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Donnerstag, 3. November 2011

Ihre Macht

Nachdem ich mich ihr unterworfen hatte fragte ich Rose:

"Bist du dir eigentlich im klaren darüber, welche Macht du über mich hast?"

"Nein. Das weiß ich nicht. Ich erahne es etwas und lerne es auch zu nutzen. Aber die ganze Macht erfasse ich noch nicht."

Da hat sie genau recht.
Die ersten Erfahrungen hat sie bereits gesammelt. Sie hat an ihrer Macht über mich geschnuppert.
Ob sie dabei nur die Suppe, den Hauptgang, das Menü oder schon das komplette Buffet entdeckt hat kann nur sie beurteilen.

Mein Leben ist im Wandel.
Die Richtung scheint mir zu behagen.

Ich fühle mich wohl in diesen Gefilden.


Gruß vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

Der Pakt

Rose und ich lagen im Bett und kuschelten noch ein wenig.
"Wie geht's weiter?"
Ich war verdutzt. Vor knapp 3 Stunden hat sie mir einen schönen Abgang beschert und nun fragt sie MICH was ich noch will?"
"Ich meine was willst du jetzt?"
'Jetzt in Augenblick? Dich lecken.'
"Was meinst du, jetzt?"
"Die vier Wochen. Was jetzt?"
'Aua, heikles Thema.' Ganz gefährliches Terrain. Alles was ich jetzt sage kann und wird gegen mich verwendet.
"Ich möchte nicht mehr. Noch nicht. Möchte hier bleiben."
"Was ist mehr?"
"Anders, weiter. Aber das brauche ich nicht. Ich will das hier."
"Was soll das sein das Mehr"
"Ich habe keine Ahnung. Etwas ganz anderes, das hier stärker? Ich weiß nicht was mehr ist. Ich will auch nicht mehr. Ich sage zur Zeit immer öfter, das wir unseren Status Quo genau hier halten wollen."
"Was heißt das?"
"Wir leben, was wir seit vier Wochen leben."
"Damit bin ich zu frieden. Ich mag deinen Schmerz. Ich empfinde nichts dabei, dir Schmerzen zuzufügen. Aber es erregt mich, dich zu sehen, wie du dich in deinen Schmerzen windest."
'Erregt ist ja wohl eine totale Untertreibung dafür.' Rose feuchtet bei diesen Aktionen alles durch was gerade vor der Muschel ist.
"Ja werd ich denn nicht mehr....! Das ist ja gerade mal ein paar Stunden her und das Teil ist praller als vorhin. Du bist ja richtig zu beneiden. Obwohl, du...?"
Ich hatte keine Ahnung, wie ich dieses Grinsen einzuordnen hatte.

"Gut, wie geht es weiter? Ich bin die Lady."
"Du bist die Lady, du bestimmst über mich. Du bestimmst meinen Sex. Du nimmst was du willst. Und du gibst, was du willst. Wo und wann entscheidest allein du."
"Richtig. Ich bin die Lady."
Die ganze Zeit war Roses Hand im Wechsel zwischen meinen Eiern und meinem Schaft. Gezielt brachte sie mich nach oben.
"Ich bin deine Lady!" - "Ja!"
"Ich bestimme über dich!" - "Ja!"
"Ich nehme mir was ich will!" - "Ja!"
"Ich gebe dir wann ich will!" - "Ja!"
Ihre Hand arbeitete immer flinker, ich war bei 10 und sie verschaffte mit kein bisschen Linderung.
"Du wirst mir dienen!" - "Ja!"
"Du stehst mir immer zur Verfügung!" - "Ja!"
"Bist du schon an der Kante?"
"Nein, noch nicht."
Ende der Ja-Strasse. Bis gerade hätte ich unterschrieben. Jetzt schaue ich mich erst mal um, orientiere mich, wo ich gerade stehe, was es sonst noch gibt.

