Vor ein paar Monaten habe ich im Gästebad ein neues Waschbecken montiert.
Wir haben in der Nische wenig Platz und haben lange danach gesucht. Dann endlich haben wir bei IKEA! ein Waschbecken gefunden, das eben exakt rein passt.
Jetzt haben wir eines, dass vom Platz UND vom Design optimal passt. Schmal und rechtwinklig.
Beim Montieren hatte ich peinlichst darauf geachtet, dass das Katzenklo auch darunter passt.
Ein bisschen hoch, aber was solls. Kleine Kinder haben wir keine mehr und für die Großen genau recht!
So, aber was macht ein Rosenzüchtling nach dem WC-Gang?
Er hat sich zu reinigen. Immer und überall für seine Rose bereit zu sein.
Und wenn die Beine zu kurz sind, wie gelangen Roses Juwelen dann bitte zur Reinigung?
Es reicht gerade. Noch ein Zentimeter mehr und ein direktes Reinigen wäre nicht möglich.
Aber auf den Zehen stehen ist es kein Problem. Nur Schade, dass das Katzenklo mittlerweile nicht mehr an diesem Ort steht.
Von Roses Juwelenträger
gepostet mit meinem Smartphone
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Freitag, 18. November 2011
Leckeres Topping
Der Wecker klingelt wie immer. Ab ins Bad, Morgentoilette, gründlich rasieren! Zurück ins Bett, Rose wachkuscheln bis ihr Wecker klingelt. Anziehen und in die Küche. Frühstück machen.
Alles wie normal. Nicht ganz. Rose hatte mir in der Fibel geschrieben, entweder früher Aufsteh oder später fahren. Die Hektik muß raus. Nicht immer alles schnell schnell. Runter kommen. Im sitzen Frühstücken. Zusammen mit der Familie.
Gut, Rose schreibt, ich mach.
Das Frühstück war reichlich. Danach kurz in den Keller.
“Was machst du?”
“Wäsche sortieren.”
[Aus der Fibel: RZ macht die Wäsche nur am WE]
Sofort war Rose da und räumte den Trockner ein.
[Aus der Fibel: RZ trägt Waschkörbe auf der Treppe nach oben]
Ich nahm den Wäschekorb und brachte ihn nach oben.
Anschließend brachte ich den leeren Waschkorb zurück.
Die Waschküche war leer, ich legte die Wäsche zusammen.
Kurz bevor ich fertig war kam Rose dazu.
“Die Kids sind weg. Dein Bus fährt gleich. Musst du nicht gehen?”
“Ich habe Urlaub.”
“Und dann läufst du so rum?”
Ich hatte Arbeitssachen an.
“Ich gefalle mir so. Und wenn ich bei dir bin ist das auch richtig so.”
Eine Anzughose und ein schönes Hemd.
“Oh Mann!”
Ihre Hand war an ihrem Stück.
[Aus der Fibel: RZ macht die Wäsche nur am WE]
“Aber mit der Wäsche hast du einen Fehler gemacht!”
“Nein, ich habe Urlaub, somit ist heute schon Wochenende.”
Ich durfte die Wäsche fertig machen, danach ging ich ins Netz. Rose war schon da und war wieder herzhaft am Lachen und schreiben. Auch ich begann zu schreiben.
“Dann gehen wir heute morgen schon einkaufen.”
“Deshalb wollte ich gestern Abend nicht mehr. Ich geh jetzt mit dem Hund laufen.”
Rose trat hinter mich, griff mir mit den Händen in die Schultermuskeln und massierte mich kurz.
“Was ist los? Hallo?”
Sie hatte genau den richtigen Punkt getroffen, ich war voll davon gedriftet. Irgendwo zwischen ihrer Berührung und ganz weit weg. Mir liefen Schauer über die Arme, ER war hoch erfreut.
“Entschuldige. War gerade nicht da.”
“Du gehst alleine mit dem Hund. Ich hab hier noch was zu tun.”
Der arme Hund. Powerwalking war angesagt. Knapp 4 Kilometer in 30 Minuten. Da bleibt nur wenig Zeit, das Geschäft zu erledigen, keine Zeit zum Schnüffeln. Der kleine Terrier muss Gas geben um da mitzuhalten. Zum Beweis hatte ich den Smart Runner eingeschaltet. Der Hund war aber Beweis genug. Er war kaputt.
Als ich wieder zurück war fand ich keine Rose.
Naja, zuerst nicht. Ich wollte ins Bad, mich dort entkleiden und dann nach Rose schauen. Auf dem Weg dorthin sah ich sie auf dem Bett liegend auf ihren Züchtling wartend.
Schnelle, aber gründliche Reinigung und ab ins Schlafzimmer.
Ich brauchte nur zwei Küsse und war wieder kurz vor dem wegtreten. Ob es die Gefühle waren oder zu wenig Blut im männlichen Nebenhirn weiß ich nicht. ER hatte auf alle Fälle genug Blut.
Rose quetschte ihn, zog die Eier und war begeistert von den dicken Liebestropfen die immer wieder hervorquollen.
Unvermittelt erhielt ich einen Schlag auf meine schon etwas belasteten Eier. Es folgte ein Ziehen und Stechen. Keine schönen Schmerzen.
“Gefällt dir das?”
Der Schmerz wanderte weiter zum Rückenmark, zum Hirn. Knapp zwei Sekunden später bäumte ich mich auf.
ANGEKOMMEN!
“Jetzt ja!”
Wieder zog sie an den Eiern. Ihre Fingernägel kratzen über den einen Schenkel nach oben, den anderen hinunter. Im Kreis. Einmal, zwei Mal, drei Mal und statt dem vierten Mal tief hinein gedrückt zurück. Ich bäumte mich auf, hing an der Decke und entspannte mich.
PLOPP.
Wieder ein Schlag auf die Eier. Wieder der stechende Schmerz. Die Eier sind gerade am Ende!
“Ist das gut so?” fragte sie mit süffisantem Unterton.
Es tat weh, pflanzte sich weiter kam im Hirn an und ich bäumte mich erneut erst Sekunden später auf.
“Jaaaa.”
Heftig! Die Schmerzen gefallen mir nicht.
Ich will sie nicht. Um sie Sekunden später zu geniessen?
‘Was ist am Schmerz das schönste? Wenn sie aufhören!’
So hatte ich es als Kind gelernt, heute halte ich mich daran.
Ha Ha.
Rose setzte sich auf mich, ihre Muschel direkt an meinem Mund.
Ich leckte sie, meine Zunge tauchte tief hinein, leckte den ständig nachströmenden Saft heraus. Hart umspielte meine Zunge die Perle. Noch sanft umschlossen meine Arme ihre Hüfte, legte ich meine Hände auf ihre Schenkel. Langsam kam Rose und wollte sich erheben.
Jetzt zog ich sie zu mir herunter. Leckte weiter in der Muschel, nahm was ich noch bekommen konnte. Rose bäumte sich auf, ich hielt sie fest. Sie zog an meinen Haaren, packte hinter sich an meine Eier und kam.
Autsch, das musste ich büssen. Ein kräftiger Griff in die Eier, gefolgt von zwei kurzen Schlägen auf den Hintern.
“Ich bestimme wann Schluss ist!”
