Ich hatte mit Tiger und Rose in den Geburtstag reingefeierte. Das hat den großen Vorteil, das man sich mit Rose gleich nach gehen der Gäste an das erste Highlight machen kann. Diese erhielt ich auch schon um 2 Uhr.
Gleich nach dem Frühstück durfte ich an einer Kante stehenbleiben, als Vorbereitung auf das, was noch kommen mag.
Mein eigentliches Geschenk von Rose hatte ich mir auf "Nach Ablauf Der 4 Wochen" erbeten, was am nächsten Wochenende so weit sein wird.
Rose und ich sind mittags in die große Stadt gefahren, haben uns ein lecker Eis geholt und sind shoppen gegangen.
Schöne Stiefel mit hohen Absätzen sind das Objekt der Begierde, begleitet von Blusen.
Ich entdeckte eine schöne Jacke sowie ein schönes Kleid und zeigte es Rose. Eben so, wie Rose es gerne mag.
"Ja, das ist schön. Aber es passt nicht zu mir."
Rose musste lachen, angesichts der tausend Fragezeichen die soeben auf meinem Gesicht aufleuchteten.
"Das habe ich früher getragen. Aber das bin ich nicht mehr. So fühle ich mich nicht mehr. Ich brauche jetzt andere Sachen."
Hui, ich musste mich gerade komplett neu einkleiden, wegen 25 Kilo weniger.
Nun muss sich Rose neu einkleiden. Weil sie gewachsen ist.
Wir fanden zwei tolle Blusen, jedoch keine 100% Stiefel. Alles nur Kompromisse. Und die gibt es bei ihr nicht mehr. Noch ein neues Massageöl, ich will ja auch etwas vom Einkaufen haben und dann ab nach Hause.
Dort das Mahl für die Gäste vorbereiten. Wir waren gerade mit den Vorbereitungen fertig, da kamen auch schon die ersten Gäste. 30 Minuten zu früh. Und das Beste daran: Rose hatte keinerlei Hektik. Sie lass und beantwortete ihre Mails begrüßte am Rechner sitzend die Gäste surfte noch kurz auf ein paar Seiten und schaltete kurz vor 19 Uhr den Rechner aus. Wir hatten ab 19 Uhr eingeladen.
Der Abend war amüsant und kurzweilig, Rose saß hier, ich da. Nur Blicke, keine Berührungen. Es ergab sich nicht.
Pünktlich gingen die letzten Gäste. Eine Uhrzeit war nicht ausgemacht, aber so ein Geburtstag endet anscheinend pünktlich um 24 Uhr. Die Wohnung war sauber, im Hintergrund hatte ich das Frühstück schon vorbereitet.
Mein Geburtstag war vorbei.
Ich ging ins Bett und schlief ein.
Gruß Rosenzüchtling
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Sonntag, 23. Oktober 2011
Samstag, 22. Oktober 2011
Geburtstagsmorgen
Gegessen, getrunken, zusammen geräumt. Und kuscheln. Das ist mein Ritual wenn ich Rose an einem freien Tag das Frühstück ans Bett bringe.
Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihre Muschel durch ihre Schlafanzugshose. Die Hand glitt hoch zum Bund, wollte unter die Hose. Jedoch nahm Rose die Hand und legte sie zurück auf die Muschel. Ich durfte nicht direkt an die Quelle.
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte, stellte das Streicheln nach wenigen Bewegungen ein und ließ die Hand einfach dort liegen.
Rose nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste und drückte ihn. Auch ich fing wieder an, sie zu streicheln.
Rose drehte sich zu mir um.
"Du hast ja wohl die ganze Zeit weiterzumachen. Nicht nur, wenn ich bei dir etwas mache."
Sie nahm die Hand von meinem Schwanz, ich machte weiter. Das Ganze war ein einfacher Test und ich bin prompt darauf rein gefallen.
Ich streichelte weiter durch die Hose hindurch und Rose hob den Bund an.