Auch Rose bemerkt diesen Fehler, nimmt die Arbeit mit ihrer Hand wieder auf, bringt mich wieder ein Stück näher an die Kante.
"Du weißt was ich will!"
"Ich werde nicht kommen. Ich werde dir immer Bescheid geben, bevor ich am point-of-no-return bin."
"Das ist deine Pflicht. Genau. Und ich werde dich Edgen. Bringe dich an die Kante. Und dann lasse ich dich dort stehen, lasse dich drüber, ruiniere ihn dir. All das darfst du erleben. Du wirst ein schönes Leben haben. Ein Abwechslungsreiches und Erfülltes."
Das ist nicht das, was ich mir erträumte, oder?
Roses neuer Lieblingsspruch ist:
Die Erfüllung deiner Träume wird die Realität sein.
Ich bin mir im Moment meiner Träume nicht mehr so sicher. Soll ich mich wirklich aufgeben?
"Du kannst mir Vertrauen. Du weißt es. Es wird nichts geschehen, was dir, was uns Schaden wird. Alles ist nur zu deiner und meiner Befriedigung. Du kannst dich fallen lassen, so wie du es schon getan hast."
"Ich wußte, dass es das gibt. Das Menschen sich fallen lassen können. Das war nichts für mich. Ich könnte so etwas nicht. Und dann kamst du, hast mir gezeigt, wie das geht, wie einfach das ist. Was das für eine neue Erfahrung ist. Ja, bei dir lasse ich mich immer wieder fallen."
"Wir hatten vier Wochen. In dieser Zeit habe ich dich getestet. Ich habe alles Gemacht, was mir in den Sinn kam. Gemacht, gewartet, war da, war weg. Blieb weg, ließ dich allein. Berührte dich, war bei dir und Berührte dich nicht. Ich habe viel gelernt in diesen Wochen. Ich weiß was du brauchst. UND ich weiß was dich leiden läßt. Vertraue mir und diene."
"Ich bin stolz, das ich dir dienen kann. Nein, das ich dir dienen darf. Ich kann es noch nicht."
"Keine Sorge, das lernst du. Du wirst lernen mich restlos zu Befriedigen."
"Du mußt es mir an Anfang sagen, mir Zeichen geben."
"Oh, glaube mir. Am Ende wirst du keine Zeichen mehr brauchen. Du wirst es wissen. Ich bringe dir alles bei, was ich brauche."

Rose hatte mich schon lange Stehen gelassen. Nicht direkt an einer Kante aber schon in Sichtweite. Mittlerweile bearbeitete sie mich mit ihren Fingernägeln und ich bäumte mich auf wegen meiner schmerzenden 10. Jede Berührung meiner Haut reizte. Jede Berührung meines Schwanzes linderte. Rose machte alles, aber meinen Schwanz berührte sie nicht mehr.

Sie lag über mir, ständig kamen ihre Lippen zu den meinen, entzogen sich ihnen aber wieder sobald ich sie küssen wollte. Ihre Zunge tanzte auf meinen Lippen solange ich keine Reaktion zeigte. Sie bestimmt. Alles und zu jeder Zeit. Jegliche Aktionen von mir führen zum Abbruch. Ich habe zu Lernen, zu Gehorchen und zu Dienen.
"Sag es mir."
"Ich will dir dienen."
"Deutlicher."
"Ich werde dir dienen."
"So ist es gut. Ja, du dienst mir. Merk dir diesen Tag. Das ist der Tag, an dem du angefangen hast, Lady Rose zu dienen."
"Ich diene dir. Am 02.11.11 sage ich das. Seit heute diene ich die."
"Rose rules."
"Ja, ROSE RULES."

"Du wirst es nicht bereuen. Ich habe viele Ideen im Kopf. Vieles, was ich an dir ausprobieren werde. So vieles was ich schon immer machen wollte und jetzt einfach machen kann. Und du wirst nichts sagen, außer das es dir gefällt. Denn es wird dir gefallen. Ich werde eine Kerze holen, bei der das Wachs nicht so heiß wird. Und dann werde ich dir das auf deinen Schwanz tropfen lassen."
'Autsch.' Vor zwei Jahren an meinem Geburtstag habe ich das bei ihr gemacht. Das Wachs war viel zu heiß. Zum Glück war sie Feucht wie noch nie, das linderte. Zum Anderen war der Sex mein Geburtstagsgeschenk, weshalb sie nicht abgebrochen hatte. Und jetzt bei mir. Die Revanche hatte ich ja wohl verdient.

"Das Wachs wird nicht so heiß sein. Ich weiß wovon ich rede. Bei mir war es zu viel. Danach werde ich das Wachs von deinem Schwanz abziehen."
Was will sie dann damit machen?
"Und ich werde dir deine Nippel mit Wachs volltropfen!"
'Juhu, ich bekomme meine Brust enthaart!'
"Du wirst nicht leiden. Nicht mehr wie du aushalten kannst. Ich liebe dich und würde dir nie schlimme Schmerzen zufügen. Vertrau mir."
Rose, nimm mich einfach, trage mich an den Platz, an dem du mich haben willst. In deinen Armen bin ich schwerelos.

Ich lag in ihrem Arm und sie küsste mich.