“Ja.”
“Da nächste Mal kommst du mir nicht so davon.”
“Es wird kein nächstes Mal geben.”
“Du hast gerade gemerkt, was dich erwartet.”
“Es wird kein nächstes Mal geben.”
Wird es sicher nicht. Meine Aktion war Absicht. Geboren aus der Situation. Geleitet durch den Geschmack, den ich endlich wieder schmecken durfte und dem Willen, sie so zum Kommen zu bringen.
Es wird nicht nochmals passieren.
Rose setzte sich auf IHN und rutschte darauf vor und zurück. Klatschnass war sie.
“Merkst du das?”
“Ich höre es!”
Das Geräusch war viel eindeutiger als dieses komplett geschmierte Rutschen, dass ich einzig und allein durch das Gewicht aber nicht durch die Reibung spürte.
Rose spielte mit mir in allen Variationen. Stieg runter, drückte, streichelte und knetete IHN, setzte sich auf IHN drauf. Legte ihren Oberkörper auf meine Brust, den ich vorsichtig mit meinen Armen umschloss, an mich presste und sie allein dadurch große Stimulation erhielt.
Küsste mich, spielte an meinen Lippen, zwickte meine Nippel, kniete sich über mich, ließ mich lecken, leckte IHN und schlug erneut zu.
Lange halte ich da nicht mehr aus. Meine Eier sind prall, sie schont sie kein bisschen und teast in alle Richtungen weiter.
“Du darfst wählen”, sagte sie als sie mir durch das Haar strich.
‘Heu, in dem Zustand einen Ruinierten und dann sehn was weiter noch geht.’
“Ich zieh dir jetzt ein Kondom drüber.”
‘Vergiss den Ruinierten!’
“Dann kannst du mich entweder lecken, oder …(sie strich mir mit der Hand übers Ohr)”
Ähhh, das kommt jetzt nicht gut. Ach, egal. Ruiniert is nich. Lecken will ich. Alles andere ist keine Alternative.
“Ich will dich lecken.”
Rose zog mir das Kondom über und kniete sich zum wiederholten Mal über mich.
‘Jetzt mach ich es aber richtig’ dachte ich und legte sanft los. Tief fuhr meine Zunge in die Muschel hinein tastete sie aus und zog sich zurück. Was ich dabei aus ihr herausleckte war mehr als bei den anderen Malen zusammen. Die Muschelsaftproduktion lief auf Hochtouren.
Roses Atmung wurde heftiger. Ihre Hände dirigierten meinen Kopf zu ihrer Perle. Mit etwas Druck umspielte ich diese, saugte ein wenig daran, leckte mit der Zunge darüber und schaffte es Rose zu einem Höhepunkt zu bringen. Noch während ihr Orgasmus anhielt wechselte sie auf IHR Stück, stülpte sich IHM über.
Und dann begann sie mich zu reiten. Ich öffnete meine Augen und sah in das willenlose Gesicht meiner Göttin. Getrieben von purer Gier war ihr Gesicht wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie war nicht mehr in der Lage Entscheidungen zu treffen. Sie wurde von ihrer Muschel, ihrer Perle oder was auch immer bestimmt. Aber Rose selbst hatte keine Kontrolle mehr über sich. Ich lag da und genoss diesen Anblick.
Leider das Einigste was ich genießen konntet. Bei Roses Ritt war Null Reibung vorhanden. An den Kondomen konnte es nicht liegen, die gleichen wie immer. Nur war meine Göttin nasser als sonst.
Nass als ich ging, nass als sie duschte, nass als sie auf mich wartete.
Und nun lief der Saft zwischen meinen Beinen hindurch. Sie ritt mich, ich merkte wenig. Meine Befriedigung kam einzig aus ihrem Gesicht, diesen willenlosen Augen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus setzte sie kurz ab holte etwas Luft. Sie strahlte mich an, ich richtete das Kondom und es ging weiter. Jetzt geht es. Ich habe richtig viel Gefühl, die Reibung ist da!
‘Was habe ich in den letzten Wochen gelernt?’ RZ ist sich selbst der nächste. Wenn einer sich um RZ’s Orgasmen kümmern muss, dann er selbst. Ich entspannte mich. Zum Arbeiten ist Rose da. Ich schloss erneut die Augen, fokussierte mich auf IHN und merkte schnell, da tut sich was.
Auch bei Rose tat sich was. Soll es, sie darf auch Spaß haben. Ich habe meinen eigenen.
Das Kribbeln begann in den Fußspitzen, die Wade hoch. Von den Ellenbogen schaltete sich die andere Körperseite ein.
Ach ja, Rose wird gleich kommen. Wird sie sich verdient haben. - Irgendwie…
Die Wellen näherten sich einander.
“Ich komme!”
Rose stöhnte auf. Sie auch. Rose stöhnte ihren Orgasmus heraus. Laut! Wir waren Allein!
Und meine zwei Wellen trafen sich. Ich stöhnte laut auf, presste einen unterdrückten Schrei heraus und kam.
“Komm her, komm. Leg dich hin.”
Rose lag auf ihrer Seite, ich an ihrer.
“Ganz ruhig, verschnauf dich. Ruh dich aus.”
Rose ordnete die Decke über mir. Alles war schön gewesen. Ich hatte gerade meinen Greatest Orgasmus EVER. Und wachte in den Armen meiner Göttin auf. Mich interessierte kein bisschen was in den Minuten dazwischen geschehen war.
“So ists gut. Ich kenn das. Das ist großartig.”
“Ja,” hauchte ich nur.
Kann da noch mehr kommen? Geht es noch heftiger? Es muss nicht. Selbst was ich davor schon hatte reicht mir. Ich bin satt zu bekommen, brauche keine Haut Cuisine. Roses Selbstgekochtes reicht. Aber immer wieder mal ein Löffelchen Sahne als schönes Topping (wo das Wort herkommt) ist doch nicht zu unterschätzen.
Morgens hatte ich mir noch überlegt, Rose schlafen zu lassen und sie erst später zu Wecken. Da es aber mein Urlaub ist, soll sie ruhig normal aufstehen und wir haben beide mehr vom Tag.
Absolut die richtige Entscheidung. Vor allem, nachdem wir uns gerade den Wochenendeinkauf mir einer Kugel lecker Eis versüßt haben. Ein Erlebnis bei 3°.
In tiefer Dankbarkeit
Der Rosenzüchtling
Alles wie normal. Nicht ganz. Rose hatte mir in der Fibel geschrieben, entweder früher Aufsteh oder später fahren. Die Hektik muß raus. Nicht immer alles schnell schnell. Runter kommen. Im sitzen Frühstücken. Zusammen mit der Familie.
Gut, Rose schreibt, ich mach.
Das Frühstück war reichlich. Danach kurz in den Keller.
“Was machst du?”
“Wäsche sortieren.”
[Aus der Fibel: RZ macht die Wäsche nur am WE]
Sofort war Rose da und räumte den Trockner ein.
[Aus der Fibel: RZ trägt Waschkörbe auf der Treppe nach oben]
Ich nahm den Wäschekorb und brachte ihn nach oben.
Anschließend brachte ich den leeren Waschkorb zurück.
Die Waschküche war leer, ich legte die Wäsche zusammen.
