Poff Poff.
Rose klopfte mit der flachen Hand zwei Mal neben sich auf das Sofa.
'Hier her an meinen Seite,' das Zeichen ist klar. Und der Hund lag zu
ihren Füßen. Blieb ja wohl nur noch ich, den sie damit gemeint haben
könnte. Ich setzte mich neben sie und sie begann unverzüglich an IHM
herum zuspielen.
Allen das Klopfen brachte mich auf eine 5. Und die erste Berührung
brachte mich auf eine 8. Ich war spitz. Hoffentlich passiert bald irgend
etwas. Langsam wurde ich kribbelig. Rose hatte mich bis zu diesem
Zeitpunkt bereits drei Mal geteased, noch nie bis an einen Kante aber
ich war jedes Mal schon hoch droben.
Ich spürte ihre Fingernägel durch den Stoff hindurch nach IHM greifend,
auf IHM hoch und runter schneidend und zusätzlich hart die Eier geknetet
bekommen. Die Kids sind noch wach, es wird sicher noch einen Weile
dauern, bis wir ins Bett gehen um dort was auch immer zu tun. Der Besuch
ist noch da, von daher wir sie nicht viel fordern. Das Massageöl hatte
ich bereits zum Anwärmen in heißes Wasser neben das Bett gestellt. Somit
war ich jederzeit für die Massage gewappnet.
"Ich finde das so geil, was ich hier mit dir mache. Und du lässt mich alles Gewähren."
So ist der Deal! Ich mache für Rose, was ich kann, bin ihr Ritter, bin
ihr Diener. Ich mache, tue und unterstütze Rose wo immer es geht und
dafür darf sie mit mir machen was immer sie will. Klingt für mich
absolut Fair. Eventuelle mit leichten Vorteilen für mich, aber auch das
muss sie entscheiden.
"Ich laufe gerade komplett aus!"
Ihre Fingernägel gruben sich gerade fester in meinen Hintern.
"Gefällt dir das?"
Ihre Hand ging nach vorne zu ihrem Stück.
"Oh ja. Und wie dir das gefällt. Nicht nur IHM auch dir."
ER machte nochmals einen Zucker in ihrer Hand.
"Genau das meine ich! Du liebst es, du brauchst es, du willst es. Und mir gefällt es. Ich stehe komplett im eigenen Saft!"
Und wenn Rose so etwas zu mir sagt, dann stimmt das auch.
"Das reicht erst mal," sagte Rose und setzte sich abrupt auf.
Ich schätze, mit dem Schwanz kneten hätte es nur noch zwei einhalb
Minuten gedauert bis ich komme. Zusätzlich noch die Eier geknetet knapp
eine Minute weniger. Und durch ihre Beschreibung hätte sich das
nochmals um eine Minute verkürzt.
Ja, es war Zeit aufzuhören.
Keine halbe Stunde später begegneten wir und am Ausgang des Wohnzimmers.
Ich hatte gerade das warme Wasserbad der Massageöle erneuert und sie
kam mir entgegen.
Ein Griff ins Haar, eine Hand an die Eier und dann zog sie. Die Eier
nach unten, den Kopf in den Nacken und ich bekam einen Kuss. Ich war
weg. Absolut erregend was diese Lady mit mir machte. Während sie mich
knetete, mir ihre Nägel in den Hintern drückte streichelte ich sie,
küsste ihren Nacken, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich war auf einer 9 und
Rose selbst war auch hoch erregt. Nach einigen Minuten löste sich Rose
von mir und lies mich einfach so stehen. Ich wartete wo ich stand,
bewegte mich nicht weg.
Rose verschloss die Türen und kam zurück. Unverzüglich öffnete sie meinen Gürtel und zog mir die Hose herunter.
ER lag nun frei. Lag? Nein, der Lustspeer stand aufrecht und wartete auf alles was nun mit ihm geschehen wird.
Rose wichste einfach mal drauf los. Fest mit der Hand umklammert machte
sie nur langsame Bewegungen, grub mir ihre Nägel ständig in den Hintern
klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Lange werde ich
das nicht mehr aushalten. Die zog und knetete meine Eier, wichse mich
langsam und ich merkte, das ich komme.