"Wir machen das hier. Zu Hause. Ohne Öffentlichkeit. Keiner soll es erfahren. Das ist nicht gut für uns. Wir behalten das für uns."

Keine Öffentlichkeit? Generell nicht oder nur nicht in unserem privaten Umfeld?
Rose hatte auch in Wien nichts in der Öffentlichkeit getan. Deshalb nicht? Ich wollte das aber. Dort wo uns keiner kennt, wo sie mich in der Öffentlichkeit so präsentieren kann, wie sie es verdient.
"Du wirst über Machowitze lachen wenn sie erzählt werden. Ich werde daneben sitzen und genau wissen, das männeken eben kein Macho ist. Nicht bei mir."
Nein, das will ich nicht. Vielleicht ein Schmunzeln oder ein Grinsen. Aber bitte kein pauschales Lachen über diese Witze. Sie soll mir glauben, dass ich darüber weg bin.
"Du wirst mir der absolute Gentlemen sein. Nach alter Schule."
Ja, das will ich. Rose weiß wovon sie spricht. Ich habe mich ihr im Café Central als Gentlemen gezeigt, spürte die Blicke und hörte das Getuschel der Umhersitzenden. Rose jedoch hat sie gesehen. Hat die neidischen Blicke aufgesogen, ist wieder etwas gewachsen.
"Du hast den Samen gesetzt. Du hast den Sprössling gezogen. Du hast die Rose erweckt. Du hast sie gepflegt und wachsen lassen. Sie ist nun groß, stark und kräftig. Alles was sie jetzt noch braucht ist jemand der ihr dient. Und auch das mein Geliebter bist du."


Ich begann ihren Hals zu streicheln, Rose drehte sich auf den Rücken. Meine Hand fuhr auf der Decke hinab zu ihrer Perle, rieb ein- zwei mal darüber und Rose entfernte die Decke. Schon jetzt hatte sie eine schwere Atmung. Wenn ich jetzt alles richtig mache bekomme ich sicher noch einen wunderschönen Fick. Mein Schwanz macht mich gerade fertig, so werde ich nicht schlafen können.

Mit zwei Fingern strich ich nun auf ihrer Hose über ihre Perle. Das reichte ihr immer noch nicht. Sie führte meine Hand zu ihrem Hosenbund ich sollte darunter. Der Bändel war zu eng, ich kam nicht richtig an die Perle.
Während ich ruhig versuchte direkt an Roses Perle zu gelangen wurde sie zunehmend hektischer.
'Was um Himmels Willen ist denn gerade los?'
Ich bin doch sonst der Hektische, der alles zu schnell und zu forsch angeht. Jetzt bin ich ruhig und Rose dreht fast schon am Rad. Sie schaffte es den Bund zu öffnen, meine Finger erreichten das Ziel.

Ihre - ääääh - Haselnuß?
Schlauchbootlippen! Badeteich!

Ich selbst hatte Rose kaum berührt. Nur sie hatte mich an die Kante gebracht. Ansonsten nur erotischer Informationsaustausch. Kein Dirty Talk im eigentlichen Sinne.
Rose ist so extrem erregt, wie ich es selbst nach ihren Machtspielen mit Gerti noch nicht erlebt hatte. Bei jeder kleinsten Berührung der Haselnuß ging sie an die Decke. Fuhr ich mit den Fingern zwischen den Lippen hindurch, merkte ich, wie sich die Fäden von den Fingern spannen und Rose krümmte sich auf dem Bett.
Wieder total hektisch versuchte sie fast schon verzweifelt ihre Hose auszuziehen, was ihr letztlich nach einer halben Minute Kampf mit zwei Händen gelang!
Rose war von der Rolle. Alles was ich machte schoß sie wieder weitere 100 Meter in den Himmel. Der Boden war für sie schon lange nicht mehr zu erkennen. War es mein Bekenntnis zu ihr, das sie so durchdrehen ließ? Ich hatte keinen blassen Schimmer. Das einzige was ich mittlerweile wußte war: Ich werde heute keinen Orgasmus mehr haben. Wie gerne wäre ich in Rose eingedrungen, hätte zusammen mit ihr diesen Moment genossen. Es war mir vergönnt. Wenn ich ihr diene wird es wohl ständig so kommen.

"Wenn du mich zum Orgasmus bringst gehörst du mir. Dann bist du mein. Dann hast du dich entschieden mir zu dienen."
Ich merkte förmlich, wie das Blut in den Schwellkörper schoss, wie die Schwellung nochmals deutlich zunahm. Nein, nicht bei mir.
Bei Rose. Das ist ihr Kick. Es geht um mich! Sie steht kurz davor ihr Macht über mich bestätigt zu bekommen. Ihre Haselnuss war prall.

