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Donnerstag, 3. November 2011

Der Pakt

Rose und ich lagen im Bett und kuschelten noch ein wenig.
"Wie geht's weiter?"
Ich war verdutzt. Vor knapp 3 Stunden hat sie mir einen schönen Abgang beschert und nun fragt sie MICH was ich noch will?"
"Ich meine was willst du jetzt?"
'Jetzt in Augenblick? Dich lecken.'
"Was meinst du, jetzt?"
"Die vier Wochen. Was jetzt?"
'Aua, heikles Thema.' Ganz gefährliches Terrain. Alles was ich jetzt sage kann und wird gegen mich verwendet.
"Ich möchte nicht mehr. Noch nicht. Möchte hier bleiben."
"Was ist mehr?"
"Anders, weiter. Aber das brauche ich nicht. Ich will das hier."
"Was soll das sein das Mehr"
"Ich habe keine Ahnung. Etwas ganz anderes, das hier stärker? Ich weiß nicht was mehr ist. Ich will auch nicht mehr. Ich sage zur Zeit immer öfter, das wir unseren Status Quo genau hier halten wollen."
"Was heißt das?"
"Wir leben, was wir seit vier Wochen leben."
"Damit bin ich zu frieden. Ich mag deinen Schmerz. Ich empfinde nichts dabei, dir Schmerzen zuzufügen. Aber es erregt mich, dich zu sehen, wie du dich in deinen Schmerzen windest."
'Erregt ist ja wohl eine totale Untertreibung dafür.' Rose feuchtet bei diesen Aktionen alles durch was gerade vor der Muschel ist.
"Ja werd ich denn nicht mehr....! Das ist ja gerade mal ein paar Stunden her und das Teil ist praller als vorhin. Du bist ja richtig zu beneiden. Obwohl, du...?"
Ich hatte keine Ahnung, wie ich dieses Grinsen einzuordnen hatte.

"Gut, wie geht es weiter? Ich bin die Lady."
"Du bist die Lady, du bestimmst über mich. Du bestimmst meinen Sex. Du nimmst was du willst. Und du gibst, was du willst. Wo und wann entscheidest allein du."
"Richtig. Ich bin die Lady."
Die ganze Zeit war Roses Hand im Wechsel zwischen meinen Eiern und meinem Schaft. Gezielt brachte sie mich nach oben.
"Ich bin deine Lady!" - "Ja!"
"Ich bestimme über dich!" - "Ja!"
"Ich nehme mir was ich will!" - "Ja!"
"Ich gebe dir wann ich will!" - "Ja!"
Ihre Hand arbeitete immer flinker, ich war bei 10 und sie verschaffte mit kein bisschen Linderung.
"Du wirst mir dienen!" - "Ja!"
"Du stehst mir immer zur Verfügung!" - "Ja!"
"Bist du schon an der Kante?"
"Nein, noch nicht."
Ende der Ja-Strasse. Bis gerade hätte ich unterschrieben. Jetzt schaue ich mich erst mal um, orientiere mich, wo ich gerade stehe, was es sonst noch gibt.

Auch Rose bemerkt diesen Fehler, nimmt die Arbeit mit ihrer Hand wieder auf, bringt mich wieder ein Stück näher an die Kante.
"Du weißt was ich will!"
"Ich werde nicht kommen. Ich werde dir immer Bescheid geben, bevor ich am point-of-no-return bin."
"Das ist deine Pflicht. Genau. Und ich werde dich Edgen. Bringe dich an die Kante. Und dann lasse ich dich dort stehen, lasse dich drüber, ruiniere ihn dir. All das darfst du erleben. Du wirst ein schönes Leben haben. Ein Abwechslungsreiches und Erfülltes."
Das ist nicht das, was ich mir erträumte, oder?
Roses neuer Lieblingsspruch ist:
Die Erfüllung deiner Träume wird die Realität sein.
Ich bin mir im Moment meiner Träume nicht mehr so sicher. Soll ich mich wirklich aufgeben?
"Du kannst mir Vertrauen. Du weißt es. Es wird nichts geschehen, was dir, was uns Schaden wird. Alles ist nur zu deiner und meiner Befriedigung. Du kannst dich fallen lassen, so wie du es schon getan hast."
"Ich wußte, dass es das gibt. Das Menschen sich fallen lassen können. Das war nichts für mich. Ich könnte so etwas nicht. Und dann kamst du, hast mir gezeigt, wie das geht, wie einfach das ist. Was das für eine neue Erfahrung ist. Ja, bei dir lasse ich mich immer wieder fallen."
"Wir hatten vier Wochen. In dieser Zeit habe ich dich getestet. Ich habe alles Gemacht, was mir in den Sinn kam. Gemacht, gewartet, war da, war weg. Blieb weg, ließ dich allein. Berührte dich, war bei dir und Berührte dich nicht. Ich habe viel gelernt in diesen Wochen. Ich weiß was du brauchst. UND ich weiß was dich leiden läßt. Vertraue mir und diene."
"Ich bin stolz, das ich dir dienen kann. Nein, das ich dir dienen darf. Ich kann es noch nicht."
"Keine Sorge, das lernst du. Du wirst lernen mich restlos zu Befriedigen."
"Du mußt es mir an Anfang sagen, mir Zeichen geben."
"Oh, glaube mir. Am Ende wirst du keine Zeichen mehr brauchen. Du wirst es wissen. Ich bringe dir alles bei, was ich brauche."

