Es ändert sich gerade sehr viel.
Dinge, die sich mir am Herz gelegen haben sind im Wandel.
Es wird geplappert, ist aber auch still geworden. Was ich nicht hören will wird gesagt, was mich nicht interessiert von allen verbreitet. Die, auf die ich warte sind stumm. Trauen sich nicht etwas zu sagen, sind verärgert oder haben keine Zeit.
Es kommt nichts Neues, was die Freunde lockt.
Dafür Verwirrendes was sie abschreckt.
Jetzt heißt es warten, beobachten was passiert, wohin der aktuelle Weg führt.
Das Einzige was noch geschieht, geschieht im Dunkel, im Hintergrund, im Separee. Die Öffentlichkeit ist außen vor.
Was sonst noch kommt, ein einzelner Satz, ein nettes Bild und die Entschuldigung: Hab keine Zeit.
Ich hab meine Rose, halte mich an ihr fest, betrachte ihre Schönheit und pflege sie wo ich nur kann.
Es ist der Winter, die Weihnachtszeit die die Recourcen bindet. Besinnlich soll sie sein. Nicht aber die Zeit davor. Hecktisch von Termin zu Termin. Alles noch dieses Jahr. Und noch eine Feier und hier noch ein Fest.
Dann bin ich unterwegs mit Menschen bei denen ich nicht sein will, lasse die zurück von denen ich mich nicht trennen will. Rede mit denen, mit denen ich kein Thema hab und finde keine Zeit für das was ich mag.
Es gibt zu viele Änderungen.
Schaun wir mal, wohin sie führen.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Oh ja, gar hektisch ist die besinnlichste Zeit.
AntwortenLöschenGeschenke suchen, Planen, Krippenspiel & Weihnachtsfeier, Adventsmärkte und und und.
Die zweisamkeit bleibt da schon auf der Strecke, da schafft es kaum einer zu Schreiben, euch Mut zu machen, Ruhe zu wünschen.
Denn so wie es scheint bist Du ein Ruheloser, immer auf dem Sprung, suchst die Ablenkung.
Das kenn ich nur zu gut von mir selbst - hat mir allerdings nur Spannungskopfschmerzen und einen schweren Rüffel von meiner Dame eingebrokt.
Internet ist manchmal wie Sucht. Nur eins:
Dein Leben passiert bei Dir - nicht im Netz.
Und hier läuft gar nichts davon, auch wenn du mal nicht online bist.
Gruss
Chualinn(a)gmx.de
Ich weiß es.
AntwortenLöschenIch sollte es nur noch verstehen.
Danke Chualinn
Da nicht für! würde der Hamburger sagen ( der Einwohner der Stadt, nicht das Fastfood :-) ).
AntwortenLöschenWovor läufst du davon?
Vor dir?
Das du sein darfst, was Du sein willst?
Deine Rose lässt dich RZ sein, komm an.
Ich versuch auch anzukommen...
Alles Gute
Chualinn
Hallo Chualinn,
AntwortenLöschenwie immer dank für deine Worte.
Es ist nicht Rose vor der ich flüchte. Es ist eine andere die uns beide treibt.
Allen und jedem ihr Spiel aufdrängen will, nicht versteht was es ist worauf es wirklich ankommt.
Das hier ist mein Reich. Hin bin ich zu Hause. Hier gelten unsere - nein - meine Regeln.
Ich schreibe, denke tue was mir gefällt.
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