MACHT! Oh, welch hilfreiches Werkzeug.

Wo bin ich, was will ich?
Wenn sie kommt diene ich. Sie hat mir gesagt, was sie mit mir machen wird. Ja das will ich.
Sie hat mir viele Sachen nicht gesagt. Die Dinge, die sie eben nicht mehr mit mir machen wird. Die vorbei sind.
Meine Gedanken rasten. Ich brauchte Aufschub. Klare Gedanken. Was bedeutet es, der Frau zu dienen, der man dienen will, wobei man nicht weiß was dienen bedeutet?
Bin ich schon so weit? Reichen vier Wochen um sich darüber im Klaren zu sein. Scheiße NEIN! Ich weiß es nicht. Ich will es nicht. Noch nicht. Das ist mir alles noch zu früh.
Wobei, mein Schwanz war bei 9. Hart aber keine Schmerzen die das Denken behindern, nur in eine Richtung lenken. Mein Finger lag auf ihrer großen Haselnuss.

"Bring mich zum Orgasmus und du gehörst mir. Das ist deine Entscheidung und dein Pakt den du damit besiegelst."
Das Miststück kann noch klarer Denken als ich. Oder sie hatte das Ganze so geplant. War ich heute nicht schon auf der Ja-Strasse?
Aber ich hatte sie nochmals gestreichelt. Ein neues Spiel angestimmt bei dem wir uns gerade befinden. So raffiniert ist sie nicht. So manipulativ kann sie noch nicht sein. So weit ist meine Rose noch nicht.

Ich kann mich nicht hingeben. Komplett ihr zu dienen? Wenn ich ja sage mache ich es auch. So wird es sein. Wenn ich es nicht will kann ich jetzt noch aussteigen.
Die Situation war für mich äußerst extrem und bizarr. Normaler Weise hätte ich mich voll auf Rose konzentriert, ihr meine komplette Aufmerksamkeit geschenkt. Ich lag neben ihr, spielte an ihrer Orgel der Ekstase und lies ihr keine Chance zu entkommen. Aber in Gedanken war ich bei meiner Zukunft. Bei meinem Sex. Ich will nicht keusch sein. Ich will ständig und immer. Wie wird sich das ändern? Soll sein, wie die letzten Wochen. Nicht mehr weniger.
Ich spürte Rose unter mir zucken. Da kommt etwas gewaltiges bei ihr an. Sie zog das Nachthemd hoch, legte ihre Knospe frei, ich durfte daran saugen.
Ich leckte und Rose bäumte sich auf. Sie hat alles. Sie bekommt gleich den Jackpot mit zusätzlich monatlicher Rente. Das ist deutlich mehr wie einer braucht. Aber sie hat es sich verdient und sie teilt.
Auch mit mir? Ich sah mich, wie ich gerade neben ihr lag, alles tat um sie in den Himmel zu schießen, während ich selbst emotionslos mir Gedanken über mein zukünftiges Leben machte. Ich bin 45. Auf alle Fälle weiter aktiv, naja die nächsten 20 Jahre. Eine lange Zeit. Bisher sind gerade mal 4 Monate vorbei. Kann ich die lange Zeit schon abschätzen? Soll ich nicht erst mal ein Jahr warten?
Absolut bizarr die Situation.
Ich hatte mein Schicksal selbst in der Hand, überlegte mir die Konsequenzen aber kein einziges mal ob ich stoppen sollte.

Jetzt wo ich gerade schreibe merke ich: der Gedanke abzubrechen war nie wirklich da. Was hätte sie gemacht wenn ich abgebrochen hätte?

Rose kam gewaltig. Auch das habe ich so noch nie bei ihr erlebt. Meine Finger berührten noch leicht ihre Perle, lagen locker darauf.
Ansonsten traute ich mich nicht, sie weiter zu berühren, hatte Angst davor einen Stromstoß von ihr zu erhalten. Der Orgasmus hatte es in sich.

"Der war gewaltig!" bestätigte mir Rose ein paar Minuten später als sie wieder komplett zu Luft gekommen war.
"Was war es? Warum so gewaltig? Wegen meinem Bekenntnis von vorhin?"
"Oh nein. Wegen der Macht. Wegen dem Pakt den du gerade dadurch besiegelt hast. Wegen deiner eigenhändigen Entscheidung mir zu Dienen."
"An welche Tag? Merke ihn dir."
"Was meinst du?"
"An welchem Tag hattest du den Orgasmus, der den Pakt besiegelte?"
"Am 03.11.11."
"Dann laß das mein, laß den 03.11.11 unser Datum sein."