Kurz bevor ich fertig war kam Rose dazu.
“Die Kids sind weg. Dein Bus fährt gleich. Musst du nicht gehen?”
“Ich habe Urlaub.”
“Und dann läufst du so rum?”
Ich hatte Arbeitssachen an.
“Ich gefalle mir so. Und wenn ich bei dir bin ist das auch richtig so.”
Eine Anzughose und ein schönes Hemd.
“Oh Mann!”
Ihre Hand war an ihrem Stück.
[Aus der Fibel: RZ macht die Wäsche nur am WE]
“Aber mit der Wäsche hast du einen Fehler gemacht!”
“Nein, ich habe Urlaub, somit ist heute schon Wochenende.”
Ich durfte die Wäsche fertig machen, danach ging ich ins Netz. Rose war schon da und war wieder herzhaft am Lachen und schreiben. Auch ich begann zu schreiben.
“Dann gehen wir heute morgen schon einkaufen.”
“Deshalb wollte ich gestern Abend nicht mehr. Ich geh jetzt mit dem Hund laufen.”
Rose trat hinter mich, griff mir mit den Händen in die Schultermuskeln und massierte mich kurz.
“Was ist los? Hallo?”
Sie hatte genau den richtigen Punkt getroffen, ich war voll davon gedriftet. Irgendwo zwischen ihrer Berührung und ganz weit weg. Mir liefen Schauer über die Arme, ER war hoch erfreut.
“Entschuldige. War gerade nicht da.”
“Du gehst alleine mit dem Hund. Ich hab hier noch was zu tun.”
Der arme Hund. Powerwalking war angesagt. Knapp 4 Kilometer in 30 Minuten. Da bleibt nur wenig Zeit, das Geschäft zu erledigen, keine Zeit zum Schnüffeln. Der kleine Terrier muss Gas geben um da mitzuhalten. Zum Beweis hatte ich den Smart Runner eingeschaltet. Der Hund war aber Beweis genug. Er war kaputt.
Als ich wieder zurück war fand ich keine Rose.
Naja, zuerst nicht. Ich wollte ins Bad, mich dort entkleiden und dann nach Rose schauen. Auf dem Weg dorthin sah ich sie auf dem Bett liegend auf ihren Züchtling wartend.
Schnelle, aber gründliche Reinigung und ab ins Schlafzimmer.
Ich brauchte nur zwei Küsse und war wieder kurz vor dem wegtreten. Ob es die Gefühle waren oder zu wenig Blut im männlichen Nebenhirn weiß ich nicht. ER hatte auf alle Fälle genug Blut.
Rose quetschte ihn, zog die Eier und war begeistert von den dicken Liebestropfen die immer wieder hervorquollen.
Unvermittelt erhielt ich einen Schlag auf meine schon etwas belasteten Eier. Es folgte ein Ziehen und Stechen. Keine schönen Schmerzen.
“Gefällt dir das?”
Der Schmerz wanderte weiter zum Rückenmark, zum Hirn. Knapp zwei Sekunden später bäumte ich mich auf.
ANGEKOMMEN!
“Jetzt ja!”
Wieder zog sie an den Eiern. Ihre Fingernägel kratzen über den einen Schenkel nach oben, den anderen hinunter. Im Kreis. Einmal, zwei Mal, drei Mal und statt dem vierten Mal tief hinein gedrückt zurück. Ich bäumte mich auf, hing an der Decke und entspannte mich.
PLOPP.
Wieder ein Schlag auf die Eier. Wieder der stechende Schmerz. Die Eier sind gerade am Ende!
“Ist das gut so?” fragte sie mit süffisantem Unterton.
Es tat weh, pflanzte sich weiter kam im Hirn an und ich bäumte mich erneut erst Sekunden später auf.
“Jaaaa.”
Heftig! Die Schmerzen gefallen mir nicht.
Ich will sie nicht. Um sie Sekunden später zu geniessen?
‘Was ist am Schmerz das schönste? Wenn sie aufhören!’
So hatte ich es als Kind gelernt, heute halte ich mich daran.
Ha Ha.
Rose setzte sich auf mich, ihre Muschel direkt an meinem Mund.
Ich leckte sie, meine Zunge tauchte tief hinein, leckte den ständig nachströmenden Saft heraus. Hart umspielte meine Zunge die Perle. Noch sanft umschlossen meine Arme ihre Hüfte, legte ich meine Hände auf ihre Schenkel. Langsam kam Rose und wollte sich erheben.
Jetzt zog ich sie zu mir herunter. Leckte weiter in der Muschel, nahm was ich noch bekommen konnte. Rose bäumte sich auf, ich hielt sie fest. Sie zog an meinen Haaren, packte hinter sich an meine Eier und kam.
Autsch, das musste ich büssen. Ein kräftiger Griff in die Eier, gefolgt von zwei kurzen Schlägen auf den Hintern.
“Ich bestimme wann Schluss ist!”
“Ja.”
“Da nächste Mal kommst du mir nicht so davon.”
“Es wird kein nächstes Mal geben.”
“Du hast gerade gemerkt, was dich erwartet.”
“Es wird kein nächstes Mal geben.”
Wird es sicher nicht. Meine Aktion war Absicht. Geboren aus der Situation. Geleitet durch den Geschmack, den ich endlich wieder schmecken durfte und dem Willen, sie so zum Kommen zu bringen.
Es wird nicht nochmals passieren.
Rose setzte sich auf IHN und rutschte darauf vor und zurück. Klatschnass war sie.
“Merkst du das?”
“Ich höre es!”
Das Geräusch war viel eindeutiger als dieses komplett geschmierte Rutschen, dass ich einzig und allein durch das Gewicht aber nicht durch die Reibung spürte.
Rose spielte mit mir in allen Variationen. Stieg runter, drückte, streichelte und knetete IHN, setzte sich auf IHN drauf. Legte ihren Oberkörper auf meine Brust, den ich vorsichtig mit meinen Armen umschloss, an mich presste und sie allein dadurch große Stimulation erhielt.
Küsste mich, spielte an meinen Lippen, zwickte meine Nippel, kniete sich über mich, ließ mich lecken, leckte IHN und schlug erneut zu.
Lange halte ich da nicht mehr aus. Meine Eier sind prall, sie schont sie kein bisschen und teast in alle Richtungen weiter.
“Du darfst wählen”, sagte sie als sie mir durch das Haar strich.
‘Heu, in dem Zustand einen Ruinierten und dann sehn was weiter noch geht.’
“Ich zieh dir jetzt ein Kondom drüber.”
‘Vergiss den Ruinierten!’
“Dann kannst du mich entweder lecken, oder …(sie strich mir mit der Hand übers Ohr)”
Ähhh, das kommt jetzt nicht gut. Ach, egal. Ruiniert is nich. Lecken will ich. Alles andere ist keine Alternative.
“Ich will dich lecken.”
Rose zog mir das Kondom über und kniete sich zum wiederholten Mal über mich.
‘Jetzt mach ich es aber richtig’ dachte ich und legte sanft los. Tief fuhr meine Zunge in die Muschel hinein tastete sie aus und zog sich zurück. Was ich dabei aus ihr herausleckte war mehr als bei den anderen Malen zusammen. Die Muschelsaftproduktion lief auf Hochtouren.
