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Donnerstag, 17. November 2011

Bessere Argumente

Ich kniete auf allen vieren, war nicht in der Lage mich hinzulegen und hatte Schmerzen.
Die Schläge werden erst jetzt kommen. Mitten im Spiel.
"Wie war das mit den zwei Argumenten?"
Gerade hatte sie mich schon auf einer schmerzhaften 10.
"Dreh dich um", hatte sie dann unvermittelt gesagt.
Ich tat wie geheißen, legte mich auf den Bauch und fuhr sofort wieder hoch. Sich auf eine 10+ zu legen bringt alles, bloß keine Linderung. So kniete ich mich hin und wartete auf die Strafe mitten im Spiel.

Der Anfang war so schön wie normal. Nach einer schönen, langen und sinnlichen Massage übernahm Rose die Kontrolle. Sie fasste mir an die Eier, strich mir über den Schwanz und erntete sofort eine 9 von IHM.
Noch in der ersten Minute schwang sich Rose auf ihr Stück und rutschte auf IHM vor und zurück.
Schmatzen und quatschen drang an mein Ohr. Rose war total nass.
"Oh, wie es mir gefällt, dich als Fickstück zu benutzen."
Und wie sie mich gerade benutzte. Ein Stofftier hätte sicherlich den gleichen Effekt gehabt, verbot sie mir doch meine Hände zu benutzen.
"Das gefällt dir doch! Du willst es doch."
Wieder mal rasten diese Gedanken durch meinen Kopf.
'Will ich genau das?' Benutzt werden ist eine verdamt geile Sache. Sobald sie das macht steht ER und ich ihr mit vollem Einsatz zur Verfügung.
"Sag dass du es willst!"
'Bereit es zu sagen? Kann ich das sagen?' Ich bin geil darauf. Ich will das. Ja, ich will das.
'Sage ich es?' Was macht das Ausgesprochene? Verändert es etwas? Es ist ein Eingeständnis auch mir gegenüber. Die Vorteile kenne ich schon. Aber die Nachteile? Wo sind sie, was sind sie?
"Sag mir dass du benutzt werden willst."
Das ist einfach, das habe ich schon gesagt.
"Sag, dass es genau so weiter geht. Das es so bleiben wird."
'Nachteile, wo sind die Nachteile?' Ich kenne noch keinen einzigen, weiß nicht ob ich unter Rose jemals einen Nachteil zu erleiden habe.
"Was ist? Sollen wir aufhören?"

Panik!
Womit aufhören? Mit dem Spiel? Mit der heutigen Session?
Das eine Nein. Das andere NEIN!

"Ich will von dir benutzt werden."
"Das willst du?"
"Ja Lady", konnte ich gerade noch hauchen bevor Rose mich mit Küssen eindeckte und meine Lippen mit ihrer Zunge streichelte.

Rose richtete sich auf und kniete sich direkt mit der Muschel über mich.
Ja, sie jetzt zu lecken wäre wunderbar.
Und Rose packte mir ins Haar, zog meinen Kopf nach oben, höher als ich es aus eigener Kraft in dieser Position geschafft hätte und drückte ihre Muschel auf meinen Mund.

Der Muschelsaft floss fast von alleine in mich hinein. Das Wissen über ihre Macht hatte Rose schon vor langem verwandelt und binnen weniger Zungenschläge hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Sie wendete sich wieder meinen tieferen Regionen zu. Der Schwanz war hart, die Eier gut gefüllt und Rose trieb mich höher, hinauf zur Kante.

"Ich frage dich nicht, wie weit du weg bist. Es interessiert mich auch gar nicht. Aber ich bringe dich jetzt dort hin und da bleibst du dann..."
'Da bleibe ich dann... WAS' Bleibe ich den Rest von Tag, der Woche? Bleibe ich bis sie weitermacht. Aber wann wird das sein? Noch heute? Erst morgen? Sie hatte alle Möglichkeiten offen gelassen.
Rose brachte mich sehr weit hoch. Noch war keine Kante in sicht, aber Rose spürte die 10 in ihrer Hand, spürte jedes '+' dass die drauf setzte in dem sie das Reizen und somit die akute Linderung ausließ.
"Dreh dich um", sagte sie als meine Schmerzen schon extrem waren.
"Du sollst sehen, dass so etwas auch mitten im Spiel geht."

Also kniete ich nun vor ihr und wartete darauf, was nun mitten im Spiel gehen sollte und warum ich in dieser Position bin.
"Zwei Argumente."
Sofort schoss mir Myri in den Kopf. Ihre zwei Argumente, die zwei Mal bei denen mich Rose erwischt hatte, einmal davon zu Unrecht-Recht.
"Drei Mal habe ich dich dabei erwischt."
'Drei Mal? Wir hatten von zwei gesprochen gehabt.'
Rose hatte kein Schlagzeug dabei. Die Kiste war zu, eine neue Rute hätte ich selbst abschneiden müssen. Ich hatte keine Ahnung was nun folgen sollte, welche Bestrafung kommen würde.

