Wir saßen abends bei einer Flasche Cremant zusammen am Rechner, schauten nach den letzten Kommentaren und ich chattete noch ein wenig.
"Du holst jetzt Gerti aus dem Schrank und legst sie bereit."
HEFTIG!
Es gab, wie so oft, absolut kein Grund Gerti zu bemühen. Aber genau darum ging es heute auch. Einfach so und ohne Grund wollten wir es probieren. Kann sie es? Mag ich es? Das sind die Fragen, die uns beide zurzeit beschäftigen.
Ich ging ins Schlafzimmer, holte Gerti, legte diese auf Roses Kissen bereit und entzündete die Kerzen. Danach ging ich ins Bad und richtete mich für die Nacht.
Zurück im Schlafzimmer stand meine Lady Rose vor mir. Groß und Mächtig wartete sie schon auf mich, sah mich mit ihrem durchdringenden Blick an. Ich kann nicht anders als diese Frau zu lieben. Noch ein einfaches Streicheln von ihr über meinen Arm und ich begann sie am Hals, Nacken und Rücken zu streicheln, schmiegte meine Lippen eng an ihren Nacken, sog ihren Geruch in mich auf, während sie einfach mit der linken Hand an meiner Seite entlang nach unten fuhr, ihre Fingernägel in meine Backe grub und die rechte Hand samt Gerti auf meinen Rücken legte.
Rose zog mein Becken an sich heran, drückte sich so selbst den Schwanz an ihren Schritt.
Zu gerne hätte ich richtig zugepackt. Ihren Hintern mit meinen Händen gewalgt, ihre Brüste durchgeknetet um mich über sie herzumachen. Herzumachen über die Lady, die gerade groß und mächtig mit Gerti in der Hand über mir steht.
'Wenn ich doch eh schon Schläge bekomme, warum dann nicht verdient?'
Deshalb nicht! Sie ist die Lady. Und ich möchte mich ihr gegenüber nicht so benehmen. Sie hat meinen Respekt verdient. Immer.
"Leg dich hin!"
Nackt war ich schon, so kam ich aus dem Bad. Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, wobei ich mich nicht wirklich legte, sondern mich auf Unterarmen und Knien abstützte um ihn nicht unnötig zu belasten.
Rose war das egal.
Sie nahm Gerti und lies diese sanft über meine Haut streichen. Von den Waden über meinen Hintern bis hoch zur Schulter. Dann war sie weg. Ich wartete auf den ersten Schlag. Wieder spürte ich Gerti, beginnend auf dem Rücken, über den Hintern bis zur Wade - und weg. Jetzt kommt der Schlag! Die Kante des Lederansatzes fuhr über meine Backe, sprang auf meinen Schenkel von dort nach
KLATSCH.
Die erste auf die ich die ganze Zeit gewartet aber in diesem Moment nicht mit gerechnet hatte. Ich bäumte mich auf und Gerti war wieder auf meiner Backe. Strich zart darüber hinweg um mir den Schmerz zu nehmen und
KLATSCH
mir neuen zu geben. Rose spielte mit mir. Ständig wechselte sie die Backe, auf der Backe die Position, wechselte das Spiel zwischen den Schlägen, gab Gerti die Möglichkeit auch zärtlich zu sein um den anschließenden Schmerz zu vertiefen.
Ab dem dritten Schlag schaute ich zwischen meinem Arm hindurch zu Rose, sah, was ihre Hand machte, ob sie sich leicht bewegte oder zum nächsten Schlag anhob. Ich konnte so erahnen, wann der nächste kommt. Ich konnte nicht wissen, wo er sein Ziel treffen wird.
Weitere zwei Schläge später war es mir egal. ER war hart. Erwartete jeden ihrer Schläge, die alle nur kurze Zeit meine Aufmerksamkeit beanspruchten, mir genügend Zeit ließen, auf den nächsten zu warten.
Nach gut 10 Schlägen war es vorbei.
Liegen konnte ich jetzt auf keinen Fall mehr. Zumindest nicht auf dem Bauch, obwohl alle Schläge auf die Backen gingen.
Rose stieg ins Bett und setzte sich auf meinen Hintern. Der Schmerz wurde dadurch kein bisschen angehoben, ich sah wenig Sinn in dieser Aktion. Ich selbst war immer noch auf den Knien, wollte diese nun etwas entlasten, das Rose sehr ungünstig auf mir saß.
Ich legte mich ab - und versuchte fast sofort wieder auf die Knie zu gelangen.
Rose bewegte nun ihr Becken, massierte mir nun meinen Schwanz durch ihre Bewegungen auf meinen Lager. Ich drückte mich hoch, Roses Bewegungen wurden stärker, ich legte mich ab.
"Tut er weh?"
Ich stöhnte nur kurz etwas.
"Guuut!"
Sie rutschte noch eine Weile auf meinem Hintern, drückte IHN somit fest auf die Matratze und bereitete mir zusätzliche Qualen.