Roses Atmung wurde heftiger. Ihre Hände dirigierten meinen Kopf zu ihrer Perle. Mit etwas Druck umspielte ich diese, saugte ein wenig daran, leckte mit der Zunge darüber und schaffte es Rose zu einem Höhepunkt zu bringen. Noch während ihr Orgasmus anhielt wechselte sie auf IHR Stück, stülpte sich IHM über.
Und dann begann sie mich zu reiten. Ich öffnete meine Augen und sah in das willenlose Gesicht meiner Göttin. Getrieben von purer Gier war ihr Gesicht wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie war nicht mehr in der Lage Entscheidungen zu treffen. Sie wurde von ihrer Muschel, ihrer Perle oder was auch immer bestimmt. Aber Rose selbst hatte keine Kontrolle mehr über sich. Ich lag da und genoss diesen Anblick.
Leider das Einigste was ich genießen konntet. Bei Roses Ritt war Null Reibung vorhanden. An den Kondomen konnte es nicht liegen, die gleichen wie immer. Nur war meine Göttin nasser als sonst.
Nass als ich ging, nass als sie duschte, nass als sie auf mich wartete.
Und nun lief der Saft zwischen meinen Beinen hindurch. Sie ritt mich, ich merkte wenig. Meine Befriedigung kam einzig aus ihrem Gesicht, diesen willenlosen Augen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus setzte sie kurz ab holte etwas Luft. Sie strahlte mich an, ich richtete das Kondom und es ging weiter. Jetzt geht es. Ich habe richtig viel Gefühl, die Reibung ist da!
‘Was habe ich in den letzten Wochen gelernt?’ RZ ist sich selbst der nächste. Wenn einer sich um RZ’s Orgasmen kümmern muss, dann er selbst. Ich entspannte mich. Zum Arbeiten ist Rose da. Ich schloss erneut die Augen, fokussierte mich auf IHN und merkte schnell, da tut sich was.
Auch bei Rose tat sich was. Soll es, sie darf auch Spaß haben. Ich habe meinen eigenen.
Das Kribbeln begann in den Fußspitzen, die Wade hoch. Von den Ellenbogen schaltete sich die andere Körperseite ein.
Ach ja, Rose wird gleich kommen. Wird sie sich verdient haben. - Irgendwie…
Die Wellen näherten sich einander.
“Ich komme!”
Rose stöhnte auf. Sie auch. Rose stöhnte ihren Orgasmus heraus. Laut! Wir waren Allein!
Und meine zwei Wellen trafen sich. Ich stöhnte laut auf, presste einen unterdrückten Schrei heraus und kam.
“Komm her, komm. Leg dich hin.”
Rose lag auf ihrer Seite, ich an ihrer.
“Ganz ruhig, verschnauf dich. Ruh dich aus.”
Rose ordnete die Decke über mir. Alles war schön gewesen. Ich hatte gerade meinen Greatest Orgasmus EVER. Und wachte in den Armen meiner Göttin auf. Mich interessierte kein bisschen was in den Minuten dazwischen geschehen war.
“So ists gut. Ich kenn das. Das ist großartig.”
“Ja,” hauchte ich nur.
Kann da noch mehr kommen? Geht es noch heftiger? Es muss nicht. Selbst was ich davor schon hatte reicht mir. Ich bin satt zu bekommen, brauche keine Haut Cuisine. Roses Selbstgekochtes reicht. Aber immer wieder mal ein Löffelchen Sahne als schönes Topping (wo das Wort herkommt) ist doch nicht zu unterschätzen.
Morgens hatte ich mir noch überlegt, Rose schlafen zu lassen und sie erst später zu Wecken. Da es aber mein Urlaub ist, soll sie ruhig normal aufstehen und wir haben beide mehr vom Tag.
Absolut die richtige Entscheidung. Vor allem, nachdem wir uns gerade den Wochenendeinkauf mir einer Kugel lecker Eis versüßt haben. Ein Erlebnis bei 3°.
In tiefer Dankbarkeit
Der Rosenzüchtling
Erholsam
Rose war platt.
Die viele Arbeit,
der lange Chat,
das viele Schreiben.
Oder doch nur die drei Gläser Wein.
Sie wollte einfach nur Kuscheln und dann schlafen.
Ich konnte mich ihr nur anschließen.
Ich hatte die Lebensfibel ausgefüllt und kam erst spät am Abend zu meiner Rose, die immer wieder herzhaft lachend am Rechner saß und mich auch gleich wieder aus dem Raum schickte. Erst spät durfte ich mich zu ihr gesellen und anschließend den Abend zu beschließen.
So lag ich also mitten in der Nacht in Roses Armen und fand dort meinen erholsamen Schlaf.
Einfach mal nur eine erholsame Nacht.
Für uns Beide.
Gruß vom Rosenzüchtling
Die viele Arbeit,
der lange Chat,
das viele Schreiben.
Oder doch nur die drei Gläser Wein.
Sie wollte einfach nur Kuscheln und dann schlafen.
Ich konnte mich ihr nur anschließen.
Ich hatte die Lebensfibel ausgefüllt und kam erst spät am Abend zu meiner Rose, die immer wieder herzhaft lachend am Rechner saß und mich auch gleich wieder aus dem Raum schickte. Erst spät durfte ich mich zu ihr gesellen und anschließend den Abend zu beschließen.
So lag ich also mitten in der Nacht in Roses Armen und fand dort meinen erholsamen Schlaf.
Einfach mal nur eine erholsame Nacht.
Für uns Beide.
Gruß vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 17. November 2011
Überraschung im Bett
Gestern habe ich eine riesen Überraschung im Bett erlebt.
Rose hat mir ein Geschenk hineingelegt. Ein Heft, in dem sie ihre So und SoNichts geschrieben hatte, einen wundervollen Brief, Regeln für mein zusammenleben mit ihr, Aufgaben die ich täglich, wöchentlich und regelmässig zu erledigen habe und viele viel Platz diese Liste zu erweitern.
Ich liebe meine Göttin.
Während sie mit den Mädels Spaß, viel Spaß, sehr viel Spaß hatte, vevollständigte ich das Heft mit meinen Will ich und Brauch ich. Mit meinen Grenzen und Wünschen sowie den Unvorstellbar und Geht gar nichts.
Rose hat unsere Lebensfibel gebastelt und ich hoffe, sie ist glücklich mit dem wenigen, dass ich dazu beitragen konnte.
Ich hoffe inständig, sie erfüllt sich ihre Wünsche und mir den einen.
Meinen einzigen Wunsch den ich habe, der mir der wichtigste ist.
Der uns der Wichtigste in unserem weiteren Zusammenleben sein wird.
Ja, dieser eine Wunsch wird uns glücklich machen.
Der eine Wunsch, ein Leben lang.
Ich bestimme die Grenze. Ich sage, wann es nicht mehr geht.
Ich sage, wann nichts mehr geht. Die Grenzen gehören mir.
Ich sage, go, no go oder nimm es als Strafe!
Ich sage, wann nichts mehr geht. Die Grenzen gehören mir.
Ich sage, go, no go oder nimm es als Strafe!
