"Ohhu man!"
Ein lauter Schrei aus dem Bad von Rose. Ich konnte mir schon denken, was gerade passiert war, besser was sie gerade entdeckt hatte. Aber genau dafür kann Mann eben mal nichts. Und wenn das kommt, dann hat Mann auch nichts gekonnt.
Sei es drum. Mir bleibt jetzt Zeit zum Backen, darf ja jetzt auch noch Rezepte von jedermanns Oma nachbacken. Zutaten sind ja zumindest alle im Haus.
Ist dieses Mal eh ein Super Timing vom Besuch. Wir hatten geplant, beim nächsten Besuch die stressigen Einkäufe und Besorgungen zu machen. Jetzt ist eben an diesem stressigen Urlaubstag kein Besuch da. Mal sehn für was das Gut ist.
Ach ja, genau Rose.
Der nächste Besuch ist dann auf Silvester geplant.
Ich habe meiner sichtlich verärgerten Rose erst mal eine richtig lange, schön entspannende Massage verabreicht. Ich denke, als kleine Ablenkung hat's gereicht.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Viel Spaß mit deinem Nikolaus
Wenn du willst kann es aber auch ein Geschenk vom Knecht Ruprecht sein.
Immer so, wie du es wünschst.
gepostet mit meinem Smartphone
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Dienstag, 6. Dezember 2011
Montag, 5. Dezember 2011
Doppelt hält auch nicht länger
Wir saßen abends bei einer Flasche Cremant zusammen am Rechner, schauten nach den letzten Kommentaren und ich chattete noch ein wenig.
"Du holst jetzt Gerti aus dem Schrank und legst sie bereit."
HEFTIG!
Es gab, wie so oft, absolut kein Grund Gerti zu bemühen. Aber genau darum ging es heute auch. Einfach so und ohne Grund wollten wir es probieren. Kann sie es? Mag ich es? Das sind die Fragen, die uns beide zurzeit beschäftigen.
Ich ging ins Schlafzimmer, holte Gerti, legte diese auf Roses Kissen bereit und entzündete die Kerzen. Danach ging ich ins Bad und richtete mich für die Nacht.
Zurück im Schlafzimmer stand meine Lady Rose vor mir. Groß und Mächtig wartete sie schon auf mich, sah mich mit ihrem durchdringenden Blick an. Ich kann nicht anders als diese Frau zu lieben. Noch ein einfaches Streicheln von ihr über meinen Arm und ich begann sie am Hals, Nacken und Rücken zu streicheln, schmiegte meine Lippen eng an ihren Nacken, sog ihren Geruch in mich auf, während sie einfach mit der linken Hand an meiner Seite entlang nach unten fuhr, ihre Fingernägel in meine Backe grub und die rechte Hand samt Gerti auf meinen Rücken legte.
Rose zog mein Becken an sich heran, drückte sich so selbst den Schwanz an ihren Schritt.
Zu gerne hätte ich richtig zugepackt. Ihren Hintern mit meinen Händen gewalgt, ihre Brüste durchgeknetet um mich über sie herzumachen. Herzumachen über die Lady, die gerade groß und mächtig mit Gerti in der Hand über mir steht.
'Wenn ich doch eh schon Schläge bekomme, warum dann nicht verdient?'
Deshalb nicht! Sie ist die Lady. Und ich möchte mich ihr gegenüber nicht so benehmen. Sie hat meinen Respekt verdient. Immer.
"Leg dich hin!"
Nackt war ich schon, so kam ich aus dem Bad. Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, wobei ich mich nicht wirklich legte, sondern mich auf Unterarmen und Knien abstützte um ihn nicht unnötig zu belasten.
Rose war das egal.
Sie nahm Gerti und lies diese sanft über meine Haut streichen. Von den Waden über meinen Hintern bis hoch zur Schulter. Dann war sie weg. Ich wartete auf den ersten Schlag. Wieder spürte ich Gerti, beginnend auf dem Rücken, über den Hintern bis zur Wade - und weg. Jetzt kommt der Schlag! Die Kante des Lederansatzes fuhr über meine Backe, sprang auf meinen Schenkel von dort nach
KLATSCH.