Meine Hand rutschte hinein, bleibt auf dem Slip zu liegen und streichelte nun von dort die Muschel. Nach wenigen Bewegungen versuchte ich das letzte Hindernis zu überwinden, zog leicht am Bund, wurde jedoch von Rose daran gehindert.
Ich streichelte weiter, Rose öffnete den Bund, meine Hand rutschte direkt an die Quelle.
Ich glaube ich hatte was da gerade ablief.
Sie bestimmt. Sie sagt was. Sie sagt wann. Ob es weiter geht. Wann es weiter geht. Wie es weiter geht.
Achte auf die Zeichen und es wird dir gut ergehen.
'Lernen, Verinnerlichen. Aber jetzt nach hinten schieben.'
Ich war an der Quelle, direkt an der Perle. Nun galt es alles was ich zuletzt gelernt hatte richtig einzusetzten, korrekt anzuwenden.
'Nicht zu langsam und nicht zu fest. Das sind zwei ganz simple Dinge, damit fange ich erst einmal an.'
"Aua, nicht so fest."
Ja bin ich jetzt zu doof dafür oder habe ich einfach kein Gefühl mehr. Mit geringem Druck und zügigen Bewegungen wichste ich die kleine Perle.
Rose zog ihr Hemd hoch, legte ihre Nippel frei.
"Leicht dran knabbern. Ich will keine Schmerzen!"
Ich knabberte und leckte an ihrem Nippel, wichste sie ohne weitere Reklamationen zu ihrem Morgenorgasmus.
Kurz darauf lag sie entspannt neben mir, ich schaute in die schönsten Augen der Welt.
"Ich mache immer noch zu viele Fehler bei dir. Ich weiß immer noch nicht genau, wann ich was machen soll."
"Du lernst. Ich merke es. Du bist gut. Zumindest beim Lernen."
Bei diesen Worten wichste sie meinen Schwanz. Nicht schnell aber sehr erregend. Ich bin war davor zu kommen, wollte es ihr gerade sagen, da hörte sie auf.
"Hier bleibst du. Wenn du Glück hast ist hier gerade eine Kante."
"Ich wollte gerade zu dir sagen, dass du mich genau hier stehen lassen sollst."
"Dann verstehen wir uns ja mal wieder blendend."
Zumindest am Geburtstag möchte man doch nicht irgendwo abgestellt werden.
Gruß Rosenzüchtling
Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihre Muschel durch ihre Schlafanzugshose. Die Hand glitt hoch zum Bund, wollte unter die Hose. Jedoch nahm Rose die Hand und legte sie zurück auf die Muschel. Ich durfte nicht direkt an die Quelle.
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte, stellte das Streicheln nach wenigen Bewegungen ein und ließ die Hand einfach dort liegen.
Rose nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste und drückte ihn. Auch ich fing wieder an, sie zu streicheln.
Rose drehte sich zu mir um.
"Du hast ja wohl die ganze Zeit weiterzumachen. Nicht nur, wenn ich bei dir etwas mache."
Sie nahm die Hand von meinem Schwanz, ich machte weiter. Das Ganze war ein einfacher Test und ich bin prompt darauf rein gefallen.
Ich streichelte weiter durch die Hose hindurch und Rose hob den Bund an.
Meine Hand rutschte hinein, bleibt auf dem Slip zu liegen und streichelte nun von dort die Muschel. Nach wenigen Bewegungen versuchte ich das letzte Hindernis zu überwinden, zog leicht am Bund, wurde jedoch von Rose daran gehindert.
Ich streichelte weiter, Rose öffnete den Bund, meine Hand rutschte direkt an die Quelle.
Ich glaube ich hatte was da gerade ablief.
Sie bestimmt. Sie sagt was. Sie sagt wann. Ob es weiter geht. Wann es weiter geht. Wie es weiter geht.
Achte auf die Zeichen und es wird dir gut ergehen.
'Lernen, Verinnerlichen. Aber jetzt nach hinten schieben.'
Ich war an der Quelle, direkt an der Perle. Nun galt es alles was ich zuletzt gelernt hatte richtig einzusetzten, korrekt anzuwenden.
