Tiger war gegangen und Rose kam gerade von der Haustür zurück ins Wohnzimmer.
Ich wartete dort nackt, nur noch mit ihrem Slip bekleidet.
Ihrem?
Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen als Rose zu mir kam und meinte:
"Dich kann man ja einfach nicht bestrafen. Du bist gerade wieder so artig."
"Ich möchte nicht, dass du mich bestrafen musst."
"Das ist schade. Aber eines möchte ich doch wissen. Oben liegt das edle schwarze Höschen von mir. Das hatte ich gestern an und das war total durchnässt. Die Spuren sieht man heute. Was hältst du davon es anzuziehen? Das sollte eigentlich eine Strafe sein."
Unten regte sich nichts bei mir. Da fehlt das Kopfkino.
"Das mache ich gern. Das nasse Höschen von gestern."
Wenige Augenblicke später war ich im Schlafzimmer und betrachtete das Höschen. Die Spuren von seinem letzten Einsatz waren deutlich zu erkennen. Ich wusste, das Rose total nass war, hatte auch einmal von ihr probieren dürfen. Nun hatte ich das Höschen mit dem riesigen Schleimfleck in der Hand.
Ich zog es an. Das edle Material schmeichelte mir auf der Haut. Jedoch war es nicht in der Lage IHN zu verbergen. Neugierig blickte ER oben aus dem Bund heraus. Ich zog die Stoffhose an und ging zurück in die Küche.
"Du hast dich umgezogen?"
Rose kam zu mir, streichelte mir über die Hose, entdeckte sofort durch den Stoff hindurch ihr Dessou. In ihren Augen war ein neugieriges Blitzen zu sehen, aber sie musste warten, der Besuch kam.
Vier Stunden später war er Weg. Ich stand mit ihrem Slip bekleidet vor ihr, ER schaute über den Bund hinweg nach draussen, die zwei Eier hingen rechts und links aus dem Slip hervor. Rose streichelte über den Stoff, drückte ihn kurz, lies mich stehen um alle Rollläden zu schließen und die Türen zu verschließen. Dann legte sie sich auf Sofa.
"Komm."
Ich legte mich auf Rose, mein Stück drückte durch ihre Hose auf ihre Perle. Rose stöhnte auf. Noch nichts gemacht und sie war hochgradig erregt. Ich machte mehrere Bewegungen mit dem Becken und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus.
"Das ist richtig heiß! Ich habe das Oberteil an und du das Unterteil davon."
"Ja, das ist scharf."
"Hast du was da?"
'In der Schublade ist ein Long Love Kondom. Und im Schrank sind zwei normale,' überdachte ich die Situation.
"Ja."
"Zieh dir was an."
Ich ging zur Schublade, nahm das Long Love Kondom und legte es dann aber zu den anderen Kondomen in den Schrank. Das will ich heute nicht. Und Rose mag es nicht, wenn sie etwas von dem Zeugs abbekommt. Ich nahm ein Normales und ging zurück aufs Sofa.
Dort streifte ich es mir über, senkte mich auf Rose ab und drang dabei tief in sie ein. Rose stöhnte sofort laut auf. Es brauchte nur wenige Stöße um sie erneut zum kommen zu bringen.
Diese Frau ist ein absolutes Phänomen für mich. Vor wenigen Monaten wäre das alles undenkbar gewesen. Ein Orgasmus hätte gereicht. Danach hätte ich mich noch austoben dürfen, machen so lange ich brauche.
Jetzt, wo sich mich nicht mehr austoben lässt will sie nur noch Orgasmen. So oft und so viele wie sie nur bekommen kann. Ihr Kopf, ihr Denken hat sich total geändert. Zu meinem ganz großen Glück.
Ich stützte mich mit den Armen anders ab, kam dabei mit einer Hand auf ihren Arm zu liegen. Ein Schauer durchlief Rose, so erschien es zumindest.
Mal sehn was geht.
Mein Gewicht mehr auf die Beine verlagernd stützte ich mich mit den Händen auf ihren Oberarmen ab. Ich fixierte diese, selbst die Unterarme konnten mich so nicht mehr erreichen. Ich dominierte sie und sie bekam dadurch einen Kick. War sie gerade auf einem kleinen Tief nach einem Orgasmus so war sie nun kurz vor ihrem nächsten.
Die Situation war für mich etwas zwiespältig. Oft schon hatte ich sie dominiert, ihr Fesseln angelegt, sie fixiert, um dann mit ihr zu machen wonach mir der Sinn stand. Das war vor dem was wir beide heute leben und so lieben. Mir brachte das gerade keinen zusätzlichen Kick. Allein das Rose etwas davon hatte lies mich weiter machen. Ihre Augen waren geschlossen, die Vorstellung in ihrem Kopf lief. Ich lies von ihr ab, legte meine Arme auf die ihren, hatte sie somit weiter fixiert, jedoch auch die Hände frei um sie zu streicheln. Mit einer Hand fuhr ich durch ihr Haar.
"Du darfst daran ziehen."
'O.K. Dann bekommst du jetzt den Hauptfilm vorgeführt.'
Meine Finger griffen ins Haar und packten zu. Lustvoll stöhnte Rose auf.
Und in mir kamen total komische Gefühle auf.
'Ist das richtig was ich hier gerade mache?' Ich hatte mich darauf gefreut, hatte sie vor Monaten sogar mal vor so einer Situation gewarnt.
'Wenn ich mal wieder bestimmen darf, wenn du mir mal wieder für ein paar Minuten die Führung übergibst werde ich heftige Dinge mit dir anstellen!' hatte ich zu ihr gesagt. Nun aber, da es fast schon so weit war fühlte es sich falsch an. Ich konnte sie nicht richtig an den Haaren ziehen, ihr wirklich Schmerzen zufügen.
Ich probierte es nochmals, bog mein Handgelenk nach unten, meine Finger immer noch in ihren Haaren. Ihr Kopf ging weit in den Nacken, sie stöhnte erneut auf und ein riesiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
'Sie fällt gerade, gibt sich dem völlig hin.' Ich durfte die Situation nicht abbrechen. Ihr die Lust zu bereiten die sie haben möchte ist mein Begehr. Meine Wünsche stehen dafür weit hinten.
Die ganze Zeit über hatte ich sie mit normalen Stößen genommen. Es war Zeit etwas aufzudrehen, ihrem Film mehr Pepp zu geben. Zwei harte Stöße, sie bäumte sich kurz auf, den Kopf kräftig nach hinten gezogen und sie stöhnte los, bekam ein paar wenigen Stöße später ihren nächsten.
