Das Netz ist groß.
Groß und hungrig.
Es verschlingt was es bekommt.
Und so ist es auch mit meiner Zeit.
Anstatt mich um das Feuer zu kümmern sitze ich im Netz, suche dort, womit man ein Feuer am brennen hält und die Antwort sitzt keine 2 Meter entfernt.
Was ich dagegen tun kann?
Die Antwort ist so einfach.
Ich gebe dem Netz, was ich bisher dem Feuer gegeben habe.
Und dem Feuer, was ich dem Netz gab.
Beide sind hungrig. Das Netz speise ich ab. Gebe ihm nur soviel dass es mich nicht vergisst.
Dem Feuer gebe ich die Zeit. Ihm werde ich meine Aufmerksamkeit widmen.
Ich mache mir Regeln die sagen wann ich kann und wann eben nicht.
Keine Regeln für das Feuer. Hier darf es nichts geben was es einschränkt.
Seine Kraft und Wärme ist wichtig, damit der Rose nichts geschieht.
Die Regeln betreffen das Netz.
Ein Limit - mehr geht nicht.
Ein Fenster - außerhalb darf ich nicht.
Und die Ausnahmen - es ist eine Regel.
Damit meine Rose weiterhin blüht
und ich noch viele ihrer Blüten erhalte.
In tiefer Dankbarkeit für das was ich leben darf.
Der Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Mein lieber Rosenzüchtling,
AntwortenLöschenDanke für dieses wunderschöne "Blumen"-blatt, ich weiß es zu schätzen.
Freue mich auf ein Wochenende,
bei dem ich mir jetzt schon sicher bin,
das es mir an nichts fehlen wird.
In Liebe Deine Rose
" und des Feier brennt immer no des is klar"...
AntwortenLöschenIch wünsch euch 1 wunderbares Wochenende.
Ich kämpf grad mit den gemeinen Keimen die eines der Lüdden eingeschleppt hat. Mist! Ich kann unser Feuer nicht schüren mit si ner Triefnase.
LG
Chualinn
Oh, das tut mir leid,
AntwortenLöschenaber anfeuern kann man immer noch.
Lieber erst die Keime eindämmen,
bevor sie übergreifen!
Liebe Grüße Rose