"Dreh dich um!"
Kaum gedreht hatte Rose schon die Nippelklammern in der Hand und befestigte sie bei mir. Die eine der Klammern spürte ich nur leicht, die andere fast nicht.
'Halt deine Klappe, das hältst du lange durch' fuhr es mir durch den Kopf.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, zog an der Kette, die an der festeren linken Seite hielt, einiges von der Zugkraft an meinen Nippel weitergab bevor sie sich mit erträglichem Schmerz löste, jedoch sich an der rechten Seite sofort löste. Mit einer Hand griff sie nach hinten, hinunter zu meinem Sack und spielte dort mit einer Wäscheklammer, von deren Existenz erst durch diese dagegen klopfen erfuhr. Ich dachte kurz daran, sie an die Existenz der Maulys zu erinnern, die ich mal für sie gekauft hatte, lies es aber. Nur blöd, das mir das wiederum im Spiel einfiel und ich im Blog über meine Gedanken schreibe.
Rose stieg von mir ab und befestigte die Klammer an meinem linken Nippel und meinem Sack. Die Kette verlief nun von dort hinauf zum Nippel, der sich zunehmend Gefühlsloser zeigte. Als meine Lady sich nun wieder in ihren Sattel schwang saß sie auf der Kette, übte Zugspannung darauf aus und spannte hart meinen Nippel.
'Das ist krass!' Noch auszuhalten aber schon heftig. Die Spannung hielt mehrere Sekunden an, bis sich die Klammer letztlich doch löste und dem Schmerz aus dem Nippel endlich den Weg in mein Hirn freigab.
Aber Rose war heute hartnäckig. Sie setzte sich neben mich, nahm die Klammer und befestigte diese an meiner rechten Brustwarze.
'Das ist nicht mehr so locker wie vorher!' Aushalten werde ich das. Sagen werde ich nichts.
Rose strich über meinen Körper, meine freie Brustwarze und meine Beine. Sie drehte mich leicht zu sich und klatschte mir mit der flachen Hand eine auf die Backe. Natürlich erwuchs er dadurch zu seinen vollen Größe. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, ihre Nägel auf meinem Schenkel und etwas Heißes auf meinem Bein.
WACHS!
Auch dieser Schmerz war auszuhalten, ich glaube sogar, Rose hatte die Kerze schon kurz vorher gelöscht um sie etwas erkalten zu lassen. Glücklicherweise eine normale Stumpenkerze, erst wenige Minuten an, somit noch wenig geschmolzenes Wachs.
Rose löste die Klemmen.
"Die tun weh."
Kein Jammern, nur ein einfaches Feststellen als Feedback. Nicht während sie es macht sondern erst danach.
"Ehrlich?"
Kurz und brutal zwickte sie mir in den schmerzenden Nippel und drehte ihn.
Habe verstanden. Das nächste Feedback immer erst im Blog. Nie direkt im Spiel.
Die Lady hatte erreicht was sie wollte. ER stand. Sie nahm ein Kondom und rollte es auf IHM ab. Danach nahm sie ein Kondom und rollte es darüber. 'Zwei Kondome? Bin ich gestern zu schnell gekommen?' Mal schaun, was es bringt.
Rose legte sich auf mich und setzte sich auf. Beim Aufsetzen nahm sie IHN in sich auf. Dann begann sie zu reiten, beugte sich mit ihrem Gesicht weit zu mir herab. Nun hatte ich ihre Augen direkt vor meinem Gesicht. Allein ihr Blick warnte mich davor irgend etwas unerlaubtes zu tun, sie brauchte kein einziges Wort mehr zu sagen. Ihre Fingernägel strichen über meinen Schenkel und gruben sich in meine Haut. Sie hat das absolute Gespür, wie stark sie drücken kann um den maximalen Schmerz bei minimalen Spuren zu erzeugen.
"Ich komme," sagte ich knapp fünf Sekunden vor meinem Orgasmus.
Keine Reaktion von Rose, die einfach weiter ritt. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance irgend etwas in die Länge zu ziehen. Ich kam.
Wir benutzen gefühlsechte Kondome. Eigentlich nicht schlecht die Teile. Aber wie ist das, wenn man gleich zwei davon benutzt? Wie lautet die Mehrzahl von Gefühlsecht?
Kurz nach mir kam dann auch Rose. Ein einfacher Orgasmus, einer von vielen, wie sie sie sich in den letzten Wochen holte. Sie legte sich auf ihre Seite. Ihre Beine waren nun leicht gespreizt und etwas zeigten in meine Richtung. Mir war klar, was sie von mir verlangte.
Mit großer Freude rutschte ich hinunter, legte mich direkt zwischen ihre Beine und begann unverzüglich zu lecken. Meine Zunge fuhr zuerst durch ihre Muschel um soviel wie möglich von ihrem Saft aufzunehmen. Danach war ich nur noch auf ihrer Perle, umrundete sie, leckte darüber und drückte dagegen.