Zähne zusammen beißen. Ich will noch nicht kommen. Ich zog es heraus.
Lange Zeit. Sehr lange Zeit. Die längste Zeit die ich bis daher einen
Orgasmus herausgezogen hatte. Ich war nun schon bei fast 15 Sekunden.
"Ich will noch nicht kommen."
Rose stoppte. Keine Sekunde zu früh.
"Warum nicht?"
Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
"Warum nicht mein Liebster?"
"Ich will noch nicht kommen. Ich möchte mich aufsparen, für das, was nachher noch kommt."
"Och , mach die mal darüber keine Gedanken."
Rose trat hinter mich, faste um mich herum und umklammerte ihr Stück.
Erneut begann sie IHN zu wichsen. Die zweite Hand fuhr meinen Rücken
herauf und hinunter. Es war erregend darauf zu warten, wann sie mich mit
ihren Nägeln zeichnen wird, mir diese in den Rücken drückt, mir von
dort längs oder quer darüber zieht. Sie packte kräftig in meinen Arsch.
Mit etwas Übung hätte ich nun die Länge ihrer Fingernägel erfühlen
können. Was war geiler? Vorne Schwanz oder hinten Nägel? Das
Zusammenspiel von beidem. Und letztlich das Ergebnis.
"Ich will noch nicht kommen!"
Rose machte weiter. Erneut zog ich den Orgasmus heraus.
"Ich komme," sagte ich kaum fünf Sekunden später.
Und Rose machte immer noch weiter.
Und ich kam.
Vor ihr, im stehen. Er pumpte, ich war ganz oben, ganz weit weg. Er
pumpte, ich kam langsam auf den Boden zurück. Er pumpte. Platsch. 'Ah,
ein großer Platscher.' Er war mitten auf dem Parkett gelandet. Das war
aber der Einzigste, mehr kam nicht. Ein bisschen enttäuschend für mich,
nach immerhin wieder fünf Tagen ohne.
ER wollte mehr. Sie auch. Rose wichste weiter, machte, bearbeitete ihn,
setzte sich auf den Hocker. Nun hatte sie ihn vor Augen, drückte und
quetschte IHN, drückte einzeln jedes Ei leckte an meinem Schaft, saugte
die Eier einzeln in den Mund, drückte mit den Lippen darauf, saugte und
ging damit knapp an meine Belastungsgrenze. Ein unglaubliches Gefühl.
Noch ganz kurz vor dem stechenden Schmerz. Und immer wieder ihre Nägel
in meinem Hintern, scharf über meinem Rücken gezogen.
Mehrere Male merkte ich, es dauert nicht mehr lange, gleich werde ich
kommen. Rose hatte ständig eine 7 in der Hand, war begeistert von der
Macht, die sie über IHN und somit über mich hatte.
In den letzten 2 Monaten hatte sie ihn mittlerweile öfters in der Hand
gehabt und sich mit IHM beschäftigt wie in 20 Ehejahren davor.
Rose stoppte, wies mich an, mich auf ihren Schoß zu setzen.
"Ich liebe dich mein Zögling. Mir gefällt diese Spiel an dir, an IHM. Du
bist dann so Willenlos. Wenn ich sehe, wie du dich inzwischen fallen
lässt berauscht mich das und macht mich total geil. Ich liebe dieses
spielen."
'Jaaaaaaaaa, ich auch Rose, ich auch.'
Du musst entscheiden, ob dir das gefällt, ob du es haben willst. Ich
will es. Mir gefällt es. Aber du musst dir über deine Rolle im Klaren
sein. Ob du eben ein Sub sein willst.
'Sein will, sein kann...' Ich weiss es nicht. Ich gebe mich ihr gerne
hin. Wenn sub sein das bedeutet wo ich gerade stehe, dann ja. Mehr und
weiter weiss ich noch nicht. Dafür brauche ich die Erfahrung. Mir fehlt
das Kopfkino. Da bin ich anderen weit voraus. Was andere sich im Kopf
erträumen habe ich real. Mir fehlt die Phantasie dafür, bekomme dies
aber von der Realität komplett ersetzt.
