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Sonntag, 27. November 2011

Ausritt

Ich war in der Küche am Plätzchen backen. Rose kam zu mir, nahm mich in die Arme und drückte mich.
Vier Stunden in der Küche mit Frühstück machen und backen. Und jetzt reicht mir genau der eine Drücker um glücklich zu sein.

Zärtlich streichelte sie mich, küsste mich sanft auf den Nacken, auf meinen Mund. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken hinunter an meinen Hintern und griffen zu.
Während eine Hand so verharrte wanderte die andere nach vorne das Resultat ihrer Handgreiflichkeit zu erforschen.

Wortlos knetete sie, was sie vorfand, sichtlich zufrieden mit dem Erreichten. Die andere Hand löste sich von meinem Hintern, fasste mir ins Haar und zog meinen Kopf in den Nacken. Ihre Lippen suchten meinen Mund nur um kurz davor eine andere Stelle zu suchen, nie treffen wollend, immer Abstand haltend.

Ich war wie Wachs in ihren Händen, sie konnte über mich bestimmen, tun und machen was sie wollte.

Meine Hände waren auf ihrem Rücken, massierten dort und streichelten. Mit einer Hand strich ich ihr durchs Haar, ihr Kopf ging zurück. Meine Finger gruben sich in das Haar hinein. Die zweite Hand war inzwischen auf ihrem Hintern, liebkoste diesen. Rose atmete tief ein, ich schloss die Augen.

Meine Finger packten zu. Fest zu. Ich zog nun ihr den Kopf in den Nacken. Die andere Hand lag seitlich an ihrem Hals strich hinunter zum Dekolletee. Rose kam in Fahrt.
Meine Lippen drückten sich auf die ihren, sinnlich und intensiv, voller Ekstase küssten wir uns.
Ich griff in ihre Pobacke, ihr Becken eilte vor zu meiner Hose, drückte sich gegen meinen harten Schwanz. Ihre Atmung war schwer. Nun war sie es, die dahin schmolz.

Ich löste kurz den Griff im Haar, packte erneut zu, zog allein durch Schließen meiner Hand kräftig an ihren Haaren. Lüstern hielt sie den Kopf im Nacken, pures Verlangen quoll aus ihren Augen.

Mein Arm zog sie eng an mich, deutlich sollte sie meinen harten Schwanz zu spüren bekommen, ihr Becken drückte sich kräftig gegen mein bestes Stück.

Jetzt noch die Hand auf ihren Hintern und zugegriffen. Hart sollte es sein. Nicht brutal, aber sie spürte meine Dominanz, gab sich nun völlig meinem Spiel hin.

"Schluß, das reicht."
Ich öffnete die Augen. Meine Lady stand vor mir, hatte ihre Hand immer noch an meinem Hintern schaute mit ihrem machtvollen Blick auf mich herab. Meine Hände lagen noch auf ihrem Rücken, sowie sanft in ihr Haar verflochten.

Er war schön, dieser kleine Ausritt meiner Phantasie, in eine Welt, die es so früher selten gab und sich heute in weiter Ferne befindet.
Vermissen tue ich sie nicht. Aber es war schön mal wieder etwas in jener Welt gemacht zu haben.

Einen schönen Gruß
Vom Rosenzüchtling


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