Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Sonntag, 25. Dezember 2011

Die Weihnachtsmassage

Ich wartete im Schlafzimmer auf Rose. Sie hatte mir eine Massage zugesagt. Nun war es endlich so weit. Die Geschenke waren getauscht, die Gäste gegangen, die Kinder im Bett, alles Aufgeräumt und das Öl angewärmt. Einzig was mir noch zu meinem Glück fehlte war Rose.

Die Türe ging auf und es wurde hell im Zimmer. Das Strahlen meiner Rose lag deutlich über dem Schimmern der Kerzen die im Schlafzimmer verteilt standen. Sie betragt den Raum entkleidete sich und legte sich auf ihr Bett. Ich durfte beginnen.
Die ersten Tropfen gab ich in die Hand, verrieb das Öl kurz, prüfte die Wärme. 'Kaum zu spüren - Handwarm, optimal.' Das restliche Öl ließ ich somit direkt aus der Fläsche auf ihren Rücken laufen. Allein das Öl auf ihrem Rücken glitzern zu sehn erregte mich. Meine Hände verteilten das Öl grob über ihren Rücken, die Menge stimmte.

Leicht glitten die Finger über die Haut jedoch griffig genug um Muskeln zu fühlen, diese bearbeiten zu können. Ich hatte vor, Rose eine Mischung aus entspannender und sinnlicher Massage zu geben, erhoffte ich mir doch deutlich mehr als nur eine Massage. Mit den flachen Händen drückte ich auf ihren Körper, strich in großen Bewegungen von der Hüfte aus nach oben zum Schulterblatt, über das andere Schulterblatt zum Nacken, zum gegenüberliegenden Arm über das Schulterblatt, Rücken und Hüfte hinunter zum Schenkel und ließ die Bewegung nach der Wade am Knöchel enden. Die eine Hand lag auf ihrem Knöchel, die andere nur auf dem Schenkel. Nun ging es zurück. Beide Hände durchliefen die gleiche Bahn, meine Linke eilte voraus, die Rechte kam hinterher, verringerte zusehends den Abstand und war beim Erreichen des Nackens Seite an Seite mit der Linken.
Mehrere Male überdeckten meine Hände die komplette Rückseite meiner Göttin.

Als ich wieder einmal an ihrem Knöchel ankam, die hinter Hand gleich nach ihrem Hintern zum Stehen kam spreizte Rose ihre Schenkel etwas weiter.
'Ja, sie will. Sie ist bereit und lässt mich gewähren.'
Zunehmend konzentrierte ich mich nun auf ihre Nackenpartie, massierte dort mit den Fingern und deutlich stärkerem Druck die Muskeln, strich diese zu den Armen hin aus, massierte über ihren Schulterblättern, jedoch nie hinab zu den Lenden.
Ich achtete auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Schenkel, beobachtete das Anspannen ihrer Pomuskulatur, ob sich ein weiteres Verlangen zeigte.
So jedoch nicht. Sie dort unten zu vernachlässigen, mich allein auf die oberen Partien zu beschränken brachte nicht den von mir erhofften Erfolg eines stärkeren Sehnens nach Berührung.

Zurück zu den Basics. Mit der Rechten Hand strich ich nun hinab zu ihrer Hüfte, glitt über ihren Po und bemerkte sofort ein leichtes Erbeben, ein Anheben des Beckens.
'Oh doch. Sie wartete schon auf die Berührung, ihr Körper verlangte sogar schon danach.'

In einer mehr zufällig wirkenden Bewegung glitt ich zwischen ihre Schenkel fuhr ich mit den Fingern durch ihre Muschel. NASS!
ER tänzelte vor Freude, wippte auf und ab und ich dachte, wenn er so weiter macht wird IHM noch schlecht und ER muss spucken.