Ständig war dabei das Geschmatze ihrer Muschel zu hören. Ich hielt kurz innen.
"Was ist?"
"Du bist so total nass."
"Dann leck mich halt trocken."
'Hääää?'
Diese Worte von meiner Rose? Was war das nun wieder? Vollkommen egal. Ich rutschte nach unten, tauchte meine Zunge direkt in ihre Muschel ein, spürte den Saft an meiner Backe und an meinem Kinn, ging tiefer mit der Zunge, leckte den Saft von ihrer Pospalte, von ihren Schenkeln, massierte die Perle, saugte die komplette Muschel, war wie von Sinnen. Ein großartiges Geschenk, das mir Rose gerade gewährte. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus zog sie mich zu sich hoch. Ich drang wieder in sie ein brachte sie mit meinen Liebesstachel zu ihrem Orgasmus. Das war Nummer - egal. Hat heute keinen Sinn zu zählen.
Ich grub erneut meine Finger in ihr Haar, zog ihren Kopf zur Seite, drehte ihren Blick pumpte mein Stück hart in sie hinein. Nicht mein Spiel aber ihr Film. Ich diene hier gerade, nicht das Spiel unten war damit gemeint. Das Haare ziehen, sie dominieren war mein Dienst. Nicht danach zu fragen was ich will, sondern das zu tun was sie braucht. Ohne zu fragen sondern eben zu erahnen, zu spüren und im Vorfeld schon zu fühlen. Ihr Kino musste perfekt sein. Das Lächeln in ihrem Gesicht, gepaart mit der Lust und dem Schmerz der sich darauf abzeichnete. Getrieben von meinem Stachel der unerbittlich in sie eindrang erreichte sie erneut einen Höhepunkt.
Rose schob mich nach unten. Erneut durfte ich mit meinem Lappen die Muschel trocknen. Wie hatte mir über Monate hinweg dieser Geschmack gefehlt. Ein paar wenige Male war es mir vergönnt mich daran zu laben. Und heute schon das zweite Mal. Und dann auch noch aus einem vollen Topf zu schlecken. Unbeschreiblich. Erneut machte ich nach dem Trocknen alles, damit neuer, frischer Saft nachkommen konnte. Nach oder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus schob mich Rose von sich weg, drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. Ihre Muschel war direkt vor meinem Gesicht, ideal um sie erneut zu lecken. Aber das war nicht ihr Begehr.
Hinter ihr stehend drang ich in sie ein, legte dabei meine Hände fest um ihren Nacken, massierte kräftig in ihre Schultern, zog sie bei meinen Stössen an mich heran, griff ihr ins Haar, zog es fest zu mir, ihren Kopf in den Nacken. Ich packte sie am Becken riss sie im Takt immer wieder an mich heran und drang dabei tief in sie ein.
Ich war platt. Der Schweiß lief mich nur so übers Gesicht, tropfte auf Roses Rücken. Langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken keinen Orgasmus zu erlangen. Wenn ich es nach 15 Minuten intensivster Stimulation noch nicht geschafft hatte war mir schon immer klar, da geht kaum noch was. Nun waren wir schon weit über eine halbe Stunde hart zu Gange und nichts tat sich.
"Ich kann nicht mehr."
'Ha, Gewonnen! Ich kann länger aushalten.'
Was bringt es einem zu Gewinnen, wenn der andere alles erhält? Stolz und Genugtuung! Ich habe es geschafft konditionell so lange durchzuhalten wie Rose es benötigte. Mein Liebesstachel hatte sich nicht abgenutzt, stand immer noch für sie bereit.
Absoluter Stolz, meiner Rose so zu Diensten sein zu können.
Ein absoluter Hammertag!
Um 15 Uhr vom Einkaufen zurück. Auspacken, Dessert vorbereiten.
Gemüse putzen, schälen schneiden, Sauce daraus herstellen.
Vorspeise vorbereiten.
Alles in allem war ich um 18 Uhr mit den Vorbereitungen fertig.
Um 19 Uhr anfangen mit dem Hauptgang.
Dazwischen immer wieder andere Tätigkeiten im Haushalt.
Als unser Besuch erschien war alles fertig und im Ofen.
Als der Besuch ging konnte ich meiner Lady ebenfalls mit vollem Körpereinsatz zur Verfügung stehen.
Ja, der Tag war gigantisch, konnte ich doch so meine Lady in vielen Belangen verwöhnen.
"Du hast geil ausgesehen in dem Höschen."
Wir lagen noch eine Weile nach ihrem letzte Org nebeneinander, sie spielte noch an meinem harten Schwanz.
Das Spiel hatte knapp eine Stunde gedauert, Rose war erschöpft, ich nicht gekommen.
"Es ist schön, dein Höschen auf meiner Haut zu spüren. Darf ich die öfters anziehen?"
Sofort erhöhte Roses Hand den Druck an ihrem Stück.
"Dafür habe ich nicht genug von den guten Teilen."
"Die bekommst du. Und in der Zwischenzeit ziehe ich die von dir getragenen am nächsten Tag an."
"Und gehst mit meiner verschmierten Unterhose ins Büro..."
Ich freu mich schon darauf.
Doch noch ein Kopfkino:
Ein nasses Höschen. Sie zieht es aus und gibt es mir zum Anziehen. Unterwegs. Zusammen gehen wir in die Umkleide, sie zieht es aus, ich es an. Noch warm und feucht.
Bei Freunden oder Bekannten. Sie kommt von der Toilette, steckt es mir in die Tasche. Ich weiß Bescheid, weiß was ich zu tun habe. Ich gehe und ziehe es an.
Vom Rosenzüchtling.
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Sonntag, 18. Dezember 2011
Samstag, 17. Dezember 2011
Zweites Frühstück
Der Post für den Blog war noch nicht fertig, es fehlten noch knapp 15 Minuten.
"Ich will heute um 8:30 Frühstücken."
30 Minuten früher als sonst.
Um 8:35 war ich im Schlafzimmer.
Ich legte mich hinter Rose ins Bett, begann zu kuscheln.
"Du bist zu spät."
"Hab mich vertan, habe zu lange geschrieben."
Wie immer lag ich eng an Rose geschmiegt, mein Becken direkt an ihren Hintern gedrückt, der Schwanz nach hinten geklemmt, sie nicht berührend.
"Lass ihn frei."
Ich öffnete kurz meine Beine und ER drängte sofort nach vorne, kam an ihrem Hintern zum Stehen. Rose drückte ihren Hintern gegen IHN, für mich das Zeichen, dass ich rubbeln und drücken durfte. Ihre Hand ging nach hinten, tastete kurz nach IHM, drückte ihn und sie legte die Hand auf meine Backe. Ihre Fingernägel krallten sich kurz in meinen Haut, ER stand nun voll.