Die erste auf die ich die ganze Zeit gewartet aber in diesem Moment nicht mit gerechnet hatte. Ich bäumte mich auf und Gerti war wieder auf meiner Backe. Strich zart darüber hinweg um mir den Schmerz zu nehmen und
KLATSCH
mir neuen zu geben. Rose spielte mit mir. Ständig wechselte sie die Backe, auf der Backe die Position, wechselte das Spiel zwischen den Schlägen, gab Gerti die Möglichkeit auch zärtlich zu sein um den anschließenden Schmerz zu vertiefen.
Ab dem dritten Schlag schaute ich zwischen meinem Arm hindurch zu Rose, sah, was ihre Hand machte, ob sie sich leicht bewegte oder zum nächsten Schlag anhob. Ich konnte so erahnen, wann der nächste kommt. Ich konnte nicht wissen, wo er sein Ziel treffen wird.
Weitere zwei Schläge später war es mir egal. ER war hart. Erwartete jeden ihrer Schläge, die alle nur kurze Zeit meine Aufmerksamkeit beanspruchten, mir genügend Zeit ließen, auf den nächsten zu warten.
Nach gut 10 Schlägen war es vorbei.
Liegen konnte ich jetzt auf keinen Fall mehr. Zumindest nicht auf dem Bauch, obwohl alle Schläge auf die Backen gingen.
Rose stieg ins Bett und setzte sich auf meinen Hintern. Der Schmerz wurde dadurch kein bisschen angehoben, ich sah wenig Sinn in dieser Aktion. Ich selbst war immer noch auf den Knien, wollte diese nun etwas entlasten, das Rose sehr ungünstig auf mir saß.
Ich legte mich ab - und versuchte fast sofort wieder auf die Knie zu gelangen.
Rose bewegte nun ihr Becken, massierte mir nun meinen Schwanz durch ihre Bewegungen auf meinen Lager. Ich drückte mich hoch, Roses Bewegungen wurden stärker, ich legte mich ab.
"Tut er weh?"
Ich stöhnte nur kurz etwas.
"Guuut!"
Sie rutschte noch eine Weile auf meinem Hintern, drückte IHN somit fest auf die Matratze und bereitete mir zusätzliche Qualen.
"Dreh dich um!"
Kaum gedreht hatte Rose schon die Nippelklammern in der Hand und befestigte sie bei mir. Die eine der Klammern spürte ich nur leicht, die andere fast nicht.
'Halt deine Klappe, das hältst du lange durch' fuhr es mir durch den Kopf.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, zog an der Kette, die an der festeren linken Seite hielt, einiges von der Zugkraft an meinen Nippel weitergab bevor sie sich mit erträglichem Schmerz löste, jedoch sich an der rechten Seite sofort löste. Mit einer Hand griff sie nach hinten, hinunter zu meinem Sack und spielte dort mit einer Wäscheklammer, von deren Existenz erst durch diese dagegen klopfen erfuhr. Ich dachte kurz daran, sie an die Existenz der Maulys zu erinnern, die ich mal für sie gekauft hatte, lies es aber. Nur blöd, das mir das wiederum im Spiel einfiel und ich im Blog über meine Gedanken schreibe.
Rose stieg von mir ab und befestigte die Klammer an meinem linken Nippel und meinem Sack. Die Kette verlief nun von dort hinauf zum Nippel, der sich zunehmend Gefühlsloser zeigte. Als meine Lady sich nun wieder in ihren Sattel schwang saß sie auf der Kette, übte Zugspannung darauf aus und spannte hart meinen Nippel.
'Das ist krass!' Noch auszuhalten aber schon heftig. Die Spannung hielt mehrere Sekunden an, bis sich die Klammer letztlich doch löste und dem Schmerz aus dem Nippel endlich den Weg in mein Hirn freigab.
Aber Rose war heute hartnäckig. Sie setzte sich neben mich, nahm die Klammer und befestigte diese an meiner rechten Brustwarze.
'Das ist nicht mehr so locker wie vorher!' Aushalten werde ich das. Sagen werde ich nichts.
Rose strich über meinen Körper, meine freie Brustwarze und meine Beine. Sie drehte mich leicht zu sich und klatschte mir mit der flachen Hand eine auf die Backe. Natürlich erwuchs er dadurch zu seinen vollen Größe. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, ihre Nägel auf meinem Schenkel und etwas Heißes auf meinem Bein.
WACHS!
