Kopfkino

"Du sagt immer du hast kein Kopfkino? Dann pass mal auf. Hier bekommst du das Drehbuch."
Rose lag neben mir im Bett, ich war kurz vor meinem zweiten Frühstück.

Rose erzählte:
"Ich werde den Spiegel so vor das Bett stellen, dass du alles sehen kannst.
Du wirst auf dem Bett liegen. Auf allen Vieren.
Du wirst den Arsch hoch strecken.
Du streckts mir deinen Arsch entgegen.
Deinen wunderbaren Knackarsch.
Und ich werde dich nehmen. Ich werde den Strapon anhaben.
Und ich werde dich damit nehmen.
Ich werde dir den Strapon in den Arsch drücken und dich dann damit ficken.
Und du liegt auf allen Vieren, kannst zwischen deinen Beinen hindurch zusehen.
Und du kannst auch im Spiegel zusehen. Du siehst wie ich dich ficke.
Wie ich dich Besitze.
Und ich sehe in dein Gesicht.
Ich sehe dann, das du mir Gehörst, dein Dank, der sich dort abzeichnet wird.

Ich wünsche dir noch einen schönen Film."


Jetzt, wo ich das gehörte nieder schreibe bin ich total erregt. Es ist im Moment nicht der Film der abläuft. Es ist das Erzählen von Rose, wie hingebungsvoll sie das sagte. Welche Erotik in ihrer Stimme lag. Der Gedanke an ihren Film, den sie da gerade hatte. Ihre Erregung zu sehen. Ich habe gerade eine 10. Fasse ständig an ihn, einfach nur um etwas zu drücken, ihn auf die andere Seite zu schieben.
Der Gedanke an das was sie irgendwann mit mir machen wird ist total Geil.
Aber einen Film habe ich darüber noch nicht.


In froher Erwartung
Vom Rosenzüchtling