Klatsch

Mit der flachen Hand, kräftig aber so, dass Rose selbst es noch ertragen konnte hieb sie mir auf die Backe.
ER freute sich darüber spannte sich noch mehr an, wurde noch härter, verursachte mir noch mehr Schmerzen. Ich wand mich hin und her, leicht getrieben von dem frischen Schmerz auf der Backe, jener leichten Ablenkung vom großen Schmerz einer 10++ die mich nicht mehr entkommen ließ.

Klatsch

Die Zweite auf die andere Backe. Danke Rose. Noch mehr Ablenkung jedoch auch wieder mehr Blut für IHN. Roses Schläge waren gut, gut genug einen bitteren scharfen Schmerz zu erzeugen. Jetzt jedoch waren sie nur ein plumpes Ablenken von dem was IHN trieb. Kurz senkte ich mich auf mein Lager ab, fuhr jedoch wieder in die Höhe, streckte Rose still meine Arsch entgegen, um den nächsten Schlag bettelnd, Ablenkung zu erhalten, IHM nicht auch noch Macht über mich zu geben.

Klatsch

"Das wird dich lehren, dich an das zu halten was ich dir sage. Hast du das verstanden?"
Nicht Reden. Mach was! Drück meinen Schwanz! Zieh meine Eier. Gib mir die Schläge die du nicht entdeckt hast! Mach was, ich werde verrückt.
"Dreh dich um."

Ich drehte mich zurück auf den Rücken, Rose öffnete die Schenkel um sich auf mich zu setzten. Ein lauter langer Schmatzlaut entsprang ihrer Muschel.
"Boahaha!"
"Was ist?"
"Du bist nass!"
"Du hast mich auch geleckt!"
Wenn ich unter ihr liege bekomme ich beim Lecken weniger in sie hinein wie aus ihr heraus. Das Lecken war nur oberflächlich. Nur die Perle und die Lippen. Das Schmatzen kam tief aus der Muschel.
"Du bist total nass!"
Rose rutschte auf dem Schwanz vor und beugte sich zu mir. Wieder ertönte dabei das Schmatzen.
"Hör mir mal zu. Nicht das Schlagen macht mich Geil. Wie du dich windest und dich die Schmerzen quälen ist es."
Das hatten wir schon durch mehrere Versuchsreihen ermittelt, das stimmt.
"Du lässt deine Augen von Myris Argumenten. Für immer. Hast du mich verstanden?"
Nass und flutschig rutschte ihre Muschel über ihr Stück. Meine 10 erhielt Reize, somit Linderung.
"Du wirst diese Argumente nicht mehr beachten. Auch dann nicht, wenn sie nackt direkt vor deinen Augen sind."
Boa! Will sie mich prüfen oder will sie mich einfach nur schlagen? Sie weiß ganz genau wie Myri diese zwei Argumente einsetzt. Sie nicht zu beachten heißt ihr aus dem Weg zu gehen.
Gehen wir zusammen in eine Saunalandschaft und sitze ich mit Myri in einer Sauna so argumentiert sie pausenlos, zeigt sich mir und jedem. Und Aktuell plant Myri den Aufbau einer eigenen Sauna im Garten. Ich soll helfen, wir sollen regelmäßig kommen.
Ja, ich war mir sicher, Rose weiß, das man an diesen Argumenten nicht vorbei kommt und worin das endet.
"Hast du mich verstanden?"
"Ja Lady Rose."

Kräftig griff sie mir in die Eier, quetschte den Schaft.
"DU WIRST NICHT KOMMEN!"
"Ja, ich werde nicht kommen."
Rose spielte gekonnt ihr Repertoire herunter.

Wortlos kniete sich Rose erneut über mich, setze ihre Muschel direkt auf meine Mund ab. Und wieder lief mir der Muschelsaft über meine Zunge in meinen Mund. Mit jeder Bewegung meiner Zunge brachte ich sie in großen Schritten ihrem Orgasmus entgegen den sie gleich darauf erhielt und sich wieder auf den Schwanz setzte.
Ich selbst war vorher bei einer 10, beim Lecken bei einer 10+ und nun wieder bei einer 9. Das auf ihm sitzen, ihn zu reizen vertreibt den Schmerz. Nicht die Schwellung.

Rose richtete sich zu voller Größe auf. Ihr Becken vor und zurück schiebend reizte sie sich erneut zu einem Orgasmus. Wozu ich früher mehrere Minuten brauchte, sie erst in Stimmung zu bringen klappt nun bei ihr aus dem Stand. Musste ich früher Abstände zwischen ihren Höhepunkten lassen so jagt sie sich selbst von Gipfel zu Gipfel, ständig in Angst Höhe zu verlieren, zu weit abzustürzen und zu lange für den nächsten Aufstieg zu benötigen. Sie ist unersättlich auf der Jagt nach ihren eigenen Rekorden, alle inneren Fünftausender hat sie bereits erreicht.