Auch dieser Schmerz war auszuhalten, ich glaube sogar, Rose hatte die Kerze schon kurz vorher gelöscht um sie etwas erkalten zu lassen. Glücklicherweise eine normale Stumpenkerze, erst wenige Minuten an, somit noch wenig geschmolzenes Wachs.
Rose löste die Klemmen.
"Die tun weh."
Kein Jammern, nur ein einfaches Feststellen als Feedback. Nicht während sie es macht sondern erst danach.
"Ehrlich?"
Kurz und brutal zwickte sie mir in den schmerzenden Nippel und drehte ihn.
Habe verstanden. Das nächste Feedback immer erst im Blog. Nie direkt im Spiel.
Die Lady hatte erreicht was sie wollte. ER stand. Sie nahm ein Kondom und rollte es auf IHM ab. Danach nahm sie ein Kondom und rollte es darüber. 'Zwei Kondome? Bin ich gestern zu schnell gekommen?' Mal schaun, was es bringt.
Rose legte sich auf mich und setzte sich auf. Beim Aufsetzen nahm sie IHN in sich auf. Dann begann sie zu reiten, beugte sich mit ihrem Gesicht weit zu mir herab. Nun hatte ich ihre Augen direkt vor meinem Gesicht. Allein ihr Blick warnte mich davor irgend etwas unerlaubtes zu tun, sie brauchte kein einziges Wort mehr zu sagen. Ihre Fingernägel strichen über meinen Schenkel und gruben sich in meine Haut. Sie hat das absolute Gespür, wie stark sie drücken kann um den maximalen Schmerz bei minimalen Spuren zu erzeugen.
"Ich komme," sagte ich knapp fünf Sekunden vor meinem Orgasmus.
Keine Reaktion von Rose, die einfach weiter ritt. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance irgend etwas in die Länge zu ziehen. Ich kam.
Wir benutzen gefühlsechte Kondome. Eigentlich nicht schlecht die Teile. Aber wie ist das, wenn man gleich zwei davon benutzt? Wie lautet die Mehrzahl von Gefühlsecht?
Kurz nach mir kam dann auch Rose. Ein einfacher Orgasmus, einer von vielen, wie sie sie sich in den letzten Wochen holte. Sie legte sich auf ihre Seite. Ihre Beine waren nun leicht gespreizt und etwas zeigten in meine Richtung. Mir war klar, was sie von mir verlangte.
Mit großer Freude rutschte ich hinunter, legte mich direkt zwischen ihre Beine und begann unverzüglich zu lecken. Meine Zunge fuhr zuerst durch ihre Muschel um soviel wie möglich von ihrem Saft aufzunehmen. Danach war ich nur noch auf ihrer Perle, umrundete sie, leckte darüber und drückte dagegen.
Zu Beginn knabberte ich noch leicht mit den Zähnen, saugte mit meinen Lippen während meine Zunge wieder und wieder über die Knospe glitt. Rose presste meinen Kopf gegen ihr Becken und zog an meinen Haaren wie es ihr gerade gefiel. Schnelle Zungenschläge folgten langsamen Bewegungen, ständige Wechsel in der Intensität brachten sie letztlich an einen Höhepunkt, zu einem Orgasmus.
Als sie kam griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich hoch um mich dort neben sie zu dirigieren.
Ihre Beine waren immer noch leicht gespreizt, meine Arbeit und mein Vergnügen noch lange nicht beendet. Meine flinken Finger fuhren durch ihre Muschel, über die Perle zurück durch die Muschel. Rose kam schnell wieder hoch, war gleich wieder stark erregt. Immer wieder tauchten meine Finger in die Muschel ein.
"Nur die Perle!" hauchte Rose ein Kommando.
Kein bisschen Gebieterisch, aber das war mir völlig egal. Egal was sie sagt, wie sie sich mir gegenüber verständigt, sie bekommt alles.
Ab jetzt lies ich die Muschel aus, meine Aufmerksamkeit galt der Perle. Ihre linke Hand tauchte in ihren BH ein, legte die rechte Brust frei. Deren Nippel richtete sich direkt vor meinem Auge auf und meine Lippen schlossen sich gleich drauf über ihnen um daran zu saugen und daran zu lecken. Dabei spielte ich immer weiter an ihrer Perle.
Mit ihren Händen zog sie nun ihre Lippen auseinander, ein Zeichen dafür, dass es ihr so nicht mehr ausreicht, entweder, weil ich gerade nicht gut genug bin oder sie es einfach noch intensiver spüren möchte.
