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Samstag, 17. Dezember 2011

Trailer

Rastlos zog ich gestern Abend durch unser Haus. War ich Stunden vorher noch in euphorischer Stimmung was diese Nacht bringen mochte war Rose irgendwie unerreichbar neben mir. Das Glas Wein, dass ich mir eingeschenkt hatte war noch nicht angerührt. Ich duschte und richtete mich, räumte in der Küche umeinander und ging in den Waschkeller.
Während ich dort die Wäsche zusammen legte erschien Rose. Ihr mächtiger Blick verhieß mir nichts gutes.

"Was machst du hier?"
'Äh, rhetorische Frage AUFPASSEN!'
"Ich mache die Wäsche."
Ich trat zu Rose, wollte sie umarmen. Sie wies mich ab.
"Du gehst jetzt ins Schlafzimmer. Da öffnest du den Deckel von der Truhe."
Sie reichte mir ihren Schlüsselbund.
"Danach ziehst du dich aus, legst deine Kleider ordentlich zusammen und kniest dich vors Bett."
'Was soll das?' Ich lege meine Kleider immer ordentlich zusammen, anfangs hat sie das sogar genervt.
"Gesicht zur Türe wirst du dort so lange knien bis ich komme."

Ich machte alles was Rose gesagt hatte, wartete jedoch nur hockender Weise auf sie, da meine lädierten Knie es keine 30 Sekunden aushielten.
Dann kam Rose. Kam herein, sah mich im erleuchteten Zimmer hinter der Türe wartend, noch komplett in ihrer normalen Bekleidung.
"Gut so, mein Zögling," sagte sie holte etwas aus ihrem Schrank, löschte das Licht und verschwand.

War das jetzt Zufall oder hatte sie mich kontrolliert?
Wenige Minuten später hörte ich ihre Schritte auf dem Weg vom Bad zu mir.
Die Türe öffnete sich und meine Göttin erschien in der Türe. Grandios. Rose kam herein, beugte sich zu mir herab, nahm das Halsband vom Bett und legte es mir an.
Das Spiel konnte beginnen.
Sie steckte zwei Finger hinter das Band und zog daran.
'Ich gehöre ihr!' Nie hätte ich mir vorstellen können, ein Halsband zu tragen. So bin ich nicht. War ich nicht? Es ist eindeutig das Zeichen ihres Besitzes. Es war so elektrisierend.

"Leg dich mit dem Rücken aufs Bett, Arme nach oben, Beine gespreizt."
Rose holte etliche Dinge aus der Truhe und kam aufs Bett.
Klammern! Die ersten Beiden setzte sie auf die Nippel. Schön weit hinten, genügend Fleisch dabei, ich spürte sie kaum.
Die nächsten Klammern gingen an meinen Sack. Drei - vier Klammern. Ich spürte ein leichtes Drücken, kaum wahrnehmbar, alles easy.
Dann die letzte Klammer. AUTSCH! die Tat weh. Noch auszuhalten aber für wie lange? Rose spielte noch eine Weile mit den Klammern, lies Gerti über meine Brust und mein Stück gleiten. Sie knetete mir an den Eiern.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."

"Dreh dich um," 'Dann fallen die Klammern ab, wenn ich mich drauf lege.' "und streck den Arsch schön nach oben."
Auf Knien und Ellenbogen gestützt lag ich auf dem Bett, schaute nach unten und sah wie bezaubernd die Klammern wie Sonnenstrahlen von meinem Sack abstanden.

KLATSCH!
AHH
Schon der erste Schlag hatte weh getan. Es war ein guter Schlag. Der Schmerz war noch auszuhalten, lag aber schon weit oben auf meiner Richterskala.
KLATSCH!
Die gleiche Stelle. Gleiche Stärke, tat mehr weh.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Dürfte mittlerweile eine gute Farbe haben. Ich freute mich schon darauf, eine richtig schöne rote Backe zu haben.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Vier Mal immer drauf. Muss ein schönes Bild geben.

Rose prüfte zwischendurch immer wieder ihren Schwanz, umklammerte ihn drückte daran und wichste ihn ein, zwei mal.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."

KLATSCH!
Der erste Schlag auf eine andere Stelle. Rose wechselte die Backe. Nach ein paar weiteren Schlägen wurde es immer heftiger. Die Schläge von ihr waren gleich, wechselten mittlerweile auch die Stelle. Gerti strich immer wieder über andere Stellen meines Körpers. Aber der Ablauf bei mir hatte sich geändert.
War es am Anfang erst der Schmerz, dann das Aufbäumen und anschließend das Warten auf den nächsten Schlag, so entfiel mittlerweile das Warten auf den Schlag. Es wurde ersetzt durch das Aufsteigen der Erotik, die sich nun nach jedem Schlag neu bildete. Mein Schwanz wurde bei jedem Schlag härter, pumpte und pulsierte unter meinem Körper. Meine Aufmerksamheit war bei IHM, ehemals meinem Schwanz, heute ihrer. Immer wieder wurde ich aus der Konzentration herausgerissen wenn ich einen neuen Schlag erhielt, unerwartet, nicht Stärker aber Intensiver.
Am Schluß waren es 11 auf meine linke und 6 Schläge auf meine rechte Backe.