Das Bedeutet aber, ich muss das sub-sein erst erleben um zu sagen ob ich mir das Leben so vorstellen kann.
So wie es jetzt ist ist es wunderbar und sollte immer anhalten. Weiter und weitergehen. Wunderbar.
Ich erhob mich von Rose um das Parkett zu säubern. Ein kleines
Küchentuch in der Hand machte ich mich darüber her. Schon nach dem
ersten Kontakt war es durch. Ich schaute mir den Boden im Spiegel der Lampen an.
'Ein Spritzer? Der Boden war voll! Heftig voll!'
"Das wird wohl nicht reichen so wie du abgeladen hast," meinte Rose belustigt.
"Ich habe nur einen Platscher gehört."
"Und ich hatte mitbekommen, wie du abgehoben bist und nichts mehr
mitbekommen hast. Ein phantastisches Gefühl, dich dann am Schwanz zu
halten damit du nicht davon schwebst. Wie ein Luftballon an der Schnur."
Als der Boden gereinigt und mit einem Lappen nass nach gewischt war lagen standen wir uns erneut in enger Umarmung gegenüber.
"So, und jetzt wünsche ich mir von die noch eine Massage!"
Ich nickte nur. Eine Selbstverständlichkeit für mich, Rose nach so etwas
zumindest eine wohltuende Massage zukommen zu lassen. Sie wird
überrascht sein, dass das Öl schon vorgewärmt am Bett bereit steht.
Wenig Später gingen wir ins Bett, kuschelten, redeten und schliefen letztlich glücklich ein.
So, heute war ich dann doch früher wach wie erwartet.
Rose meinte, sie hilft mir, dass ich ausschlafen kann.
"Ich erleichtere dich," meinte sie noch abends. Dann kannst du lange schlafen.
"Ich schlafe nur bis 5:30. Dann wache ich auf. Spätestens."
"Das wollen wir mal sehen."
Rose hatte mich erleichtert, aber ER ärgerte mich trotzdem.
Um 1:45 war ich das erste Mal wach. Danach fast Stündlich mit ordentlichen Schmerzen. Eben eine 10.
Nun bin ich seit 5:40 ausgeschlafen, gerichtet, habe Kaffee getrunken
und gehe nun Brötchen holen fürs Frühstück. Tiger kommt um 10:30. Da
soll dann alles Perfekt sein.
Bis zum nächsten Post.
Der Rosenzüchtling
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
82,154
Samstag, 10. Dezember 2011
Freitag, 9. Dezember 2011
Sublimierung
schlag mal ein wörterbuch oder einen roman willkürlich auf und erlese dir eine idee
...ein Kommentar von Glückspilz in meinem letzten Post.
Das erste Wörterbuch das ich zur Hand hatte war:
Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch
Weit hinten aufgeschlagen:
Sublimierung (Freud):
Form der Befriedigung triebhafter Bedürfnisse durch Ersatzhandlungen, wenn sie nicht auf natürl. Weise abreagiert werden können (z.B. Sexualität zu Wohltätigkeit o.ä.). Die S. hat meist sozial einen Gewinn für die Allgemeinheit zur Folge.
Ich denke, dieser eine Treffer reicht mir.
Glückspilz, das ist keine Alternative.
Gruß RZ
Gesendet mit meinem HTC
...ein Kommentar von Glückspilz in meinem letzten Post.
Das erste Wörterbuch das ich zur Hand hatte war:
Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch
Weit hinten aufgeschlagen:
Sublimierung (Freud):
Form der Befriedigung triebhafter Bedürfnisse durch Ersatzhandlungen, wenn sie nicht auf natürl. Weise abreagiert werden können (z.B. Sexualität zu Wohltätigkeit o.ä.). Die S. hat meist sozial einen Gewinn für die Allgemeinheit zur Folge.
Ich denke, dieser eine Treffer reicht mir.