Ich bestimme sie. Ich verschiebe sie. Nur in eine Richtung.
Das ist mein Wunsch.
Das ist mein Wunsch.
Rose, der Rest gehört dir.
Dein Rosenzüchtling
Bessere Argumente
Ich kniete auf allen vieren, war nicht in der Lage mich hinzulegen und hatte Schmerzen.
Die Schläge werden erst jetzt kommen. Mitten im Spiel.
"Wie war das mit den zwei Argumenten?"
Gerade hatte sie mich schon auf einer schmerzhaften 10.
"Dreh dich um", hatte sie dann unvermittelt gesagt.
Ich tat wie geheißen, legte mich auf den Bauch und fuhr sofort wieder hoch. Sich auf eine 10+ zu legen bringt alles, bloß keine Linderung. So kniete ich mich hin und wartete auf die Strafe mitten im Spiel.
Der Anfang war so schön wie normal. Nach einer schönen, langen und sinnlichen Massage übernahm Rose die Kontrolle. Sie fasste mir an die Eier, strich mir über den Schwanz und erntete sofort eine 9 von IHM.
Noch in der ersten Minute schwang sich Rose auf ihr Stück und rutschte auf IHM vor und zurück.
Schmatzen und quatschen drang an mein Ohr. Rose war total nass.
"Oh, wie es mir gefällt, dich als Fickstück zu benutzen."
Und wie sie mich gerade benutzte. Ein Stofftier hätte sicherlich den gleichen Effekt gehabt, verbot sie mir doch meine Hände zu benutzen.
"Das gefällt dir doch! Du willst es doch."
Wieder mal rasten diese Gedanken durch meinen Kopf.
'Will ich genau das?' Benutzt werden ist eine verdamt geile Sache. Sobald sie das macht steht ER und ich ihr mit vollem Einsatz zur Verfügung.
"Sag dass du es willst!"
'Bereit es zu sagen? Kann ich das sagen?' Ich bin geil darauf. Ich will das. Ja, ich will das.
'Sage ich es?' Was macht das Ausgesprochene? Verändert es etwas? Es ist ein Eingeständnis auch mir gegenüber. Die Vorteile kenne ich schon. Aber die Nachteile? Wo sind sie, was sind sie?
"Sag mir dass du benutzt werden willst."
Das ist einfach, das habe ich schon gesagt.
"Sag, dass es genau so weiter geht. Das es so bleiben wird."
'Nachteile, wo sind die Nachteile?' Ich kenne noch keinen einzigen, weiß nicht ob ich unter Rose jemals einen Nachteil zu erleiden habe.
"Was ist? Sollen wir aufhören?"
Panik!
Womit aufhören? Mit dem Spiel? Mit der heutigen Session?
Das eine Nein. Das andere NEIN!
"Ich will von dir benutzt werden."
"Das willst du?"
"Ja Lady", konnte ich gerade noch hauchen bevor Rose mich mit Küssen eindeckte und meine Lippen mit ihrer Zunge streichelte.
Rose richtete sich auf und kniete sich direkt mit der Muschel über mich.
Ja, sie jetzt zu lecken wäre wunderbar.
Und Rose packte mir ins Haar, zog meinen Kopf nach oben, höher als ich es aus eigener Kraft in dieser Position geschafft hätte und drückte ihre Muschel auf meinen Mund.
Der Muschelsaft floss fast von alleine in mich hinein. Das Wissen über ihre Macht hatte Rose schon vor langem verwandelt und binnen weniger Zungenschläge hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Sie wendete sich wieder meinen tieferen Regionen zu. Der Schwanz war hart, die Eier gut gefüllt und Rose trieb mich höher, hinauf zur Kante.
"Ich frage dich nicht, wie weit du weg bist. Es interessiert mich auch gar nicht. Aber ich bringe dich jetzt dort hin und da bleibst du dann..."
'Da bleibe ich dann... WAS' Bleibe ich den Rest von Tag, der Woche? Bleibe ich bis sie weitermacht. Aber wann wird das sein? Noch heute? Erst morgen? Sie hatte alle Möglichkeiten offen gelassen.
Rose brachte mich sehr weit hoch. Noch war keine Kante in sicht, aber Rose spürte die 10 in ihrer Hand, spürte jedes '+' dass die drauf setzte in dem sie das Reizen und somit die akute Linderung ausließ.
"Dreh dich um", sagte sie als meine Schmerzen schon extrem waren.
"Du sollst sehen, dass so etwas auch mitten im Spiel geht."
Also kniete ich nun vor ihr und wartete darauf, was nun mitten im Spiel gehen sollte und warum ich in dieser Position bin.
"Zwei Argumente."
Sofort schoss mir Myri in den Kopf. Ihre zwei Argumente, die zwei Mal bei denen mich Rose erwischt hatte, einmal davon zu Unrecht-Recht.
"Drei Mal habe ich dich dabei erwischt."
'Drei Mal? Wir hatten von zwei gesprochen gehabt.'
Rose hatte kein Schlagzeug dabei. Die Kiste war zu, eine neue Rute hätte ich selbst abschneiden müssen. Ich hatte keine Ahnung was nun folgen sollte, welche Bestrafung kommen würde.
Klatsch
Mit der flachen Hand, kräftig aber so, dass Rose selbst es noch ertragen konnte hieb sie mir auf die Backe.
ER freute sich darüber spannte sich noch mehr an, wurde noch härter, verursachte mir noch mehr Schmerzen. Ich wand mich hin und her, leicht getrieben von dem frischen Schmerz auf der Backe, jener leichten Ablenkung vom großen Schmerz einer 10++ die mich nicht mehr entkommen ließ.
Klatsch
Die Zweite auf die andere Backe. Danke Rose. Noch mehr Ablenkung jedoch auch wieder mehr Blut für IHN. Roses Schläge waren gut, gut genug einen bitteren scharfen Schmerz zu erzeugen. Jetzt jedoch waren sie nur ein plumpes Ablenken von dem was IHN trieb. Kurz senkte ich mich auf mein Lager ab, fuhr jedoch wieder in die Höhe, streckte Rose still meine Arsch entgegen, um den nächsten Schlag bettelnd, Ablenkung zu erhalten, IHM nicht auch noch Macht über mich zu geben.
Klatsch
"Das wird dich lehren, dich an das zu halten was ich dir sage. Hast du das verstanden?"
Nicht Reden. Mach was! Drück meinen Schwanz! Zieh meine Eier. Gib mir die Schläge die du nicht entdeckt hast! Mach was, ich werde verrückt.
"Dreh dich um."
Ich drehte mich zurück auf den Rücken, Rose öffnete die Schenkel um sich auf mich zu setzten. Ein lauter langer Schmatzlaut entsprang ihrer Muschel.
"Boahaha!"
"Was ist?"
"Du bist nass!"
"Du hast mich auch geleckt!"
Wenn ich unter ihr liege bekomme ich beim Lecken weniger in sie hinein wie aus ihr heraus. Das Lecken war nur oberflächlich. Nur die Perle und die Lippen. Das Schmatzen kam tief aus der Muschel.
"Du bist total nass!"
Rose rutschte auf dem Schwanz vor und beugte sich zu mir. Wieder ertönte dabei das Schmatzen.