'Nicht zu langsam und nicht zu fest. Das sind zwei ganz simple Dinge, damit fange ich erst einmal an.'
"Aua, nicht so fest."
Ja bin ich jetzt zu doof dafür oder habe ich einfach kein Gefühl mehr. Mit geringem Druck und zügigen Bewegungen wichste ich die kleine Perle.
Rose zog ihr Hemd hoch, legte ihre Nippel frei.
"Leicht dran knabbern. Ich will keine Schmerzen!"
Ich knabberte und leckte an ihrem Nippel, wichste sie ohne weitere Reklamationen zu ihrem Morgenorgasmus.
Kurz darauf lag sie entspannt neben mir, ich schaute in die schönsten Augen der Welt.
"Ich mache immer noch zu viele Fehler bei dir. Ich weiß immer noch nicht genau, wann ich was machen soll."
"Du lernst. Ich merke es. Du bist gut. Zumindest beim Lernen."
Bei diesen Worten wichste sie meinen Schwanz. Nicht schnell aber sehr erregend. Ich bin war davor zu kommen, wollte es ihr gerade sagen, da hörte sie auf.
"Hier bleibst du. Wenn du Glück hast ist hier gerade eine Kante."
"Ich wollte gerade zu dir sagen, dass du mich genau hier stehen lassen sollst."
"Dann verstehen wir uns ja mal wieder blendend."
Zumindest am Geburtstag möchte man doch nicht irgendwo abgestellt werden.
Gruß Rosenzüchtling
Geburtstagsfreuden
Rose war den ganzen Tag in Schuhen unterwegs. Schönen Schuhen. Hohen Schuhen. Das hat sie nur für mich gemacht.
Ich wusste, was ich ihr schuldig bin.
Rose setzte sich aufs Bett und wies mich an, mich zu entkleiden. Nackt stand ich vor meiner Lady, die sich lässig und völlig bekleidet auf mein Bett gesetzt hatte. Ich wartete auf ein kleines Zeichen, einen kleinen Wink. Sie zog ein Bein leicht an.
Das war mein Zeichen. Vor ihr kniend zog ich ihr den Schuh vom Fuß, stellte diese säuberlich neben das Bett und begann ihren Fuß zu massieren. Die Fußsohle, den Spann und jeden einzelnen Zehen massierte ich mit gemäßigtem Druck und viel Gefühl. Ging anschließend über von der Ferse bis zur Wade bis Rose den zweiten Fuß anwinkelte. Ich beendete so schnell es ging die Massage der Wade, zog den anderen Schuh vom Fuß und stellte ihn ordentlich neben den ersten. Auch der zweite Fuß erhielt die gleiche Aufmerksamkeit und Massage von mir, wie er es verdient hatte.
Rose war zufrieden. Zumindest was die aktuellen Ereignisse anging.
"Leg dich hin. Auf den Bauch."
Rose war noch nicht völlig aufgestanden, da lag ich auch schon voll ausgestreckt, alle Extremitäten von mir streckend auf dem Bauch. Da ich in dieser Position kaum etwas sehen konnte schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf mein Gehör.
Rose holte den Schlüssel.
Sie öffnet das Schloss, die Truhe.
Sie nimmt einen der oberen Gegenstände, muss nicht Suche.
Dabei stößt sie nirgends an, macht keine zusätzlichen Geräusche.
Ein Ahnung hatte ich schon was es sein könnte, hatte sie sich doch beim Einkaufen amüsiert über meine Verfehlungen gezeigt.
Etwas kantiges, schmales strich über meinen Körper. Am Hintern beginnen, den Rücken hinauf gleitend. Dort endete die Berührung, setzte danach gleich wieder auf einem Schulterblatt ein und strich zum anderen Schulterblatt hinüber. Dort endete die Berührung erneut.
Klatsch. GERTI!
Schlagartig wurde mir bewusst, was mich gerade so liebevoll gestreichelt hatte.
'Man trifft sich immer zweimal im Leben.' Ich denke bei Gerti wird das noch wesentlich häufiger der Fall sein.
Klatsch
"Mann lässt seine Lady keinen Einkaufswagen schieben!"
