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Freitag, 2. Dezember 2011

Missionarsstellung

Wir saßen auf dem Sofa, im Ofen brannte wieder ein neues Feuer und wir waren beide sichtlich bemüht unsere kleine Flamme stetig zu vergrößern, sie wieder zu unserer gewünschten, wärmenden Kraft zu machen.
Was wir hier begonnen hatten setzten wir nach einer Weile im Bett fort.

Kaum dort angekommen schwang Rose sich auf mich, positionierte ihre Perle direkt auf ihrem Stück und streichelte mir durchs Haar. Keiner von uns bewegte seinen Unterleib und wir verblieben eine Weile so.

Ich streichelte ihre harten Nippel, drückte gegen ihre Brüste und Rose richtete sich auf. Dann begann sie mehrere Male ihr Becken vor und zurück zu schieben, was ihr schon sichtliches Vergnügen bereitete.

Nun bewegte ich meine Hüfte sanft auf und ab, lies so den Schwanz zwischen ihren Lippen auf der Perle entlang gleiten, drückte dabei ihre Brüste, umschlang ihre Lenden und streichelte ihren Nacken.
Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte sie sanft aber bestimmt nach unten, versuchte somit den Druck an der Perle zu erhöhen.

Rose bäumte sich kurz auf, beugte dann ihren Oberkörper zu mir herab, küsste mich und rollte sich auf ihre Seite. Ihr Busen lag direkt neben meinem Gesicht.

Sofort war ich mit der Zunge daran, umspielte den Nippel, saugte mit meinen Lippen daran und es gefiel Rose. Ihre Schenkel lagen leicht geöffnet da, warteten schon einladend auf meine Hand, damit ich mit meinen Fingern weiter die Perle reizen konnte.

Und genau das wollte ich tun. Schnell war ich mit zwei Fingern auf ihrer Perle, umspielte diese, rubbelte mit leichtem Druck darüber, ständig darauf bedacht nicht zu schnell oder zu stark zu drücken. Rose genoss dieses Spiel sichtlich, war sie doch nun schon seit Beginn ihrer Krankheit ohne einen Höhepunkt ausgekommen, wartete schon lange darauf, dieses Erlebnis zu bekommen. Und sie kam, hatte einen erfüllenden Orgasmus, nichts großartiges aber doch gute Handarbeit.

"Zieh dir was an."
Während ich aufstand und IHN anzog legte sie sich auf meine Seite, bereit für mein Eindringen in sie.
Ich durfte heute! Nicht das Kommen werden bereitete mir die größte Freude. Sondern einfach die gute alte Missionarsstellung. Ich durfte heute oben liegen, den Rhythmus vorgeben, das Tempo bestimmen.

"Das ist großartig."
"Was meinst du?"
"Das ich oben liegen darf. Ich kenne das schon fast nicht mehr. Es ist schon so lange her."
Rose zog mich zu sich herunter, gab mir einen Kuß auf den Mund. Ihr Zeichen dafür, dass sie jetzt keine Worte hören sondern Taten fühlen wollte.

Es war wunderbar, wobei ich letztlich bei meinem Höhepunkt ein leichtes Ziehen in den Hoden oder der Schwanzwurzel bemerkte.
Woher er genau kam und was der Hintergrund war konnte ich nicht feststellen. Ich weiß nur, dass ich es nicht mag.


Vom Rosenzüchtling



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