Es begann auf dem Sofa. Ich stand zwischen Roses leicht gespreizten Beinen, beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuß. Dabei fuhr ich ihr mit einer Hand den Schenkel entlang bis zu Hüftknochen und von dort ein kleines Stück Richtung Körpermitte. Ich glaubte dabei den richtigen Druck an den einzelnen Stellen zu erzeugen. Weich auf dem Schenkel, fordernd an der Hüfte und begehrend zum Schluß.
Rose stöhnte erregt auf. Oh Mist dachte ich nur, wie kann ich da heute ihr Sklave sein, wenn sie so geil ist? Dann will sie einfach nur kommen, will meinen Schwanz in sich spüren. Das ist sicher ihr gutes Recht als Herrin. Göttinnen dürfen sich jederzeit holen wozu sie Lust haben, was sie gerade brauchen.
"Wir sollten gleich ins Bett" gab Rose von sich. Ich verschloß die Fenster und trat hinter das Sofa. Dort fuhr ich mit meiner Hand Rose weich über ihren Hals, zwischen den Brüsten hinab auf ihren Bauch und zurück auf die Brust. Sie stöhnte erneut und ich hatte keine ihrer Brüste oder gar Brustwarzen berührt.
"Ich geh schon mal vor" sagte ich und ging ins Bad, auch um mein Wiegeritual durchzuführen.
Nach der Reinigung ging ich ins Schlafzimmer und fand auf dem Bett liegend einen ihrer Gürtel. Ja, ich werde Rose heute verwöhnen, wie sie es verdient hat. Sie braucht nichts tun. Sie soll nichts tun. Sie wird auch nichts tun, ich habe einen Gürtel.
Rose setzte sich auf die Bettkante und begann ihr Oberteil auszuziehen. Ich setzte mich hinter sie und half ihr dabei, öffnete auch gleich ihren BH. Leicht zog ich sie zurück und streichelte erneut zwischen ihren Brüsten entlang. Ein leichtes Stöhnen von ihr, sie drückte kurz meine Hand weg und stand auf. Aber nur um sich noch ihres Slips zu entledigen. Danach setzte sie sich wie zuvor zwischen meine Beine und sang auf meine Brust.
Ich genoß die Berührungen und die Zärtlichkeit, die ich ihr geben konnte, spielte mit ihren Brüsten, zwickte spielerisch leicht ihre Nippel. Meine Hände glitten verführend nach unten zu ihrem Bauch, noch etwas tiefer, teilten sich auf ihrem Venushügel und jede folgte einem Schenkel. Rose war wie Wachs, ER war wie Stahl.
"Leg dich auf den Rücken und genieße." Rose tat was ich zu ihr sagte. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brust und ihre Nippel. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie meinen Schaft umschloß. Sofort beendete ich meine Liebkosungen, zog ihren Gürtel hervor und schnürte ihre Hände fest an ihre Seite. Die Hände konnte sie noch leicht bewegen. Wenige Augenblicke später als ich meinen Sack über ihren Handrücken streifen ließ griff sie danach worauf ich die Hände noch fester unter sie schnürte.
Ich entnahm aus ihrer Spielzeugkiste das Silikonegel sowie die drei Analdildos. Den größten davon wollte ich mit dem Saugnapf auf ihrer Brust festmachen. Sie sollte ihn vor Augen haben, wird es doch der einzige Schwanz sein, den sie heute sehen und spüren wird. Er blieb nicht stehen. So probierte ich es mit dem kleinsten.
"Ihr zwei kennt euch wohl schon, da der bei dir stehen bleibt."
Ein Lächeln erschien auf Roses Gesicht.
"Den kennst du auch schon," sagte ich, als auch der mittlere stehen blieb.
Sie strahlte.
"Und mit dem hast du noch keine Bekanntschaft gemacht" sprach ich als der dickste wieder nicht stehen blieb.
War nicht das was ich wollte, ich legte sie zur Seite. Ich werde heute keinen mehr davon brauchen, ich wollte nur das Gel.
"Fick mich, ich will deine Schwanz spüren."
Ich hatte es gewußt.
"Ich werde dich nicht ficken, mein Schwanz hat es nicht verdient."
Ich sah die Enttäuschung in Roses Gesicht, wobei sie selber Schuld ist. Braucht sie doch nur zu sagen, was schert mich dein Schwanz, was er will was du willst. Gib in mir und wehe du kommst... Aber dazu ist sie nicht stark genug. Sie will nicht herrschen.
Ich gab etwas von dem Gel auf meine Finger, wobei Rose meinte, das ich das Zeugs heute überhaupt nicht brauche. Als ich auf ihre Perle traf wußte ich was sie meinte. Hochwasser. Sie war saftig und quoll über, wird aber außer meinen Fingern und Zunge nichts anderes an ihrer Muschel haben.
"Das wird ganz heiß" kam es aus Rose.
Das kann nicht vom Gel kommen. Ist sie allergisch darauf?
"Das brennt!"
Oh, so ein Mist. Vor 2 Stunden habe ich mit der Hand Chillies beim Schneiden gehalten. Ein kleiner Tropfen Flüssigkeit und die Schärfe ist sofort wieder da. Ich habe hier aber wesentlich mehr als nur einen kleinen Tropfen. Das Zeug muß da weg, schnell, aber wie?
"Nimm Öl und wisch es ab."
Ich zögerte erst ein bisschen obwohl ich weiß, das die Schärfe mit Öl besser weg geht als mit Wasser. Ich zögerte, weil ich mir bei Rose nicht ganz sicher war. Dieser Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und zu viel Schmerz. Mir kam es so vor, als ob sie durch das Brennen noch schärfer und noch heißer geworden ist. Ihre Perle dürfte mittlerweile die Größe einer Haselnuß haben. Aber die Schmerzen waren doch auch zu viel. Immerhin hatte ich die Schärfe von Habaneros und Thai-Chillie an den Fingern.