"Dreh dich um. Arme nach oben."
SCHNÜRE! Sie fesselte meine Arme über meinem Kopf aneinander.
'Hätte doch das Halsband mit den Ringen holen sollen! Oder nein, war besser so.'
Danach fesselte sie meine Beine an den Knöcheln eng zusammen. Danach beschäftigte sie sich wieder mit den Klammern. Erneut befestigte sie jeweils eine an meiner Brustwarze. SCHMERZ! Jetzt tat es heftig weh. Ich hatte Probleme den Schmerz auszuhalten. Die Nippel brannten als die Klammern ihre Arbeit verrichteten.
Sie riss mir die Klammern von meinem Sack. PAU! Die schmerzende Klammer erreichte den größten Schmerzpegel. Die war heftig. Ich wand und bog mich auf meinem Lager. Die restlichen Klammern waren egal. Kaum zu spüren.
Rose befestigte sie erneut, alle Klammern erzeugten nun Schmerzen, wobei der Größte von der an meinem Nippel ausging.
SCHMERZ!
Rose zog erbarmungslos die Klammern ab, befestigte sie wieder neu. Wieder und wieder. Der Pegel stieg. ER hatte auf alle Fälle seinen Spaß, stand aufrecht da und genoss alles um IHN herum.

Rose ging zum Schrank, holte die Spielkerze hervor.
Angezündet, kurz gewartet und dann los.
Aus knapp 40 Zentimeter Höhe tropfte das Wachs auf meinen Körper.
"Ahhh."
"Zu heiß?"
"Ja, bitte etwas höher."
Rose hielt die Kerze etwas höher, die Schmerzen waren gleich deutlich geringer. Wenn sie die Kerze nur weit genug nach oben hielt müsste es auch mit einer normalen funktionieren? Nach kurzer Zeit hörte Rose auf, war unzufrieden mit dem ständigen Knistern und der kleinen Flamme der Kerze.

"So mein lieber," Roses Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
"Willst du noch mehr?"
"Ja."
"Aha, was willst du denn noch?"
"Alles. Ich will alles was ich angeboten bekomme."
"Du sollst dich doch richtig fallen lassen. Mach es doch einfach, es ist deine Zeit."
"Ich kann mich nicht fallen lassen und verhindern, einen Orgasmus zu bekommen. Das passt nicht zusammen."
"Oh doch, das geht. Du wirst es lernen."
'Verkrampfen, auf alles im Innern achten um nicht zu kommen. Und das während man sich fallen lässt, einfach so dahin treibt.'
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das geht.
"Du hast dir erst einmal eine Belohnung verdient."

Rose kniete sich über mein Gesicht, zog ihren Slip etwas auf die Seite und positionierte ihre Muschel über meinem Mund. Sofort fuhr ich mit meiner Zunge tief hinein, zog meine Zunge mehrfach durch die Spalte, nahm an Muschelsaft auf was ich bekam. Ich spielte mit der Perle, saugte an der kompletten Muschel, stülpte soweit es ging meine Lippen darüber, saugte an der Perle und merkte, wie Rose sich einem Höhepunkt näherte. Sie setzte sich neben mich und beugte sich erneut zu mir herab. Ob sie gekommen war hatte ich nicht bemerkt.
"So, mein Zögling, das war deine Belohnung."
"Was hältst du davon, wenn du einfach mal keusch bleibst, mal nicht kommst. Ich bin deine Lady, bestimme über dich."
'Gar nicht gut. Wie lange soll das dauern?'
"Und ich denke nicht einfach nur an heute. Auch nicht an Morgen. Fünf Tage sind bei dir kein Problem. Aber wie ist das mit zwei Wochen? Hmm, vielleicht habe ich sogar Lust das länger zu machen."
'HORROR! Ich will das nicht.'
Die Lady im Shop hatte mich beim Halsband kauf schon gefragt, ob wir mal einen Käfig probiert haben.
"Nein, wir haben festgestellt, ist nicht unser Spiel."
"Ja, wir haben auch nach zwei Wochen wieder damit aufgehört."

Sie ging erneut zum Truhe.
Zurück hörte ich das Ratschen der Frischhaltefolie.
'Sie will sich diesen Anblick konservieren,' fuhr es mir durch den Kopf.
Nachdem ich meinen Hintern anhob wickelte Rose mehrere Lagen Folie um meine Hüfte. Danach öffnete sie meine Fesselung an den Händen, legte mir diese neben meine Hüfte und wickelte erneut mehrere Lagen darum. Ein spürte ein samtig glattes Gefühl auf meiner Haut, dazu kam noch die Unfähigkeit mich bewegen zu können.

Rose begann durch die Folie hindurch mit meinem Schwanz zu spielen, zog unter der Folie meinen Sack an den Eiern hervor kraulte diese und ging dann wieder zu den Klammern an meiner Brust.
"Du darfst jetzt kommen."