Glückspilz, das ist keine Alternative.
Gruß RZ
Gesendet mit meinem HTC
Feuer vs. Netz
Das Netz ist groß.
Groß und hungrig.
Es verschlingt was es bekommt.
Und so ist es auch mit meiner Zeit.
Anstatt mich um das Feuer zu kümmern sitze ich im Netz, suche dort, womit man ein Feuer am brennen hält und die Antwort sitzt keine 2 Meter entfernt.
Was ich dagegen tun kann?
Die Antwort ist so einfach.
Ich gebe dem Netz, was ich bisher dem Feuer gegeben habe.
Und dem Feuer, was ich dem Netz gab.
Beide sind hungrig. Das Netz speise ich ab. Gebe ihm nur soviel dass es mich nicht vergisst.
Dem Feuer gebe ich die Zeit. Ihm werde ich meine Aufmerksamkeit widmen.
Ich mache mir Regeln die sagen wann ich kann und wann eben nicht.
Keine Regeln für das Feuer. Hier darf es nichts geben was es einschränkt.
Seine Kraft und Wärme ist wichtig, damit der Rose nichts geschieht.
Die Regeln betreffen das Netz.
Ein Limit - mehr geht nicht.
Ein Fenster - außerhalb darf ich nicht.
Und die Ausnahmen - es ist eine Regel.
Damit meine Rose weiterhin blüht
und ich noch viele ihrer Blüten erhalte.
In tiefer Dankbarkeit für das was ich leben darf.
Der Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Groß und hungrig.
Es verschlingt was es bekommt.
Und so ist es auch mit meiner Zeit.
Anstatt mich um das Feuer zu kümmern sitze ich im Netz, suche dort, womit man ein Feuer am brennen hält und die Antwort sitzt keine 2 Meter entfernt.
Was ich dagegen tun kann?
Die Antwort ist so einfach.
Ich gebe dem Netz, was ich bisher dem Feuer gegeben habe.
Und dem Feuer, was ich dem Netz gab.
Beide sind hungrig. Das Netz speise ich ab. Gebe ihm nur soviel dass es mich nicht vergisst.
Dem Feuer gebe ich die Zeit. Ihm werde ich meine Aufmerksamkeit widmen.
Ich mache mir Regeln die sagen wann ich kann und wann eben nicht.
Keine Regeln für das Feuer. Hier darf es nichts geben was es einschränkt.
Seine Kraft und Wärme ist wichtig, damit der Rose nichts geschieht.
Die Regeln betreffen das Netz.
Ein Limit - mehr geht nicht.
Ein Fenster - außerhalb darf ich nicht.
Und die Ausnahmen - es ist eine Regel.
Damit meine Rose weiterhin blüht
und ich noch viele ihrer Blüten erhalte.
In tiefer Dankbarkeit für das was ich leben darf.
Der Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Windig
So ein kleines Feuer will umsorgt werden. Da reicht es nicht aus, einfach nur einen großen Klotz rein zuschmeißen oder ein kleines Schritt nachzulegen. Es geht darum, zu beobachten was es braucht.
Zur Zeit ist es stürmisch. Gerade da müssen die kleinen Flammen geschützt werden.
Und das wird gelingen. Fern ab vom Alltag. Am Wochenende ist die beste Zeit dazu.
Ich freue mich drauf.
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Zur Zeit ist es stürmisch. Gerade da müssen die kleinen Flammen geschützt werden.
Und das wird gelingen. Fern ab vom Alltag. Am Wochenende ist die beste Zeit dazu.
Ich freue mich drauf.
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Termine
Unter dem Vespertisch griff Rose nach ihrem Stück und teasede mich heftig. Die Gäste am Tisch bekamen davon nichts mit, obwohl ich deutlich Probleme hatte, mich auf meine Tätigkeiten zu konzentrieren.
Mir gefiel die Situation und vor allen Dingen hatte Rose ihren Spaß.
Stunden später saßen wir nebeneinander auf dem Sofa und Rose ergriff erneut ihr Stück.
"Die Schlabberhose gefällt dir," meine Rose.
