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Montag, 12. Dezember 2011

Entgangen

Faszinierend und aufreizend lag meine Lady Rose neben mir im Bett. Ich musste sie einfach streicheln und ihren Körper mit Küssen eindecken. Keine drei Minuten später zog Rose sich den Slip aus, präsentierte mir ihre frisch frisierte Muschel. Neben ihr knien beugte ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte von oben die Muschel und die Perle. Von hier aus war die Muschel kaum zu erreichen, ich konzentrierte mich mehr auf die Perle. Mehr für sie, kaum Geschmack für mich. Schade.

Rose umfasste meinen Hintern, schlug mir mit der flachen Hand auf die Backe, krallte ihre Nägel in mein Fleisch. Jede Aktion ergab eine Reaktion. Ich leckte schneller. Ich saugte stärker. Meine Zunge drückte heftiger. Meine Lady verstand es, ihre Stimulation zu verstärken. Auch ihre Kontrollgriffe an ihr Stück geilte uns beide noch zusätzlich auf. Ich kam langsam in die Nähe eines Höhepunktes, Rose kam.
Ihr erster Orgasmus heute, mein erster Cunnilingus seit langem.

Sie drückte mich auf die Seite, schloss meine Beine und setzte sich darauf. Ohne Verzögerung begann sie auch gleich mich zu wichsen. Teilnahmslos, ohne die Mine zu verziehen, einfach rein mechanisch. Komisch.

Komisch aber effektiv. Nach kurzer Zeit melde ich, dass ich kommen werde. Rose hörte auf.
Fehlalarm. Aber nun wusste ich: Sie wird ihn Ruinieren.
Nach zwei weiteren Fehlalarmen war es dann so weit. Ich kam wirklich. Und Rose lies von mir ab.

Sie saß weiter auf mir, sah sich das Pumpen und Spritzen an, weiterhin völlig uninteressiert. Das sonstige Leuchten in ihren Augen blieb aus. Was sollte das? Sie braucht mich hier nicht zu bespielen wenn sie nicht mag. Auch hatte ich die letzten zwei Tage schon einen Orgasmus von ihr erhalten. Da wäre es nicht nötig gewesen, dass sie sich so durchquält.
Rose nahm die Kosmetiktücher vom Nachttisch und machte mich sauber. Immer noch zeigte sich keine Gefühlsregung bei ihr. Wo sie mich sonst ins Bad schickte, mich selber zu reinigen, machte sie das nun selbst auf meinen Beinen sitzend.

Ihr letzte Griff ging jedoch nicht zu der Tücherbox sondern griff sich eines der Kondome.
Sie streifte es mir über, nahm IHN sofort in sich auf und begann zu reiten. Nach wenigen Aufs und Abs stoppte sie, beugte sich zu mir herab, kam mit ihrem Gesicht direkt vor meines und fragte mich mit machtvoller Mine und mächtig leuchtenden Augen:
"Willst du mir immer noch dienen?"
"Ja."
"Gut, denn ich benutze dich gerade wie es mir gefällt."
Und wie sie das tat. Mich erst teilnahmslos zu melken, mir einen ruinierten Orgasmus zu verpassen damit ich den Rest des Abends standhaft meinen Job als Toyboy erfüllen kann. Bisher war alles nur lästiges Vorspiel. Ab jetzt hatte sie was sie wollte. Einen absolut gefügiges Spielzeug.
Was wenn ich komme? Ich werde es rechtzeitig sagen. Wird sie mich dann kommen lassen, es mir erlauben oder kurz pausieren, es mir verbieten. Ich werde es sehen wenn es so weit ist.

Rose ritt mich in ihrem Rhythmus. Meine Hände lagen fest auf ihrem Rücken, meine Finger drückten sich auf ihre Haut zeigten Präsenz ohne zu dominieren. Das Dominieren macht sie bei mir. Ich machte es nur zur Unterstützung ihrer Empfindungen, ihr zu zeigen, worüber sie gerade bestimmen kann. Es half.
Rose kam und ritt weiter.

Sie richtete sich auf, saß aufrecht auf mir und ritt. Meine Hände unterfassten ihre Brüste strichen und kneteten leicht über den Stoff ihres BHs. Sichtlich genießend entschied sie sich aber doch mir weitere Berührungen zu verweigern, nahm meine Hände und legte diese neben ihre Beine aufs Bett.
Rose kam erneut.