Zu Beginn knabberte ich noch leicht mit den Zähnen, saugte mit meinen Lippen während meine Zunge wieder und wieder über die Knospe glitt. Rose presste meinen Kopf gegen ihr Becken und zog an meinen Haaren wie es ihr gerade gefiel. Schnelle Zungenschläge folgten langsamen Bewegungen, ständige Wechsel in der Intensität brachten sie letztlich an einen Höhepunkt, zu einem Orgasmus.
Als sie kam griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich hoch um mich dort neben sie zu dirigieren.
Ihre Beine waren immer noch leicht gespreizt, meine Arbeit und mein Vergnügen noch lange nicht beendet. Meine flinken Finger fuhren durch ihre Muschel, über die Perle zurück durch die Muschel. Rose kam schnell wieder hoch, war gleich wieder stark erregt. Immer wieder tauchten meine Finger in die Muschel ein.
"Nur die Perle!" hauchte Rose ein Kommando.
Kein bisschen Gebieterisch, aber das war mir völlig egal. Egal was sie sagt, wie sie sich mir gegenüber verständigt, sie bekommt alles.
Ab jetzt lies ich die Muschel aus, meine Aufmerksamkeit galt der Perle. Ihre linke Hand tauchte in ihren BH ein, legte die rechte Brust frei. Deren Nippel richtete sich direkt vor meinem Auge auf und meine Lippen schlossen sich gleich drauf über ihnen um daran zu saugen und daran zu lecken. Dabei spielte ich immer weiter an ihrer Perle.
Mit ihren Händen zog sie nun ihre Lippen auseinander, ein Zeichen dafür, dass es ihr so nicht mehr ausreicht, entweder, weil ich gerade nicht gut genug bin oder sie es einfach noch intensiver spüren möchte.
"Knabbere an meinem Nippel!"
Ich fasste mit meinen Zähnen nach, packte zärtlich den Nippel, zog ihn etwas in die Höhe, nagte leicht darauf herum ohne jedoch die Perle aus dem spiel zu entlassen. Je mehr sich Rose nun ihrem Höhepunkt näherte desto stärker knabberte ich an ihrem Nippel.
Roses Orgasmus begann und sie kam und kam und kam. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass sie neben mir lag und einen sehr langgezogenen Orgasmus genoss, bis letztlich ihre Hand die meine nahm und sie von der Perle entfernte.
Zwar hatten die zwei Kondome bei mir nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, dennoch wusste Rose sich ihre Befriedigung zu verschaffen.
Was für ein grandioser Abschluss eines so wundervollen Abends.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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Montag, 5. Dezember 2011
Recycling
Rose hat den Blog entdeckt.
Nein, keinen neuen Blog.
Diesen Blog, neu entdeckt.
Es steht neues darin. Sachen die sie noch nicht gelesen hatte.
Die Buchstaben und die Worte kennt sie. Jedoch ist der Sinn für sie neu.
Erst jetzt, Monate später erschließt sich ihr der Sinn für die Worte und Sätze die hier geschrieben sind.
Damals konnte sie noch nichts damit anfangen. Überlas es, tat es ab.
Heute, da sie sieht, ich, ihr Züchtling lebe diese Worte entsteht ein neuer Blog für sie.
Neue Seiten mit neuen Texten und einem völlig neuen Zusammenhang.
Rose, ich wünsche dir noch viel Spaß beim Ergründen meiner Vergangenheit.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Nein, keinen neuen Blog.
Diesen Blog, neu entdeckt.
Es steht neues darin. Sachen die sie noch nicht gelesen hatte.
Die Buchstaben und die Worte kennt sie. Jedoch ist der Sinn für sie neu.
Erst jetzt, Monate später erschließt sich ihr der Sinn für die Worte und Sätze die hier geschrieben sind.
Damals konnte sie noch nichts damit anfangen. Überlas es, tat es ab.
Heute, da sie sieht, ich, ihr Züchtling lebe diese Worte entsteht ein neuer Blog für sie.
Neue Seiten mit neuen Texten und einem völlig neuen Zusammenhang.
Rose, ich wünsche dir noch viel Spaß beim Ergründen meiner Vergangenheit.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 4. Dezember 2011
Grand Senior
Er ist der Beste, der Größte. Er ist der Grand Senior der deutschsprachigen Abendunterhaltung. Das beste das es aufzubieten gibt.
Gestern Abend gab er seinen Abschied.
Ich hab lieber gebügelt. Wahnsinn. Ich konnte richtig gut entspannen dabei. Und so leicht wie dieses Mal ging es noch nie. Die Hemden bügelten sich fast von alleine. Roses Bluse gelang auf Anhieb. Woran es lag, ob ich einfach viel Zeit zum Bügeln mitbrachte oder ich ein komplett anderes Feeling hatte werde ich noch empirisch ermitteln müssen.