Rose hatte mich schon lange Stehen gelassen. Nicht direkt an einer Kante aber schon in Sichtweite. Mittlerweile bearbeitete sie mich mit ihren Fingernägeln und ich bäumte mich auf wegen meiner schmerzenden 10. Jede Berührung meiner Haut reizte. Jede Berührung meines Schwanzes linderte. Rose machte alles, aber meinen Schwanz berührte sie nicht mehr.

Sie lag über mir, ständig kamen ihre Lippen zu den meinen, entzogen sich ihnen aber wieder sobald ich sie küssen wollte. Ihre Zunge tanzte auf meinen Lippen solange ich keine Reaktion zeigte. Sie bestimmt. Alles und zu jeder Zeit. Jegliche Aktionen von mir führen zum Abbruch. Ich habe zu Lernen, zu Gehorchen und zu Dienen.
"Sag es mir."
"Ich will dir dienen."
"Deutlicher."
"Ich werde dir dienen."
"So ist es gut. Ja, du dienst mir. Merk dir diesen Tag. Das ist der Tag, an dem du angefangen hast, Lady Rose zu dienen."
"Ich diene dir. Am 02.11.11 sage ich das. Seit heute diene ich die."
"Rose rules."
"Ja, ROSE RULES."

"Du wirst es nicht bereuen. Ich habe viele Ideen im Kopf. Vieles, was ich an dir ausprobieren werde. So vieles was ich schon immer machen wollte und jetzt einfach machen kann. Und du wirst nichts sagen, außer das es dir gefällt. Denn es wird dir gefallen. Ich werde eine Kerze holen, bei der das Wachs nicht so heiß wird. Und dann werde ich dir das auf deinen Schwanz tropfen lassen."
'Autsch.' Vor zwei Jahren an meinem Geburtstag habe ich das bei ihr gemacht. Das Wachs war viel zu heiß. Zum Glück war sie Feucht wie noch nie, das linderte. Zum Anderen war der Sex mein Geburtstagsgeschenk, weshalb sie nicht abgebrochen hatte. Und jetzt bei mir. Die Revanche hatte ich ja wohl verdient.

"Das Wachs wird nicht so heiß sein. Ich weiß wovon ich rede. Bei mir war es zu viel. Danach werde ich das Wachs von deinem Schwanz abziehen."
Was will sie dann damit machen?
"Und ich werde dir deine Nippel mit Wachs volltropfen!"
'Juhu, ich bekomme meine Brust enthaart!'
"Du wirst nicht leiden. Nicht mehr wie du aushalten kannst. Ich liebe dich und würde dir nie schlimme Schmerzen zufügen. Vertrau mir."
Rose, nimm mich einfach, trage mich an den Platz, an dem du mich haben willst. In deinen Armen bin ich schwerelos.

Ich lag in ihrem Arm und sie küsste mich.

"Wir machen das hier. Zu Hause. Ohne Öffentlichkeit. Keiner soll es erfahren. Das ist nicht gut für uns. Wir behalten das für uns."

Keine Öffentlichkeit? Generell nicht oder nur nicht in unserem privaten Umfeld?
Rose hatte auch in Wien nichts in der Öffentlichkeit getan. Deshalb nicht? Ich wollte das aber. Dort wo uns keiner kennt, wo sie mich in der Öffentlichkeit so präsentieren kann, wie sie es verdient.
"Du wirst über Machowitze lachen wenn sie erzählt werden. Ich werde daneben sitzen und genau wissen, das männeken eben kein Macho ist. Nicht bei mir."
Nein, das will ich nicht. Vielleicht ein Schmunzeln oder ein Grinsen. Aber bitte kein pauschales Lachen über diese Witze. Sie soll mir glauben, dass ich darüber weg bin.
"Du wirst mir der absolute Gentlemen sein. Nach alter Schule."
Ja, das will ich. Rose weiß wovon sie spricht. Ich habe mich ihr im Café Central als Gentlemen gezeigt, spürte die Blicke und hörte das Getuschel der Umhersitzenden. Rose jedoch hat sie gesehen. Hat die neidischen Blicke aufgesogen, ist wieder etwas gewachsen.
"Du hast den Samen gesetzt. Du hast den Sprössling gezogen. Du hast die Rose erweckt. Du hast sie gepflegt und wachsen lassen. Sie ist nun groß, stark und kräftig. Alles was sie jetzt noch braucht ist jemand der ihr dient. Und auch das mein Geliebter bist du."