Ich blieb mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, strich sanft durch die Muschel tauchte darin ein, suchte nach ihrer Perle drückte diese, rubbelte daran und glitt immer wieder in ihre Spalte hinein. Die zweite Hand war in ihrem Nacken, griff kräftig in die Muskeln, packte zwischen Daumen und den anderen Fingern die Muskeln und liessen diese mit Druck entgleiten. Je intensiver ich ihre Perle umspielte, desto kräftiger packte ich im Nacken zu. Entspannung mit der Linken, Erregung durch meine Rechte.
Rose war in Wallung. Ihre Atmung war kräftig, jedoch merkte ich keine Steigerung mehr. Ihr Becken bewegte sich kaum unter meinen Fingern und ich war mir nicht sicher, sie so zu einem Höhepunkt zu bekommen. Kurz danach drehte sich Rose zu mir um.

Hatte sie einen Orgasmus? Hatte sie Mitleid mit meinen Bemühungen? Sie drückte mich auf mein Lager, drehte sich an meine Seite und streichelte IHN, fuhr mit ihren Fingern über die Eichel umspielte diese an der Unterkante, glitt mit ihren Fingern den Schaft hinunter und - setzte ab.
Rose setzte sich etwas auf, beugte sich über mich und holte ein Kondom.

'Jajajajajaja!!!'
Ich brauchte kein Vorspiel mehr, ich wollte in sie eindringen, sie spüren.
Rose entnahm das Kondom, stülpte es über und entrollte es.
'Oh ja, bloß kein Vorspiel mehr!' Ich muss dringend am Überziehen der Kondome arbeiten! Sonst komme ich noch allein dadurch.

Rose setzte sich auf mein Stück, ließ ihn in sich hinein gleiten. Ihr Oberkörper beugte sich zu meinem herab, ihr Gesicht war deutlich vor meinen Augen. Ein ernstes, dominantes Augenpaar machte mir deutlich, wer hier den Takt vorgab, wie diese Spiel weiter zu laufen hatte. So wollte ich es, habe ich es mir gewünscht. Sie nahm sich nun ihren Sex, benutzte mich als ihr Lovetoy. Ich schloss die Augen.

Mit meinen Händen suchte ich ihre Nippel, umfasste ihre Brüste, legte die Daumen dabei auf ihre Warzen, umkreiste diese spielerisch und genoss dabei ihr auf und ab über meinem Stück. Rose hatte etwas gesagt. Ich war in diesem Moment zu weit entfernt um es wirklich wahrzunehmen, überlegte kurz und setzte aus den Fragmenten ein "lass dich treiben" zusammen.
'Ja Rose, genau da war ich gerade.' Ich spürte mein Stück, spürte ihre Nippel an meinen Daumen, meine Handflächen um ihre Brüste und hörte das Schmatzen ihrer Muschel. Auch Rose war in absoluter Erregung. Ich selbst war noch weit weg von einem Orgasmus, jedoch auf einem so hohen Level und mit einer innerlichen Befriedigung, das mir ein Abbruch jetzt und sofort absolut nichts aufgemacht hätte, mir das zu diesem Zeitpunkt gewährte völlig ausreichte.

Rose ritt langsam auf mir, richtete sich komplett auf, saß mit aufrechtem Oberkörper über mir. Mein Hände krallten sich in mein Kissen. Ich war berauscht von der Situation. Kein Org in Sicht und ich machte mir keine Gedanken darüber. Ich werde einen Orgasmus bekommen. Wenn nicht heute, dann ein anders Mal. Was ich gerade erlebte war gigantisch. Mit einem Rauschen im Kopf bekam ich mit wie Rose kam. Ich öffnete die Augen, sie war direkt vor mir.
Das Gesicht verzogen unter der Anspannung des Orgasmus strahlte sie doch immer noch diese Macht aus, die ich an ihr so schätze. Ja, sie gibt sich gerade selber ihrem Körper hin und dennoch ist ihre Dominanz vorhanden, fällt nicht von ihre ab, bleibt bestehen.

Sie öffnet die Augen, sieht mich, blick in die meinen.
Ein Grinsen dann ein Lachen überzieht ihr Gesicht.
"Benutz mich!"
"Mit Freuden, mein Lovetoy, mit Freuden."
Ihr Becken nahm wieder Tempo auf, der Ritt ging weiter. Wieder durchfuhr mich eine Welle von Glücksgefühlen, kein Orgasmus der sich anbahnte, danach strebte ich im Moment nicht. Nur Genuss pur, was ich habe reicht. Rose zu sehen, sie zu erleben, alle Fassetten ihrer Glückseligkeit in ihrem Gesicht zu erkennen reichte völlig aus. Und Rose kam erneut, hatte sich ihren nächsten Höhepunkt verschafft, saß nun aufrecht über mir und blickte mich mächtig und gönnend an.
'Auf, Lustboy. Hol dir was du brauchst. Ich erlaube es dir,' schien mir dieser Blick zu sagen.

