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Donnerstag, 10. November 2011

Hocker

Es waren gut 3 cm die Rose mich überragte. Sie stand direkt vor mir, so dass ich meinen Blick heben musste um ihr in die Augen zu sehen.

In Unterwäsche und hochhackigen Schuhen stand sie keine 10cm von mir entfernt und begann mir mein Hemd zu öffnen.
Binnen einer Minute war ich komplett entkleidet, die Schlabberhose hatte ich noch keine fünf Minuten an.

Nackt wie ich war nahm Rose mich in den Arm, Gerti in der Hand. Was hat sie mit der vor? Verfehlungen gab es heute keine und einfach damit spielen hatten wir noch nicht.

"Was hältst du von 5 Schlägen", 'Wofür? Da war nichts!' "dafür, dass du dich daran erinnern wirst: eine Lady lässt man nicht lange warten!"
Sch...lechte Sache. Ja, gestern hatte ich "Ausgang", konnte etwas länger am Rechner sitzen. 3 Stunden länger bedeutet dann eben zu Lange.

Gerti streichelte mit mehrfach über meinen Hintern, während ich noch immer vor Rose stand und ihren herrischen Blick erheischend zunehmende Schmerzen meiner 10 erhielt.
Roses prüfender Griff verschaffte ihr Gewissheit und mir etwas Linderung.

"Oi, mein Zögling ist ja schon ganz heiß darauf."
'Dein Zögling nicht. Nur dein Stück spielt nach deinen Regeln.'
"Leg dich über den Hocker."
Ich wollte mich über den Hocker legen, den Hintern in Richtung der im Ofen lodernden Flammen. Bestes Licht und beste Sicht für Rose.

"Anders herum."
Nun hatte ich das Feuer im Blick.
"Wie viele Schläge hatten wir gesagt?"
"Fünf."

Klatsch.
"Gut.
Du wirst deine Lady nicht mehr warten lassen."

Gerti lag auf meiner Backe hob kurz ab und

Klatsch.
"Ich werde dir Zeit geben, in der du länger am Rechner bleiben darfst."

Klatsch.
Wieder war Gerti an einer neuen Stelle gelegen, kurz abgehoben um an dieser Stelle niederzugehen.

"Du wirst lernen, mit der kurzen Zeit klar zu kommen."
Klatsch.

"Der Wievielte war das?"
"Der Vierte."

Gerti wanderte von einer Stelle zur nächsten.
Wie viele Schläge haben wir gesagt?
"Fünf." Klatsch.

Gerti drehte noch ein paar Runden auf meinem Hintern. Ich sah vorne auf dem Boden den Lichtschein des Ofens flackern und spürte hinten das Feuer brennen. Wieder einmal ein neues, unbekanntes Gefühl.
"Steh auf."
"Leg dich aufs Sofa."
Ich legte mich aufs Sofa, jedoch an eine falsche Stelle.
Rose gab mir Handzeichen. Ich rutschte hinüber. Wieder Handzeichen. Wieder falsch. Nochmals ein Zeichen und ich hatte zumindest mal eine gute Ausgangsposition erreicht.

"Leg dich hin."
Mehr gekrümmt Sitzend wie Liegend hing ich im Eck.
"Komm weiter vor."
Endlich eine Position in der es sich aushalten ließe. Rose schwang sich über mich, rutschte mit ihrem Höschen auf meinem Schwanz vor und zurück.
Sicherlich verschaffte ihr das einiges an Erregung. Ich erhielt dadurch jedoch nur Linderung, gepaart mit neuerlicher Erregung und anhaltender Verhärtung. In meinem Kopf hämmerte nur ein Thema:

Überreizung.

Bitte heute nicht. Ich will heute kommen. Hatte einen harten Tag, hatte oft einen harten Schwanz und wünsche mir einfach nur Erleichterung. Keine Überreizung.

Rose hob ihre Brüste aus deren bezaubernden Körbchen und rutschte weit zu mir nach vorne.
Meine Lippen umschlossen ihre Nippel, saugten daran während meine Zunge ihre harten Knospen umspielten.
Ihr Ritt wurde schärfer und sie stoppte.

Geschickte Finger stülpten mir das Kondom über, überprüften noch kurz den korrekten Sitz und stoppten, bevor ich nicht mehr stoppen konnte.

"Setz dich auf den Hocker. Lehn dich am Sofa an."
Kaum saß ich darauf schon hatte Rose IHN in sich. Es brauchte nur wenige Aufs und Abs und ich befand mich in einer schönen Gefühlswelt. Meinem Vorhof zu meinem Orgasmus. Aber nicht so schnell. Erst ist Rose dran.

"Du solltest nehmen was du bekommst. Lass dir nicht zu lange Zeit. Such dir schnell einen Punkt."

Dann benutzte mich Rose, wie nur sie mich benutzen darf, wie nur sie mich benutzen kann. Zu Beginn war es göttlich, alles war schön. Macht sie so weiter bekomme ich bald meine Erlösung.
Und Rose machte was ich erwartete.

Sie änderte den Rhythmus, die Amplitude, den kompletten Ritt.
Sie holte sich, wonach ihr war brachte sich selbst zu einem Orgasmus und ich blieb auf der Strecke. Ich saß auf dem Hocker, beobachtete Rose, fühlte Rose in meinen Händen, spürte Rose auf mir sitzen, merkte wie ihre Muschel meinen Schwanz umschloss, dachte daran dass meine Uhr tickte und verspürte absolut nichts. Keine weitere Steigerung. Kein Gefühl, keine Punkte.

Sie hatte mich! Genau vor dieser Art Sex habe ich Angst. Alles ist da. Ich bin in ihr, sie bringt sich zu einem Orgasmus und ich komme keine Millimeter weiter. Kein Punkt rührt sich, nichts geht. Ich bin einfach nur steif, ermögliche ihr ihren Genuss.
In meinem Kopf rast ein Gedanke: STRAFE!