Oha. Tiger hatte mir beim Einkaufen eine SMS geschickt, sie kommt später, weil sie den Bus nicht bekommt. Ich hatte ihr zurückgeSMSt, das wir eh in der Nähe sind und sie gleich abholen können. In dieser Zeit hatte Rose sich den Wagen geschnappt und ist mit breitem Grinsen durch den Laden gefahren. Hatte ich mich vor Ort noch gefragt, was ihr gerade durch den Kopf ging so glaubte ich es nun zu wissen. Sie hatte sich überlegt, wen sie zu unserem Familientreffen mitbringen sollte: Ruth oder Gerti. Und wie oft diese ihre Argumente auf solch treffende Art und Weise vorbringen wird.
Bisher zwei - Klatsch - drei Mal.
Es war ein ständiger Wechsel den Rose vollführte.
Gerti strich über meinen Körper, mal hier beginnend, mal dort absetzend. Nach jedem Absetzen warte ich darauf, wie hart Gerti auf meine Backe treffen würde und dann landete sie zärtlich auf der Schulter oder der Wade um von dort die Wanderung über meinen Körper fortzusetzen.
Ich wusste genau, dass der nächste Kontakt ein Schlag sein würde, wurde mit dieser Einstellung auch mehrfach überrascht, wenn es doch nur ein streicheln war. Aber selbst die Schläge, auf die ich ja nun vorbereitet war trafen mich fast wie aus dem Nichts.
Auf nichts war Verlass. Rose variierte vorzüglich, was meine Qualen anbelangte. Zwei Schläge hintereinander, viele nicht gemachte Schläge. Auf nichts konnte ich mich einstellen. Ich kenne meine Rose berechenbarer. Aber hier war sie in ihrem Element.
Die Art, wie Gerti diskutiert und ihre Argumente einbringt hat bei mir doch einigen Eindruck hinterlassen. Und wenn ich wieder mit Rose unterwegs bin warte ich, bis sie mich auffordert, die SMS zu beantworten.
Ja, ich lerne
"Dreh dich um."
Während ich dieser Aufforderung nachkam zog sich Rose die Strumpfhose aus, die sie unter ihrem kleinen schwarzen Kostüm trug. Sie kam aufs Bett, zog sich das kleine Schwarze bis zu den Hüften nach oben und setzte sich direkt auf mein Gesicht.
Nach langer Zeit durfte ich endlich einmal wieder Muschelsaft direkt aus der Quelle entnehmen. Und war absolut begeistert.
Das, was ich gerade präsentiert bekam war frisch. Ohne Frage. Aber so dick hatte ich noch nie Muschelsaft serviert bekommen. Meine Zunge stießen auf Widerstand, etwas was ich bei dem flutschigen Muschelsaft so nicht kenne. Mit meinen Lippen konnte ich die dicken Fäden von der Muschel knabbern. Dick und Fest präsentierten sich dort die Fäden. Ein Wohlgenuss.
Auch für Rose.
Schon der erste Kontakt meiner Lippen erregte sie. Mein erstes Schlecken mit der Zunge durch ihre Spalte brachte sie schon sehr weit nach oben. Es war für sie so extrem, dass sie schon nach 4 Zungeneinsätzen abbrach und zu meinem Nachttisch griff. Rose nahm ein Kondom und rollte es mir - besser als ich es selbst kann - über. Sehr nah an der Kante musste ich mich konzentrieren.
Rose bekam davon nichts mit oder es interessierte sie schlicht weg nicht. Sie setzte sich einfach drauf, nahm in mit einer einzigen Bewegung tief in sich auf und fing an zu reiten. Die Göttin direkt vor Augen, noch komplett bekleidet ritt mich in Grund und Boden. Meine Hände suchten nach ihr, wollten ihr ebenfalls Befriedigung verschaffen. Sofort hatte Rose ihre Hände auf meinen, drückte sie mir auf das Bett.
"Die bleiben DA!"