"Hör mir mal zu. Nicht das Schlagen macht mich Geil. Wie du dich windest und dich die Schmerzen quälen ist es."
Das hatten wir schon durch mehrere Versuchsreihen ermittelt, das stimmt.
"Du lässt deine Augen von Myris Argumenten. Für immer. Hast du mich verstanden?"
Nass und flutschig rutschte ihre Muschel über ihr Stück. Meine 10 erhielt Reize, somit Linderung.
"Du wirst diese Argumente nicht mehr beachten. Auch dann nicht, wenn sie nackt direkt vor deinen Augen sind."
Boa! Will sie mich prüfen oder will sie mich einfach nur schlagen? Sie weiß ganz genau wie Myri diese zwei Argumente einsetzt. Sie nicht zu beachten heißt ihr aus dem Weg zu gehen.
Gehen wir zusammen in eine Saunalandschaft und sitze ich mit Myri in einer Sauna so argumentiert sie pausenlos, zeigt sich mir und jedem. Und Aktuell plant Myri den Aufbau einer eigenen Sauna im Garten. Ich soll helfen, wir sollen regelmäßig kommen.
Ja, ich war mir sicher, Rose weiß, das man an diesen Argumenten nicht vorbei kommt und worin das endet.
"Hast du mich verstanden?"
"Ja Lady Rose."
Kräftig griff sie mir in die Eier, quetschte den Schaft.
"DU WIRST NICHT KOMMEN!"
"Ja, ich werde nicht kommen."
Rose spielte gekonnt ihr Repertoire herunter.
Wortlos kniete sich Rose erneut über mich, setze ihre Muschel direkt auf meine Mund ab. Und wieder lief mir der Muschelsaft über meine Zunge in meinen Mund. Mit jeder Bewegung meiner Zunge brachte ich sie in großen Schritten ihrem Orgasmus entgegen den sie gleich darauf erhielt und sich wieder auf den Schwanz setzte.
Ich selbst war vorher bei einer 10, beim Lecken bei einer 10+ und nun wieder bei einer 9. Das auf ihm sitzen, ihn zu reizen vertreibt den Schmerz. Nicht die Schwellung.
Rose richtete sich zu voller Größe auf. Ihr Becken vor und zurück schiebend reizte sie sich erneut zu einem Orgasmus. Wozu ich früher mehrere Minuten brauchte, sie erst in Stimmung zu bringen klappt nun bei ihr aus dem Stand. Musste ich früher Abstände zwischen ihren Höhepunkten lassen so jagt sie sich selbst von Gipfel zu Gipfel, ständig in Angst Höhe zu verlieren, zu weit abzustürzen und zu lange für den nächsten Aufstieg zu benötigen. Sie ist unersättlich auf der Jagt nach ihren eigenen Rekorden, alle inneren Fünftausender hat sie bereits erreicht.
Das Kraulen ihres Rückens, das Streicheln ihres Haares und das Halten ihrer Brüste ist dabei gerade mal noch Befriedigung für mich.
"Gefällt dir was du gerade erlebst?"
"Ich weiß es nicht."
Standardantwort von mir. Warum weiß ich es nicht? Ich bin total zwiegespalten. Ja es ist schön aber ich kann die Konsequenzen - die es nicht gibt - nicht abwägen.
"Was weißt du nicht?"
"Ich mag die Schläge nicht. Und ich warte darauf den nächsten zu bekommen. Er gefällt mir darauf zu warten aber ich mag sie nicht."
"Das ist Lust. Lust ist, darauf zu warten was kommt. Du hast Lust daran und ich werde dir diese Lust erfüllen."
Jetzt bin ich glücklich! Ich darf auf die Schläge warten. Ich bekomme diese Lust erfüllt. Aber das funktioniert eben nur MIT den Schlägen. Und ob mich das glücklich bleiben lässt?
"Was willst du mein Züchtling?"
"Ich will kommen."
Ich war irritiert wie einfach das war. Sie fragte, ich antwortete und schon griff sie zum Kondom und streifte es mir über.
Kondom überstreifen ist mittlerweile zur Kunst erklärt worden.
Nicht von ihr. Sie kann es perfekt.
Von mir über mich, zunehmend in der Kunst nicht zu kommen wenn sie es entrollt. Auf einer 10 an der Kante zu stehen und mit flinken geübten Fingern weiter stimuliert zu werden. Dabei nicht zu kommen ist meine Kunst geworden.
Sobald das Kondom übergestreift war nahm Rose IHN in sich auf. Es sollte mein erster Orgasmus nach vielen Tagen werden. Sie sagte nichts, machte keinen Druck. Ich konnte kommen wann ich wollte.
Konnte ich das? Ich versuchte es, versuchte mich zu entspannen, nur auf mich zu reagieren, nur meinen eigenen Höhepunkt zu erlangen. Rose braucht mir keinen Druck mehr zu machen. Den mache ich mir mittlerweile selber. Aber ich habe gelernt. Sobald ich kommen darf will ich kommen und schere mich nur noch um mich.
Mein Sex wird dann egoistisch sein. Mein Kommen mein einziges Ziel. Einfache Worte, wenn man bestimmt wird, nur noch unten ist, den Takt vorgegeben bekommt und nicht mehr agieren kann.
Gleichzeitig mit Roses Höhepunkt kribbelte es wie wild in meinen Füssen, bahnte sich das Gefühl den Weg in meine Lenden. Ein anderes Kribbeln begann im Nacken, wo es doch sonst in den Fingern begann.
Während das Kribbeln aus den Füssen schon angekommen war, ich meinen Höhepunkt hatte und abspritzte folgte ich der Welle von meinem Nacken herab in die Lenden. Den Rücken herunter laufend "verpasste" ich mein Anspritzen, bemerkte dies erst hinterher am gefüllten Kondom.
Ich hatte definitiv nur einen Orgasmus. Aber das Kribbeln während ich gerade einen habe war wieder etwas Neues, das Rose mir erlaubte zu erleben.
Erschöpft vom Ritt rutschte Rose von mir herunter, legte sich auf ihre Seite und forderte meine Hand. Mit schnellen Bewegungen ohne viel Druck rubbelte ich über ihre stark geschwollene und gut geschmierte Perle, brauchte nicht lange bis sich der letzte Orgasmus an diesem Tag ankündigte.
Ich konzentrierte mich darauf, mein Tempo und den Druck zu halten, nicht zuzulegen oder nachzulassen und Rose kam.
Von dem ersten Anzeichen ihres Kommens bis sie kam, die Beine schloss, meine Hand verbannte vergingen gut 30 Sekunden. Ihr Orgasmus war gewaltig. Rose stöhnte laut auf, hätte es am liebsten herausgeschrien.
Jeden einzelnen dieser vielen Orgasmen hatte sich diese Göttin verdient.
Mit ihrem Tun die letzten Tage und mit ihrem Verständnis für mich.
Mit der Liebe die sie unserer Familie, ihrem Umfeld und nicht zuletzt auch mir zuwendet.
Rose, ich hoffe, du hast heute noch einen schönen, unterhaltsamen, informativen Abend.
Ungefragt stehe ich dir danach bereit, neue Erfahrungen zu sammeln.
Grüß mir die Mädels.
Dein Züchtling
P.S.