Aber ein großes Problem zeigte sich recht schnell. Als ich mit bügeln fertig war, war er noch nicht weg. Das habe ich nicht verdient. Stundenlanges backen, Makronen, Makronen und Makronen und „Eigelbverbraucher“, probiert ständig den Kochwein für den nächsten Tag, bügelt Hemden, Blusen, und Tischdecken, kann ihm aber nicht entgehen.
Er ist eben der Grand Senior.
Irgendwann kam Rose, sah mich ich Bügelzimmer während sie mich eigentlich schon schlafen wähnte.
„Ich geh ins Bett. Beil dich.“
Wenige Augenblicke später kam ich zu meiner Rose ins Bett. Es war klar, dass etwas wunderbares auf mich wartete.
„Zuerst bekomme ich eine Fußmassage.“
Ich entzündete die Kerzen, nahm das Balsam und massierte Roses Füße. Im Angesicht dessen, was mich später erwarten würde hatte ich es etwas eilig und machte dies eher im Schnelldurchgang, husch husch, einen nach dem anderen um mich danach voll und ganz meiner Rose hingeben zu können.
Eins weiß ich heute aber. Wäre irgend etwas davon anders gewesen, der Grand Senior nicht seinen Abschied gegeben, ich mich bei der Fußmassage angestrengt, so hätte ich heute kein Rezept für „Gnocchi mit Ziegenkäse-Bärlauchpesto" erhalten.
Vielen dank dem lieben Freud
, , /\ /\ /( /\ )\ _\ \_/ /_ |\_||_/| < \_ _/ > \______/ \|0 0|/ _\/_ _(_ ^ _)_ ( () ) /`\|V"""V|/`\ {} \ \_____/ / () /\ )=( /\ {} / \_/\=/\_/ \
vom Rosenzüchtling
Bruschetta
Als ich ins Schlafzimmer kam wartete im Bett bereits Lady Rose auf mich. Ich löschte das Licht.
"Mach die Kerzen an!"
Nachdem ich im Dunkeln das Feuerzeug ertastet hatte zündete ich die Kerzen an und legte mich aufs Bett. Sofort griff Rose mir zwischen die Beine und zog an meinen Eiern. Eigentlich müssten die gut gefüllt sein und somit einen guten Griff für Rose bieten. Sie knetete den Schwanz, streichelte über meine Brust und streichelte sanft über meine Nippel. Es verging nur wenig Zeit und Rose zog ein Kondom hervor, streifte es IHM über und nahm IHN in sich auf.
'Wenig Vorspiel. Sie wird müde sein.'
Ohne große Mühen ritt Rose langsam auf ihrem Stück. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, ihre Augen blitzen diabolisch. Ich hatte keine Ahnung was kommen mochte war aber auf so manch neues gefasst.
"Du weißt, ich bekomme was ich will. Ich brauche es mir nur zu nehmen."
"Ja. so habe ich es gesagt. So will ich es."
Kein Ton, keine Änderung in der Mimik. Sie hatte es genau so gemeint wie sie es gesagt hatte. UND es scherte sie nicht was ich gesagt hatte. Lange Jahre hatte ich gehofft, das Blume auch mal etwas aktiv wird. Mit Rose habe ich nun die Geister die ich schon immer wollte.
"Du wirst nicht kommen."
Keine Ahnung, wie sie da gerade drauf kam, ich dachte nämlich, wie weit ich noch von einem Orgasmus entfernt war und es hoffentlich nicht so abgeht wie gestern.
"Ja."
"Du wirst es mir sagen bevor du kommst."
"Ja."
Das ist nun wirklich nichts neues, mache ich ja immer. Aber irgend etwas hatte in ihrer Stimme gelauert. Und ich merkte nun auch, wie sich Punkte zusammenscharten, alle Bestrebt nach oben zu steigen. Wurden sie nicht gerade von ihrer Lady nach oben gerufen? Hatte sie nicht etwas von kommen gesagt?
Die Lage schien unangenehm zu werden. Ich wollte meine Lady nicht enttäuschen. Jedoch würde das heute kein Marathon für mich geben. Wenn ich die ersten 100 Meter überstehe bin ich schon glücklich. Mit gewaltigen Schritten näherte ich mich einem Orgasmus. War ich vor einer halben Minute noch sicher, es wir nichts geschehen so war einfach nur durch Roses Worte ein Damm gebrochen worden, den ich nicht mehr zu stopfen wusste.
"Ich komme."
Rose hatte gerade ihr eigenen Tempo drauf, machte auch unbeirrt weiter.
'Rose bitte, was auch immer du heute vor hast, mache es schnell. Entscheide dich!' Keine halbe Minute Vorwarnzeit! Ich habe es ihr auf den Punkt gesagt wann ich komme. Keine 2 Sekunden später lag ich da, konzentrierte mich voll darauf nicht zu kommen. Versuchte alles, rang nach fremden Gedanken, wollte abschweifen aber der Reiz war zu groß. Ich pumpte. Ich kam.