Ja, diese Macht ist es, die meine Rose groß werden ließ. Ja, ihnen beiden bin ich gewillt mich unterzuordnen.

"Oh, was hab ich denn da angerichtet?"
Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet.
"Das wird eine harte Nacht für mich."
"Und ein harter Arbeitstag."
Das heißt dann wohl, ich werde morgens noch richtig angeheizt bevor ich zur Arbeit darf.

Es wurde die harte Nacht. Rose entdeckte mich um 03:34 schlaflos.
"Ich denke, es ist besser, ich mache so etwas nur am Wochenende."

Nein, bitte nicht. Ich war heute morgen richtig gut ausgeschlafen. Morgens um 5 Uhr.


Danke Rose für meine Erkenntnis.
Ja, ich diene dir.
Dein Zögling.



gepostet mit meinem Smartphone

Mittwoch, 2. November 2011

Ihre oder Meine?

Ich saß gerade am Rechner, kommentierte Keyholders Post als Rose sich
neben mich setzte und mich fragte was ich gerade mache. Ich zeigte ihr
den Artikel und ein breites Grinsen bildete sich in ihrem Gesicht aus.
"Tja Keuschling, neue Zeiten brechen an."
Ganz genau meine Meinung.
"Aber die werden ihm gefallen."
"Und dir?"
Rose hatte begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu kraulen. Es dauerte
etwas und sie bekam die gewünschte Reaktion.
"Soll ich dich kli(xx)en?"
Mein breites Grinsen sprach Bände. Aber erst waren neue Avatars an der
Reihe. Zuschneiden, Größe richten, einfügen.
Ausloggen und das gleiche nochmals für tanja.
"Wenn du jetzt noch geklixxst werden willst sollten wir uns beeilen."
Und wenn Rose das sagt wird es dafür keine zweite Aufforderung geben.
Wir haben noch 25 Minuten Zeit.
"Reicht dir das?" fragt Rose.
"Sollte es."
Sollte es!!! Spätestens nach 24 Minuten ist es Rose nämlich egal.
Überminuten sind garantiert heute keine drin.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, sie setzte sich aufs Bett und ich zog
mich aus.
Hose, zusammengelegt ordentlich auf den Stuhl abgelegt.
Das Hemd zusammenlegen, das Unterhemd, Unterhose und Socken.
Alles sauber zusammen gelegt und ordentlich auf den Stuhl. Ein mal ist
es mir passiert, dass es Rose gestört hatte über meine Sachen zu
steigen. Ich bin mir sicher, wäre sie an diesem Tag nicht so extrem geil
gewesen hätte sie an dieser Stelle abgebrochen. Nie wieder soll mir das
passieren.

Rose lag auf dem Bett und schmunzelte.
"Am Anfang hat mich das gestört. Jetzt finde ich das amüsant. Wie schön
du deine Sachen zusammen legst, dir die Zeit nimmst, es ordentlich auf
den Stuhl zu legen. Eben Amüsant."
Und ich bin mir jetzt ganz sicher, hier niemals das Risiko einzugehen,
zu schludern!

So lag ich dann also vor Rose, sie saß zwischen meinen Beinen.
Grandios, was sie nun wieder an ihrem Stück vollführte. Immer und immer
wieder knetete sie die Eier - Meine oder die ihres Stücks? Kann man
darüber noch verhandeln?
Rose verteilte Spucke auf meiner Eichel, verrieb es darauf, entlang
meines Bändchens über das Löchchen und umklammerte mit der anderen Hand
den kompletten Schaft.
Einfaches zupacken. In der Mitte, Unten, Oben, die Eier und wieder von
vorn. Sie rieb über die Eichel, entlang der Eichel, am Bändchen. Drückte
mit einem Finger, mit dem Daumen, mit zwei Fingern, mit beiden Zeigefingern.

Für mich war klar. Der erste Punkt der kommt wird genommen. Keine Zeit
zum Spielen. Ihr ist es ernst. Das Gefühl war gut. Immer wieder öffnete
ich die Augen, schaute Rose ins Gesicht, schloss sie wieder, lehnte mich
zurück und ließ mich fallen.
Fallen lassen - Augen schauen.
Was ist mir mehr wert?
Was ist mir wichtiger?
Ich kann mich bei ihr komplett fallen lassen. Jedoch falle ich nicht.
Sie läßt mich mich fliegen. Ich schwebe.
Die Augen auf. Ich sehe nur eines. Ihre Macht. Über mich? Über ihn? Mir
völlig egal. Das himmlischste Wesen von allen hat mich voll in der Hand,
hat mich voll an den - ihren / meinen - Eiern. Augen zu und ich fliege.

