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Sonntag, 18. Dezember 2011

Der Slip

Tiger war gegangen und Rose kam gerade von der Haustür zurück ins Wohnzimmer.
Ich wartete dort nackt, nur noch mit ihrem Slip bekleidet.

Ihrem?
Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen als Rose zu mir kam und meinte:
"Dich kann man ja einfach nicht bestrafen. Du bist gerade wieder so artig."
"Ich möchte nicht, dass du mich bestrafen musst."
"Das ist schade. Aber eines möchte ich doch wissen. Oben liegt das edle schwarze Höschen von mir. Das hatte ich gestern an und das war total durchnässt. Die Spuren sieht man heute. Was hältst du davon es anzuziehen? Das sollte eigentlich eine Strafe sein."
Unten regte sich nichts bei mir. Da fehlt das Kopfkino.
"Das mache ich gern. Das nasse Höschen von gestern."
Wenige Augenblicke später war ich im Schlafzimmer und betrachtete das Höschen. Die Spuren von seinem letzten Einsatz waren deutlich zu erkennen. Ich wusste, das Rose total nass war, hatte auch einmal von ihr probieren dürfen. Nun hatte ich das Höschen mit dem riesigen Schleimfleck in der Hand.
Ich zog es an. Das edle Material schmeichelte mir auf der Haut. Jedoch war es nicht in der Lage IHN zu verbergen. Neugierig blickte ER oben aus dem Bund heraus. Ich zog die Stoffhose an und ging zurück in die Küche.

"Du hast dich umgezogen?"
Rose kam zu mir, streichelte mir über die Hose, entdeckte sofort durch den Stoff hindurch ihr Dessou. In ihren Augen war ein neugieriges Blitzen zu sehen, aber sie musste warten, der Besuch kam.

Vier Stunden später war er Weg. Ich stand mit ihrem Slip bekleidet vor ihr, ER schaute über den Bund hinweg nach draussen, die zwei Eier hingen rechts und links aus dem Slip hervor. Rose streichelte über den Stoff, drückte ihn kurz, lies mich stehen um alle Rollläden zu schließen und die Türen zu verschließen. Dann legte sie sich auf Sofa.

"Komm."
Ich legte mich auf Rose, mein Stück drückte durch ihre Hose auf ihre Perle. Rose stöhnte auf. Noch nichts gemacht und sie war hochgradig erregt. Ich machte mehrere Bewegungen mit dem Becken und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus.
"Das ist richtig heiß! Ich habe das Oberteil an und du das Unterteil davon."
"Ja, das ist scharf."
"Hast du was da?"
'In der Schublade ist ein Long Love Kondom. Und im Schrank sind zwei normale,' überdachte ich die Situation.
"Ja."
"Zieh dir was an."
Ich ging zur Schublade, nahm das Long Love Kondom und legte es dann aber zu den anderen Kondomen in den Schrank. Das will ich heute nicht. Und Rose mag es nicht, wenn sie etwas von dem Zeugs abbekommt. Ich nahm ein Normales und ging zurück aufs Sofa.
Dort streifte ich es mir über, senkte mich auf Rose ab und drang dabei tief in sie ein. Rose stöhnte sofort laut auf. Es brauchte nur wenige Stöße um sie erneut zum kommen zu bringen.

Diese Frau ist ein absolutes Phänomen für mich. Vor wenigen Monaten wäre das alles undenkbar gewesen. Ein Orgasmus hätte gereicht. Danach hätte ich mich noch austoben dürfen, machen so lange ich brauche.
Jetzt, wo sich mich nicht mehr austoben lässt will sie nur noch Orgasmen. So oft und so viele wie sie nur bekommen kann. Ihr Kopf, ihr Denken hat sich total geändert. Zu meinem ganz großen Glück.

Ich stützte mich mit den Armen anders ab, kam dabei mit einer Hand auf ihren Arm zu liegen. Ein Schauer durchlief Rose, so erschien es zumindest.
Mal sehn was geht.
Mein Gewicht mehr auf die Beine verlagernd stützte ich mich mit den Händen auf ihren Oberarmen ab. Ich fixierte diese, selbst die Unterarme konnten mich so nicht mehr erreichen. Ich dominierte sie und sie bekam dadurch einen Kick. War sie gerade auf einem kleinen Tief nach einem Orgasmus so war sie nun kurz vor ihrem nächsten.