"Dafür dass ER gestern seinen Spaß hatte ist er schon wieder richtig munter."
Rose kam auch langsam in fahrt. Sie ließ sich immer wieder leicht fallen, entspannte sich und genoss alles was ich ihr anbot. Immer wieder krallten sich ihre Nägel in meinen Hintern und suchte sie ihren Schwanz.
Sie drehte sich auf den Rücken.
"Komm hoch."
Ich legte mich auf sie, drückte mein Stück gegen ihre Perle und begann mich rhythmisch zu bewegen. Schon bei der ersten Bewegung merkte ich, wie richtig ich lag. Rose fing an zu stöhnen. Ihre Hände gingen an meine Hüfte, die Nägel legten sich nur leicht in die Haut.
'Wenn sie jetzt richtig in meine weiche Haut packt hat sie zwei ordentliche Griffe. Und mit ihren Krallen rutscht sie gewiss nicht ab.'
Jedes Mal wenn ich ihre Nägel spürte bekam ich einen Kick, der mich zusätzlich anspornte.
Kurz darauf kam Rose. Jedoch nicht mehr genug für meine Lady. Ein einzelner Orgasmus hatte ihr früher mal gereicht. Heute eher eine Seltenheit. Entweder keinen oder viele.
"Zieh dir was an."
Schneller wie ich angezogen und in Rose eingedrungen war geht fast schon nicht mehr. Ich ließ mir Zeit mit meinen Stößen, schöne kräftige, keine harten Stöße, merkte ich doch, dass ich so Rose schnell zum nächsten Höhepunkt bekomme.
Und Rose kam erneut.
Meine Stöße wurden fester, nicht brutal, nicht hart. So wie meine Lady es sich gerade wünschte. Kurz darauf kam sie erneut.
"Hohl ihn dir wenn du willst."
Ich hatte noch nicht das Gefühl in nächster Zeit einen Orgasmus zu bekommen aber ich denke, ich kümmere mich mal darum. Ich variierte das Tempo und die stärke meiner Stöße bis ich merkte bei Rose genau den Punkt zu treffen. Dann machte ich genau so weiter.
"Du solltest dich beeilen."
Dachte ich mir. Wenn sie kommt ist sicher Schluss. Egal, ich legte es darauf an. Wenn ich sie so kommen lassen kann und selber nichts mehr bekomme ist das mehr als gerecht. Und Rose kam zum wiederholten Mal. Ich selbst merkte immer noch nichts, wird sicher noch etwas dauern. Rose lies mich weiter machen, lies sich auf dem Plateau halten auf dem sie gerade war. Und dann kam ich.
Für mich ein schöner Orgasmus, in der Zeit noch irgendwie mit Rose zusammen. Einfach toll.
Ich zog mich zurück, das Kondom gut gefüllt, außen total nass.
"Undicht?" fragte Rose
"Nein, von dir." Ich grinste.
Jetzt war Zeit zum Frühstücken.
Am Ende des Frühstücks stellte Rose fest, dass ER schon wieder spielen wollte.
Rose tat IHM den gefallen und spielte. Mehr zu ihrem, wie zu seinem Vergnügen.
Sie knetet, wichste und drückte IHN, lies von IHM ab und legte sich neben mich.
Wir redeten etwas und Rose besah sich mein Stück erneut.
Er lag klein und Schlaff herum.
Rose nahm IHN erneut in die Hand, drückte und wedelte mit IHM herum.
"Weißt du wie ich IHN gleich wieder hoch bekomme?"
Sie kündigte mir ein Spiel an und hatte recht. ER stand schon bei den ersten Worten darüber.
"Und dann heißt es immer man müsste die Dinger anblasen."
"Willst du noch etwas Copuline frühstücken?"
'Blöde Frage. Als ob ich dazu nein sagen könnte.'
"Ja."
"Dann komm."
Rose drehte sich auf den Rücken, öffnete die Schenkel und ich bekam ein göttinliches zweites Frühstück serviert. Als die Muschel komplett geleert war kümmerte ich mich um ihre Perle. Kurz vor, vieleicht auch schon bei einem Orgasmus war dann Schluss.
Wir beendeten das Frühstück gegen 10 Uhr und bereiteten uns für den Tag vor.
Vom Rosenzüchtling
Trailer
Rastlos zog ich gestern Abend durch unser Haus. War ich Stunden vorher noch in euphorischer Stimmung was diese Nacht bringen mochte war Rose irgendwie unerreichbar neben mir. Das Glas Wein, dass ich mir eingeschenkt hatte war noch nicht angerührt. Ich duschte und richtete mich, räumte in der Küche umeinander und ging in den Waschkeller.
Während ich dort die Wäsche zusammen legte erschien Rose. Ihr mächtiger Blick verhieß mir nichts gutes.
"Was machst du hier?"
'Äh, rhetorische Frage AUFPASSEN!'
"Ich mache die Wäsche."
Ich trat zu Rose, wollte sie umarmen. Sie wies mich ab.
"Du gehst jetzt ins Schlafzimmer. Da öffnest du den Deckel von der Truhe."
Sie reichte mir ihren Schlüsselbund.
"Danach ziehst du dich aus, legst deine Kleider ordentlich zusammen und kniest dich vors Bett."
'Was soll das?' Ich lege meine Kleider immer ordentlich zusammen, anfangs hat sie das sogar genervt.
"Gesicht zur Türe wirst du dort so lange knien bis ich komme."
Ich machte alles was Rose gesagt hatte, wartete jedoch nur hockender Weise auf sie, da meine lädierten Knie es keine 30 Sekunden aushielten.
Dann kam Rose. Kam herein, sah mich im erleuchteten Zimmer hinter der Türe wartend, noch komplett in ihrer normalen Bekleidung.
"Gut so, mein Zögling," sagte sie holte etwas aus ihrem Schrank, löschte das Licht und verschwand.
War das jetzt Zufall oder hatte sie mich kontrolliert?
Wenige Minuten später hörte ich ihre Schritte auf dem Weg vom Bad zu mir.
Die Türe öffnete sich und meine Göttin erschien in der Türe. Grandios. Rose kam herein, beugte sich zu mir herab, nahm das Halsband vom Bett und legte es mir an.
Das Spiel konnte beginnen.
Sie steckte zwei Finger hinter das Band und zog daran.
'Ich gehöre ihr!' Nie hätte ich mir vorstellen können, ein Halsband zu tragen. So bin ich nicht. War ich nicht? Es ist eindeutig das Zeichen ihres Besitzes. Es war so elektrisierend.