Mehrmals zog sie die Klammern herunter und setzte sie erneut an. Die Schmerzen wurden von mal zu mal stärker, die Nippel empfindlicher, Rose rücksichtsloser. Jedoch konnte sie durch die Folie gut erkennen, wem das Spiel gefiel.
"Zum letzten Mal," sagte sie und setzte die Klammer auf der Warze an.
Der Schmerz war kaum zu ertragen, ich wand mich und bäumte mich auf. Die Klammer fiel ab.
"Wenn sie nicht drauf bleibt dauert es länger."
Der Ton bei dieser Ansage war extrem teilnahmslos: 'Ist doch nicht mein Problem, wenn du so rum zappelst' sollte dies sicher bedeuten.
"Ist das nun das letzte Mal?" fragte sie lakonisch und ließ die Klammer los.
Der Schmerz war fast nicht vorhanden, fast schon so, wie am Anfang unserer Session.
"So ist es gut, du kannst es ja doch aushalten."
"Es tut auch nicht weh."
"Oh, entschuldige bitte."
Mit diesen Worten zog sie die Klammer ab - kein Schmerz - und setzte sie erneut an.
JETZT tat sie weh. Und wie. Die stärksten Schmerzen, die ich bisher hatte. Ich wimmerte etwas, stöhnte nur leicht auf und ertrug den Schmerz.

Rose spielte noch etwas mit dem Klammern am Sack, bereitete mir dort auch ordentliche Schmerzen, wobei ich nur auf meine Brustwarze fixiert war.
Rose beugte sich nach hinten. Der Schmerz in der Brustwarze nahm zu. Keiner half nach und es wurde immer schlimmer. Noch ein klein bisschen mehr und ich schreie. Müsste meine Lady um Hilfe bitten, sie anflehen, die Schmerzen von mir zu nehmen.
Dann noch ein finaler Schmerz. Wie ein heftiger Nadelstich und dann war Schluss. Die Klammer hatte sich gelöst war langsam von meiner Warze geglitten und mir dabei an immer weniger Haut immer mehr Schmerzen zugefügt.

"Oh was ist denn?"
Rose sah mein schmerzverzerrtes Gesicht.
Die Klammer ist ab.
"Oh ja, das tut weh. Glaub mir, ich kennen den Schmerz. Ich musste das oft genug von dir ertragen."
'Oh, man wird zickig, nachtragend. Rächt sich für vergangenes aus einem anderen Leben.'

Rose schnitt mit der Verbandsschere ein Loch in die Folie, zog IHN heraus. Die Eier blieben drin. Besser so, bleibt mir doch der andere Schmerz erspart.
Gleich darauf begann sie mich zu wichsen. Knetete mir die Eier, zog mir am Sack aber wichste mich mit einer Hand immer weiter.
Ich lies mich fallen. Keine Gedanken, auf nichts konzentrierte ich mich, lag einfach nur da und achtete auf nichts. Und plötzlich war es so weit.
"Ich komme gleich."
Meine Ankündigung damit Rose abbrechen kann. Sie machte weiter.
"Ich komme."
Meine Ankündigung, damit Rose ihn ruinieren kann. Sie machte weiter.
Ich kam.
Erlösend spritze ich ab. Und spritzte und spritzte. Die Erlösung nach wenigen Tagen nicht kommen sowie einer wunderbaren Session mit meiner Lady.

Kurz darauf befreite mich Rose aus dem Frischepack und öffnete mein Halsband.
Das Spiel war beendet.

Ich lag noch lange in den Armen meiner großartigen Lady, die mir den Trailer für unser zukünftiges Zusammenleben gegeben hatte. Alles schöne in einen Film gepackt, die Highlights, die einem Appetit auf die komplette Staffel machen sollen.
Und Rose, du hast es geschafft. Ich habe Appetit. Ich will die ganze Staffel. Jeden einzelnen Teil möchte ich mit dir durchspielen, mich dir zur Verfügung stellen. Dafür bin ich da.

Den Rosenzüchtling.

3 Kommentare:

  1. Hallo RZ,

    war das noch ein Trailer oder eher schon der Pilotfilm für die Serie. Es ist schön zu lesen - Kopfkino pur. Ich glaube wir Leser werden uns auch auf die Serienfolgen freuen - so wie Du.
    LG
    Chualinn

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  2. @ Chualinn,
    der Trailer für die Serie.
    Der Pilotfilm ist schon vorüber....
    also abwechslungsreiche, spannende Serie mit
    hoffentlich lang dabei bleibenden
    Hauptdarstellern. ;-)))))))

    Liebe Grüße Rose

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  3. *** GRINS***

    Dazu passt:
    http://www.youtube.com/watch?v=iRLJEj-yars

    "When she wears black cloth,
    she wraps me like the night.
    Her hair is dark and dusky,
    her laughing eyes shines bright,
    when she wears black cloth,
    she can do what she likes,
    she makes living on the earth more like dreaming."

    Gesungen von meinem, leider vor einigen Jahren verstorbenen Freund John Wright.

    LG
    Chualinn

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