Mit dem Öl brachte ich das Problem wieder in den Griff und machte auch gleich weiter ihre ganze Muschel zu massieren. Vom Venushügel durch ihre Lippen zum einen Schenkel über ihre Perle zum anderen Schenkel in die Muschel, von innen gegen den Venushügel wieder raus hinunter zu ihrem...
"Nein da heute nicht."
Und das ganze noch in anderer Reihenfolge.
"STOPP!!!"
Ich richtete mich auf.
"Ich will gefickt werden."
Ja, so will ich dich, Göttin: BESTIMME.
"Mein Schwanz hat dich noch nicht verdient. Du wirst heute verwöhnt."
"So?" Sie bewegte die fixierten Hände.
"Das steht auf der Liste. Du darfst mich fesseln. Oder ich bin deine Sklavin."
"Ich will nichts von der Liste. Ich will dich verwöhnen."
"Entweder du fickst mich jetzt oder wir machen das von der Liste."
"Mein Schwanz kommt heute nicht bei dir rein."
Ich beugte mich über sie um sie zu liebkosten.
"Entweder machst du mich jetzt los oder das ist ein Punkt von der Liste!"
"Ich werde dich nicht ficken" sagte ich nochmals als ich den Gürtel löste.
"Paß auf: ich will einen EINEN schönen Orgasmus danach noch eine Rückenmassage."
Da ich einverstanden war begann ich sofort ihre Muschel zu verwöhnen. Dort war kein Unterschied zu erkennen zwischen Öl und Muschelsaft. Einen schönen Orgasmus. Den bekommt sie, wenn ich sie langsam und anhaltend errege. Dabei darf ich nicht aufhören, nicht darauf hoffen, sie hinzuhalten und dadurch ihre Erregung zu steigern.
Knappe 4 Minuten streichelte ich sie mit Genuß zum Orgasmus, wobei sie meinen Schwanz wichste ich aber Stunden von einem eigenen Org entfernt war.
Nach dem Orgasmus begann die Massage. Mit dem neuen, geruchlosen Öl strich ich ihren gesamten Rücken ein und massierte vor allem ihre Schulterblätter und Schultern.
Allein diese Berührung dieses Körpers macht mich unwahrscheinlich Geil. Rose kann mich nicht abweisen. Das geht mit ihrem Körper nicht. Von Vorne sehe ich ihr schönes Gesicht, ihren Körper, ihre Augen. Von Hinten ist ihr bezaubernder Rücken zu sehen, ihr schönes Becken. Sie hat keine Chance, mir die kalte Schulter zu zeigen, da gerade die mich in Fahrt bringt.
Wir genossen beide die Massage. An Roses Körper konnte man erkennen, sie will noch mal kommen. Wenn sie am Anfang so geil ist hat ihr ein Orgasmus selten gereicht. Ich setzte mich auf Roses Beine, meine Eier hingen in ihrer Pospalte.
"Ohhhh, du Sau" stöhnte sie.
Ich legte mich flach auf sie, bog meinen harten Schwanz nach unten zwischen ihre Schenkel direkt vor ihre Muschel. Sie stöhnte laut auf. Es war klar, sie BRAUCHT noch einen Org. Mit der Hand fuhr ich zwischen ihre Schenkel, aber sie wollte es so nicht.
Rose drehte sich um, zog mit der linken Hand ihre Lippen auseinander und massierte sich mit der rechten ihre Perle.
"Ich will das sehen. Darf ich zuschaun und lernen?"
Nachdem Rose ein kurzes "Ja" herausgepresst hatte rutschte ich nach unten. Was ich hier sah war göttlich. Rose entfaltete ihre ganze Blüte vor mit. Die Lippen waren leicht geschwollen, die Perle schnellte nach jeder Berührung wieder zurück.
Mit meiner Zunge leckte ich die harte Knospe, Rose lies mich gewähren. Lange hatte ich diesen herrlichen Geschmack, das Gefühl auf meiner Zunge vermissen müssen. Jetzt durfte ich sie endlich wieder lecken. Aber nur kurz, dann drängten mich ihre Hände zur Seite, bearbeiteten die eigenen Muschel härter als vorher. Mit zwei Fingern versuchte ich die nasseste Lippe aller Zeiten zur Seite zu ziehen. Der Anblick war grandios. Hier hinein hatte ich vor wenigen Minuten vier Finger gedrängt, hier paßt mein fetter Schwanz und selbst nur 2 Finger werden eng umschlungen. Hier ist meine Rose, hier sehe ich woher ihr blühen kommt.
Und Rose kam.
Als wir danach nebeneinander lagen sagte sie, morgen kann ich dann mit ihr machen was ich will.
"Nein, nicht morgen. Erst bist du dran. Das steht vorher auf der Liste."
"Sicher?"
"Ganz sicher. Ich will wissen, wofür du die Spielsachen geholt hast."
"Du kennst sie doch."
"Ich weiß aber nicht, wie du sie einsetzten willst."
"O.K."
"Und du hattest das schon für neulich eingeplant, aber die Spielsachen waren noch nicht da."
"Gut, dann eben so rum."
"Ich weiß nicht ob ich das mit den 5 Kilo schaffe" sagt Rose zu mir. "Ich brauche da noch eine Weile zum Üben."
Ich schaute mir den großen Analdildo an. Das Teil geht rein. Da bin ich mir sicher. Wenn sie es aber nicht für sich geholt hat ???
"Rose wo ist dein Problem. Wenn eine Göttin die Liste nicht ändern kann, wer dann. Wenn es nicht geht, setzt was anderes auf die Liste."
Sie küßte mich.
"Aber bitte tu mir den Gefallen und laß die 20 Kilo auf der Liste."
"Vorgestern war ich so geil, da hätte ich es beinah getan."
"So und jetzt deck mich zu, räum die Sachen weg ich will schlafen."
Ja, so will ich es.