Nichts gewaltiges. Irgendwie unterdrückt aber doch mit dem eigentlichen Reiz. Noch nie hatte ich dies trainiert. Zu was wäre es gut gewesen? Ein paar mal hatte ich mir über die Jahre den Spaß gemacht es zu Probieren. Aber geübt, einen Orgasmus hinaus zuziehen, versuchen ihn zu unterdrücken hatte ich noch nie. Ich rede hier nicht mehr davon einen Punkt nach oben zu lassen. Da habe ich schon die ein oder andere Übung drin. Nicht einfach und von mir auch nicht beherrscht. Ich rede davon den Punkt nicht heraus zulassen. Wenn er oben ist und mit aller Macht nach außen drängt. Das hatte ich noch nie gemacht.
"So ist das also! Da macht man alles, damit ER endlich kommt und ER will nicht. Und kaum verbietet man es IHM schon kommt ER. Ich staune und überlege gerade was ich mit dieser Information anfangen kann."
'Ahhhhh! Darum ging es!' Rose wollte mich schnell und einfach zum Orgasmus kommen lassen. Kein langes Vorspiel mit vielen Reizen. In der Ahnung, dass es eben so am schnellsten Geht. Und in dem Wissen, dass sie mich einfach kommen lassen wird hat sie es mir Verboten und am entscheidenden Punkt nicht ein kleines Bisschen darauf reagiert.
Im Gegenteil! Ich bin mir sogar ganz sicher, sie genoss es als ich ihr sagte wann ich komme. Jede einzelne ihrer Muschelfasern war aktiviert, war darauf programmiert jeden einzelnen Reiz an sie zu melden, ihr zu sagen, wie er zuckt und pumpt. Genau das hatte sie vor gehabt.
Was mich am meisten ärgerte war, Rose hatte noch keinen Orgasmus. Das Spiel hatte erst begonnen. Und ich mein Pulver verschossen?
Sie glitt von mir herab, legte sich auf ihre Seite und prüfte ihn und die Eier. In dem Kondom war nur sehr wenig. Deutlich weniger, wie die Eier zuvor versprochen hatten. ER hingegen war noch voller Einsatzwillen, stand da rum und wusste im Augenblick nicht was geschah.
Rose klopfte auf meine Hand.
"Leg dich drauf."
Ich legte beide Hände unter meinen Hintern und blieb in dieser Stellung.
Sie legte sich für mich deutlich sichtbar auf ihre Seite, spreizte die Beine und schon dabei hörte ich ein leichtes Schmatzen. Ihre Muschel lief schon jetzt über. Allein von dem diabolischen tun und ihrer Gedanken war sie geil. Beide Hände gingen an ihre Muschel und begannen ihre Arbeit.
"Manche Leute sagen dazu Haselnussgroß."
Ich war einfach nur geil auf sie. In genau diesem Zustand wollte ich sie lecken, lag aber durch ihr Wort fixiert auf meinen Händen.
Was unten zwischen ihren Beinen geschah, konnte ich nur hören. Das Rubbeln der Finger über die Perle, das Quatschen der Muschel, wenn sie mit den Fingern hinein tauchte. Ich sah ihr Gesicht, ihre Brust, die sich anspannte, immer mehr anhob, immer weniger absenkte. Sie war total geil. Noch nie habe ich sie mit solch einer Inbrunst sich selbst befriedigen gesehen. Das war meine Strafe dafür, dass ich mich nicht beherrschen konnte.
Die Strafe dafür? Oder die Strafe für gestern, als sie sich abmühte und ER nicht kommen wollte?
Eine Hand ging an den BH, entblösste eine Brust, legte ihren Nippel frei. Hart und steif. Sie spielte kurz mit den Fingern daran, öffnete die Augen und sagte mir mit Stolz im Blick:
"Mein Muschelsaft läuft mir schon die ganze Zeit die Poritze hinunter. Es ist einfach zu viel."
Wie komme ich aus dieser Situation heraus? Ich habe keine Chance. Sie wird es sich jetzt einfach besorgen und ich liege hier rum Es gibt nichts was ich tun kann um sie umzustimmen. Was hätte ich den machen sollen? Alleine kann ich es sowieso nicht mehr trainieren, habe keine Möglichkeit mehr, mich an diesen Punkt zu bringen.
'Bruschetta' ging es mir durch den Kopf. Vorhin zum Essen. Der Ofen war eh an, der Käse zu wenig, die Tomaten müssen weg. Ich hätte sie einfach klein schneiden können. Alles ist da. Das gute Olivenöl wird auch nicht bis zum Sommer überstehen, apetit hätte ich auch drauf. Warum bin ich da vorhin nicht drauf gekommen?
'Ja Hallo! Was geht den jetzt ab?' Neben mir besorgt es sich meine Lady und ich denke an Bruschetta? Wo bitte schön liegt hier die Assoziation? Woher kommt dieser Gedankensprung? Vorhin hätte ich das gebrauchen können. Da hatte ich Ablenkung benötigt. Aber doch bitte schön nicht jetzt.