Meine Eier fühlen sich heute dicker an als Gestern.
Und das trotz der kräftigen Entladung.
gepostet mit meinem Smartphone
Die Schläge werden erst jetzt kommen. Mitten im Spiel.
"Wie war das mit den zwei Argumenten?"
Gerade hatte sie mich schon auf einer schmerzhaften 10.
"Dreh dich um", hatte sie dann unvermittelt gesagt.
Ich tat wie geheißen, legte mich auf den Bauch und fuhr sofort wieder hoch. Sich auf eine 10+ zu legen bringt alles, bloß keine Linderung. So kniete ich mich hin und wartete auf die Strafe mitten im Spiel.
Der Anfang war so schön wie normal. Nach einer schönen, langen und sinnlichen Massage übernahm Rose die Kontrolle. Sie fasste mir an die Eier, strich mir über den Schwanz und erntete sofort eine 9 von IHM.
Noch in der ersten Minute schwang sich Rose auf ihr Stück und rutschte auf IHM vor und zurück.
Schmatzen und quatschen drang an mein Ohr. Rose war total nass.
"Oh, wie es mir gefällt, dich als Fickstück zu benutzen."
Und wie sie mich gerade benutzte. Ein Stofftier hätte sicherlich den gleichen Effekt gehabt, verbot sie mir doch meine Hände zu benutzen.
"Das gefällt dir doch! Du willst es doch."
Wieder mal rasten diese Gedanken durch meinen Kopf.
'Will ich genau das?' Benutzt werden ist eine verdamt geile Sache. Sobald sie das macht steht ER und ich ihr mit vollem Einsatz zur Verfügung.
"Sag dass du es willst!"
'Bereit es zu sagen? Kann ich das sagen?' Ich bin geil darauf. Ich will das. Ja, ich will das.
'Sage ich es?' Was macht das Ausgesprochene? Verändert es etwas? Es ist ein Eingeständnis auch mir gegenüber. Die Vorteile kenne ich schon. Aber die Nachteile? Wo sind sie, was sind sie?
"Sag mir dass du benutzt werden willst."
Das ist einfach, das habe ich schon gesagt.
"Sag, dass es genau so weiter geht. Das es so bleiben wird."
'Nachteile, wo sind die Nachteile?' Ich kenne noch keinen einzigen, weiß nicht ob ich unter Rose jemals einen Nachteil zu erleiden habe.
"Was ist? Sollen wir aufhören?"
Panik!
Womit aufhören? Mit dem Spiel? Mit der heutigen Session?
Das eine Nein. Das andere NEIN!
"Ich will von dir benutzt werden."
"Das willst du?"
"Ja Lady", konnte ich gerade noch hauchen bevor Rose mich mit Küssen eindeckte und meine Lippen mit ihrer Zunge streichelte.
Rose richtete sich auf und kniete sich direkt mit der Muschel über mich.
Ja, sie jetzt zu lecken wäre wunderbar.
Und Rose packte mir ins Haar, zog meinen Kopf nach oben, höher als ich es aus eigener Kraft in dieser Position geschafft hätte und drückte ihre Muschel auf meinen Mund.
Der Muschelsaft floss fast von alleine in mich hinein. Das Wissen über ihre Macht hatte Rose schon vor langem verwandelt und binnen weniger Zungenschläge hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Sie wendete sich wieder meinen tieferen Regionen zu. Der Schwanz war hart, die Eier gut gefüllt und Rose trieb mich höher, hinauf zur Kante.
"Ich frage dich nicht, wie weit du weg bist. Es interessiert mich auch gar nicht. Aber ich bringe dich jetzt dort hin und da bleibst du dann..."
'Da bleibe ich dann... WAS' Bleibe ich den Rest von Tag, der Woche? Bleibe ich bis sie weitermacht. Aber wann wird das sein? Noch heute? Erst morgen? Sie hatte alle Möglichkeiten offen gelassen.
Rose brachte mich sehr weit hoch. Noch war keine Kante in sicht, aber Rose spürte die 10 in ihrer Hand, spürte jedes '+' dass die drauf setzte in dem sie das Reizen und somit die akute Linderung ausließ.
"Dreh dich um", sagte sie als meine Schmerzen schon extrem waren.
"Du sollst sehen, dass so etwas auch mitten im Spiel geht."
Also kniete ich nun vor ihr und wartete darauf, was nun mitten im Spiel gehen sollte und warum ich in dieser Position bin.
"Zwei Argumente."
Sofort schoss mir Myri in den Kopf. Ihre zwei Argumente, die zwei Mal bei denen mich Rose erwischt hatte, einmal davon zu Unrecht-Recht.
"Drei Mal habe ich dich dabei erwischt."
'Drei Mal? Wir hatten von zwei gesprochen gehabt.'
Rose hatte kein Schlagzeug dabei. Die Kiste war zu, eine neue Rute hätte ich selbst abschneiden müssen. Ich hatte keine Ahnung was nun folgen sollte, welche Bestrafung kommen würde.
Klatsch
Mit der flachen Hand, kräftig aber so, dass Rose selbst es noch ertragen konnte hieb sie mir auf die Backe.
ER freute sich darüber spannte sich noch mehr an, wurde noch härter, verursachte mir noch mehr Schmerzen. Ich wand mich hin und her, leicht getrieben von dem frischen Schmerz auf der Backe, jener leichten Ablenkung vom großen Schmerz einer 10++ die mich nicht mehr entkommen ließ.
Klatsch
Die Zweite auf die andere Backe. Danke Rose. Noch mehr Ablenkung jedoch auch wieder mehr Blut für IHN. Roses Schläge waren gut, gut genug einen bitteren scharfen Schmerz zu erzeugen. Jetzt jedoch waren sie nur ein plumpes Ablenken von dem was IHN trieb. Kurz senkte ich mich auf mein Lager ab, fuhr jedoch wieder in die Höhe, streckte Rose still meine Arsch entgegen, um den nächsten Schlag bettelnd, Ablenkung zu erhalten, IHM nicht auch noch Macht über mich zu geben.
Klatsch
"Das wird dich lehren, dich an das zu halten was ich dir sage. Hast du das verstanden?"
Nicht Reden. Mach was! Drück meinen Schwanz! Zieh meine Eier. Gib mir die Schläge die du nicht entdeckt hast! Mach was, ich werde verrückt.
"Dreh dich um."
Ich drehte mich zurück auf den Rücken, Rose öffnete die Schenkel um sich auf mich zu setzten. Ein lauter langer Schmatzlaut entsprang ihrer Muschel.
"Boahaha!"
"Was ist?"
"Du bist nass!"
"Du hast mich auch geleckt!"
Wenn ich unter ihr liege bekomme ich beim Lecken weniger in sie hinein wie aus ihr heraus. Das Lecken war nur oberflächlich. Nur die Perle und die Lippen. Das Schmatzen kam tief aus der Muschel.
"Du bist total nass!"
Rose rutschte auf dem Schwanz vor und beugte sich zu mir. Wieder ertönte dabei das Schmatzen.
"Hör mir mal zu. Nicht das Schlagen macht mich Geil. Wie du dich windest und dich die Schmerzen quälen ist es."
Das hatten wir schon durch mehrere Versuchsreihen ermittelt, das stimmt.