Sanft und zärtlich deckte ich meine Rose zu und räumte die Dildos, Öl und das Gel auf.
Da die Spielzeugkiste auf ihrer Bettseite steht mußte ich wieder zurück und wählte den kürzesten Weg über Rose.
"Ich kann wieder atmen."
"Was?" entfuhr es mir.
"Ich kann wieder atmen wenn du so auf mir liegst."
"Ach so."
"Hattest du nicht bemerkt, dass du mir zu schwer geworden warst? Das Stöhnen war nicht immer nur Erregung."
"Das habe ich schon gemerkt, deshalb habe ich mich ja auch kaum noch auf dich gelegt."
"So macht es mir wieder viel mehr Spaß" gestand Rose.
"Ich bin geil auf dich, ich will dich jetzt ficken." Ich wußte genau, das sie nicht mehr wollte.
"Äh, nee, also..." Rose zögerte.
Das ist sie nicht stark genug.
"Rose, die richtige Antwort ist: wer nicht will hat schon gehabt."
"Machs dir selbst."
Was hat sie gerade gesagt? Ich war hier gerade enthaltsam und sie will hinterher das ich einsam neben ihr liege und mich wichse? Sie zieht sich dann noch die Bettdecke über den Kopf und sagt wohl möglich ich soll mich beeilen und leiser sein?
"Wie bitte?"
"Machs dir. Jetzt."
Ich schau sie an. Ich denke in meinem Blick war mehr Unwillen als Geilheit zu sehen aber mein Schwanz pochte bereits bis zu meinem Hals hoch.
"Nein, brauchst du nicht. Du willst dich ja aufheben. -grins-"
Schwach. Sie kann es einfach nicht durchziehen. Ich weiß, dies ist nicht ihr Charakter. Aber will sie hier einfach nicht hart zu mir sein?
Immer wieder denke ich, jetzt bekomme ich einen Denkzettel, sie greift durch. Und gleich darauf macht sie doch einen Rückzieher und wird schwach.
Rose ist mit Abstand die beste Frau die Mann haben kann und voller Zärtlichkeit und Liebe. Sie wird mich nicht hart nehmen, benutzen oder mich im Freien ihre Lust befriedigen lassen. Unbefriedigt, durch diesen Abschluß vor allem im Kopf drehe ich mich um und schlafe ein.
So ist die Göttin. Sie ist gerecht.
Ich liebe dich,
Gruß Dicki
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Mittwoch, 10. August 2011
Dienstag, 9. August 2011
Ohne
Gestern war ich mit Rose und Tiger im Kino. Der Abend war nichts besonderes, aber ich genoss den Film und neben meiner Rose sitzen zu können. Während die zwei Damen zusammen eine Tüte Popcorn assen blieb ich abstinent. Ich habe ein Ziel, ich nehme ab!
Als Rose später ins Bett kam, lag ich auf der Seite und hatte meinen Schwanz zwischen die Beine geklemmt. Nach vorne hängt er einfach nur rum, ich weiß er ist da aber spüre ihn nicht. Zwischen meinen Beinen habe ich aber ständig etwas Druck darauf, wenn ich die Beine anziehe kann ich den Schwanz noch zusätzlich drücken. Es ersetzt zwar nichts, ich mag es aber.
Rose zog sich langsam aus, legte sich auf ihre Seite und drehte mir den Rücken zu. Von ihr wird heute also keine Aktivität ausgehen. Ich drehte mich zu ihr und löffelte mich eng an sie, schob mein Becken um ihren Po. Sehr eng lag ich nun hinter ihr, meinen Schwanz immer noch nach hinten gebogen, habe ich sie so das erste Mal umschlungen ohne das mein hartes Glied dazwischen stand. Es war schön.
Meine Hände strichen über ihr Haar, über ihren Po, die Schenkel hinab, übers Knie zu den Waden und zurück. Immer wieder machte ich dabei kurze Pausen, wartete auf eine Reaktion. Ich streichelte weiter ihr Haar, die Schulter und an den Armen entlang. Meine Hüfte eng an sie geschmiegt strich ich über ihren Hüftknochen, zog ihn mit der Hand etwas zu mir und begann mit leichten Bewegungen im Becken, hörte nach 4-5 Bewegungen wieder auf und meine Hand wanderte wieder den Schenkel hinab.
Immer wieder machte ich kurze Pausen. Von Rose kam nichts. Kein leichtes Stöhnen, keine Änderung der Position, kein leichtes Öffnen der Schenkel. Kein einziges Zeichen weiter zu machen.
Vor ein paar Monaten wären meine Bemühungen viel eindeutiger gewesen. Erstens wäre mein Schwanz vorne gewesen, dadurch erhalte ich schnell eine Rückmeldung ob er einfach nur drückt oder sie den Druck erwidert. Streife ich mit meiner Hand über ihre Brust und spiele an ihren Nippeln so wird sie dies entweder unterbinden oder mir den Zugang etwas erleichtern. Meine Finger wären forschend zwischen ihre Schenkel gewandert oder von Hinten direkt an ihrer Muschel entlang.
Ich war gestern nicht sicher was ich machen soll, ich hatte kein Gefühl für die Situation. Will sie von mir verführt werden, soll ich sie in Ruhe lassen?
Ich werde beim nächsten Mal wieder richtig aktiv sein, fordern und drängen. Ich habe doch dabei nichts zu verlieren. Läßt sie mich gewähren, so bekommen wir einfachen aber sicher wunderschönen Sex, fernab jeglicher Liste, Blog und Zusatzwünschen. Der gute Sex, der uns über Jahre begleitet hat.
Verwehrt sie sich mir aber, so bin ich doch weiter im Spiel. Sie soll doch bestimmen ob und wann ich Befriedigung erhalte. Muß ich ihr da nicht auch die Möglichkeit geben mir diese zu Verweigern?