"Leg dich mit dem Rücken aufs Bett, Arme nach oben, Beine gespreizt."
Rose holte etliche Dinge aus der Truhe und kam aufs Bett.
Klammern! Die ersten Beiden setzte sie auf die Nippel. Schön weit hinten, genügend Fleisch dabei, ich spürte sie kaum.
Die nächsten Klammern gingen an meinen Sack. Drei - vier Klammern. Ich spürte ein leichtes Drücken, kaum wahrnehmbar, alles easy.
Dann die letzte Klammer. AUTSCH! die Tat weh. Noch auszuhalten aber für wie lange? Rose spielte noch eine Weile mit den Klammern, lies Gerti über meine Brust und mein Stück gleiten. Sie knetete mir an den Eiern.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."
"Dreh dich um," 'Dann fallen die Klammern ab, wenn ich mich drauf lege.' "und streck den Arsch schön nach oben."
Auf Knien und Ellenbogen gestützt lag ich auf dem Bett, schaute nach unten und sah wie bezaubernd die Klammern wie Sonnenstrahlen von meinem Sack abstanden.
KLATSCH!
AHH
Schon der erste Schlag hatte weh getan. Es war ein guter Schlag. Der Schmerz war noch auszuhalten, lag aber schon weit oben auf meiner Richterskala.
KLATSCH!
Die gleiche Stelle. Gleiche Stärke, tat mehr weh.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Dürfte mittlerweile eine gute Farbe haben. Ich freute mich schon darauf, eine richtig schöne rote Backe zu haben.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Vier Mal immer drauf. Muss ein schönes Bild geben.
Rose prüfte zwischendurch immer wieder ihren Schwanz, umklammerte ihn drückte daran und wichste ihn ein, zwei mal.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."
KLATSCH!
Der erste Schlag auf eine andere Stelle. Rose wechselte die Backe. Nach ein paar weiteren Schlägen wurde es immer heftiger. Die Schläge von ihr waren gleich, wechselten mittlerweile auch die Stelle. Gerti strich immer wieder über andere Stellen meines Körpers. Aber der Ablauf bei mir hatte sich geändert.
War es am Anfang erst der Schmerz, dann das Aufbäumen und anschließend das Warten auf den nächsten Schlag, so entfiel mittlerweile das Warten auf den Schlag. Es wurde ersetzt durch das Aufsteigen der Erotik, die sich nun nach jedem Schlag neu bildete. Mein Schwanz wurde bei jedem Schlag härter, pumpte und pulsierte unter meinem Körper. Meine Aufmerksamheit war bei IHM, ehemals meinem Schwanz, heute ihrer. Immer wieder wurde ich aus der Konzentration herausgerissen wenn ich einen neuen Schlag erhielt, unerwartet, nicht Stärker aber Intensiver.
Am Schluß waren es 11 auf meine linke und 6 Schläge auf meine rechte Backe.
"Dreh dich um. Arme nach oben."
SCHNÜRE! Sie fesselte meine Arme über meinem Kopf aneinander.
'Hätte doch das Halsband mit den Ringen holen sollen! Oder nein, war besser so.'
Danach fesselte sie meine Beine an den Knöcheln eng zusammen. Danach beschäftigte sie sich wieder mit den Klammern. Erneut befestigte sie jeweils eine an meiner Brustwarze. SCHMERZ! Jetzt tat es heftig weh. Ich hatte Probleme den Schmerz auszuhalten. Die Nippel brannten als die Klammern ihre Arbeit verrichteten.
Sie riss mir die Klammern von meinem Sack. PAU! Die schmerzende Klammer erreichte den größten Schmerzpegel. Die war heftig. Ich wand und bog mich auf meinem Lager. Die restlichen Klammern waren egal. Kaum zu spüren.
Rose befestigte sie erneut, alle Klammern erzeugten nun Schmerzen, wobei der Größte von der an meinem Nippel ausging.
SCHMERZ!
Rose zog erbarmungslos die Klammern ab, befestigte sie wieder neu. Wieder und wieder. Der Pegel stieg. ER hatte auf alle Fälle seinen Spaß, stand aufrecht da und genoss alles um IHN herum.
Rose ging zum Schrank, holte die Spielkerze hervor.
Angezündet, kurz gewartet und dann los.
Aus knapp 40 Zentimeter Höhe tropfte das Wachs auf meinen Körper.
"Ahhh."
"Zu heiß?"
"Ja, bitte etwas höher."
Rose hielt die Kerze etwas höher, die Schmerzen waren gleich deutlich geringer. Wenn sie die Kerze nur weit genug nach oben hielt müsste es auch mit einer normalen funktionieren? Nach kurzer Zeit hörte Rose auf, war unzufrieden mit dem ständigen Knistern und der kleinen Flamme der Kerze.
"So mein lieber," Roses Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
"Willst du noch mehr?"
"Ja."
"Aha, was willst du denn noch?"
"Alles. Ich will alles was ich angeboten bekomme."
"Du sollst dich doch richtig fallen lassen. Mach es doch einfach, es ist deine Zeit."
"Ich kann mich nicht fallen lassen und verhindern, einen Orgasmus zu bekommen. Das passt nicht zusammen."
"Oh doch, das geht. Du wirst es lernen."
'Verkrampfen, auf alles im Innern achten um nicht zu kommen. Und das während man sich fallen lässt, einfach so dahin treibt.'
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das geht.
"Du hast dir erst einmal eine Belohnung verdient."
Rose kniete sich über mein Gesicht, zog ihren Slip etwas auf die Seite und positionierte ihre Muschel über meinem Mund. Sofort fuhr ich mit meiner Zunge tief hinein, zog meine Zunge mehrfach durch die Spalte, nahm an Muschelsaft auf was ich bekam. Ich spielte mit der Perle, saugte an der kompletten Muschel, stülpte soweit es ging meine Lippen darüber, saugte an der Perle und merkte, wie Rose sich einem Höhepunkt näherte. Sie setzte sich neben mich und beugte sich erneut zu mir herab. Ob sie gekommen war hatte ich nicht bemerkt.
"So, mein Zögling, das war deine Belohnung."
"Was hältst du davon, wenn du einfach mal keusch bleibst, mal nicht kommst. Ich bin deine Lady, bestimme über dich."
'Gar nicht gut. Wie lange soll das dauern?'
"Und ich denke nicht einfach nur an heute. Auch nicht an Morgen. Fünf Tage sind bei dir kein Problem. Aber wie ist das mit zwei Wochen? Hmm, vielleicht habe ich sogar Lust das länger zu machen."
'HORROR! Ich will das nicht.'