Oh, ein Punkt.
'Nimm ihn! Mach was draus! Du hast keine Zeit!'
Wenige Sekunden später war es so weit.
"Ich komme."
Ich kam. Ich kam. Ich kam.
Rose war bemüht auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.
"Nicht schlecht. Ich denke mal, jetzt geht es euch beiden besser."
"Oh ja."
Ja, ER entspannte sich nun total, ich war es schon vorher. Und wegen
nicht schlecht. Ihre Hand war voll, mein Bauch war voll, mein Schwanz
triefte.
"Tu nicht so, das meiste siehst du doch gar nicht. Das läuft dir gerade
deine Pospalte runter."

Und das Beste: alles in gerade mal zehn Minuten. Ich kann Rose nicht
mehr wiederstehen. Nun ist eigentlich die Zeit gekommen, wo ich ohne
weiteres probieren könnte, einen Orgasmus herauszuzögern. Sie ist gut,
ich komme schneller. Aber das Risiko ist hoch. Was, wenn sie merkt, das
ich Punkte auslasse?

Wie weit ist es mit meiner Ehrlichkeit?
Reicht DIESE Ankündigung um meine Ehrlichkeit zu zeigen?
Oder ist es ehrlicher es nicht herauszuzögern.

Rose was meinst du?
Wie ehrlich willst du mich?

Ich gebe dir schon jetzt Bescheid, kurz bevor ich am PONR bin. Immer.
Darf ich dir verschweigen, wenn ich die Ersten davon auslasse?


Einen lieben Gruß
von deinem Züchtling

4 Wochen


 Vier Wochen.

 Das war am 02. Oktober 2011.
 Vier Wochen Zeit.
 Vier Wochen zum Testen
 Vier Wochen, danach zu Entscheiden

 Der 02. Oktober - ein Sonntag.
 Der 30. Oktober - ein Sonntag - Vier Wochen später.
 Der 02. November. Ein Mittwoch.
 Ein Monat später.

 Wo stehen wir?
 Was kommt jetzt?
 Worum ging es?
 Rose was war vor vier Wochen?
 Was war die Frage?
 Was wollten wir testen?
 Was wollten wir wissen

 Vier Wochen sind vorbei.
 Ein Monat ist vorbei.

 Ich erinnere mich an Sonntag.
 An den 31. Oktober.
 An HelloWien.

 Du hattest gefragt:
 "Wann sind die vier Wochen vorbei?"

 Jetzt.


RZ

Dienstag, 1. November 2011

Kli(xx)en

Auf unserem Städtetripp bin ich auf einmal schlecht Drauf. Meine
Stimmung sinkt immer tiefer.
Der Grund dafür? Würde ich auch gerne wissen. Rose blüht auf und ich
welke dahin. Verrückt.

Aber ich habe die Rechnung ohne meine Rose gemacht. Wir gehören
zusammen. Wir brauchen einander. Geht es ihr schlecht, so muss ich mich
noch mehr um sie kümmern. Genau so sieht sie es auch anders herum.
"Nur wenn es dir gut geht, geht es auch mir gut. Wir gehen jetzt kurz
ins Hotel zurück, da Klixx ich dich ein bisschen und dann seh'n wir weiter."

Zurück im Hotel will sie beginnen.
"Leg sich hin."
"Ich will nicht geklixxt werden."
"Warum nicht?"
"Ich will das jetzt einfach nicht. Ich will nicht, das du dich so um
mich kümmerst, nur weil ich schlecht drauf bin."
Rose nimmt mich in den Arm, drückt und kuschelt mich. Schlagartig geht
es mir deutlich besser.
Ja, mir hat die Berührung gefehlt. Ja, sie hat sich wohl gefühlt in der
Stadt. Und sie hatte mein Streicheln und meine Umarmungen hingenommen.
Und ja. Sie ist nicht meine Wunscherfüllerin. Ich habe nichts zu ihr gesagt.

Wir legten uns aufs Bett und kuschelten miteinander.
"Zieh dich aus!" kam es kurz danach von Rose.
"Leg dich auf den Rücken."
Rose fing an, mich mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten, zog diese
scharf über meine Schenkel und meinen Bauch. Sie zwickte mir in die
Nippel, kraulte mir hart meine Eier und quetschte meinen Schwanz. Mal
dies, mal das. Ständig im Wechsel. Erwartete ich ein Zwicken bekam ich
ein Kraulen. Anstatt eines Quetschens bekam ich die Fingernägel. Ich war
elektrisiert.
"So mein Lieber. Du wirst nicht komme."
Zur Unterstützung dieser Worte quetschte sie mir hart die Eier.
"Jaaaauuuuh."
"Dann ist gut. Ich brauche dich noch. Dreh dich um."