"Du lässt deine Augen von Myris Argumenten. Für immer. Hast du mich verstanden?"
Nass und flutschig rutschte ihre Muschel über ihr Stück. Meine 10 erhielt Reize, somit Linderung.
"Du wirst diese Argumente nicht mehr beachten. Auch dann nicht, wenn sie nackt direkt vor deinen Augen sind."
Boa! Will sie mich prüfen oder will sie mich einfach nur schlagen? Sie weiß ganz genau wie Myri diese zwei Argumente einsetzt. Sie nicht zu beachten heißt ihr aus dem Weg zu gehen.
Gehen wir zusammen in eine Saunalandschaft und sitze ich mit Myri in einer Sauna so argumentiert sie pausenlos, zeigt sich mir und jedem. Und Aktuell plant Myri den Aufbau einer eigenen Sauna im Garten. Ich soll helfen, wir sollen regelmäßig kommen.
Ja, ich war mir sicher, Rose weiß, das man an diesen Argumenten nicht vorbei kommt und worin das endet.
"Hast du mich verstanden?"
"Ja Lady Rose."
Kräftig griff sie mir in die Eier, quetschte den Schaft.
"DU WIRST NICHT KOMMEN!"
"Ja, ich werde nicht kommen."
Rose spielte gekonnt ihr Repertoire herunter.
Wortlos kniete sich Rose erneut über mich, setze ihre Muschel direkt auf meine Mund ab. Und wieder lief mir der Muschelsaft über meine Zunge in meinen Mund. Mit jeder Bewegung meiner Zunge brachte ich sie in großen Schritten ihrem Orgasmus entgegen den sie gleich darauf erhielt und sich wieder auf den Schwanz setzte.
Ich selbst war vorher bei einer 10, beim Lecken bei einer 10+ und nun wieder bei einer 9. Das auf ihm sitzen, ihn zu reizen vertreibt den Schmerz. Nicht die Schwellung.
Rose richtete sich zu voller Größe auf. Ihr Becken vor und zurück schiebend reizte sie sich erneut zu einem Orgasmus. Wozu ich früher mehrere Minuten brauchte, sie erst in Stimmung zu bringen klappt nun bei ihr aus dem Stand. Musste ich früher Abstände zwischen ihren Höhepunkten lassen so jagt sie sich selbst von Gipfel zu Gipfel, ständig in Angst Höhe zu verlieren, zu weit abzustürzen und zu lange für den nächsten Aufstieg zu benötigen. Sie ist unersättlich auf der Jagt nach ihren eigenen Rekorden, alle inneren Fünftausender hat sie bereits erreicht.
Das Kraulen ihres Rückens, das Streicheln ihres Haares und das Halten ihrer Brüste ist dabei gerade mal noch Befriedigung für mich.
"Gefällt dir was du gerade erlebst?"
"Ich weiß es nicht."
Standardantwort von mir. Warum weiß ich es nicht? Ich bin total zwiegespalten. Ja es ist schön aber ich kann die Konsequenzen - die es nicht gibt - nicht abwägen.
"Was weißt du nicht?"
"Ich mag die Schläge nicht. Und ich warte darauf den nächsten zu bekommen. Er gefällt mir darauf zu warten aber ich mag sie nicht."
"Das ist Lust. Lust ist, darauf zu warten was kommt. Du hast Lust daran und ich werde dir diese Lust erfüllen."
Jetzt bin ich glücklich! Ich darf auf die Schläge warten. Ich bekomme diese Lust erfüllt. Aber das funktioniert eben nur MIT den Schlägen. Und ob mich das glücklich bleiben lässt?
"Was willst du mein Züchtling?"
"Ich will kommen."
Ich war irritiert wie einfach das war. Sie fragte, ich antwortete und schon griff sie zum Kondom und streifte es mir über.
Kondom überstreifen ist mittlerweile zur Kunst erklärt worden.
Nicht von ihr. Sie kann es perfekt.
Von mir über mich, zunehmend in der Kunst nicht zu kommen wenn sie es entrollt. Auf einer 10 an der Kante zu stehen und mit flinken geübten Fingern weiter stimuliert zu werden. Dabei nicht zu kommen ist meine Kunst geworden.
Sobald das Kondom übergestreift war nahm Rose IHN in sich auf. Es sollte mein erster Orgasmus nach vielen Tagen werden. Sie sagte nichts, machte keinen Druck. Ich konnte kommen wann ich wollte.
Konnte ich das? Ich versuchte es, versuchte mich zu entspannen, nur auf mich zu reagieren, nur meinen eigenen Höhepunkt zu erlangen. Rose braucht mir keinen Druck mehr zu machen. Den mache ich mir mittlerweile selber. Aber ich habe gelernt. Sobald ich kommen darf will ich kommen und schere mich nur noch um mich.
Mein Sex wird dann egoistisch sein. Mein Kommen mein einziges Ziel. Einfache Worte, wenn man bestimmt wird, nur noch unten ist, den Takt vorgegeben bekommt und nicht mehr agieren kann.
Gleichzeitig mit Roses Höhepunkt kribbelte es wie wild in meinen Füssen, bahnte sich das Gefühl den Weg in meine Lenden. Ein anderes Kribbeln begann im Nacken, wo es doch sonst in den Fingern begann.
Während das Kribbeln aus den Füssen schon angekommen war, ich meinen Höhepunkt hatte und abspritzte folgte ich der Welle von meinem Nacken herab in die Lenden. Den Rücken herunter laufend "verpasste" ich mein Anspritzen, bemerkte dies erst hinterher am gefüllten Kondom.
Ich hatte definitiv nur einen Orgasmus. Aber das Kribbeln während ich gerade einen habe war wieder etwas Neues, das Rose mir erlaubte zu erleben.
Erschöpft vom Ritt rutschte Rose von mir herunter, legte sich auf ihre Seite und forderte meine Hand. Mit schnellen Bewegungen ohne viel Druck rubbelte ich über ihre stark geschwollene und gut geschmierte Perle, brauchte nicht lange bis sich der letzte Orgasmus an diesem Tag ankündigte.
Ich konzentrierte mich darauf, mein Tempo und den Druck zu halten, nicht zuzulegen oder nachzulassen und Rose kam.
Von dem ersten Anzeichen ihres Kommens bis sie kam, die Beine schloss, meine Hand verbannte vergingen gut 30 Sekunden. Ihr Orgasmus war gewaltig. Rose stöhnte laut auf, hätte es am liebsten herausgeschrien.
Jeden einzelnen dieser vielen Orgasmen hatte sich diese Göttin verdient.
Mit ihrem Tun die letzten Tage und mit ihrem Verständnis für mich.
Mit der Liebe die sie unserer Familie, ihrem Umfeld und nicht zuletzt auch mir zuwendet.
Rose, ich hoffe, du hast heute noch einen schönen, unterhaltsamen, informativen Abend.
Ungefragt stehe ich dir danach bereit, neue Erfahrungen zu sammeln.
Grüß mir die Mädels.
Dein Züchtling
P.S.
Meine Eier fühlen sich heute dicker an als Gestern.
Und das trotz der kräftigen Entladung.
gepostet mit meinem Smartphone
Abonnieren
Posts (Atom)