Die Lady im Shop hatte mich beim Halsband kauf schon gefragt, ob wir mal einen Käfig probiert haben.
"Nein, wir haben festgestellt, ist nicht unser Spiel."
"Ja, wir haben auch nach zwei Wochen wieder damit aufgehört."
Sie ging erneut zum Truhe.
Zurück hörte ich das Ratschen der Frischhaltefolie.
'Sie will sich diesen Anblick konservieren,' fuhr es mir durch den Kopf.
Nachdem ich meinen Hintern anhob wickelte Rose mehrere Lagen Folie um meine Hüfte. Danach öffnete sie meine Fesselung an den Händen, legte mir diese neben meine Hüfte und wickelte erneut mehrere Lagen darum. Ein spürte ein samtig glattes Gefühl auf meiner Haut, dazu kam noch die Unfähigkeit mich bewegen zu können.
Rose begann durch die Folie hindurch mit meinem Schwanz zu spielen, zog unter der Folie meinen Sack an den Eiern hervor kraulte diese und ging dann wieder zu den Klammern an meiner Brust.
"Du darfst jetzt kommen."
Mehrmals zog sie die Klammern herunter und setzte sie erneut an. Die Schmerzen wurden von mal zu mal stärker, die Nippel empfindlicher, Rose rücksichtsloser. Jedoch konnte sie durch die Folie gut erkennen, wem das Spiel gefiel.
"Zum letzten Mal," sagte sie und setzte die Klammer auf der Warze an.
Der Schmerz war kaum zu ertragen, ich wand mich und bäumte mich auf. Die Klammer fiel ab.
"Wenn sie nicht drauf bleibt dauert es länger."
Der Ton bei dieser Ansage war extrem teilnahmslos: 'Ist doch nicht mein Problem, wenn du so rum zappelst' sollte dies sicher bedeuten.
"Ist das nun das letzte Mal?" fragte sie lakonisch und ließ die Klammer los.
Der Schmerz war fast nicht vorhanden, fast schon so, wie am Anfang unserer Session.
"So ist es gut, du kannst es ja doch aushalten."
"Es tut auch nicht weh."
"Oh, entschuldige bitte."
Mit diesen Worten zog sie die Klammer ab - kein Schmerz - und setzte sie erneut an.
JETZT tat sie weh. Und wie. Die stärksten Schmerzen, die ich bisher hatte. Ich wimmerte etwas, stöhnte nur leicht auf und ertrug den Schmerz.
Rose spielte noch etwas mit dem Klammern am Sack, bereitete mir dort auch ordentliche Schmerzen, wobei ich nur auf meine Brustwarze fixiert war.
Rose beugte sich nach hinten. Der Schmerz in der Brustwarze nahm zu. Keiner half nach und es wurde immer schlimmer. Noch ein klein bisschen mehr und ich schreie. Müsste meine Lady um Hilfe bitten, sie anflehen, die Schmerzen von mir zu nehmen.
Dann noch ein finaler Schmerz. Wie ein heftiger Nadelstich und dann war Schluss. Die Klammer hatte sich gelöst war langsam von meiner Warze geglitten und mir dabei an immer weniger Haut immer mehr Schmerzen zugefügt.
"Oh was ist denn?"
Rose sah mein schmerzverzerrtes Gesicht.
Die Klammer ist ab.
"Oh ja, das tut weh. Glaub mir, ich kennen den Schmerz. Ich musste das oft genug von dir ertragen."
'Oh, man wird zickig, nachtragend. Rächt sich für vergangenes aus einem anderen Leben.'
Rose schnitt mit der Verbandsschere ein Loch in die Folie, zog IHN heraus. Die Eier blieben drin. Besser so, bleibt mir doch der andere Schmerz erspart.
Gleich darauf begann sie mich zu wichsen. Knetete mir die Eier, zog mir am Sack aber wichste mich mit einer Hand immer weiter.
Ich lies mich fallen. Keine Gedanken, auf nichts konzentrierte ich mich, lag einfach nur da und achtete auf nichts. Und plötzlich war es so weit.
"Ich komme gleich."
Meine Ankündigung damit Rose abbrechen kann. Sie machte weiter.
"Ich komme."
Meine Ankündigung, damit Rose ihn ruinieren kann. Sie machte weiter.
Ich kam.
Erlösend spritze ich ab. Und spritzte und spritzte. Die Erlösung nach wenigen Tagen nicht kommen sowie einer wunderbaren Session mit meiner Lady.
Kurz darauf befreite mich Rose aus dem Frischepack und öffnete mein Halsband.
Das Spiel war beendet.
Während ich dort die Wäsche zusammen legte erschien Rose. Ihr mächtiger Blick verhieß mir nichts gutes.
"Was machst du hier?"
'Äh, rhetorische Frage AUFPASSEN!'
"Ich mache die Wäsche."
Ich trat zu Rose, wollte sie umarmen. Sie wies mich ab.
"Du gehst jetzt ins Schlafzimmer. Da öffnest du den Deckel von der Truhe."
Sie reichte mir ihren Schlüsselbund.
"Danach ziehst du dich aus, legst deine Kleider ordentlich zusammen und kniest dich vors Bett."
'Was soll das?' Ich lege meine Kleider immer ordentlich zusammen, anfangs hat sie das sogar genervt.
"Gesicht zur Türe wirst du dort so lange knien bis ich komme."
Ich machte alles was Rose gesagt hatte, wartete jedoch nur hockender Weise auf sie, da meine lädierten Knie es keine 30 Sekunden aushielten.
Dann kam Rose. Kam herein, sah mich im erleuchteten Zimmer hinter der Türe wartend, noch komplett in ihrer normalen Bekleidung.
"Gut so, mein Zögling," sagte sie holte etwas aus ihrem Schrank, löschte das Licht und verschwand.
War das jetzt Zufall oder hatte sie mich kontrolliert?
Wenige Minuten später hörte ich ihre Schritte auf dem Weg vom Bad zu mir.
Die Türe öffnete sich und meine Göttin erschien in der Türe. Grandios. Rose kam herein, beugte sich zu mir herab, nahm das Halsband vom Bett und legte es mir an.
Das Spiel konnte beginnen.
Sie steckte zwei Finger hinter das Band und zog daran.
'Ich gehöre ihr!' Nie hätte ich mir vorstellen können, ein Halsband zu tragen. So bin ich nicht. War ich nicht? Es ist eindeutig das Zeichen ihres Besitzes. Es war so elektrisierend.
"Leg dich mit dem Rücken aufs Bett, Arme nach oben, Beine gespreizt."
Rose holte etliche Dinge aus der Truhe und kam aufs Bett.