Ich nickte. Was mir besser gefällt ist, keine Unterhose darunter zu tragen.
Erst dann habe ich den vollen Schlabbereffekt.
Durch den Stoff hindurch Dritte mich Rose sehr nah an eine Kante heran um dann wortlos von IHM abzulassen und sich um irgend etwas anderes zu kümmern.
Ja, Sie macht es genau richtig. Sie macht, was ihr gefällt und wann. ich habe einfach immer nur bereit zu sein.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Rose auf dem Bauch, komplett zugedeckt.
'Vergessen' fuhr es mir durch den Kopf. Ich hatte morgens eine SMS gesendet, in der ich sie bat, Sie heute Abend massieren zu dürfen. Und jetzt war es so weit.
Um mir nichts anmerken zu lassen nahm ich das Feuerzeug und entzündete die Kerzen. So hatte ich genug Zeit zu überlegen welches Öl, soll ich es noch vorwärmen, welches Fußbalsam ich verwenden wollte und vor allem, wie ich sie heute massieren wollte.
Also legte ich dann los. Öl und Balsam in der Hand schlug ich die Decke über den Füssen zurück.
„Nein, bitte nicht. Heute nicht."
Meine Enttäuschung darüber hielt sich doch stark in Grenzen, war ich umso glücklicher, direkt auf dem Rücken beginnen zu können.
Öl anwärmen und auf den Rücken. Ich hatte einen noch nicht griffigen Ölfilm auf dem Rücken aufgetragen, noch zu stark um gleich richtig anfangen zu können. Also streichelte ich mehr über ihre Haut, massierte erst einmal mit flachen Händen das Öl in die Haut ein.
Es war ein komplett anderes Massieren wie sonst. Am Nacken wie immer. Dort griff ich schon fester zu, walgte ihre Muskeln. An den Lenden, ihrer Seite sowie ihren Schulterblättern war es aber weiterhin sanft, eher schon zärtlich, sinnlich. Mir gefiel was ich gerade machte.
Dies war wesentlich mehr Berührung als Massage.
„Scheiße!" fuhr Rose auf einmal hoch.
Wenn sie so drauf ist hat sie irgendetwas Wichtiges vergessen.
„Oh, man. Wie doof!"
Ich hörte erst einmal auf mit der Massage, erst abwarten, worin das Problem bestand. Zwei Flüche später sagte sie, dass der Lüdde am Mittwoch einen Termin hat, genau zum Zeitpunkt, wenn wo auch sie gestern einen neuen, wichtigen Termin erhalten hatte.
„Kannst du da hin? Der Termin ist um 15:15"
Am Mittwoch habe ich entweder die kleine Feier um 17 Uhr oder die Große, Wichtige ab 14 Uhr.
Ich fahre. Ich werde auf alle Fälle fahren. Zur kleinen Feier kann ich auch zu spät kommen. Die große Feier fällt dann eben aus.
Rose haderte mit den Terminen, wobei der eine seit Wochen steht und ihr neuer so vorgegeben wurde. Sie hatte keine Chance zu wählen. Ich kniete über ihr und rätselte wann welche Feier war. Welche davon ist am Mittwoch? Egal wie, ich war draußen. Nicht aus der Feier, aus dem Massieren.
Ich streichelte Rose noch ein paar Mal über den Rücken, brachte aber keinen Druck mehr auf. Es war nur noch ein laschen streicheln.
Ich zog Rose die Decke über den Rücken, stand auf und löschte die Kerzen. Mental war ich weg.
Wir kuschelten noch lange, redeten über den verkorksten Termin, tröstete Rose, die nichts dafür konnte. Letztlich nahm sie mich in den Arm, hatte sie doch gemerkt, dass bei mir ordentlich was nicht gepasst hatte. Das Reden, ihr Streicheln und ihr Drücken ist gigantisch. Sofort bin ich dann wieder da. Es half. Glücklich lag ich in ihren Armen, die mich umschlungen hatten.
„Es gefällt mir so zu spüren, wie du dich fallen lassen kannst."
Und mir gefällt es so, dies auch machen zu können.