Was für ein Trottel muß Mann sein sich so eine Chance entgehen zu lassen! Ich habe keine Ahnung ob Rose solche Gedanken hatte, aber es ist mein Spiel. Wenn ich nicht passiv sein kann muß ich eben aktiv werden um meine Befriedigung zu erreichen.
So hatte ich gestern nichts. Keine Befriedigung im Schwanz, kein Kopfkino und auch keine Befriedigung durch eine Verweigerung.
Ich war ohne etwas.
Ich war dumm.
Heute morgen auf der Waage dann doch etwas schönes. Die Anzeige blieb auf 95 kg stehen. Somit habe ich Stand Dienstag Morgen 16 kg abgenommen.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Als Rose später ins Bett kam, lag ich auf der Seite und hatte meinen Schwanz zwischen die Beine geklemmt. Nach vorne hängt er einfach nur rum, ich weiß er ist da aber spüre ihn nicht. Zwischen meinen Beinen habe ich aber ständig etwas Druck darauf, wenn ich die Beine anziehe kann ich den Schwanz noch zusätzlich drücken. Es ersetzt zwar nichts, ich mag es aber.
Rose zog sich langsam aus, legte sich auf ihre Seite und drehte mir den Rücken zu. Von ihr wird heute also keine Aktivität ausgehen. Ich drehte mich zu ihr und löffelte mich eng an sie, schob mein Becken um ihren Po. Sehr eng lag ich nun hinter ihr, meinen Schwanz immer noch nach hinten gebogen, habe ich sie so das erste Mal umschlungen ohne das mein hartes Glied dazwischen stand. Es war schön.
Meine Hände strichen über ihr Haar, über ihren Po, die Schenkel hinab, übers Knie zu den Waden und zurück. Immer wieder machte ich dabei kurze Pausen, wartete auf eine Reaktion. Ich streichelte weiter ihr Haar, die Schulter und an den Armen entlang. Meine Hüfte eng an sie geschmiegt strich ich über ihren Hüftknochen, zog ihn mit der Hand etwas zu mir und begann mit leichten Bewegungen im Becken, hörte nach 4-5 Bewegungen wieder auf und meine Hand wanderte wieder den Schenkel hinab.
Immer wieder machte ich kurze Pausen. Von Rose kam nichts. Kein leichtes Stöhnen, keine Änderung der Position, kein leichtes Öffnen der Schenkel. Kein einziges Zeichen weiter zu machen.
Vor ein paar Monaten wären meine Bemühungen viel eindeutiger gewesen. Erstens wäre mein Schwanz vorne gewesen, dadurch erhalte ich schnell eine Rückmeldung ob er einfach nur drückt oder sie den Druck erwidert. Streife ich mit meiner Hand über ihre Brust und spiele an ihren Nippeln so wird sie dies entweder unterbinden oder mir den Zugang etwas erleichtern. Meine Finger wären forschend zwischen ihre Schenkel gewandert oder von Hinten direkt an ihrer Muschel entlang.
Ich war gestern nicht sicher was ich machen soll, ich hatte kein Gefühl für die Situation. Will sie von mir verführt werden, soll ich sie in Ruhe lassen?
Ich werde beim nächsten Mal wieder richtig aktiv sein, fordern und drängen. Ich habe doch dabei nichts zu verlieren. Läßt sie mich gewähren, so bekommen wir einfachen aber sicher wunderschönen Sex, fernab jeglicher Liste, Blog und Zusatzwünschen. Der gute Sex, der uns über Jahre begleitet hat.
Verwehrt sie sich mir aber, so bin ich doch weiter im Spiel. Sie soll doch bestimmen ob und wann ich Befriedigung erhalte. Muß ich ihr da nicht auch die Möglichkeit geben mir diese zu Verweigern?
Was für ein Trottel muß Mann sein sich so eine Chance entgehen zu lassen! Ich habe keine Ahnung ob Rose solche Gedanken hatte, aber es ist mein Spiel. Wenn ich nicht passiv sein kann muß ich eben aktiv werden um meine Befriedigung zu erreichen.
So hatte ich gestern nichts. Keine Befriedigung im Schwanz, kein Kopfkino und auch keine Befriedigung durch eine Verweigerung.
Ich war ohne etwas.
Ich war dumm.
Heute morgen auf der Waage dann doch etwas schönes. Die Anzeige blieb auf 95 kg stehen. Somit habe ich Stand Dienstag Morgen 16 kg abgenommen.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 8. August 2011
Schon gehabt
Ich gebe es ja zu: ich genieße die Versuche von Rose mich orgasmusfrei zu melken. Sie gibt sich sehr viel Mühe dabei und das geht dann - so wie gestern - bis zu einer Stunde.
Es ist ein herrliches Gefühl wie der Schwanz immer wieder in ihrer Hand zuckt, wenn sie zart die Eier umspielt, ein bisschen am Sack zieht.
Nur ein Finger massiert mein Vorhautbändchen, streift über mein Pipiloch hinweg um sich den Geilsaft als Flutschmittel zu holen, umstreift die untere Umrandung meiner Eichel.
Und gestern kam noch ihre Zunge dazu. Den Schaft in der einen Hand, umspielte die zweite Schaft und Eier, massierte sie mit der Zunge mein Bändchen. Als sie dabei - wie zuvor schon mal mit dem Finger - mein Pipiloch bespielte, es ausversehen öffnete war meine Geilheit komplett.
Von Beginn der Massage wollte ich die Augen geschlossen halten, erfühlen, was gerade geschah. Aber Rose machte es so geschickt, das gleiche Bewegungen sich nicht gleich anfühlten. Immer wieder öffnete ich die Augen um zu schauen was sie gerade neues macht.
Nach einer knappen Stunde gesellte sich etwas komplett neues, so etwas noch nie gefühltes hinzu. Beim Öffnen der Augen sah ich wie Roses Lippen sich auf der Hälfte meiner Eichel geschlossen hatten und sie leicht saugte.