Klammern! Die ersten Beiden setzte sie auf die Nippel. Schön weit hinten, genügend Fleisch dabei, ich spürte sie kaum.
Die nächsten Klammern gingen an meinen Sack. Drei - vier Klammern. Ich spürte ein leichtes Drücken, kaum wahrnehmbar, alles easy.
Dann die letzte Klammer. AUTSCH! die Tat weh. Noch auszuhalten aber für wie lange? Rose spielte noch eine Weile mit den Klammern, lies Gerti über meine Brust und mein Stück gleiten. Sie knetete mir an den Eiern.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."
"Dreh dich um," 'Dann fallen die Klammern ab, wenn ich mich drauf lege.' "und streck den Arsch schön nach oben."
Auf Knien und Ellenbogen gestützt lag ich auf dem Bett, schaute nach unten und sah wie bezaubernd die Klammern wie Sonnenstrahlen von meinem Sack abstanden.
KLATSCH!
AHH
Schon der erste Schlag hatte weh getan. Es war ein guter Schlag. Der Schmerz war noch auszuhalten, lag aber schon weit oben auf meiner Richterskala.
KLATSCH!
Die gleiche Stelle. Gleiche Stärke, tat mehr weh.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Dürfte mittlerweile eine gute Farbe haben. Ich freute mich schon darauf, eine richtig schöne rote Backe zu haben.
KLATSCH!
Gleiche Stelle. Vier Mal immer drauf. Muss ein schönes Bild geben.
Rose prüfte zwischendurch immer wieder ihren Schwanz, umklammerte ihn drückte daran und wichste ihn ein, zwei mal.
"Du wirst nicht kommen!"
"Ja."
KLATSCH!
Der erste Schlag auf eine andere Stelle. Rose wechselte die Backe. Nach ein paar weiteren Schlägen wurde es immer heftiger. Die Schläge von ihr waren gleich, wechselten mittlerweile auch die Stelle. Gerti strich immer wieder über andere Stellen meines Körpers. Aber der Ablauf bei mir hatte sich geändert.
War es am Anfang erst der Schmerz, dann das Aufbäumen und anschließend das Warten auf den nächsten Schlag, so entfiel mittlerweile das Warten auf den Schlag. Es wurde ersetzt durch das Aufsteigen der Erotik, die sich nun nach jedem Schlag neu bildete. Mein Schwanz wurde bei jedem Schlag härter, pumpte und pulsierte unter meinem Körper. Meine Aufmerksamheit war bei IHM, ehemals meinem Schwanz, heute ihrer. Immer wieder wurde ich aus der Konzentration herausgerissen wenn ich einen neuen Schlag erhielt, unerwartet, nicht Stärker aber Intensiver.
Am Schluß waren es 11 auf meine linke und 6 Schläge auf meine rechte Backe.
"Dreh dich um. Arme nach oben."
SCHNÜRE! Sie fesselte meine Arme über meinem Kopf aneinander.
'Hätte doch das Halsband mit den Ringen holen sollen! Oder nein, war besser so.'
Danach fesselte sie meine Beine an den Knöcheln eng zusammen. Danach beschäftigte sie sich wieder mit den Klammern. Erneut befestigte sie jeweils eine an meiner Brustwarze. SCHMERZ! Jetzt tat es heftig weh. Ich hatte Probleme den Schmerz auszuhalten. Die Nippel brannten als die Klammern ihre Arbeit verrichteten.
Sie riss mir die Klammern von meinem Sack. PAU! Die schmerzende Klammer erreichte den größten Schmerzpegel. Die war heftig. Ich wand und bog mich auf meinem Lager. Die restlichen Klammern waren egal. Kaum zu spüren.
Rose befestigte sie erneut, alle Klammern erzeugten nun Schmerzen, wobei der Größte von der an meinem Nippel ausging.
SCHMERZ!
Rose zog erbarmungslos die Klammern ab, befestigte sie wieder neu. Wieder und wieder. Der Pegel stieg. ER hatte auf alle Fälle seinen Spaß, stand aufrecht da und genoss alles um IHN herum.
Rose ging zum Schrank, holte die Spielkerze hervor.
Angezündet, kurz gewartet und dann los.
Aus knapp 40 Zentimeter Höhe tropfte das Wachs auf meinen Körper.
"Ahhh."
"Zu heiß?"
"Ja, bitte etwas höher."
Rose hielt die Kerze etwas höher, die Schmerzen waren gleich deutlich geringer. Wenn sie die Kerze nur weit genug nach oben hielt müsste es auch mit einer normalen funktionieren? Nach kurzer Zeit hörte Rose auf, war unzufrieden mit dem ständigen Knistern und der kleinen Flamme der Kerze.
"So mein lieber," Roses Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
"Willst du noch mehr?"
"Ja."
"Aha, was willst du denn noch?"
"Alles. Ich will alles was ich angeboten bekomme."
"Du sollst dich doch richtig fallen lassen. Mach es doch einfach, es ist deine Zeit."
"Ich kann mich nicht fallen lassen und verhindern, einen Orgasmus zu bekommen. Das passt nicht zusammen."
"Oh doch, das geht. Du wirst es lernen."
'Verkrampfen, auf alles im Innern achten um nicht zu kommen. Und das während man sich fallen lässt, einfach so dahin treibt.'
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das geht.
"Du hast dir erst einmal eine Belohnung verdient."
Rose kniete sich über mein Gesicht, zog ihren Slip etwas auf die Seite und positionierte ihre Muschel über meinem Mund. Sofort fuhr ich mit meiner Zunge tief hinein, zog meine Zunge mehrfach durch die Spalte, nahm an Muschelsaft auf was ich bekam. Ich spielte mit der Perle, saugte an der kompletten Muschel, stülpte soweit es ging meine Lippen darüber, saugte an der Perle und merkte, wie Rose sich einem Höhepunkt näherte. Sie setzte sich neben mich und beugte sich erneut zu mir herab. Ob sie gekommen war hatte ich nicht bemerkt.
"So, mein Zögling, das war deine Belohnung."
"Was hältst du davon, wenn du einfach mal keusch bleibst, mal nicht kommst. Ich bin deine Lady, bestimme über dich."
'Gar nicht gut. Wie lange soll das dauern?'
"Und ich denke nicht einfach nur an heute. Auch nicht an Morgen. Fünf Tage sind bei dir kein Problem. Aber wie ist das mit zwei Wochen? Hmm, vielleicht habe ich sogar Lust das länger zu machen."
'HORROR! Ich will das nicht.'
Die Lady im Shop hatte mich beim Halsband kauf schon gefragt, ob wir mal einen Käfig probiert haben.