"Knabbere an meinem Nippel!"
Ich fasste mit meinen Zähnen nach, packte zärtlich den Nippel, zog ihn etwas in die Höhe, nagte leicht darauf herum ohne jedoch die Perle aus dem spiel zu entlassen. Je mehr sich Rose nun ihrem Höhepunkt näherte desto stärker knabberte ich an ihrem Nippel.
Roses Orgasmus begann und sie kam und kam und kam. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass sie neben mir lag und einen sehr langgezogenen Orgasmus genoss, bis letztlich ihre Hand die meine nahm und sie von der Perle entfernte.
Zwar hatten die zwei Kondome bei mir nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, dennoch wusste Rose sich ihre Befriedigung zu verschaffen.
Was für ein grandioser Abschluss eines so wundervollen Abends.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
"Du holst jetzt Gerti aus dem Schrank und legst sie bereit."
HEFTIG!
Es gab, wie so oft, absolut kein Grund Gerti zu bemühen. Aber genau darum ging es heute auch. Einfach so und ohne Grund wollten wir es probieren. Kann sie es? Mag ich es? Das sind die Fragen, die uns beide zurzeit beschäftigen.
Ich ging ins Schlafzimmer, holte Gerti, legte diese auf Roses Kissen bereit und entzündete die Kerzen. Danach ging ich ins Bad und richtete mich für die Nacht.
Zurück im Schlafzimmer stand meine Lady Rose vor mir. Groß und Mächtig wartete sie schon auf mich, sah mich mit ihrem durchdringenden Blick an. Ich kann nicht anders als diese Frau zu lieben. Noch ein einfaches Streicheln von ihr über meinen Arm und ich begann sie am Hals, Nacken und Rücken zu streicheln, schmiegte meine Lippen eng an ihren Nacken, sog ihren Geruch in mich auf, während sie einfach mit der linken Hand an meiner Seite entlang nach unten fuhr, ihre Fingernägel in meine Backe grub und die rechte Hand samt Gerti auf meinen Rücken legte.
Rose zog mein Becken an sich heran, drückte sich so selbst den Schwanz an ihren Schritt.
Zu gerne hätte ich richtig zugepackt. Ihren Hintern mit meinen Händen gewalgt, ihre Brüste durchgeknetet um mich über sie herzumachen. Herzumachen über die Lady, die gerade groß und mächtig mit Gerti in der Hand über mir steht.
'Wenn ich doch eh schon Schläge bekomme, warum dann nicht verdient?'
Deshalb nicht! Sie ist die Lady. Und ich möchte mich ihr gegenüber nicht so benehmen. Sie hat meinen Respekt verdient. Immer.
"Leg dich hin!"
Nackt war ich schon, so kam ich aus dem Bad. Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, wobei ich mich nicht wirklich legte, sondern mich auf Unterarmen und Knien abstützte um ihn nicht unnötig zu belasten.
Rose war das egal.
Sie nahm Gerti und lies diese sanft über meine Haut streichen. Von den Waden über meinen Hintern bis hoch zur Schulter. Dann war sie weg. Ich wartete auf den ersten Schlag. Wieder spürte ich Gerti, beginnend auf dem Rücken, über den Hintern bis zur Wade - und weg. Jetzt kommt der Schlag! Die Kante des Lederansatzes fuhr über meine Backe, sprang auf meinen Schenkel von dort nach
KLATSCH.
Die erste auf die ich die ganze Zeit gewartet aber in diesem Moment nicht mit gerechnet hatte. Ich bäumte mich auf und Gerti war wieder auf meiner Backe. Strich zart darüber hinweg um mir den Schmerz zu nehmen und
KLATSCH
mir neuen zu geben. Rose spielte mit mir. Ständig wechselte sie die Backe, auf der Backe die Position, wechselte das Spiel zwischen den Schlägen, gab Gerti die Möglichkeit auch zärtlich zu sein um den anschließenden Schmerz zu vertiefen.
Ab dem dritten Schlag schaute ich zwischen meinem Arm hindurch zu Rose, sah, was ihre Hand machte, ob sie sich leicht bewegte oder zum nächsten Schlag anhob. Ich konnte so erahnen, wann der nächste kommt. Ich konnte nicht wissen, wo er sein Ziel treffen wird.