Rose, mach weiter, bitte, bitte, bitte raste es durch meinen Kopf. Und ich mußte sofort daran denken, dass dies meine 20 kg Belohnung sein wird. Für mich eine Superbelohnung.
Kurz danach brach Rose die Massage ab. So schön wie es ist, ich will kommen, will spritzen. Dabei geht es mir nicht mal um mich, um den Druck auf meinen Eiern. Rose gibt sich über Stunden sehr viel Mühe um: "Ich will ihn spritzen sehen, dass er in meiner Hand pulsiert." Aber er verweigert ihr diesen Gefallen.
Was danach geschah hat das Ganze noch getoppt. Wollte Rose hier noch einen letzten Versuch machen oder ging es ihr um sich? Sie setzte sich auf meinen Schwanz und bewegte ihr Becken vor und zurück. Nur 4-5 Mal, war aber Klasse. Dann runter von mir und sie zog ihr Nachthemd und ihren Slip aus. Wieder rauf. Sie rutschte auf meinem Schwanz vor und zurück. Rose mußte genau wissen, wenn ich bisher nicht gekommen bin, hat sie sehr viel Zeit sich hier etwas zu holen ohne das ich abspritze.
Ihre Nippel waren hart und groß wie Haselnüsse, ihre Brüste fest. Um Ihre Geilheit weiter zu unterstützen - was eigentlich nicht mehr nötig war - knetete ich ihre Brüste, umspielte ihre Knospen.
Sie rutschte weiter auf meinem Schwanz, ließ diesen durch ihre schmatzenden Lippen gleiten. Rose war in einer anderen Welt. In ihrer Geilwelt, wie immer die aussieht, wo immer sie ist.
Rose setzte sich aufrecht hin, nahm meine Schwanzspitze und zog damit meinen Schwanz an ihre Perle. Sie wichste sich so mit mir. Erst die eine und nun schon die nächste Art mich zu Benutzen, damit sie Erleichterung erfuhr.
Ich war Glücklich als Rose kam, sich von mir herunterdrehte und ich sie neben mir im Arm hatte. Eng umschlugen griff ich ihr an ihren Hintern und erntete ein leichtes Stöhnen. Ich griff ihre Backen zwischen der Spalte, auf Höhe ihrer Muschel und begann den Griff pulsierend zu öffnen und zu schließen.
Kaum 10 Sekunden später hatte sie ihren zweiten Orgasmus.
"O.K. ich dreh mich jetzt rum und schlafe. Du kannst dir jetzt noch einen runter holen oder bleibst so geil. Gute Nacht."
Ich hatte nun schon seid Tagen keinen Orgasmus mehr, obwohl ich jeden Tag fast eine komplette Stunde bespielt werde. Habe jetzt wieder keinen.
Und Rose behandelt mich so wie ich es verdient habe.
Wer nicht will, hat schon gehabt.
Ich hoffe, Rose du hast noch lange nicht genug. Solange etwas einfach nur rumsteht kannst du es auch benutzen.
Gruß Dicki.
P.S.
Auf der Waage waren es vorhin 95,2 kg
gepostet mit meinem Smartphone
Es ist ein herrliches Gefühl wie der Schwanz immer wieder in ihrer Hand zuckt, wenn sie zart die Eier umspielt, ein bisschen am Sack zieht.
Nur ein Finger massiert mein Vorhautbändchen, streift über mein Pipiloch hinweg um sich den Geilsaft als Flutschmittel zu holen, umstreift die untere Umrandung meiner Eichel.
Und gestern kam noch ihre Zunge dazu. Den Schaft in der einen Hand, umspielte die zweite Schaft und Eier, massierte sie mit der Zunge mein Bändchen. Als sie dabei - wie zuvor schon mal mit dem Finger - mein Pipiloch bespielte, es ausversehen öffnete war meine Geilheit komplett.
Von Beginn der Massage wollte ich die Augen geschlossen halten, erfühlen, was gerade geschah. Aber Rose machte es so geschickt, das gleiche Bewegungen sich nicht gleich anfühlten. Immer wieder öffnete ich die Augen um zu schauen was sie gerade neues macht.
Nach einer knappen Stunde gesellte sich etwas komplett neues, so etwas noch nie gefühltes hinzu. Beim Öffnen der Augen sah ich wie Roses Lippen sich auf der Hälfte meiner Eichel geschlossen hatten und sie leicht saugte.
Rose, mach weiter, bitte, bitte, bitte raste es durch meinen Kopf. Und ich mußte sofort daran denken, dass dies meine 20 kg Belohnung sein wird. Für mich eine Superbelohnung.
Kurz danach brach Rose die Massage ab. So schön wie es ist, ich will kommen, will spritzen. Dabei geht es mir nicht mal um mich, um den Druck auf meinen Eiern. Rose gibt sich über Stunden sehr viel Mühe um: "Ich will ihn spritzen sehen, dass er in meiner Hand pulsiert." Aber er verweigert ihr diesen Gefallen.
Was danach geschah hat das Ganze noch getoppt. Wollte Rose hier noch einen letzten Versuch machen oder ging es ihr um sich? Sie setzte sich auf meinen Schwanz und bewegte ihr Becken vor und zurück. Nur 4-5 Mal, war aber Klasse. Dann runter von mir und sie zog ihr Nachthemd und ihren Slip aus. Wieder rauf. Sie rutschte auf meinem Schwanz vor und zurück. Rose mußte genau wissen, wenn ich bisher nicht gekommen bin, hat sie sehr viel Zeit sich hier etwas zu holen ohne das ich abspritze.
Ihre Nippel waren hart und groß wie Haselnüsse, ihre Brüste fest. Um Ihre Geilheit weiter zu unterstützen - was eigentlich nicht mehr nötig war - knetete ich ihre Brüste, umspielte ihre Knospen.