Ich begann ihren Hals zu streicheln, Rose drehte sich auf den Rücken. Meine Hand fuhr auf der Decke hinab zu ihrer Perle, rieb ein- zwei mal darüber und Rose entfernte die Decke. Schon jetzt hatte sie eine schwere Atmung. Wenn ich jetzt alles richtig mache bekomme ich sicher noch einen wunderschönen Fick. Mein Schwanz macht mich gerade fertig, so werde ich nicht schlafen können.

Mit zwei Fingern strich ich nun auf ihrer Hose über ihre Perle. Das reichte ihr immer noch nicht. Sie führte meine Hand zu ihrem Hosenbund ich sollte darunter. Der Bändel war zu eng, ich kam nicht richtig an die Perle.
Während ich ruhig versuchte direkt an Roses Perle zu gelangen wurde sie zunehmend hektischer.
'Was um Himmels Willen ist denn gerade los?'
Ich bin doch sonst der Hektische, der alles zu schnell und zu forsch angeht. Jetzt bin ich ruhig und Rose dreht fast schon am Rad. Sie schaffte es den Bund zu öffnen, meine Finger erreichten das Ziel.

Ihre - ääääh - Haselnuß?
Schlauchbootlippen! Badeteich!

Ich selbst hatte Rose kaum berührt. Nur sie hatte mich an die Kante gebracht. Ansonsten nur erotischer Informationsaustausch. Kein Dirty Talk im eigentlichen Sinne.
Rose ist so extrem erregt, wie ich es selbst nach ihren Machtspielen mit Gerti noch nicht erlebt hatte. Bei jeder kleinsten Berührung der Haselnuß ging sie an die Decke. Fuhr ich mit den Fingern zwischen den Lippen hindurch, merkte ich, wie sich die Fäden von den Fingern spannen und Rose krümmte sich auf dem Bett.
Wieder total hektisch versuchte sie fast schon verzweifelt ihre Hose auszuziehen, was ihr letztlich nach einer halben Minute Kampf mit zwei Händen gelang!
Rose war von der Rolle. Alles was ich machte schoß sie wieder weitere 100 Meter in den Himmel. Der Boden war für sie schon lange nicht mehr zu erkennen. War es mein Bekenntnis zu ihr, das sie so durchdrehen ließ? Ich hatte keinen blassen Schimmer. Das einzige was ich mittlerweile wußte war: Ich werde heute keinen Orgasmus mehr haben. Wie gerne wäre ich in Rose eingedrungen, hätte zusammen mit ihr diesen Moment genossen. Es war mir vergönnt. Wenn ich ihr diene wird es wohl ständig so kommen.

"Wenn du mich zum Orgasmus bringst gehörst du mir. Dann bist du mein. Dann hast du dich entschieden mir zu dienen."
Ich merkte förmlich, wie das Blut in den Schwellkörper schoss, wie die Schwellung nochmals deutlich zunahm. Nein, nicht bei mir.
Bei Rose. Das ist ihr Kick. Es geht um mich! Sie steht kurz davor ihr Macht über mich bestätigt zu bekommen. Ihre Haselnuss war prall.

MACHT! Oh, welch hilfreiches Werkzeug.

Wo bin ich, was will ich?
Wenn sie kommt diene ich. Sie hat mir gesagt, was sie mit mir machen wird. Ja das will ich.
Sie hat mir viele Sachen nicht gesagt. Die Dinge, die sie eben nicht mehr mit mir machen wird. Die vorbei sind.
Meine Gedanken rasten. Ich brauchte Aufschub. Klare Gedanken. Was bedeutet es, der Frau zu dienen, der man dienen will, wobei man nicht weiß was dienen bedeutet?
Bin ich schon so weit? Reichen vier Wochen um sich darüber im Klaren zu sein. Scheiße NEIN! Ich weiß es nicht. Ich will es nicht. Noch nicht. Das ist mir alles noch zu früh.
Wobei, mein Schwanz war bei 9. Hart aber keine Schmerzen die das Denken behindern, nur in eine Richtung lenken. Mein Finger lag auf ihrer großen Haselnuss.

"Bring mich zum Orgasmus und du gehörst mir. Das ist deine Entscheidung und dein Pakt den du damit besiegelst."
Das Miststück kann noch klarer Denken als ich. Oder sie hatte das Ganze so geplant. War ich heute nicht schon auf der Ja-Strasse?
Aber ich hatte sie nochmals gestreichelt. Ein neues Spiel angestimmt bei dem wir uns gerade befinden. So raffiniert ist sie nicht. So manipulativ kann sie noch nicht sein. So weit ist meine Rose noch nicht.