'Ja Hallo! AUFPASSEN!' Sie macht immer weiter, kommt langsam zum Höhepunkt und ich überlege, wie ich auf Bruschetta komme? Ich bin ja wohl nicht mehr zu retten.
Roses Finger gingen zum Mund, befeuchteten sie und dann wieder zurück auf die Perle. Die Frau ist die Wucht. Ich liege hier auf meinen Händen, kann mich kaum regen, sie besorgt es sich mit solch einer Macht, will mich eifersüchtig machen, mir zeigen, was mir entgangen ist und ich - überlege ob noch genug Brot für Bruschetta da ist.
'Hast du dir mal überlegt, wie du ihr das sagen willst? Sie zieht hier eine Riesennummer ab und du träumst vom Kochen?'
Rose kam gewaltig. Wenigstens dass habe ich noch mitbekommen. Ich lag mit hartem Schwanz neben ihr, wahrte so doch wenigstens den Schein.
"So mein lieber, das hättest alles du machen können. Damit du weist was dir entgeht."
Und schon wieder hatte ich die kleinen italienischen Brote im Kopf.
Rose stand auf und betrachtete mich. Immer noch lag ich auf meinen Händen.
"Du kannst dich ausziehen," sie grinste "und dann anziehen und die Kerzen löschen."
Minuten später lag ich in ihren Armen kuschelte mich fest an sie.
"Was ist los? War es zu heftig für dich?"
So, genau der Punkt, den ich irgendwie überspringen wollte. Aber mit meiner Mimik habe ich keine Chance mich zu verstecken. Ich konnte ihr doch nicht sagen was gerade passiert war.
"Sag es mir, wenn es zu viel für dich wird."
'Oh man! Falsche Richtung. Ich muss es ihr sagen!'
"Nein, daran liegt es nicht. Und ich kann es dir nicht sagen."
Kurze Pause, Rose wartete ob noch etwas kommt. Nein, so kann ich sie nicht stehen lassen. Sie macht sich sonst nur Vorwürfe. Also steh ich dazu.
"Es ist zu peinlich. Aber ich habe jetzt schon gegackert, dann kann ich es auch sagen."
"Hmhm."
"Ich habe... ," ich musste abbrechen, musste lachen und konnte es einfach nicht mehr unterdrücken.
"Ich habe daran gedacht, Bruschetta zu machen."
"Häää?"
"Meine Traumfrau liegt neben mir, bereitet sich selbst das schönste Mahl zu, will das ich daran teil habe und ich überlege was ich zu essen mache. Das war mir wahnsinnig Peinlich."
Rose lachte geradewegs Heraus.
"HA, die Hausfrauenkrankheit. So ist es mir früher auch immer ergangen!"
Ich war erleichtert wie sie es aufnahm. Ärger, Wut oder was auch immer hatte ich mir vorgestellt. Aber mit diesem Verständnis hätte ich nicht gerechnet.
"Dann hat diese Strafe ja wohl nicht so Funktioniert. Dann gibt es das nächste Mal eben doch Schläge."
Ich liebe meine Lady. Anstatt mich zu Tadeln, sagt sie mir noch, dass das normal sei. Was sie jedoch offen lässt ist, ob sie mit dieser Normalität einverstanden ist.
Vom Rosenzüchtling
"Mach die Kerzen an!"
Nachdem ich im Dunkeln das Feuerzeug ertastet hatte zündete ich die Kerzen an und legte mich aufs Bett. Sofort griff Rose mir zwischen die Beine und zog an meinen Eiern. Eigentlich müssten die gut gefüllt sein und somit einen guten Griff für Rose bieten. Sie knetete den Schwanz, streichelte über meine Brust und streichelte sanft über meine Nippel. Es verging nur wenig Zeit und Rose zog ein Kondom hervor, streifte es IHM über und nahm IHN in sich auf.
'Wenig Vorspiel. Sie wird müde sein.'
Ohne große Mühen ritt Rose langsam auf ihrem Stück. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, ihre Augen blitzen diabolisch. Ich hatte keine Ahnung was kommen mochte war aber auf so manch neues gefasst.
"Du weißt, ich bekomme was ich will. Ich brauche es mir nur zu nehmen."
"Ja. so habe ich es gesagt. So will ich es."
Kein Ton, keine Änderung in der Mimik. Sie hatte es genau so gemeint wie sie es gesagt hatte. UND es scherte sie nicht was ich gesagt hatte. Lange Jahre hatte ich gehofft, das Blume auch mal etwas aktiv wird. Mit Rose habe ich nun die Geister die ich schon immer wollte.
"Du wirst nicht kommen."
Keine Ahnung, wie sie da gerade drauf kam, ich dachte nämlich, wie weit ich noch von einem Orgasmus entfernt war und es hoffentlich nicht so abgeht wie gestern.