Sie rutschte weiter auf meinem Schwanz, ließ diesen durch ihre schmatzenden Lippen gleiten. Rose war in einer anderen Welt. In ihrer Geilwelt, wie immer die aussieht, wo immer sie ist.
Rose setzte sich aufrecht hin, nahm meine Schwanzspitze und zog damit meinen Schwanz an ihre Perle. Sie wichste sich so mit mir. Erst die eine und nun schon die nächste Art mich zu Benutzen, damit sie Erleichterung erfuhr.
Ich war Glücklich als Rose kam, sich von mir herunterdrehte und ich sie neben mir im Arm hatte. Eng umschlugen griff ich ihr an ihren Hintern und erntete ein leichtes Stöhnen. Ich griff ihre Backen zwischen der Spalte, auf Höhe ihrer Muschel und begann den Griff pulsierend zu öffnen und zu schließen.
Kaum 10 Sekunden später hatte sie ihren zweiten Orgasmus.
"O.K. ich dreh mich jetzt rum und schlafe. Du kannst dir jetzt noch einen runter holen oder bleibst so geil. Gute Nacht."
Ich hatte nun schon seid Tagen keinen Orgasmus mehr, obwohl ich jeden Tag fast eine komplette Stunde bespielt werde. Habe jetzt wieder keinen.
Und Rose behandelt mich so wie ich es verdient habe.
Wer nicht will, hat schon gehabt.
Ich hoffe, Rose du hast noch lange nicht genug. Solange etwas einfach nur rumsteht kannst du es auch benutzen.
Gruß Dicki.
P.S.
Auf der Waage waren es vorhin 95,2 kg
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 7. August 2011
Geschäftsschädigend
Gestern war ein toller Tag.
Tiger, eine sehr gute Freundin von Rose, kam zum Essen.
Von 16 Uhr ab stand ich in der Küche um für diese zwei herrlichen Frauen ein leckeres Essen zu erstellen. Tiger kam gegen 18:30 und die zwei Damen gingen zusammen auf die Terrasse, tranken Prosecco und redeten.
Um kurz vor 20 Uhr servierte ich dann das Essen. Es schmeckte - nicht meine Worte - herrlich. Den Rest des Abends verlegten wir dann auf die Terrasse, tranken Wein und unterhielten uns.
Ich mag es wenn Tiger und Rose zusammen sind. Sobald Tiger durch die Türe kommt, stahlt das Leuchten von Rose noch ein klein bisschen mehr auf. Ich habe aber auch direkten gefallen daran.
Ich baggere. Permanent. Immer wenn ich mit Rose und Tiger zusammen bin baggere ich Tiger an. Ohne Rose, ohne das Tiger durch ihre Anwesenheit weiß nichts zu befürchten mache ich das nicht, habe ich das noch nie gemacht. Ich bin Rose treu.
Nur wenn Rose es mir sagt, wenn Rose es von mir will, mir befiehlt. So habe ich es zu Rose gesagt und daran halte ich mich.
Ich weiß, sie wird dies nie machen. Sie soll aber wissen, sie darf.
Aber gestern wurde wieder gebaggert. Wenn ich zu Tiger etwas sagen wollte streichelte ich sie vorher am Arm. Während sie sich unterhielt streichelte ich ihren Nacken. Ich kenne Tiger nun schon über 10 Jahre, für mich ist das schon Routine.
Als Tiger kurz weg war, sagte mir Rose, sie ist Eifersüchtig. Sie sitzt zu weit von mir entfernt und ich vergnüge mich an Tiger. In den Moment bekam ich sofort einen Riesen Ständer, den selbst meine neue, eng sitzende Jeans in diesem Moment kaum zurückhalten konnte. Ich hatte eine viertel Sekunde Zeit zum Überlegen bevor ER das Denken übernahm. Aber in dieser kurzen Zeit wurde ich mir über eins bewusst:
Ich sitze hier mit zwei wunderschönen Frauen, einer Göttin und meiner Göttin. Ich streichle und berühre ständig eine Göttin, während meine daneben sitzt. Es ist normal und ich denke nichts dabei. Aber wenn meine Göttin mit mir spricht bekomme ich einen harten Schwanz. Sie hat das Kommando über mich. Auf sie reagiere ich. Was brauche ich andere Frauen wenn man an der Seite so einer Göttin leben darf.
Spät am Abend habe ich hinter Tiger stehend kurz angefangen ihren Nacken zu massiere.
"Komm, ich zeig dir mal wie das richtig geht" sagte Tiger
Sie hat im letzten Urlaub eine tolle Massage erhalten und an mir demonstriert wie das geht. Bei jedem Griff und jedem Druck den sie machte durchlief mich ein Schauer. Ich weiß nicht, ob wegen der Massage oder wegen Tiger. Aber ER regte sich nicht. Rose muß meine Entzückung gesehen haben, ich sahs direkt vor ihr. Aber sie hatte keine Chance mich zu kontrollieren. In der engen Hose ist nicht gleich was zu erkennen. Und wenn sie mir an die Eier fast steht er in Sekundenschnelle.Aber ER regte sich nicht.
Einige Zeit später habe ich mich von den Damen verabschiedet und bin ins Bett, wartete dort auf Rose, in der Hoffnung, das auch heute das Versprechen eingelöst wird. Abgemacht war auch, das Rose mich einfach nur wichsen soll, ich ihr aber kurz vor meinem Orgasmus Bescheid gebe und sie aufhört.
Rose kam, setzte sich wieder direkt zwischen meine Beine und fing an IHN zu wichsen. Ich war mir sicher, das geht heute schnell. Das war ein geiles Gefühl, als Rose den Schaft hat in der Hand haltend wichste, zusätzlich mit der anderen Hand meine Eier umschloss und dann noch mit einem Finger druck auf meinen Damm ausübte. Ich merkte, wie sich tief in meinem Innern etwas anbahnte.
Und wieder mal ausblieb.