Ich kann mich nicht hingeben. Komplett ihr zu dienen? Wenn ich ja sage mache ich es auch. So wird es sein. Wenn ich es nicht will kann ich jetzt noch aussteigen.
Die Situation war für mich äußerst extrem und bizarr. Normaler Weise hätte ich mich voll auf Rose konzentriert, ihr meine komplette Aufmerksamkeit geschenkt. Ich lag neben ihr, spielte an ihrer Orgel der Ekstase und lies ihr keine Chance zu entkommen. Aber in Gedanken war ich bei meiner Zukunft. Bei meinem Sex. Ich will nicht keusch sein. Ich will ständig und immer. Wie wird sich das ändern? Soll sein, wie die letzten Wochen. Nicht mehr weniger.
Ich spürte Rose unter mir zucken. Da kommt etwas gewaltiges bei ihr an. Sie zog das Nachthemd hoch, legte ihre Knospe frei, ich durfte daran saugen.
Ich leckte und Rose bäumte sich auf. Sie hat alles. Sie bekommt gleich den Jackpot mit zusätzlich monatlicher Rente. Das ist deutlich mehr wie einer braucht. Aber sie hat es sich verdient und sie teilt.
Auch mit mir? Ich sah mich, wie ich gerade neben ihr lag, alles tat um sie in den Himmel zu schießen, während ich selbst emotionslos mir Gedanken über mein zukünftiges Leben machte. Ich bin 45. Auf alle Fälle weiter aktiv, naja die nächsten 20 Jahre. Eine lange Zeit. Bisher sind gerade mal 4 Monate vorbei. Kann ich die lange Zeit schon abschätzen? Soll ich nicht erst mal ein Jahr warten?
Absolut bizarr die Situation.
Ich hatte mein Schicksal selbst in der Hand, überlegte mir die Konsequenzen aber kein einziges mal ob ich stoppen sollte.

Jetzt wo ich gerade schreibe merke ich: der Gedanke abzubrechen war nie wirklich da. Was hätte sie gemacht wenn ich abgebrochen hätte?

Rose kam gewaltig. Auch das habe ich so noch nie bei ihr erlebt. Meine Finger berührten noch leicht ihre Perle, lagen locker darauf.
Ansonsten traute ich mich nicht, sie weiter zu berühren, hatte Angst davor einen Stromstoß von ihr zu erhalten. Der Orgasmus hatte es in sich.

"Der war gewaltig!" bestätigte mir Rose ein paar Minuten später als sie wieder komplett zu Luft gekommen war.
"Was war es? Warum so gewaltig? Wegen meinem Bekenntnis von vorhin?"
"Oh nein. Wegen der Macht. Wegen dem Pakt den du gerade dadurch besiegelt hast. Wegen deiner eigenhändigen Entscheidung mir zu Dienen."
"An welche Tag? Merke ihn dir."
"Was meinst du?"
"An welchem Tag hattest du den Orgasmus, der den Pakt besiegelte?"
"Am 03.11.11."
"Dann laß das mein, laß den 03.11.11 unser Datum sein."


Ja, diese Macht ist es, die meine Rose groß werden ließ. Ja, ihnen beiden bin ich gewillt mich unterzuordnen.

"Oh, was hab ich denn da angerichtet?"
Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet.
"Das wird eine harte Nacht für mich."
"Und ein harter Arbeitstag."
Das heißt dann wohl, ich werde morgens noch richtig angeheizt bevor ich zur Arbeit darf.

Es wurde die harte Nacht. Rose entdeckte mich um 03:34 schlaflos.
"Ich denke, es ist besser, ich mache so etwas nur am Wochenende."

Nein, bitte nicht. Ich war heute morgen richtig gut ausgeschlafen. Morgens um 5 Uhr.


Danke Rose für meine Erkenntnis.
Ja, ich diene dir.
Dein Zögling.



gepostet mit meinem Smartphone

4 Kommentare:

  1. Ich liebe Dich, dich, dich...
    Mehr gibt es hier nicht zu schreiben,
    eine 10cm über dem Boden schwebende Rose!!!!!!!!!!!!!!

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  2. In buchstaben gegossenes Glück


    (ΘζΘ)

    .

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  3. na ihr 2 verliebten?
    bin neugierig wie es mit euch weiter geht...

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  4. @Glückspilz
    verliebt, stärker als am ersten Tag. Intensiver.
    Alles neu nach 22 Jahren.

    Und ich bezweifle, ob jemand gespannter sein kann als ich.
    Andererseits lasse ich es einfach nur auf mich zukommen

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