Mit einer erschöpften Bewegung glitt sie von mir herunter legte sich auf ihre Seite und spreizte die Schenkel. Sie packte meinen Arm und zog mich auf sie.
Schnell war ich über ihr, drang mit einer einzigen Bewegung tief in sie ein.
'Ich liege oben!' Erneut durfte ich oben liegen, durfte den Takt angeben und den Sex mit Stärke und Geschwindigkeit vorgeben. Das wollte ich so aber nicht. Schon nach fünf Stößen war Rose vor einem Orgasmus. Ein Schlag auf meine Backe sowie Fingernägel in meiner Haut bedeuteten mir etwas kräftiger zu stoßen. Fünf Stöße später kam Rose. Ein intensiver Orgasmus aber noch lange nicht das Ende. Sie spreizte die Beine noch weiter, gab mir so die Möglichkeit noch tiefer in sie einzutauchen. Ständig bekam ich nun Schläge auf den Arsch, hatte ständig Nägel im Fleisch.
'Spürt sie denn, ob die Schwellung am Stück noch etwas stärker wird, etwas pulsiert?' Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass sie IHN damit weiter und weiter aufpumpte.
Von einem weiteren Orgasmus von mir war weit und breit nichts zu fühlen. Diese Nummer kann ich noch lange durchziehen.

Und Rose kam erneut.
Ihr fünfter Orgasmus. Fünf gegen keinen von mir. Ungerecht? Nicht wenn man sich wünscht von ihr bestimmt zu werden und dies auch genau so erhält.
Ihre Fingernägel bohrten sich nochmals in meine Backen, ich steigerte die Stärke meiner Stöße.
Rose hatte die Schenkel weit geöffnet, ihre Beine nach oben gestreckt, hielt ihre Oberschenkel mit den Händen umklammert und ich nutzte jeden Millimeter den sie mir bot um so tief es ging in sie zu dringen. Tempowechsel gab es keine. Nur wenn sie mich krallte oder schlug legte ich etwas zu. Aber nie zurück. Nie langsamer werden. Und da ihre Hände gerade beschäftigt waren ging es so zu ihrem nächsten Orgasmus.
Nummer sechs.

Rose nahm die Beine nach unten schloss etwas die Beine, mein Zeichen mich zurück zuziehen. Ich rutschte der Einfachheit halber einfach nach unten weg, ging auf meine Knie und war so mit meinem Mund direkt über der Perle. Ich probierte es. Leicht strich meine Zunge über die Perle, ihre Schenkel öffneten sich etwas mehr.
'Ja, ich darf sie noch lecken, WOW!'

Lange spielte ich nun mit meiner Zunge an ihrer Perle, saugte an ihr und knabberte sehr sanft mit den Zähnen daran. Mehrmals versuchte ich in aus meiner Position heraus mit der Zunge durch ihre Muschel zu lecken, kam aber nicht tief genug herunter. Ich war in der Perlenposition.
'Pech gehabt, vielleicht nächstes Mal. Das ist ja auch schön hier.'

Rose näherte sich einen Höhepunkt. Ich machte weiter. Jedoch kam sie nicht, bewegte sich aber auf einem hohen Plateau. Ich drückte mit der Zunge fest gegen die Perle massierte diese, umspielte sie mit der Spitze meiner Zunge.
Und Rose näherte sich noch mehr ihrem Höhepunkt. Langsam verkrampfte sie, spannten sich ihre Muskeln an.
'Lange halte ich das nicht mehr durch.' Meine Zunge war nun schon gute zehn Minuten im Dauereinsatz. Ohne Schonung eher unter Volldampf. Immer wieder musste ich nun mit den Lippen arbeiten, an der Perle sauge, knabbern, meine Zunge entlasten.
Und Rose war extrem kurz vor ihrem Orgasmus. Sie war nun schon gute fünf Minuten auf einem Plateau wenige Millimeter von ihrem Orgasmus entfernt balancierte sie auf der Kante ohne dass ich sie dort halten wollte.
Und dann kam sie. Von ihrem ersten Raunen, über das Anspannen der Muskeln, das Heraus brüllen des Orgasmuses und dem Schließen der Schenkel dauerte er eine ganze Minute. Oh, welchen Genuss muss meine Lady gerade erleben. Ich zog mich erst einmal zurück.

Nach einer halben Minute begann ich sie zu streicheln, sie wies jedoch meine Hand zurück. Gut, wenn der Reiz bei ihr zu groß war dauert es anschließend, bis sie wieder Berührungen zuließ. Jedoch auch nach gut zwei Minuten durfte ich sie noch nicht streichelt, war ein Berühren ihres Armes noch zu viel.

"Du musst noch warten."
Ich deckte meine Lady zu und wartete.
Es dauerte gestoppte sechs Minuten nach dem Zudecken bis sie sich wieder rührte und ich sie berühren durfte.

"Dein Orgasmus war ja nicht schlecht."
"Wow, der war heftig. Fast schon zu heftig. Megatoll. Aber so etwas überstehe ich nicht jeden Tag."
Darf ich sie deshalb nicht jeden Tag lecken?

"Iih!" Ein spitzer Aufschrei von Rose.
Ihr Laken war total durchnässt. Eine tellergroßer Pfütze, teilweise vom Laken aufgesogen. Von mir war das nicht. Was ist das?
'Oh, an der Stelle war ihre Muschel!'