Rose ist prächtig. Sie wichste ihn, zog und drückte meine Eier. Massierte mein Vorhautbändchen. Dieses Spiel hatte wieder über 30 Minuten gedauert bis wir abbrachen. ER will nicht. Ich weiß nicht warum, ER hat seinen eigenen Kopf. Aber für mich ist das langsam Geschäftsschädigend! Das ich danach immer noch mit dicken Eiern und hartem Schwanz umherlaufe ist kein Problem. Das hält mich auch im Kopf geil.
Aber wenn eine Göttin sich an mehreren Tagen stundenlang bemüht, jedoch keinen Erfolg zu sehen bekommt verliert sie das Interesse. Was soll ich tun? Sicher kann ich mich eine Stunde im Bad einschließen und IHN so lange schütteln, bis IHM schlecht wird. Aber das ist erstens nicht abgemacht und zweitens will ich das auch nicht. Ich habe die Hoffnung, das sich das ändert, wenn Roses Besuch weg ist.
Ich bin ihr verfallen, das weiß sie. Aber bei ihrem nächsten ToDo-Punkt bin ich ihr Sklave. Und ich hoffe, sie nutzt das richtig aus. Das Spielzeug ist da. So geil wie ich bin werde ich sicher schnell kommen. Aber sie hat ja mit dem Strapon vorgesorgt. Egal ob ich komme, ER steckt in dem Sleeve. Eng durch das Pumpen umschlossen, ein dickerer Schwanz als sonst. Ich bin mir sicher, Rose kommt auf ihre Kosten.
Ich wollte schon immer wissen, wie meine zarte Rose mit einem hingebungsvollen Sklave umgeht. Nun kann ich das Erleben.
Gruß Dicki
Tiger, eine sehr gute Freundin von Rose, kam zum Essen.
Von 16 Uhr ab stand ich in der Küche um für diese zwei herrlichen Frauen ein leckeres Essen zu erstellen. Tiger kam gegen 18:30 und die zwei Damen gingen zusammen auf die Terrasse, tranken Prosecco und redeten.
Um kurz vor 20 Uhr servierte ich dann das Essen. Es schmeckte - nicht meine Worte - herrlich. Den Rest des Abends verlegten wir dann auf die Terrasse, tranken Wein und unterhielten uns.
Ich mag es wenn Tiger und Rose zusammen sind. Sobald Tiger durch die Türe kommt, stahlt das Leuchten von Rose noch ein klein bisschen mehr auf. Ich habe aber auch direkten gefallen daran.
Ich baggere. Permanent. Immer wenn ich mit Rose und Tiger zusammen bin baggere ich Tiger an. Ohne Rose, ohne das Tiger durch ihre Anwesenheit weiß nichts zu befürchten mache ich das nicht, habe ich das noch nie gemacht. Ich bin Rose treu.
Nur wenn Rose es mir sagt, wenn Rose es von mir will, mir befiehlt. So habe ich es zu Rose gesagt und daran halte ich mich.
Ich weiß, sie wird dies nie machen. Sie soll aber wissen, sie darf.
Aber gestern wurde wieder gebaggert. Wenn ich zu Tiger etwas sagen wollte streichelte ich sie vorher am Arm. Während sie sich unterhielt streichelte ich ihren Nacken. Ich kenne Tiger nun schon über 10 Jahre, für mich ist das schon Routine.
Als Tiger kurz weg war, sagte mir Rose, sie ist Eifersüchtig. Sie sitzt zu weit von mir entfernt und ich vergnüge mich an Tiger. In den Moment bekam ich sofort einen Riesen Ständer, den selbst meine neue, eng sitzende Jeans in diesem Moment kaum zurückhalten konnte. Ich hatte eine viertel Sekunde Zeit zum Überlegen bevor ER das Denken übernahm. Aber in dieser kurzen Zeit wurde ich mir über eins bewusst:
Ich sitze hier mit zwei wunderschönen Frauen, einer Göttin und meiner Göttin. Ich streichle und berühre ständig eine Göttin, während meine daneben sitzt. Es ist normal und ich denke nichts dabei. Aber wenn meine Göttin mit mir spricht bekomme ich einen harten Schwanz. Sie hat das Kommando über mich. Auf sie reagiere ich. Was brauche ich andere Frauen wenn man an der Seite so einer Göttin leben darf.
Spät am Abend habe ich hinter Tiger stehend kurz angefangen ihren Nacken zu massiere.
"Komm, ich zeig dir mal wie das richtig geht" sagte Tiger
Sie hat im letzten Urlaub eine tolle Massage erhalten und an mir demonstriert wie das geht. Bei jedem Griff und jedem Druck den sie machte durchlief mich ein Schauer. Ich weiß nicht, ob wegen der Massage oder wegen Tiger. Aber ER regte sich nicht. Rose muß meine Entzückung gesehen haben, ich sahs direkt vor ihr. Aber sie hatte keine Chance mich zu kontrollieren. In der engen Hose ist nicht gleich was zu erkennen. Und wenn sie mir an die Eier fast steht er in Sekundenschnelle.Aber ER regte sich nicht.
Einige Zeit später habe ich mich von den Damen verabschiedet und bin ins Bett, wartete dort auf Rose, in der Hoffnung, das auch heute das Versprechen eingelöst wird. Abgemacht war auch, das Rose mich einfach nur wichsen soll, ich ihr aber kurz vor meinem Orgasmus Bescheid gebe und sie aufhört.
Rose kam, setzte sich wieder direkt zwischen meine Beine und fing an IHN zu wichsen. Ich war mir sicher, das geht heute schnell. Das war ein geiles Gefühl, als Rose den Schaft hat in der Hand haltend wichste, zusätzlich mit der anderen Hand meine Eier umschloss und dann noch mit einem Finger druck auf meinen Damm ausübte. Ich merkte, wie sich tief in meinem Innern etwas anbahnte.