"Ja."
"Du wirst es mir sagen bevor du kommst."
"Ja."
Das ist nun wirklich nichts neues, mache ich ja immer. Aber irgend etwas hatte in ihrer Stimme gelauert. Und ich merkte nun auch, wie sich Punkte zusammenscharten, alle Bestrebt nach oben zu steigen. Wurden sie nicht gerade von ihrer Lady nach oben gerufen? Hatte sie nicht etwas von kommen gesagt?
Die Lage schien unangenehm zu werden. Ich wollte meine Lady nicht enttäuschen. Jedoch würde das heute kein Marathon für mich geben. Wenn ich die ersten 100 Meter überstehe bin ich schon glücklich. Mit gewaltigen Schritten näherte ich mich einem Orgasmus. War ich vor einer halben Minute noch sicher, es wir nichts geschehen so war einfach nur durch Roses Worte ein Damm gebrochen worden, den ich nicht mehr zu stopfen wusste.
"Ich komme."
Rose hatte gerade ihr eigenen Tempo drauf, machte auch unbeirrt weiter.
'Rose bitte, was auch immer du heute vor hast, mache es schnell. Entscheide dich!' Keine halbe Minute Vorwarnzeit! Ich habe es ihr auf den Punkt gesagt wann ich komme. Keine 2 Sekunden später lag ich da, konzentrierte mich voll darauf nicht zu kommen. Versuchte alles, rang nach fremden Gedanken, wollte abschweifen aber der Reiz war zu groß. Ich pumpte. Ich kam.
Nichts gewaltiges. Irgendwie unterdrückt aber doch mit dem eigentlichen Reiz. Noch nie hatte ich dies trainiert. Zu was wäre es gut gewesen? Ein paar mal hatte ich mir über die Jahre den Spaß gemacht es zu Probieren. Aber geübt, einen Orgasmus hinaus zuziehen, versuchen ihn zu unterdrücken hatte ich noch nie. Ich rede hier nicht mehr davon einen Punkt nach oben zu lassen. Da habe ich schon die ein oder andere Übung drin. Nicht einfach und von mir auch nicht beherrscht. Ich rede davon den Punkt nicht heraus zulassen. Wenn er oben ist und mit aller Macht nach außen drängt. Das hatte ich noch nie gemacht.
"So ist das also! Da macht man alles, damit ER endlich kommt und ER will nicht. Und kaum verbietet man es IHM schon kommt ER. Ich staune und überlege gerade was ich mit dieser Information anfangen kann."
'Ahhhhh! Darum ging es!' Rose wollte mich schnell und einfach zum Orgasmus kommen lassen. Kein langes Vorspiel mit vielen Reizen. In der Ahnung, dass es eben so am schnellsten Geht. Und in dem Wissen, dass sie mich einfach kommen lassen wird hat sie es mir Verboten und am entscheidenden Punkt nicht ein kleines Bisschen darauf reagiert.
Im Gegenteil! Ich bin mir sogar ganz sicher, sie genoss es als ich ihr sagte wann ich komme. Jede einzelne ihrer Muschelfasern war aktiviert, war darauf programmiert jeden einzelnen Reiz an sie zu melden, ihr zu sagen, wie er zuckt und pumpt. Genau das hatte sie vor gehabt.
Was mich am meisten ärgerte war, Rose hatte noch keinen Orgasmus. Das Spiel hatte erst begonnen. Und ich mein Pulver verschossen?
Sie glitt von mir herab, legte sich auf ihre Seite und prüfte ihn und die Eier. In dem Kondom war nur sehr wenig. Deutlich weniger, wie die Eier zuvor versprochen hatten. ER hingegen war noch voller Einsatzwillen, stand da rum und wusste im Augenblick nicht was geschah.
Rose klopfte auf meine Hand.
"Leg dich drauf."
Ich legte beide Hände unter meinen Hintern und blieb in dieser Stellung.
Sie legte sich für mich deutlich sichtbar auf ihre Seite, spreizte die Beine und schon dabei hörte ich ein leichtes Schmatzen. Ihre Muschel lief schon jetzt über. Allein von dem diabolischen tun und ihrer Gedanken war sie geil. Beide Hände gingen an ihre Muschel und begannen ihre Arbeit.
"Manche Leute sagen dazu Haselnussgroß."
Ich war einfach nur geil auf sie. In genau diesem Zustand wollte ich sie lecken, lag aber durch ihr Wort fixiert auf meinen Händen.
Was unten zwischen ihren Beinen geschah, konnte ich nur hören. Das Rubbeln der Finger über die Perle, das Quatschen der Muschel, wenn sie mit den Fingern hinein tauchte. Ich sah ihr Gesicht, ihre Brust, die sich anspannte, immer mehr anhob, immer weniger absenkte. Sie war total geil. Noch nie habe ich sie mit solch einer Inbrunst sich selbst befriedigen gesehen. Das war meine Strafe dafür, dass ich mich nicht beherrschen konnte.