Ganz Langsam hob ich mein Becken, senkte es wieder ab, spürte dabei jeden Zentimeter den ER dabei durch ihre Muschel glitt. Mal wieder etwas neues, so noch nie oder schon lange nicht mehr gemachtes. Rose verharrte in ihrer Position spielte mit, ließ mich gewähren, genoss ebenfalls dieses Erlebnis. Der Kopf schwoll mir immer stärker an, alles war extrem intensiv, irgend etwas musste langsam geschehen. Ich war auf der Suche nach einen Ventil, etwas wodurch ich die Vielzahl der Eindrücke und Empfindungen wieder reduzieren konnte. Meine Hände waren unter dem Kissen, hinter meinem Kopf verschränkt. Die Finger gruben sich tief hinein.

Roses Brust berührte die meine, sie hatte sich darauf abgelegt, forderte so die Umarmung ein, die sie zu ihrem nächsten Orgasmus begleiten sollte. Gerne gehorchte ich dem Unausgesprochenen. Ich umklammerte sie, zog sie an mich, drückte auf ihre Schulterblätter, streifte ihr Geschenk, mein Armband über ihren Rücken während mein Becken unseren Liebesspieß mit starken, bestimmten Bewegungen immer und immer wieder tief in sie eindringen ließ. Rose kam.

Meine Hände gingen hinunter an ihre Lenden drückten dagegen, drückten so ihre Hüfte an mich, drängte den Spieß tiefer in sie hinein. Tiefer in Rose, die noch nicht über den letzten Orgasmus hinweg war, sich noch auf dem Plateau befand. Fest strich ich mit den Händen über den Rücken, presste auf den Schulterblättern ihren Körper gegen meinen. Ich stieß aus der Hüfte immer weiter zu, umarmte sie, umklammerte ihren Körper hielt das Tempo und die Härte der Stöße, löste die Umklammerung um sie an andere Stelle wieder zu beginnen.

Nun merkte ich langsam einen Orgasmus bei mir aufkommend. Wenn ich schnell komme habe ich Rose noch auf ihrem Plateau, kann ich sie dort einholen, sie dort erreichen.
Und ich kam. Eigentlich ein einfacher Abgang. Kein Kribbeln in den Füßen, nichts in den Händen oder Armen zu spüren. Und dennoch eine Explosion in meinem Kopf. Ich glaube mich noch daran zu erinnern, dass ich mich einem lang gezogenen Schrei kam, dieser meinen Abgang begleitete. Wo sich Rose zu diesem Zeitpunkt befand weiß ich nicht mehr. Ein komplett neues Erlebnis, wie ich sie seit Wochen immer wieder mit meiner Lady erleben darf.

Als wir Minuten später entspannt nebeneinander lagen schaute sich Rose die Bescherung an. Ein gut gefülltes Kondom hing an einem noch immer steifen Schwanz.
"Du wirst wohl eine harte Nacht haben."
"Ja, wahrscheinlich. Aber das soll nicht dein Problem sein."

Ich zog mich aus, Rose sich an und nach wenigen Minuten kuscheln schlief ich ein.

Rose sollte recht behalten. Die Nacht war hart und kurz. Gegen 4:30 stand ich schließlich auf, früh genug um zu lesen, zu schreiben und nun den Festtagsbraten auf seinen Weg zu bringen.

Rose, vielen vielen Dank für diese Massage, die ich dir geben durfte.
Dein Band trage ich mit Stolz und Freude.


Dein Rosenzüchtling

1 Kommentar:

  1. Weihnachten - das Fest der Liebe.
    Ihr habt eure Liebe gefeiert und euch beschenkt.

    Danke für den schönen Weihnachstpost.
    Sehr anregend zu lesen.
    Chualinn

    AntwortenLöschen