„Und ich weiß, ich muss für dich da sein. Aber ich weiß ganz genau, wenn ich halt brauche, bist du größer und stärker. Dann bist du es."
Ja Rose, genau so ist es. Ich bin dein kleiner Zögling, liege gut behütet in deinen Armen, tanke Kraft in deinem Schatten. Jedoch immer bereit in der Not und bei Gefahr zu erwachsen, dich zu schützen damit es uns gut geht.
Ich rekelte mich mehrere Male hintereinander.
„Meckert ER?"
Und wie! Das Teasen hatte IHN schon in Stimmung gebracht, nun reichen wieder die kleinen Berührungen, reichte auch schon die Massage und er macht und drückt.
„Ja."
„Soll ich dich erleichtern?"
Das hatte ich vorhin schon befürchtet. Gleich nach der abgebrochenen Massage. Ein Trösterwichsen sozusagen.
„Nein, heute nicht mehr."
Das war deutlich. Rose wusste sofort wie ich es meinte und antwortete mit einem kräftigen Drücker.
‚Weißt du, so ein richtig schöner Tease, so von hinten an dem nach Hinten geklemmten Schwanz. Und dann an der Kante stehen lassen. Das wäre jetzt schon eher nach meinem Geschmack. Hinlangen, Machen, Stehen lassen!'
Wir lagen noch lange Zeit aneinander gekuschelt, genossen gegenseitig unsere Nähe, die uns so wichtig geworden ist und schliefen dabei ein.
Gerade der Anruf von Rose:
„Ich habe den Termin vom Lüdden verschoben. Ist schon am Montag."
Oh Rose, ich danke dir dafür.
Ja, die Massage von gestern holen wir heute nach.
Ja, genau so wie ich sie gestern machte.
So planlos und deshalb so sanft.
Ja, auch ich freue mich darauf, bin gerade auch bei einer 6.
In innigster Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Mir gefiel die Situation und vor allen Dingen hatte Rose ihren Spaß.
Stunden später saßen wir nebeneinander auf dem Sofa und Rose ergriff erneut ihr Stück.
"Die Schlabberhose gefällt dir," meine Rose.
Ich nickte. Was mir besser gefällt ist, keine Unterhose darunter zu tragen.
Erst dann habe ich den vollen Schlabbereffekt.
Durch den Stoff hindurch Dritte mich Rose sehr nah an eine Kante heran um dann wortlos von IHM abzulassen und sich um irgend etwas anderes zu kümmern.
Ja, Sie macht es genau richtig. Sie macht, was ihr gefällt und wann. ich habe einfach immer nur bereit zu sein.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Rose auf dem Bauch, komplett zugedeckt.
'Vergessen' fuhr es mir durch den Kopf. Ich hatte morgens eine SMS gesendet, in der ich sie bat, Sie heute Abend massieren zu dürfen. Und jetzt war es so weit.
Um mir nichts anmerken zu lassen nahm ich das Feuerzeug und entzündete die Kerzen. So hatte ich genug Zeit zu überlegen welches Öl, soll ich es noch vorwärmen, welches Fußbalsam ich verwenden wollte und vor allem, wie ich sie heute massieren wollte.
Also legte ich dann los. Öl und Balsam in der Hand schlug ich die Decke über den Füssen zurück.
„Nein, bitte nicht. Heute nicht."
Meine Enttäuschung darüber hielt sich doch stark in Grenzen, war ich umso glücklicher, direkt auf dem Rücken beginnen zu können.
Öl anwärmen und auf den Rücken. Ich hatte einen noch nicht griffigen Ölfilm auf dem Rücken aufgetragen, noch zu stark um gleich richtig anfangen zu können. Also streichelte ich mehr über ihre Haut, massierte erst einmal mit flachen Händen das Öl in die Haut ein.
Es war ein komplett anderes Massieren wie sonst. Am Nacken wie immer. Dort griff ich schon fester zu, walgte ihre Muskeln. An den Lenden, ihrer Seite sowie ihren Schulterblättern war es aber weiterhin sanft, eher schon zärtlich, sinnlich. Mir gefiel was ich gerade machte.