Es ist hart auf einer 10 zu liegen. Sie tut weh. Jeder weitere Reiz tut
weh. Das eigene Gewicht, damit auf einer 10 zu liegen ist das
Verkehrteste was Mann machen kann.
Wieder fuhren die Fingernägel über meine Haut.

Klatsch.
Gerti war da! Mein erster Eindruck: Den wird man sehen.
Rose wechselte nun ab. Streicheln, Ratsch - Fingernägel, Klatsch -
Gerti. Und Nippel zwicken.
Ich konnte nicht mehr liegen. Auf der 10, gepiesackt, gequält damit
meine Erregung weiter steigt. Nach der 10 kommt aber nichts mehr. Die
tut weh, alles weitere tut weh. Bei jedem Klatsch, bei jedem Ratsch
bäumte ich mich auf. Aber an ein Ablegen danach war nicht mehr zu
denken. Somit waren meine Nippel frei, was Rose auch nutzte.
"Ich kann nicht mehr liegen. Es tut weh."
"Och, wo denn?" fragte Rose scheinheilig und quetschte meine Eier.
Ja, wo denn. Die Frage von Rose war in diesem Moment berechtigt. Wo
spürte ich nun den Schmerz?
Ich kniete auf allen Vieren, mein Geläut hing frei. Frei, soweit Rose es
hängen ließ um mit Gerti das Glockenspiel anzustimmen.
Sie hatte erbarmen.

"Dreh dich um."
Rose rutschte direkt neben mich, führte meine Hand zu ihrer Perle.
Perle? Habe gerade gegoogelt. Das war mindestens eine Südseeperle.
Geschwollen zur Größe einer Haselnuss. Ich habe schon immer gewusst, das
Rose total geil auf Schmerz ist. Ich musste jedoch erst lernen, dass es
eben mein Schmerz ist, der sie richtig antörnt. Meine Hand fuhr zu ihrer
Muschel. Sie läuft aus. Eine frisch geöffnete Auster hat nicht mehr
Saft. Ich durfte nur zwei Mal durch die Muschel streichen dann hieß es:
"Zieh dir was an."

Im Dunkeln schwankte ich zu meinem Koffer musste mich an der Wand fest
halten. Nicht weil es dunkel war. Ich konnte mich nur spärlich auf den
Beinen halten, mir war total schwindelig. Sicher lag es daran, dass mein
Haupthirn gerade die komplette Blutmenge benötigte und im Kopf absolute
Leere herrschte. Aber ich schaffte es hin, zurück, anziehen und hinlegen.
Kaum lag ich, schwang sich Rose über mich und nahm IHN Ansatzlos in sich
auf.

"Die Lady geruht zu reiten."
'Soll sie, Hauptsache die Schmerzen gehen weg.'
Aufrecht sitzend, den Oberkörper nach vorne gebeugt, sich nach hinten
lehnend. Die Lady hatte viele Reitstile. Aus der Hüfte unterstützte ich
ihre Bewegungen.

"Welcher Mustang macht die Bewegung mit?"
Rose hatte angehalten. Ich nun auch. Die Herrin reitet. Ich habe ihr nur
die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen.
Meine Pospalte wird nass. Ich merke, wie mir der Saft zwischen den Beine
entlang rann. Nicht mein Saft! Das weiß ich sofort. Noch ein Kick, noch
härter, noch mehr Schmerz. Ich bin am Ende, weiß nicht wie lange ich das
so durchhalte. Sie hat mir zwar verboten schon zu kommen. Aber noch bin
ich eh nicht so weit. Es tut nur Weh.

Rose reitet und kommt zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. Ab jetzt darf
ich auch kommen. Und Rose kommt erneut. Dazwischen lagen nicht mal einen
Minute.
Nun wird sie immer geiler. Ihr Becken hebt sich weit nach oben, jedoch
ohne IHN auszulassen. Runter, Hoch, Klatsch!
Sie hat Gerti auf ihren Ausritt mitgenommen. Eine Reitgerte zum Reiten.
Klingt logisch und hört sich auch so an. Klatsch.