Die Strafe dafür? Oder die Strafe für gestern, als sie sich abmühte und ER nicht kommen wollte?
Eine Hand ging an den BH, entblösste eine Brust, legte ihren Nippel frei. Hart und steif. Sie spielte kurz mit den Fingern daran, öffnete die Augen und sagte mir mit Stolz im Blick:
"Mein Muschelsaft läuft mir schon die ganze Zeit die Poritze hinunter. Es ist einfach zu viel."
Wie komme ich aus dieser Situation heraus? Ich habe keine Chance. Sie wird es sich jetzt einfach besorgen und ich liege hier rum Es gibt nichts was ich tun kann um sie umzustimmen. Was hätte ich den machen sollen? Alleine kann ich es sowieso nicht mehr trainieren, habe keine Möglichkeit mehr, mich an diesen Punkt zu bringen.
'Bruschetta' ging es mir durch den Kopf. Vorhin zum Essen. Der Ofen war eh an, der Käse zu wenig, die Tomaten müssen weg. Ich hätte sie einfach klein schneiden können. Alles ist da. Das gute Olivenöl wird auch nicht bis zum Sommer überstehen, apetit hätte ich auch drauf. Warum bin ich da vorhin nicht drauf gekommen?
'Ja Hallo! Was geht den jetzt ab?' Neben mir besorgt es sich meine Lady und ich denke an Bruschetta? Wo bitte schön liegt hier die Assoziation? Woher kommt dieser Gedankensprung? Vorhin hätte ich das gebrauchen können. Da hatte ich Ablenkung benötigt. Aber doch bitte schön nicht jetzt.
'Ja Hallo! AUFPASSEN!' Sie macht immer weiter, kommt langsam zum Höhepunkt und ich überlege, wie ich auf Bruschetta komme? Ich bin ja wohl nicht mehr zu retten.
Roses Finger gingen zum Mund, befeuchteten sie und dann wieder zurück auf die Perle. Die Frau ist die Wucht. Ich liege hier auf meinen Händen, kann mich kaum regen, sie besorgt es sich mit solch einer Macht, will mich eifersüchtig machen, mir zeigen, was mir entgangen ist und ich - überlege ob noch genug Brot für Bruschetta da ist.
'Hast du dir mal überlegt, wie du ihr das sagen willst? Sie zieht hier eine Riesennummer ab und du träumst vom Kochen?'
Rose kam gewaltig. Wenigstens dass habe ich noch mitbekommen. Ich lag mit hartem Schwanz neben ihr, wahrte so doch wenigstens den Schein.
"So mein lieber, das hättest alles du machen können. Damit du weist was dir entgeht."
Und schon wieder hatte ich die kleinen italienischen Brote im Kopf.
Rose stand auf und betrachtete mich. Immer noch lag ich auf meinen Händen.
"Du kannst dich ausziehen," sie grinste "und dann anziehen und die Kerzen löschen."
Minuten später lag ich in ihren Armen kuschelte mich fest an sie.
"Was ist los? War es zu heftig für dich?"
So, genau der Punkt, den ich irgendwie überspringen wollte. Aber mit meiner Mimik habe ich keine Chance mich zu verstecken. Ich konnte ihr doch nicht sagen was gerade passiert war.
"Sag es mir, wenn es zu viel für dich wird."
'Oh man! Falsche Richtung. Ich muss es ihr sagen!'
"Nein, daran liegt es nicht. Und ich kann es dir nicht sagen."
Kurze Pause, Rose wartete ob noch etwas kommt. Nein, so kann ich sie nicht stehen lassen. Sie macht sich sonst nur Vorwürfe. Also steh ich dazu.
"Es ist zu peinlich. Aber ich habe jetzt schon gegackert, dann kann ich es auch sagen."
"Hmhm."
"Ich habe... ," ich musste abbrechen, musste lachen und konnte es einfach nicht mehr unterdrücken.
"Ich habe daran gedacht, Bruschetta zu machen."
"Häää?"
"Meine Traumfrau liegt neben mir, bereitet sich selbst das schönste Mahl zu, will das ich daran teil habe und ich überlege was ich zu essen mache. Das war mir wahnsinnig Peinlich."
Rose lachte geradewegs Heraus.
"HA, die Hausfrauenkrankheit. So ist es mir früher auch immer ergangen!"
Ich war erleichtert wie sie es aufnahm. Ärger, Wut oder was auch immer hatte ich mir vorgestellt. Aber mit diesem Verständnis hätte ich nicht gerechnet.
"Dann hat diese Strafe ja wohl nicht so Funktioniert. Dann gibt es das nächste Mal eben doch Schläge."
Ich liebe meine Lady. Anstatt mich zu Tadeln, sagt sie mir noch, dass das normal sei. Was sie jedoch offen lässt ist, ob sie mit dieser Normalität einverstanden ist.
Vom Rosenzüchtling
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