine Rose. Und ich liebe das Leben, dass sie mir bereits ermöglicht.
vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
War das so? Sie sah das so. Das zählt heute.
Ich bin es der nachts in ihren Armen liegt, der seinen Kopf auf den Kopf des Partners legt. Den Schutz sucht, die Geborgenheit. Und ich bin es, der dies alles von Seiner Rose bekommt. Seine Rose, die dies anbietet, es mir zugesteht. Es mir möglich macht eben kein Macho, kein richtiger Kerl ohne gezeigte Gefühle zu sein.
Ich liebe meine Rose. Und ich liebe das Leben, dass sie mir bereits ermöglicht.
vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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