Die Situation war für mich etwas zwiespältig. Oft schon hatte ich sie dominiert, ihr Fesseln angelegt, sie fixiert, um dann mit ihr zu machen wonach mir der Sinn stand. Das war vor dem was wir beide heute leben und so lieben. Mir brachte das gerade keinen zusätzlichen Kick. Allein das Rose etwas davon hatte lies mich weiter machen. Ihre Augen waren geschlossen, die Vorstellung in ihrem Kopf lief. Ich lies von ihr ab, legte meine Arme auf die ihren, hatte sie somit weiter fixiert, jedoch auch die Hände frei um sie zu streicheln. Mit einer Hand fuhr ich durch ihr Haar.

"Du darfst daran ziehen."
'O.K. Dann bekommst du jetzt den Hauptfilm vorgeführt.'
Meine Finger griffen ins Haar und packten zu. Lustvoll stöhnte Rose auf.
Und in mir kamen total komische Gefühle auf.
'Ist das richtig was ich hier gerade mache?' Ich hatte mich darauf gefreut, hatte sie vor Monaten sogar mal vor so einer Situation gewarnt.
'Wenn ich mal wieder bestimmen darf, wenn du mir mal wieder für ein paar Minuten die Führung übergibst werde ich heftige Dinge mit dir anstellen!' hatte ich zu ihr gesagt. Nun aber, da es fast schon so weit war fühlte es sich falsch an. Ich konnte sie nicht richtig an den Haaren ziehen, ihr wirklich Schmerzen zufügen.
Ich probierte es nochmals, bog mein Handgelenk nach unten, meine Finger immer noch in ihren Haaren. Ihr Kopf ging weit in den Nacken, sie stöhnte erneut auf und ein riesiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
'Sie fällt gerade, gibt sich dem völlig hin.' Ich durfte die Situation nicht abbrechen. Ihr die Lust zu bereiten die sie haben möchte ist mein Begehr. Meine Wünsche stehen dafür weit hinten.
Die ganze Zeit über hatte ich sie mit normalen Stößen genommen. Es war Zeit etwas aufzudrehen, ihrem Film mehr Pepp zu geben. Zwei harte Stöße, sie bäumte sich kurz auf, den Kopf kräftig nach hinten gezogen und sie stöhnte los, bekam ein paar wenigen Stöße später ihren nächsten.
Ständig war dabei das Geschmatze ihrer Muschel zu hören. Ich hielt kurz innen.

"Was ist?"
"Du bist so total nass."
"Dann leck mich halt trocken."

'Hääää?'
Diese Worte von meiner Rose? Was war das nun wieder? Vollkommen egal. Ich rutschte nach unten, tauchte meine Zunge direkt in ihre Muschel ein, spürte den Saft an meiner Backe und an meinem Kinn, ging tiefer mit der Zunge, leckte den Saft von ihrer Pospalte, von ihren Schenkeln, massierte die Perle, saugte die komplette Muschel, war wie von Sinnen. Ein großartiges Geschenk, das mir Rose gerade gewährte. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus zog sie mich zu sich hoch. Ich drang wieder in sie ein brachte sie mit meinen Liebesstachel zu ihrem Orgasmus. Das war Nummer - egal. Hat heute keinen Sinn zu zählen.
Ich grub erneut meine Finger in ihr Haar, zog ihren Kopf zur Seite, drehte ihren Blick pumpte mein Stück hart in sie hinein. Nicht mein Spiel aber ihr Film. Ich diene hier gerade, nicht das Spiel unten war damit gemeint. Das Haare ziehen, sie dominieren war mein Dienst. Nicht danach zu fragen was ich will, sondern das zu tun was sie braucht. Ohne zu fragen sondern eben zu erahnen, zu spüren und im Vorfeld schon zu fühlen. Ihr Kino musste perfekt sein. Das Lächeln in ihrem Gesicht, gepaart mit der Lust und dem Schmerz der sich darauf abzeichnete. Getrieben von meinem Stachel der unerbittlich in sie eindrang erreichte sie erneut einen Höhepunkt.

Rose schob mich nach unten. Erneut durfte ich mit meinem Lappen die Muschel trocknen. Wie hatte mir über Monate hinweg dieser Geschmack gefehlt. Ein paar wenige Male war es mir vergönnt mich daran zu laben. Und heute schon das zweite Mal. Und dann auch noch aus einem vollen Topf zu schlecken. Unbeschreiblich. Erneut machte ich nach dem Trocknen alles, damit neuer, frischer Saft nachkommen konnte. Nach oder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus schob mich Rose von sich weg, drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. Ihre Muschel war direkt vor meinem Gesicht, ideal um sie erneut zu lecken. Aber das war nicht ihr Begehr.