Dies war wesentlich mehr Berührung als Massage.
„Scheiße!" fuhr Rose auf einmal hoch.
Wenn sie so drauf ist hat sie irgendetwas Wichtiges vergessen.
„Oh, man. Wie doof!"
Ich hörte erst einmal auf mit der Massage, erst abwarten, worin das Problem bestand. Zwei Flüche später sagte sie, dass der Lüdde am Mittwoch einen Termin hat, genau zum Zeitpunkt, wenn wo auch sie gestern einen neuen, wichtigen Termin erhalten hatte.
„Kannst du da hin? Der Termin ist um 15:15"
Am Mittwoch habe ich entweder die kleine Feier um 17 Uhr oder die Große, Wichtige ab 14 Uhr.
Ich fahre. Ich werde auf alle Fälle fahren. Zur kleinen Feier kann ich auch zu spät kommen. Die große Feier fällt dann eben aus.
Rose haderte mit den Terminen, wobei der eine seit Wochen steht und ihr neuer so vorgegeben wurde. Sie hatte keine Chance zu wählen. Ich kniete über ihr und rätselte wann welche Feier war. Welche davon ist am Mittwoch? Egal wie, ich war draußen. Nicht aus der Feier, aus dem Massieren.
Ich streichelte Rose noch ein paar Mal über den Rücken, brachte aber keinen Druck mehr auf. Es war nur noch ein laschen streicheln.
Ich zog Rose die Decke über den Rücken, stand auf und löschte die Kerzen. Mental war ich weg.
Wir kuschelten noch lange, redeten über den verkorksten Termin, tröstete Rose, die nichts dafür konnte. Letztlich nahm sie mich in den Arm, hatte sie doch gemerkt, dass bei mir ordentlich was nicht gepasst hatte. Das Reden, ihr Streicheln und ihr Drücken ist gigantisch. Sofort bin ich dann wieder da. Es half. Glücklich lag ich in ihren Armen, die mich umschlungen hatten.
„Es gefällt mir so zu spüren, wie du dich fallen lassen kannst."
Und mir gefällt es so, dies auch machen zu können.
„Und ich weiß, ich muss für dich da sein. Aber ich weiß ganz genau, wenn ich halt brauche, bist du größer und stärker. Dann bist du es."
Ja Rose, genau so ist es. Ich bin dein kleiner Zögling, liege gut behütet in deinen Armen, tanke Kraft in deinem Schatten. Jedoch immer bereit in der Not und bei Gefahr zu erwachsen, dich zu schützen damit es uns gut geht.
Ich rekelte mich mehrere Male hintereinander.
„Meckert ER?"
Und wie! Das Teasen hatte IHN schon in Stimmung gebracht, nun reichen wieder die kleinen Berührungen, reichte auch schon die Massage und er macht und drückt.
„Ja."
„Soll ich dich erleichtern?"
Das hatte ich vorhin schon befürchtet. Gleich nach der abgebrochenen Massage. Ein Trösterwichsen sozusagen.
„Nein, heute nicht mehr."
Das war deutlich. Rose wusste sofort wie ich es meinte und antwortete mit einem kräftigen Drücker.
‚Weißt du, so ein richtig schöner Tease, so von hinten an dem nach Hinten geklemmten Schwanz. Und dann an der Kante stehen lassen. Das wäre jetzt schon eher nach meinem Geschmack. Hinlangen, Machen, Stehen lassen!'
Wir lagen noch lange Zeit aneinander gekuschelt, genossen gegenseitig unsere Nähe, die uns so wichtig geworden ist und schliefen dabei ein.
Gerade der Anruf von Rose:
„Ich habe den Termin vom Lüdden verschoben. Ist schon am Montag."
Oh Rose, ich danke dir dafür.
Ja, die Massage von gestern holen wir heute nach.
Ja, genau so wie ich sie gestern machte.
So planlos und deshalb so sanft.
Ja, auch ich freue mich darauf, bin gerade auch bei einer 6.
In innigster Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)