Genau auf diese Weise kann sie mich bestrafen. Ob das so jemals wieder funktioniert, ob ich wieder so abgehängt werde weiß ich nicht. Was es genau war was mich so abgehängt hat verrate ich ihr nicht. Etwas hatte sie jedoch gemerkt.

"Kümmere dich um dich. Schau, dass du deine Befriedigung erhältst. Dir bleibt nicht viel Zeit."
Rose änderte nach ihrem Orgasmus wieder ihren Ritt. Ich kam zurück, die Gefühle kamen zurück, meine Kiste mit meinen Höhepunkten öffnete sich wieder. Die Punkte begannen sich langsam zu bewegen.

'Egoistischer Sex! Den brauche ich jetzt. Nur ich. Nicht sie. Sie will es so. Ihr Wille zählt. Ich muss mich jetzt komplett auf mich konzentrieren. Kein Streicheln, kein Liebkosen. Was sie macht muss mir egal sein.'

"Entspann dich."
Ich entspannte mich, lehnte mich etwas weiter zurück und der Hocker rutschte.
Entspannen? So?
Mit den Füssen stützte ich mich an der Bodenleiste ab. 3mm hoch, wenig Halt aber ich habe keine Zeit. Ich wollte egoistisch sein. Ich brauchte diesen Orgasmus heute. 'Wenn ich mich jetzt weiter entspanne rutscht der ganze Hocker, wir landen auf dem Boden und der Abend endet dort.'
Entspannen! Die Zeit läuft davon. Der Hocker rutschte erneut davon, meine Erlösung entschwand.

Und Rose kam erneut. Ich war noch weit entfernt. So wie Rose ritt, brauchte ich noch knapp eine Minute. Aber Rose stoppte.

"So, letzte Chance."
Rose stand auf und legt sich auf dem Sofa ins Eck.
Oh Göttin. Ich kam immer mehr aus dem Tritt. War gerade bei einer starken 9 immer wieder zuckte die 10 auf. Aber es würde dauern. Rose war bereit, ich drang in sie ein.

Langsame Stöße, lange Bewegungen. Ich benötige die komplette Reizung. Alles was ging und vor allem Zeit.
'Letzte Chance! Ich werde es bei ihr herausziehen so weit es geht. Letzte Chance! Egoistisch sein. Mir meins holen.' Meine Göttin treibt mich unterbewusst an, verordnet mir Stress pur.
Sie war zufrieden mit diesen langsamen Stößen. Ich merkte, wie sie atmete, wie erregt sie war. 'Es gefällt ihr, so kann ich weiter machen.'

"Nimm mich härter!"
Da hatte ich mich dann wohl getäuscht. Gleich beim ersten harten Stoß merkte ich, welchen Fehler ich gerade gemacht hatte.
Rose rauschte mit Vollgas einem Orgasmus entgegen
und ich bekam meine Kiste mit den Punkten nicht auf.
Rose zerfloss unter meinen Stößen,
willenlos gab sie sich ihrer Lust hin
und meine Kiste öffnete sich.
Roses Orgasmus bahnte sich seinen Weg durch ihren Körper,
bei mir stiegen einige Punkte auf.
Rose kam gewaltig,
ich war kurz davor.

Das ganze hatte bisher keine 20 Sekunden gebraucht. Keine 20 Stöße. Ich war so kurz davor.
Rose hielt mich, wollte dass ich in ihr verbleibe.
Ich brauche noch! Noch 10, vielleicht auch nur 7 oder 5 Stöße. Bitte. Bitteee.
Rose umklammerte mich leicht. Aus dem Becken machte ich noch 3 leichte Bewegungen - und kam.
Geschafft. Das war knapp.

Erleichtert ließ ich mich sinken, verharrte kurz in ihr.
"So, Schluss. Ich hatte es dir gesagt, wenn du nicht kommst ist hier eben Schluss."
Sie schob mich von ihr weg.
Erleichtert schaute ich sie an.
"Bist du gekommen?"
"Ja, kurz nach dir."
"Dann hast du aber Schwein gehabt."
Nein, ich hatte kein Schwein. Ich hatte meine Göttin. Ohne ihren gewaltigen Orgasmus, wenn ich das nicht miterlebt hätte wäre nichts passiert. So aber hatte ich meine Erlösung. Ich hatte abgespritzt.
Das Kondom war voll, die Eier leerer und der Schnee um 4 Punkte zurück gegangen.

"Was ist das den? Bleibt der so?"
Rose kicherte beim Anblick meiner 6.
"Gefällt mir. Du kannst ruhig so bleiben."
So richtig konnte ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden. Es war zwar warm, der Ofen heizte gut, die Türen wegen der Kids verschlossen. Eine Hose brauchte ich nicht wirklich. Aber was mach ich jetzt mit dem angebrochenen Stück? Nicht Oben, nicht Unten, etwas leerer. Vom Kopf her Befriedigt und Aufgewühlt. Wollte Erlösung bekam Stress, danach eine Entleerung.
Zumindest zog ich mich wieder an, das T-Shirt und die Schlabberhose.

Rose kann gerade mit mir machen was sie will. Ich kann ihr nicht böse sein, bin ihr und ihrem Spiel verfallen und möchte keine Minute mit ihr missen.

Gruß
Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

2 Kommentare:

  1. hast wohl ein bischen stress gehabt? :-)

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  2. Je mehr Rose züchtet, desdo mehr bekommt ihre Züchtung Stress.

    GP, ich hoffe für dich,dass du auch bald in Stress gerätst
    und euer Spiel beginnt.

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