"Nein, wir haben festgestellt, ist nicht unser Spiel."
"Ja, wir haben auch nach zwei Wochen wieder damit aufgehört."
Sie ging erneut zum Truhe.
Zurück hörte ich das Ratschen der Frischhaltefolie.
'Sie will sich diesen Anblick konservieren,' fuhr es mir durch den Kopf.
Nachdem ich meinen Hintern anhob wickelte Rose mehrere Lagen Folie um meine Hüfte. Danach öffnete sie meine Fesselung an den Händen, legte mir diese neben meine Hüfte und wickelte erneut mehrere Lagen darum. Ein spürte ein samtig glattes Gefühl auf meiner Haut, dazu kam noch die Unfähigkeit mich bewegen zu können.
Rose begann durch die Folie hindurch mit meinem Schwanz zu spielen, zog unter der Folie meinen Sack an den Eiern hervor kraulte diese und ging dann wieder zu den Klammern an meiner Brust.
"Du darfst jetzt kommen."
Mehrmals zog sie die Klammern herunter und setzte sie erneut an. Die Schmerzen wurden von mal zu mal stärker, die Nippel empfindlicher, Rose rücksichtsloser. Jedoch konnte sie durch die Folie gut erkennen, wem das Spiel gefiel.
"Zum letzten Mal," sagte sie und setzte die Klammer auf der Warze an.
Der Schmerz war kaum zu ertragen, ich wand mich und bäumte mich auf. Die Klammer fiel ab.
"Wenn sie nicht drauf bleibt dauert es länger."
Der Ton bei dieser Ansage war extrem teilnahmslos: 'Ist doch nicht mein Problem, wenn du so rum zappelst' sollte dies sicher bedeuten.
"Ist das nun das letzte Mal?" fragte sie lakonisch und ließ die Klammer los.
Der Schmerz war fast nicht vorhanden, fast schon so, wie am Anfang unserer Session.
"So ist es gut, du kannst es ja doch aushalten."
"Es tut auch nicht weh."
"Oh, entschuldige bitte."
Mit diesen Worten zog sie die Klammer ab - kein Schmerz - und setzte sie erneut an.
JETZT tat sie weh. Und wie. Die stärksten Schmerzen, die ich bisher hatte. Ich wimmerte etwas, stöhnte nur leicht auf und ertrug den Schmerz.
Rose spielte noch etwas mit dem Klammern am Sack, bereitete mir dort auch ordentliche Schmerzen, wobei ich nur auf meine Brustwarze fixiert war.
Rose beugte sich nach hinten. Der Schmerz in der Brustwarze nahm zu. Keiner half nach und es wurde immer schlimmer. Noch ein klein bisschen mehr und ich schreie. Müsste meine Lady um Hilfe bitten, sie anflehen, die Schmerzen von mir zu nehmen.
Dann noch ein finaler Schmerz. Wie ein heftiger Nadelstich und dann war Schluss. Die Klammer hatte sich gelöst war langsam von meiner Warze geglitten und mir dabei an immer weniger Haut immer mehr Schmerzen zugefügt.
"Oh was ist denn?"
Rose sah mein schmerzverzerrtes Gesicht.
Die Klammer ist ab.
"Oh ja, das tut weh. Glaub mir, ich kennen den Schmerz. Ich musste das oft genug von dir ertragen."
'Oh, man wird zickig, nachtragend. Rächt sich für vergangenes aus einem anderen Leben.'
Rose schnitt mit der Verbandsschere ein Loch in die Folie, zog IHN heraus. Die Eier blieben drin. Besser so, bleibt mir doch der andere Schmerz erspart.
Gleich darauf begann sie mich zu wichsen. Knetete mir die Eier, zog mir am Sack aber wichste mich mit einer Hand immer weiter.
Ich lies mich fallen. Keine Gedanken, auf nichts konzentrierte ich mich, lag einfach nur da und achtete auf nichts. Und plötzlich war es so weit.
"Ich komme gleich."
Meine Ankündigung damit Rose abbrechen kann. Sie machte weiter.
"Ich komme."
Meine Ankündigung, damit Rose ihn ruinieren kann. Sie machte weiter.
Ich kam.
Erlösend spritze ich ab. Und spritzte und spritzte. Die Erlösung nach wenigen Tagen nicht kommen sowie einer wunderbaren Session mit meiner Lady.
Kurz darauf befreite mich Rose aus dem Frischepack und öffnete mein Halsband.
Das Spiel war beendet.
Ich lag noch lange in den Armen meiner großartigen Lady, die mir den Trailer für unser zukünftiges Zusammenleben gegeben hatte. Alles schöne in einen Film gepackt, die Highlights, die einem Appetit auf die komplette Staffel machen sollen.
Und Rose, du hast es geschafft. Ich habe Appetit. Ich will die ganze Staffel. Jeden einzelnen Teil möchte ich mit dir durchspielen, mich dir zur Verfügung stellen. Dafür bin ich da.
Den Rosenzüchtling.
Freitag, 16. Dezember 2011
Die Wunscherfüllerin
Meine Rose, die Wunscherfüllerin
Ja, sie ist eine Wunschererfüllerin. Absolut. Dafür liebe ich sie und dafür bin ich ihr auch Dankbar.
Es sind nicht meine Wünsche die sie mir erfüllt.
Es sind ihre Wünsche, die sie sich erfüllt.
"Der Spiegel steht im Schlafzimmer."
Eine kurze SMS.
Eigentlich steht er im Bügelzimmer. Wartet dort auf ein Spiel, auf einen meiner Wünsche. Nicht ganz einfach auszuführen in diesem Zimmer aber machbar.
Nun steht er im Schlafzimmer. Rose hat meinen Wunsch aufgegriffen und ihn abgewandelt. Zu was? Was sie daraus gemacht hat weiß ich nicht. Mir wird es gefallen, da bin ich mir sicher. Aber es wird ganz anders sein wie ich es mir ausmale.
Ich bin Aufgeregt was nun alles kommt, was sie sich erfüllt, was ihr gefällt und wann sie es tut.
Für mich ist es gerade wie am Anfang, als ich Angst hatte wohin mich das führt. Nur jetzt ist es Positiv. Ich kann nicht richtig denken, beschäftige mich nur noch mit diesem Thema aber es verwirrt mich nicht.
Sie wollte wissen was alles bei mir geht, wie weit ich bereit bin, was ich bereit bin zu probieren. Was ich mir wünsche und wohin ich will.
Jetzt entstehen ihre Wünsche. Sie macht meine zu ihren, nimmt sich was sie davon will, was sie bereit ist zu tun, wohin sie gehen will.