Hinter ihr stehend drang ich in sie ein, legte dabei meine Hände fest um ihren Nacken, massierte kräftig in ihre Schultern, zog sie bei meinen Stössen an mich heran, griff ihr ins Haar, zog es fest zu mir, ihren Kopf in den Nacken. Ich packte sie am Becken riss sie im Takt immer wieder an mich heran und drang dabei tief in sie ein.
Ich war platt. Der Schweiß lief mich nur so übers Gesicht, tropfte auf Roses Rücken. Langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken keinen Orgasmus zu erlangen. Wenn ich es nach 15 Minuten intensivster Stimulation noch nicht geschafft hatte war mir schon immer klar, da geht kaum noch was. Nun waren wir schon weit über eine halbe Stunde hart zu Gange und nichts tat sich.

"Ich kann nicht mehr."
'Ha, Gewonnen! Ich kann länger aushalten.'
Was bringt es einem zu Gewinnen, wenn der andere alles erhält? Stolz und Genugtuung! Ich habe es geschafft konditionell so lange durchzuhalten wie Rose es benötigte. Mein Liebesstachel hatte sich nicht abgenutzt, stand immer noch für sie bereit.
Absoluter Stolz, meiner Rose so zu Diensten sein zu können.

Ein absoluter Hammertag!
Um 15 Uhr vom Einkaufen zurück. Auspacken, Dessert vorbereiten.
Gemüse putzen, schälen schneiden, Sauce daraus herstellen.
Vorspeise vorbereiten.
Alles in allem war ich um 18 Uhr mit den Vorbereitungen fertig.
Um 19 Uhr anfangen mit dem Hauptgang.
Dazwischen immer wieder andere Tätigkeiten im Haushalt.
Als unser Besuch erschien war alles fertig und im Ofen.
Als der Besuch ging konnte ich meiner Lady ebenfalls mit vollem Körpereinsatz zur Verfügung stehen.
Ja, der Tag war gigantisch, konnte ich doch so meine Lady in vielen Belangen verwöhnen.

"Du hast geil ausgesehen in dem Höschen."
Wir lagen noch eine Weile nach ihrem letzte Org nebeneinander, sie spielte noch an meinem harten Schwanz.
Das Spiel hatte knapp eine Stunde gedauert, Rose war erschöpft, ich nicht gekommen.
"Es ist schön, dein Höschen auf meiner Haut zu spüren. Darf ich die öfters anziehen?"
Sofort erhöhte Roses Hand den Druck an ihrem Stück.
"Dafür habe ich nicht genug von den guten Teilen."
"Die bekommst du. Und in der Zwischenzeit ziehe ich die von dir getragenen am nächsten Tag an."
"Und gehst mit meiner verschmierten Unterhose ins Büro..."
Ich freu mich schon darauf.



Doch noch ein Kopfkino:
Ein nasses Höschen. Sie zieht es aus und gibt es mir zum Anziehen. Unterwegs. Zusammen gehen wir in die Umkleide, sie zieht es aus, ich es an. Noch warm und feucht.
Bei Freunden oder Bekannten. Sie kommt von der Toilette, steckt es mir in die Tasche. Ich weiß Bescheid, weiß was ich zu tun habe. Ich gehe und ziehe es an.

Vom Rosenzüchtling.

1 Kommentar:

  1. Um das Kopfkino fortzusetzen:
    Sie: Lass die Hosen aus RZ.
    und geht, sie zieht den Vorhang hinter sich zu.

    Du bist allein in der Kabine, deine nackten Beine unter dem Vorhang zu sehen.
    Schritte..
    in deine Richtung.
    Der Vorhang ...
    nur ein Streifer. Der Vorhang bebt...

    Sie: "Da. Probier die mal an".
    Höschen... schwarz, lila, rosa.. ROSA?
    Sie: "Los jetzt. Das Sie mir passen weiss ich..."
    -----------

    Schön was Ihr zwei da so anstellt.
    Aber RZ beachte:
    Die den Slips anhaftenden Copuline können auf evtl. vorhandene Kolleginnen im Büro ganz komische Auswirkungen haben.

    Zitat:
    "
    Auf Frauen wirken Kopuline dagegen ähnlich wie Androstenon bei Männern auf andere Männer: es werden Konkurrenzsituationen ausgelöst, wodurch ein Kampf um die Vorherrschaft des weiblichen Territoriums entbrennen kann."


    Was das in deinem Fall bedeuten könnte, überlass ich nun deiner Phantasie.

    LG
    Chualinn

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