Das Kraulen ihres Rückens, das Streicheln ihres Haares und das Halten ihrer Brüste ist dabei gerade mal noch Befriedigung für mich.

"Gefällt dir was du gerade erlebst?"
"Ich weiß es nicht."
Standardantwort von mir. Warum weiß ich es nicht? Ich bin total zwiegespalten. Ja es ist schön aber ich kann die Konsequenzen - die es nicht gibt - nicht abwägen.
"Was weißt du nicht?"
"Ich mag die Schläge nicht. Und ich warte darauf den nächsten zu bekommen. Er gefällt mir darauf zu warten aber ich mag sie nicht."
"Das ist Lust. Lust ist, darauf zu warten was kommt. Du hast Lust daran und ich werde dir diese Lust erfüllen."
Jetzt bin ich glücklich! Ich darf auf die Schläge warten. Ich bekomme diese Lust erfüllt. Aber das funktioniert eben nur MIT den Schlägen. Und ob mich das glücklich bleiben lässt?


"Was willst du mein Züchtling?"
"Ich will kommen."
Ich war irritiert wie einfach das war. Sie fragte, ich antwortete und schon griff sie zum Kondom und streifte es mir über.
Kondom überstreifen ist mittlerweile zur Kunst erklärt worden.
Nicht von ihr. Sie kann es perfekt.
Von mir über mich, zunehmend in der Kunst nicht zu kommen wenn sie es entrollt. Auf einer 10 an der Kante zu stehen und mit flinken geübten Fingern weiter stimuliert zu werden. Dabei nicht zu kommen ist meine Kunst geworden.

Sobald das Kondom übergestreift war nahm Rose IHN in sich auf. Es sollte mein erster Orgasmus nach vielen Tagen werden. Sie sagte nichts, machte keinen Druck. Ich konnte kommen wann ich wollte.
Konnte ich das? Ich versuchte es, versuchte mich zu entspannen, nur auf mich zu reagieren, nur meinen eigenen Höhepunkt zu erlangen. Rose braucht mir keinen Druck mehr zu machen. Den mache ich mir mittlerweile selber. Aber ich habe gelernt. Sobald ich kommen darf will ich kommen und schere mich nur noch um mich.
Mein Sex wird dann egoistisch sein. Mein Kommen mein einziges Ziel. Einfache Worte, wenn man bestimmt wird, nur noch unten ist, den Takt vorgegeben bekommt und nicht mehr agieren kann.

Gleichzeitig mit Roses Höhepunkt kribbelte es wie wild in meinen Füssen, bahnte sich das Gefühl den Weg in meine Lenden. Ein anderes Kribbeln begann im Nacken, wo es doch sonst in den Fingern begann.
Während das Kribbeln aus den Füssen schon angekommen war, ich meinen Höhepunkt hatte und abspritzte folgte ich der Welle von meinem Nacken herab in die Lenden. Den Rücken herunter laufend "verpasste" ich mein Anspritzen, bemerkte dies erst hinterher am gefüllten Kondom.
Ich hatte definitiv nur einen Orgasmus. Aber das Kribbeln während ich gerade einen habe war wieder etwas Neues, das Rose mir erlaubte zu erleben.

Erschöpft vom Ritt rutschte Rose von mir herunter, legte sich auf ihre Seite und forderte meine Hand. Mit schnellen Bewegungen ohne viel Druck rubbelte ich über ihre stark geschwollene und gut geschmierte Perle, brauchte nicht lange bis sich der letzte Orgasmus an diesem Tag ankündigte.
Ich konzentrierte mich darauf, mein Tempo und den Druck zu halten, nicht zuzulegen oder nachzulassen und Rose kam.
Von dem ersten Anzeichen ihres Kommens bis sie kam, die Beine schloss, meine Hand verbannte vergingen gut 30 Sekunden. Ihr Orgasmus war gewaltig. Rose stöhnte laut auf, hätte es am liebsten herausgeschrien.

Jeden einzelnen dieser vielen Orgasmen hatte sich diese Göttin verdient.
Mit ihrem Tun die letzten Tage und mit ihrem Verständnis für mich.
Mit der Liebe die sie unserer Familie, ihrem Umfeld und nicht zuletzt auch mir zuwendet.

Rose, ich hoffe, du hast heute noch einen schönen, unterhaltsamen, informativen Abend.
Ungefragt stehe ich dir danach bereit, neue Erfahrungen zu sammeln.


Grüß mir die Mädels.
Dein Züchtling



P.S.
Meine Eier fühlen sich heute dicker an als Gestern.
Und das trotz der kräftigen Entladung.


gepostet mit meinem Smartphone

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