Und wieder mal ausblieb.
Rose ist prächtig. Sie wichste ihn, zog und drückte meine Eier. Massierte mein Vorhautbändchen. Dieses Spiel hatte wieder über 30 Minuten gedauert bis wir abbrachen. ER will nicht. Ich weiß nicht warum, ER hat seinen eigenen Kopf. Aber für mich ist das langsam Geschäftsschädigend! Das ich danach immer noch mit dicken Eiern und hartem Schwanz umherlaufe ist kein Problem. Das hält mich auch im Kopf geil.
Aber wenn eine Göttin sich an mehreren Tagen stundenlang bemüht, jedoch keinen Erfolg zu sehen bekommt verliert sie das Interesse. Was soll ich tun? Sicher kann ich mich eine Stunde im Bad einschließen und IHN so lange schütteln, bis IHM schlecht wird. Aber das ist erstens nicht abgemacht und zweitens will ich das auch nicht. Ich habe die Hoffnung, das sich das ändert, wenn Roses Besuch weg ist.
Ich bin ihr verfallen, das weiß sie. Aber bei ihrem nächsten ToDo-Punkt bin ich ihr Sklave. Und ich hoffe, sie nutzt das richtig aus. Das Spielzeug ist da. So geil wie ich bin werde ich sicher schnell kommen. Aber sie hat ja mit dem Strapon vorgesorgt. Egal ob ich komme, ER steckt in dem Sleeve. Eng durch das Pumpen umschlossen, ein dickerer Schwanz als sonst. Ich bin mir sicher, Rose kommt auf ihre Kosten.
Ich wollte schon immer wissen, wie meine zarte Rose mit einem hingebungsvollen Sklave umgeht. Nun kann ich das Erleben.
Gruß Dicki
Samstag, 6. August 2011
Das Beste
Rose ist das Beste was mir passieren konnte.
Ich liebe sie und sie ist immer für mich da.
Sie ist mein Engel, mein Halt. Ich habe wundervolle Kinder mit ihr und das Beste Leben das man sich nur vorstellen kann.
Rose ist meine zweite Frau mit der ich Sex habe. Aber ich kann mit ihr über alles reden, alle Spielarten ausprobieren. Ich vermisse nichts. Doch, ich vermisse sie. Ich gerade allein unterwegs bin.
Vor 2 Stunden kam sie ins Bett, müde vom Tag, zog mir die Bettdecke weg und sagte, sie müsse jetzt noch einen Job machen, ein Versprechen einlösen. Dann fing sie an mich zu Teasen. Es war GEIL. Nicht einfach nur das monotone Streicheln meines Bändchens. Ich habe es gespürt und genossen. Ich achtete auf das Zucken meines Schwanzes. Wie sie die Hand, den Finger wechselte. Sie griff meinen Schaft, zog und knetete meine Eier. Es war wunderschön.
Aber ich kam nicht. Nach über einer Stunde habe ich, haben wir abgebrochen. Ohne Ergebnis, jedoch bin ich befriedigt. Auch ohne Gekommen zu sein, ohne Orgasmus.
Danach habe ich bei ihr überreizt.
Ich fragte sie, ob sie mir statt dessen einen ihrer Analdildos reinschieben will. Gleich den Dicksten.
Ich hätte wissen müssen, dass das nicht ihr Ding ist.
Sie fickt mich nicht!!!
"Der Dicke geht eh nicht, glaubs mir. Außer du hast heimlich geübt."
Wir hatten bis vor kurzem nichts zum Üben im Haus und für den hatte ich noch keine Zeit. Aber wenn Rose das wollte, so schaffe ich das, dann bekomme ich den rein!
Jetzt lasse ich Rose ihr Trainingsspielzeug. Sie kann schließlich damit machen was sie will. Vielleicht wir sie ja irgend wann mich damit benutzen.
Und wenn nicht...
Sie ist meine Göttin.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Ich liebe sie und sie ist immer für mich da.
Sie ist mein Engel, mein Halt. Ich habe wundervolle Kinder mit ihr und das Beste Leben das man sich nur vorstellen kann.
Rose ist meine zweite Frau mit der ich Sex habe. Aber ich kann mit ihr über alles reden, alle Spielarten ausprobieren. Ich vermisse nichts. Doch, ich vermisse sie. Ich gerade allein unterwegs bin.
Vor 2 Stunden kam sie ins Bett, müde vom Tag, zog mir die Bettdecke weg und sagte, sie müsse jetzt noch einen Job machen, ein Versprechen einlösen. Dann fing sie an mich zu Teasen. Es war GEIL. Nicht einfach nur das monotone Streicheln meines Bändchens. Ich habe es gespürt und genossen. Ich achtete auf das Zucken meines Schwanzes. Wie sie die Hand, den Finger wechselte. Sie griff meinen Schaft, zog und knetete meine Eier. Es war wunderschön.
Aber ich kam nicht. Nach über einer Stunde habe ich, haben wir abgebrochen. Ohne Ergebnis, jedoch bin ich befriedigt. Auch ohne Gekommen zu sein, ohne Orgasmus.
Danach habe ich bei ihr überreizt.
Ich fragte sie, ob sie mir statt dessen einen ihrer Analdildos reinschieben will. Gleich den Dicksten.
Ich hätte wissen müssen, dass das nicht ihr Ding ist.
Sie fickt mich nicht!!!
"Der Dicke geht eh nicht, glaubs mir. Außer du hast heimlich geübt."
Wir hatten bis vor kurzem nichts zum Üben im Haus und für den hatte ich noch keine Zeit. Aber wenn Rose das wollte, so schaffe ich das, dann bekomme ich den rein!
Jetzt lasse ich Rose ihr Trainingsspielzeug. Sie kann schließlich damit machen was sie will. Vielleicht wir sie ja irgend wann mich damit benutzen.
Und wenn nicht...
Sie ist meine Göttin.
Gruß Dicki
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