Sie stimmt die Richtungen aufeinander ab.
Welchen Weg wir dahin nehmen bestimmt alleine sie. In welcher Zeit wir uns auf welche Weise auf einem Weg bewegen entscheidet sie.
Entscheidet Rose.
################
Meine Gedanken in einer Besprechung, nebenbei notiert, jedoch nie abgelenkt folgte ich der Besprechung.
Bis die SMS mit dem Band eintraf.
Gruß vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Ja, sie ist eine Wunschererfüllerin. Absolut. Dafür liebe ich sie und dafür bin ich ihr auch Dankbar.
Es sind nicht meine Wünsche die sie mir erfüllt.
Es sind ihre Wünsche, die sie sich erfüllt.
"Der Spiegel steht im Schlafzimmer."
Eine kurze SMS.
Eigentlich steht er im Bügelzimmer. Wartet dort auf ein Spiel, auf einen meiner Wünsche. Nicht ganz einfach auszuführen in diesem Zimmer aber machbar.
Nun steht er im Schlafzimmer. Rose hat meinen Wunsch aufgegriffen und ihn abgewandelt. Zu was? Was sie daraus gemacht hat weiß ich nicht. Mir wird es gefallen, da bin ich mir sicher. Aber es wird ganz anders sein wie ich es mir ausmale.
Ich bin Aufgeregt was nun alles kommt, was sie sich erfüllt, was ihr gefällt und wann sie es tut.
Für mich ist es gerade wie am Anfang, als ich Angst hatte wohin mich das führt. Nur jetzt ist es Positiv. Ich kann nicht richtig denken, beschäftige mich nur noch mit diesem Thema aber es verwirrt mich nicht.
Sie wollte wissen was alles bei mir geht, wie weit ich bereit bin, was ich bereit bin zu probieren. Was ich mir wünsche und wohin ich will.
Jetzt entstehen ihre Wünsche. Sie macht meine zu ihren, nimmt sich was sie davon will, was sie bereit ist zu tun, wohin sie gehen will.
Sie stimmt die Richtungen aufeinander ab.
Welchen Weg wir dahin nehmen bestimmt alleine sie. In welcher Zeit wir uns auf welche Weise auf einem Weg bewegen entscheidet sie.
Entscheidet Rose.
################
Meine Gedanken in einer Besprechung, nebenbei notiert, jedoch nie abgelenkt folgte ich der Besprechung.
Bis die SMS mit dem Band eintraf.
Gruß vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
SMS
KAUF DIR EIN HALSBAND
Einen gut gemeinten Rat von mir.
Keine SMS in einer Besprechung lesen.
Es war nur ein kleiner Satz. Aber die Wirkung war fatal. Ich war nicht mehr in der Lage, der Besprechung zu folgen. Meine Gedanken kreisten nur noch um das Band.
Woher? Klar, weiß wo.
Wann? In 30 Minuten ist Mittag, das passt.
WARUM? Wegen dem was Ich bei den Jungs geschrieben habe?
WARUM? Weil sie mich so haben will?
WARUM? Weil sie das braucht?
Worum geht es gerade in dem Meeting? Kann ich mich ausklinken?
In der Pause ging es direkt in den Shop. Nicht ganz, erst noch Frischhaltefolie kaufen. Ich soll ja knackig bleiben.
Im Shop direkt zur Betreiberin, eine Lady, selber eine Dom.
"Was habt ihr an Halsbändern?"
"Wozu soll Sie es den tragen?"
Immer diese Klischees.
"Nicht Sie. Das ist für mich."
Nur ganz beiläufig streifte mich ihr Blick, schätze Sie mich aus dem Augenwinkel ab. Dann schaute Sie richtig hin, jedoch nur auf den Hals.
"Für Männer habe ich gerade nichts passendes da, kann ich aber bestellen."
"Bestellen kann ich selber."
"Äh, ja. Aber hier habe ich noch ein schlichtes. Ich gebe es dir 5 Euro günstiger."
'Aha, Kundenbindung.'
Ich legte es an. Passt.
"Du darfst das Band nie selber abmachen. Das macht Sie oder sie gibt dir die Anweisung."
Die Überlebenstipps gibts gratis.
Ich habe im Laden noch ein Foto von meinem geschmückten Hals gemacht und noch von dort an Rose gesendet.
Per MMS
Lieben Gruß vom Rosenzüchtling
P.S.
@GP
Jaja, der Piefke ist doch glatt mit Sandalen auf die Tour gegangen und muß nun schauen, wie er durch die losgetretene Lawine kommt.
Gesendet mit meinem HTC
Einen gut gemeinten Rat von mir.
Keine SMS in einer Besprechung lesen.
Es war nur ein kleiner Satz. Aber die Wirkung war fatal. Ich war nicht mehr in der Lage, der Besprechung zu folgen. Meine Gedanken kreisten nur noch um das Band.
Woher? Klar, weiß wo.
Wann? In 30 Minuten ist Mittag, das passt.
WARUM? Wegen dem was Ich bei den Jungs geschrieben habe?
WARUM? Weil sie mich so haben will?
WARUM? Weil sie das braucht?
Worum geht es gerade in dem Meeting? Kann ich mich ausklinken?
In der Pause ging es direkt in den Shop. Nicht ganz, erst noch Frischhaltefolie kaufen. Ich soll ja knackig bleiben.
Im Shop direkt zur Betreiberin, eine Lady, selber eine Dom.
"Was habt ihr an Halsbändern?"
"Wozu soll Sie es den tragen?"
Immer diese Klischees.
"Nicht Sie. Das ist für mich."
Nur ganz beiläufig streifte mich ihr Blick, schätze Sie mich aus dem Augenwinkel ab. Dann schaute Sie richtig hin, jedoch nur auf den Hals.
"Für Männer habe ich gerade nichts passendes da, kann ich aber bestellen."
"Bestellen kann ich selber."
"Äh, ja. Aber hier habe ich noch ein schlichtes. Ich gebe es dir 5 Euro günstiger."
'Aha, Kundenbindung.'
Ich legte es an. Passt.
"Du darfst das Band nie selber abmachen. Das macht Sie oder sie gibt dir die Anweisung."
Die Überlebenstipps gibts gratis.
Ich habe im Laden noch ein Foto von meinem geschmückten Hals gemacht und noch von dort an Rose gesendet.
Per MMS
Lieben Gruß vom Rosenzüchtling
P.S.
@GP
Jaja, der Piefke ist doch glatt mit Sandalen auf die Tour gegangen und muß nun schauen, wie er durch die losgetretene Lawine kommt.
Gesendet mit meinem HTC
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