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Dienstag, 20. Dezember 2011

2x Wachkuschel

Wecker klingel. Ich muss raus. Richten im Bad, zurück zu Rose - wachkuscheln.

"Es ist Zeit," sagt Rose zu mir.
Ich stehe auf, ziehe mich an, gehe zurück zu ihr, lege die Hand auf ihren Wecker.
"Wann willst du aufstehen?" frage ich und schalte ihren Wecker ab.

"Huch, du hast ja heute Urlaub. Und ich hab die Kinder nicht gefragt."
"Was gefragt...?"
"Ob sie heute in die Schulen gehen."
Kid #2 war gestern schon krank zu Hause. Kid #3 kränkelt auch.
"Ich frag, wie's ihnen geht."
"Sie sollen liegen bleiben, sich erholen, dann kannst du dich wieder ausziehen und zurück ins Bett kommen."

Ein sehr verlockender Gedanke.
Ich frage die Kids, wie's ihnen geht. Eigentlich gut, bischen Bauch weh, bischen Kopf weh.
"Gut, ab in die Schule."
Zurück ins Bett wäre ich sowieso nicht mehr. Schlafen ist gerade wieder etwas schwierig.

Zwei ein halb Stunden später steht das Frühstück im Bett, ich kuschele Rose wach. Zum zweiten mal am Tag. Herrlich.
Frühstück.
Zum Abschluß noch kuscheln. Einfach bei ihr liegen, ihre Nähe spüren. Genau das, was ich gerade so sehr brauche.
Roses Hand ging nach hinten, lag auf meiner Backe, drückte diese leicht. Ich schob mein Becken kräftig an ihren Hintern, schubberte mich kurz an ihr.
Ihre Hand kam nach vorne, streichelte über die leere Stelle, drückte zwischen meine Schenkel, die ich daruafhin öffnete.

Er kam langsam nach vorne, ihrer Hand entgegen. Langsam begann sie ihn zu wichsen, drehte sich zu mir sah zu was sie gerade mit ihm anstellt.
Ausgestreckt lag ich da, genoss mal wieder jede ihrer Berührungen, das leichte Drücken an der Eichel, einen einzelnen Finger, nur aufs Bändchen gelegt rechte total.

"So, den rest hebe ich mir für später auf."
Eigentlich genau in meinem Interesse.
"Ich will nicht kommen."
"Das merke ich."
"Ja, das auch. Aber ich wollte nicht kommen."
"Wenn ich es darauf angelegt hätte wärst du gekommen."
"Ich hätte dich gebeten mich nicht kommen zu lassen."

Sie schaute noch eine Weile zu, wie er sabbernd kurz über dem Bauch abstand und dicke Fäden spannte.

Ein schöner Start in meinen Tag.


Vom Rosenzüchtling

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