Weitere zwei Schläge später war es mir egal. ER war hart. Erwartete jeden ihrer Schläge, die alle nur kurze Zeit meine Aufmerksamkeit beanspruchten, mir genügend Zeit ließen, auf den nächsten zu warten.
Nach gut 10 Schlägen war es vorbei.
Liegen konnte ich jetzt auf keinen Fall mehr. Zumindest nicht auf dem Bauch, obwohl alle Schläge auf die Backen gingen.
Rose stieg ins Bett und setzte sich auf meinen Hintern. Der Schmerz wurde dadurch kein bisschen angehoben, ich sah wenig Sinn in dieser Aktion. Ich selbst war immer noch auf den Knien, wollte diese nun etwas entlasten, das Rose sehr ungünstig auf mir saß.
Ich legte mich ab - und versuchte fast sofort wieder auf die Knie zu gelangen.
Rose bewegte nun ihr Becken, massierte mir nun meinen Schwanz durch ihre Bewegungen auf meinen Lager. Ich drückte mich hoch, Roses Bewegungen wurden stärker, ich legte mich ab.
"Tut er weh?"
Ich stöhnte nur kurz etwas.
"Guuut!"
Sie rutschte noch eine Weile auf meinem Hintern, drückte IHN somit fest auf die Matratze und bereitete mir zusätzliche Qualen.
"Dreh dich um!"
Kaum gedreht hatte Rose schon die Nippelklammern in der Hand und befestigte sie bei mir. Die eine der Klammern spürte ich nur leicht, die andere fast nicht.
'Halt deine Klappe, das hältst du lange durch' fuhr es mir durch den Kopf.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, zog an der Kette, die an der festeren linken Seite hielt, einiges von der Zugkraft an meinen Nippel weitergab bevor sie sich mit erträglichem Schmerz löste, jedoch sich an der rechten Seite sofort löste. Mit einer Hand griff sie nach hinten, hinunter zu meinem Sack und spielte dort mit einer Wäscheklammer, von deren Existenz erst durch diese dagegen klopfen erfuhr. Ich dachte kurz daran, sie an die Existenz der Maulys zu erinnern, die ich mal für sie gekauft hatte, lies es aber. Nur blöd, das mir das wiederum im Spiel einfiel und ich im Blog über meine Gedanken schreibe.
Rose stieg von mir ab und befestigte die Klammer an meinem linken Nippel und meinem Sack. Die Kette verlief nun von dort hinauf zum Nippel, der sich zunehmend Gefühlsloser zeigte. Als meine Lady sich nun wieder in ihren Sattel schwang saß sie auf der Kette, übte Zugspannung darauf aus und spannte hart meinen Nippel.
'Das ist krass!' Noch auszuhalten aber schon heftig. Die Spannung hielt mehrere Sekunden an, bis sich die Klammer letztlich doch löste und dem Schmerz aus dem Nippel endlich den Weg in mein Hirn freigab.
Aber Rose war heute hartnäckig. Sie setzte sich neben mich, nahm die Klammer und befestigte diese an meiner rechten Brustwarze.
'Das ist nicht mehr so locker wie vorher!' Aushalten werde ich das. Sagen werde ich nichts.
Rose strich über meinen Körper, meine freie Brustwarze und meine Beine. Sie drehte mich leicht zu sich und klatschte mir mit der flachen Hand eine auf die Backe. Natürlich erwuchs er dadurch zu seinen vollen Größe. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, ihre Nägel auf meinem Schenkel und etwas Heißes auf meinem Bein.
WACHS!
Auch dieser Schmerz war auszuhalten, ich glaube sogar, Rose hatte die Kerze schon kurz vorher gelöscht um sie etwas erkalten zu lassen. Glücklicherweise eine normale Stumpenkerze, erst wenige Minuten an, somit noch wenig geschmolzenes Wachs.
Rose löste die Klemmen.
"Die tun weh."
Kein Jammern, nur ein einfaches Feststellen als Feedback. Nicht während sie es macht sondern erst danach.
"Ehrlich?"
Kurz und brutal zwickte sie mir in den schmerzenden Nippel und drehte ihn.
Habe verstanden. Das nächste Feedback immer erst im Blog. Nie direkt im Spiel.