"Das ist von mir. Ich bin die ganze Zeit ausgelaufen."
"Und ich lag ungünstig, kam nicht ran."
'So ein SCHEISS!' Ich ärgerte mich total, mir trieb es schon fast die Tränen in die Augen. Eine große Schüssel mit Muschelsaft und ich habe nicht einmal probiert davon. Ein ruinierter Orgasmus... so what. Davon träume ich doch schon, ist doch schon einer meiner geheimen Wünsche.
Aber ein noch größerer Wunsch ist sie zu schmecken. Und dann lasse ich so eine Chance, solche Mengen an mir vorbeiziehen.

Unbefriedigt legte ich mich in Roses Arme, kuschelte mich an sie und haderte noch lange über den entgangenen Saft.
Vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal.

Gruß
Vom Rosenzüchtling

6 Kommentare:

  1. Hallo RZ,

    schön beschrieben. Da bekomme ich auch Lust meine Lady zu verwöhnen..
    Ich kann verstehen was dir da entgegangen ist; aber zum Trost: durch den Fehler unseres "Urahns" ist uns Männern noch was ganz anderes entgangen:

    Am Ende der Schöpfung trat Gott vor Adam und Eva:
    "Ich habe noch 2 Eigenschaften zu verteilen."
    Eva:"Welche denn?"
    Gott:"Im stehen pinkeln und multiple orgasmen"
    Adam, schnell:"Im stehen pinkeln? Icke Hier, muss ich haben, Mann."
    Eva: "Und was noch?
    Gott: "Multiple Orgasmen"

    Adam war ein Idiot!

    Von: Dr. Eckhart von Hirschhausen


    LG
    Chualinn

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  2. "Alles was Sie will..."
    der Song von Kunze hab ich heute das erstemal seit langem gehört...
    Aber heute hörte ich irgendwie einen anderen Kontext als früher...

    Hmm. Woran das bloss liegt? RZ weisst Du's?
    LG
    Chualinn

    Hier der Song:
    http://www.youtube.com/watch?v=pukjSJF3N3g
    Und hier der Text:

    Ich bin erschüttert vor Glück wenn ihre Haut mich streift
    ich möcht versinken im Meer damit sie nach mir greift
    der halbe Himmel stürzt ein wenn sie mich sturmreif küsst
    ich hatte immer geglaubt ich wüsste wie das ist

    Alles was sie will ich geb ihr alles was sie will sie sitzt am längeren Hebel
    mein Herz hat Bodennebel wenn sie mich vergisst

    Wenn nachts der Regen mich fragt ob ich verzweifelt bin
    kommt ihre Hand wie der Wind und zieht mich zu sich hin
    sie hat noch niemals gesagt ich glaub ich liebe dich
    hat mich entdeckt und erlegt setzt ihren Fuß auf mich

    Alles was sie will ich geb ihr alles was sie will sie sitzt am längeren Hebel
    mein Herz hat Bodennebel wenn sie mich vergisst
    alles was sie will ich geb ihr alles was sie will ich kann mich nicht belügen
    genieß in tiefen Zügen wenn sie bei mir ist

    Ich kann mich nicht beherrschen und ich will's auch nicht probieren
    ich möchte diesen Sternenkrieg mit fliegenden Fahnen
    mit Haut und Haaren wie ein Mann verlieren

    Alles was sie will ich geb ihr alles was sie will sie sitzt am längeren Hebel
    mein Herz hat Bodennebel wenn sie mich vergisst
    alles was sie will ich geb ihr alles was sie will ich kann mich nicht belügen
    genieß in tiefen Zügen wenn sie bei mir ist

    Alles was sie will alles was sie will
    alles was sie will alles was sie will

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  3. Jaja,
    Heinz Rudolf Münze.

    Rose und ich haben das Lied vor zwei Monaten mit anderen Ohren gehört.
    Was man als Jugendlicher einfach überhört...

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  4. * Grinsekatze *

    auch schön von Ihm:
    "Dein ist mein ganzes Herz,
    du bist mein Reim auf Schmerz...."

    Ach ja. Was man alles so entdeckt wenn man auf etwas bestimmtes hört.

    Viel eindeutiger ist dagegen Georg Danzer...
    Ob er das wohl als Ironie verstanden hat:


    http://www.youtube.com/watch?v=mhqp1UMY20c&feature=related

    Chualinn

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  5. Heinz Rudolf Kunze
    heißt der Mensch.

    Sorry, immer die Wortvorschläge vom Smartphone...

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  6. Hallo RZ,
    hatte ich trotzdem verstanden.
    Kunze hat mit seinen Liedern bestimmt auch Münze gemacht. ;-)
    LG
    Chualinn

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