"Du kannst jetzt kommen. Oder lässt du wieder Punkte vorbei ziehen?"
"Ich sehe noch keinen. Aber es kribbelt überall. Hals, Beine, Brust, Arme."
"Gut. Nimm den Ersten den du Bekommst!"
Diese Bemerkung habe ich verstanden!
Sie beugt sich zu mir, ihr Oberkörper liegt auf meinem. Ich umschlinge
sie mit meinen Armen.
"Jetzt darfst du!"
'Ha, meine Paradedisziplin!' Sollte mir ein leichtes sein, mich so zu
meinem Höhepunkt zu bringen.
Ich halte Rose. Nicht all zu fest, presse sie nicht zu mir sondern halte
sie nur. Mein Becken erledigt den Rest. Sanft und Hart, Zärtlich und
Kurz. Ständig variiere ich und schon nach kurzer Zeit kommt Rose
gewaltig. Es kündigte sich schon heftig an und sie verkrampfte deutlich
bis ihr endlich ein erlösender Schrei entkam. Ich selbst war noch nicht
so weit, versuchte einen Punkt zu entdecken.Und Rose kam nochmals. Eben
so gewaltig. Das wars. Rose war kaputt. Ich hielt noch eine erschöpfte
Hülle in meinen Armen, so wird das nichts mehr bei mir. Ich machte
weiter, obwohl sich bei meinen Bewegungen immer mehr Erschöpfung
einstellte. Nochmals schaffte ich es Rose einen Orgasmus zu verschaffen.
Deutlich anders wie die zwei davor, einfach einen Orgasmus. Sie konnte
nicht mehr und stieg ab.

Neben mir liegend kraulte sie meine Eier und wichste prüfend meinen Schwanz.
'Sie testet, ob es sich lohnt weiter zu machen' und entscheidet sich für Ja.
Rose legt sich auf ihre Seite und spreizt die Beine. Meine letzte
Chance. Sofort bin ich auf, bin ich in ihr. Und sofort hat sie den
ersten, gleich danach den zweiten Orgasmus in dieser Position. Sie zieht
die Knie an, lässt mich so noch tiefer in sie eindringen und erhält
ihren letzten Orgasmus.
'Oh, wie gerne hätte ich auch mal drei hintereinander. So wie früher von
Hand.'
'Quatsch, das von Hand war anders und wie wäre es mit einem einzigen
gewesen!'

Phantasien reifen in meinem Kopf und die Realität zieht an mir vorbei.
Es ist Schluss. Rose kann nicht mehr. Wie kann das sein, ich hatte eine
10, beste Aussichten auf einen erfolgreichen Tag und dann nicht ein Schuss!
Sie lag neben mir, ihre Beine gespreizt und wartete auf - MEHR?

Ich versuchte mein Glück und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Boa! Blume hatte mal eine Muschipumpe. Aber das sie das Ergebnis auch
ohne erreicht war mir neu. Alles dick, alles geschwollen. Bei Blume
hätte ich da nicht mehr ran gedurft. Bei Rose muss ich ran - Juhu. Ihre
Perle war vorhin schon groß. Jetzt waren es auch ihre Lippen.
Schnell, aber sanft. Nicht zur Hart, mit wenig Druck! So hat sie es mir
beigebracht. Ohne Reklamation, ohne ein Eingreifen von ihr schaffte ich
es, sie zum Orgasmus zu bringen.

Was für eine Frau. Was für ein Wechsel. Ja, ich liebe sie, gebe alles
für sie. Sie will Sachen, fordert Dinge die früher bei Blume tabu waren.
Nur für sich. Früher wollte ich für sie. Das war nicht ihr Ding. Heute
will sie für sich und alles ist Möglich.

"Wie geht es dir?" fragt Rose mich anschließend.
"Gut."
"Bist du gekommen?"
"Nein."
"Soll ich dich kli(xx)en?"
"Nein."
"Warum nein?"
"Das dauert zu lange. Ich weiß auch nicht ob ich noch komme."
"Warum? Was ist los?"
"Wahrscheinlich bin ich überreizt. Ich weiß es nicht."

Wir ziehen uns an und gehen essen.

Spät am Abend zurück im Bett meinte Rose noch was sie als Kind schon
gelernt hatte:
"Wer nicht kommt zur rechten Zeit..."
Oh, wie recht diese himmlische Wesen hat. Zumindest konnte sie sich
gleich am nächsten Morgen über ihr Prachtstück freuen.

Auf der Heimfahrt vom Städtetripp hatte sie sich mehrmals von dessen
Existenz überzeugt, jedoch jedes Mal mit dem Hinweis ihn nicht schon
wieder überreizen zu wollen.

Was bleibt ist warten.


Gruß vom Rosenzüchtling