Die Lady hatte erreicht was sie wollte. ER stand. Sie nahm ein Kondom und rollte es auf IHM ab. Danach nahm sie ein Kondom und rollte es darüber. 'Zwei Kondome? Bin ich gestern zu schnell gekommen?' Mal schaun, was es bringt.
Rose legte sich auf mich und setzte sich auf. Beim Aufsetzen nahm sie IHN in sich auf. Dann begann sie zu reiten, beugte sich mit ihrem Gesicht weit zu mir herab. Nun hatte ich ihre Augen direkt vor meinem Gesicht. Allein ihr Blick warnte mich davor irgend etwas unerlaubtes zu tun, sie brauchte kein einziges Wort mehr zu sagen. Ihre Fingernägel strichen über meinen Schenkel und gruben sich in meine Haut. Sie hat das absolute Gespür, wie stark sie drücken kann um den maximalen Schmerz bei minimalen Spuren zu erzeugen.
"Ich komme," sagte ich knapp fünf Sekunden vor meinem Orgasmus.
Keine Reaktion von Rose, die einfach weiter ritt. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance irgend etwas in die Länge zu ziehen. Ich kam.
Wir benutzen gefühlsechte Kondome. Eigentlich nicht schlecht die Teile. Aber wie ist das, wenn man gleich zwei davon benutzt? Wie lautet die Mehrzahl von Gefühlsecht?
Kurz nach mir kam dann auch Rose. Ein einfacher Orgasmus, einer von vielen, wie sie sie sich in den letzten Wochen holte. Sie legte sich auf ihre Seite. Ihre Beine waren nun leicht gespreizt und etwas zeigten in meine Richtung. Mir war klar, was sie von mir verlangte.
Mit großer Freude rutschte ich hinunter, legte mich direkt zwischen ihre Beine und begann unverzüglich zu lecken. Meine Zunge fuhr zuerst durch ihre Muschel um soviel wie möglich von ihrem Saft aufzunehmen. Danach war ich nur noch auf ihrer Perle, umrundete sie, leckte darüber und drückte dagegen.
Zu Beginn knabberte ich noch leicht mit den Zähnen, saugte mit meinen Lippen während meine Zunge wieder und wieder über die Knospe glitt. Rose presste meinen Kopf gegen ihr Becken und zog an meinen Haaren wie es ihr gerade gefiel. Schnelle Zungenschläge folgten langsamen Bewegungen, ständige Wechsel in der Intensität brachten sie letztlich an einen Höhepunkt, zu einem Orgasmus.
Als sie kam griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich hoch um mich dort neben sie zu dirigieren.
Ihre Beine waren immer noch leicht gespreizt, meine Arbeit und mein Vergnügen noch lange nicht beendet. Meine flinken Finger fuhren durch ihre Muschel, über die Perle zurück durch die Muschel. Rose kam schnell wieder hoch, war gleich wieder stark erregt. Immer wieder tauchten meine Finger in die Muschel ein.
"Nur die Perle!" hauchte Rose ein Kommando.
Kein bisschen Gebieterisch, aber das war mir völlig egal. Egal was sie sagt, wie sie sich mir gegenüber verständigt, sie bekommt alles.
Ab jetzt lies ich die Muschel aus, meine Aufmerksamkeit galt der Perle. Ihre linke Hand tauchte in ihren BH ein, legte die rechte Brust frei. Deren Nippel richtete sich direkt vor meinem Auge auf und meine Lippen schlossen sich gleich drauf über ihnen um daran zu saugen und daran zu lecken. Dabei spielte ich immer weiter an ihrer Perle.
Mit ihren Händen zog sie nun ihre Lippen auseinander, ein Zeichen dafür, dass es ihr so nicht mehr ausreicht, entweder, weil ich gerade nicht gut genug bin oder sie es einfach noch intensiver spüren möchte.
"Knabbere an meinem Nippel!"
Ich fasste mit meinen Zähnen nach, packte zärtlich den Nippel, zog ihn etwas in die Höhe, nagte leicht darauf herum ohne jedoch die Perle aus dem spiel zu entlassen. Je mehr sich Rose nun ihrem Höhepunkt näherte desto stärker knabberte ich an ihrem Nippel.
Roses Orgasmus begann und sie kam und kam und kam. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass sie neben mir lag und einen sehr langgezogenen Orgasmus genoss, bis letztlich ihre Hand die meine nahm und sie von der Perle entfernte.
Zwar hatten die zwei Kondome bei mir nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, dennoch wusste Rose sich ihre Befriedigung zu verschaffen.
Was für ein grandioser Abschluss eines so wundervollen Abends.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Recycling
Rose hat den Blog entdeckt.
Nein, keinen neuen Blog.
Diesen Blog, neu entdeckt.
Es steht neues darin. Sachen die sie noch nicht gelesen hatte.
Die Buchstaben und die Worte kennt sie. Jedoch ist der Sinn für sie neu.
Erst jetzt, Monate später erschließt sich ihr der Sinn für die Worte und Sätze die hier geschrieben sind.
Damals konnte sie noch nichts damit anfangen. Überlas es, tat es ab.
Heute, da sie sieht, ich, ihr Züchtling lebe diese Worte entsteht ein neuer Blog für sie.
Neue Seiten mit neuen Texten und einem völlig neuen Zusammenhang.
Rose, ich wünsche dir noch viel Spaß beim Ergründen meiner Vergangenheit.
Vom Rosenzüchtling
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Nein, keinen neuen Blog.
Diesen Blog, neu entdeckt.
Es steht neues darin. Sachen die sie noch nicht gelesen hatte.
Die Buchstaben und die Worte kennt sie. Jedoch ist der Sinn für sie neu.
Erst jetzt, Monate später erschließt sich ihr der Sinn für die Worte und Sätze die hier geschrieben sind.
Damals konnte sie noch nichts damit anfangen. Überlas es, tat es ab.
Heute, da sie sieht, ich, ihr Züchtling lebe diese Worte entsteht ein neuer Blog für sie.
Neue Seiten mit neuen Texten und einem völlig neuen Zusammenhang.
Rose, ich wünsche dir noch viel Spaß beim Ergründen meiner Vergangenheit.
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Sonntag, 4. Dezember 2011
Grand Senior
Er ist der Beste, der Größte. Er ist der Grand Senior der deutschsprachigen Abendunterhaltung. Das beste das es aufzubieten gibt.
Gestern Abend gab er seinen Abschied.
Ich hab lieber gebügelt. Wahnsinn. Ich konnte richtig gut entspannen dabei. Und so leicht wie dieses Mal ging es noch nie. Die Hemden bügelten sich fast von alleine. Roses Bluse gelang auf Anhieb. Woran es lag, ob ich einfach viel Zeit zum Bügeln mitbrachte oder ich ein komplett anderes Feeling hatte werde ich noch empirisch ermitteln müssen.
Aber ein großes Problem zeigte sich recht schnell. Als ich mit bügeln fertig war, war er noch nicht weg. Das habe ich nicht verdient. Stundenlanges backen, Makronen, Makronen und Makronen und „Eigelbverbraucher“, probiert ständig den Kochwein für den nächsten Tag, bügelt Hemden, Blusen, und Tischdecken, kann ihm aber nicht entgehen.
Er ist eben der Grand Senior.
Irgendwann kam Rose, sah mich ich Bügelzimmer während sie mich eigentlich schon schlafen wähnte.
„Ich geh ins Bett. Beil dich.“
Wenige Augenblicke später kam ich zu meiner Rose ins Bett. Es war klar, dass etwas wunderbares auf mich wartete.
„Zuerst bekomme ich eine Fußmassage.“
Ich entzündete die Kerzen, nahm das Balsam und massierte Roses Füße. Im Angesicht dessen, was mich später erwarten würde hatte ich es etwas eilig und machte dies eher im Schnelldurchgang, husch husch, einen nach dem anderen um mich danach voll und ganz meiner Rose hingeben zu können.
Eins weiß ich heute aber. Wäre irgend etwas davon anders gewesen, der Grand Senior nicht seinen Abschied gegeben, ich mich bei der Fußmassage angestrengt, so hätte ich heute kein Rezept für „Gnocchi mit Ziegenkäse-Bärlauchpesto" erhalten.
Vielen dank dem lieben Freud
, , /\ /\ /( /\ )\ _\ \_/ /_ |\_||_/| < \_ _/ > \______/ \|0 0|/ _\/_ _(_ ^ _)_ ( () ) /`\|V"""V|/`\ {} \ \_____/ / () /\ )=( /\ {} / \_/\=/\_/ \
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