'Gefesselt ohne Fesseln. Nur durch ihr Wort' ging es mir durch den Kopf. Bei dem was sie tut verlangt es mir sehr viele Disziplin ab, solche Anweisungen auch nach Minuten noch zu befolgen. Einfacher ist es da, gefesselt auf dem Bett zu liegen und wie ein Berserker an der Kette zu zerren.
Rose ritt sich derweil zum Orgasmus, ich selbst noch Meilenweit davon entfernt. Ich wagte zu hoffen und so war es dann auch. Sie ritt weiter. Auf der Suche nach meiner Befriedigung fand sie immer wieder neue Höhepunkte, jedoch war kein einziges Mal einer für mich dabei. Ich war mir mittlerweile nicht mal sicher, ob ich noch zu einem Orgasmus gelangen werde oder ob Rose sich müde und abgearbeitet auf die Seite legt. Sie konnte nicht mehr. Das merkte ich an ihrem immer weiter nach vorne kommenden Oberkörper sowie ihrer Erschöpfung im Gesicht.
Rose legte sich mit ihrem Oberkörper auf meine Brust. Ein klares Zeichen dafür was sie nun von mir erwartete. Meine Arme umschlagen sie und ich hämmerte ihr meinen Schwanz aus der Hüfte wie besessen hinein. Sie kam und kam. Ich machte sie nach allen Regeln der Kunst fertig, war selbst aber nicht mal in Sichtweite von einem Orgasmus. Nach einem weiteren, nicht gezählten Höhepunkt stieg sie ab und legte sich auf ihre Seite.
Chance vertan.
Aber nein, sie öffnete die Schenkel, lud mich ein, sie auf ihrer Seite zu besuchen, oben zu liegen. Wie schon oft geübt drehte ich mich ein einer einzigen Bewegung zu ihr, zwischen ihre Beine und drang direkt tief in sie ein. Rose stöhnte auf, als hätte sie seit Stunden dort keine Berührung mehr gespürt.
Es ging nicht mehr um sie. Es ging nur noch um mich. Sie hatte schon lange zu viel, sie ließ mich gewähren, weil es mein Geschenk von ihr war.
Keine Spielereien, kein Hinausziehen. In meinem Rhythmus drang ich wieder und wieder tief in sie ein, nur darauf bedacht mir selbst maximales Vergnügen zu schenken. Aber so funktioniert das nicht. Das bin ich nicht, war ich noch nie. Nicht für mich, für sie. Ich merkte wie meine Standhaftigkeit in ihr nachließ, überlegte wie lange ich das selbst noch ertragen will,
Rrrratsch
Die Fingernägel fuhren an der Belastungsgrenze der Haut über meinen Hintern. Noch ein kleines bisschen mehr geht nicht. Ich bäumte mich auf und stieß gleich wieder in die Muschel hinein. Diese Nagelprobe hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Standhaftigkeit? Null Problemo. ER war wieder voll da.
Rrrratsch
Wieder fuhren die Fingernägel über meinen Hintern, blieben dann aber tief in meiner Haut stecken und Rose packte richtig zu.
Das war die letzte Zündstufe, ER bekam seinen Kick und ich meinen Orgasmus.
Ich kam.
Kein Orgasmus. So will ich das nicht mehr nennen. Ich hatte einen Abgang. Einen, von der schönen Sorte. So einer, der mich früher absolut Wunschlos in den Schlaf begleitet hätte. Aber eben nur einen Abgang. Die sind jedoch wichtig für mich. Ohne die wüsste ich nicht den Unterschied, hätte ich nichts worauf es sich zu warten lohnt.
"Das ist ja wieder eine ordentliche Ladung," sagte Rose beim Anblick des Kondoms.
Was soll ich sagen, Rose weiß eben, wie sie das Beste aus mir herausbekommt.
Wenige Minuten danach schlief ich ein.
Ein schöner Anfang meines Geburtstags.
Gruß Rosenzüchtling
Ich wusste, was ich ihr schuldig bin.
Rose setzte sich aufs Bett und wies mich an, mich zu entkleiden. Nackt stand ich vor meiner Lady, die sich lässig und völlig bekleidet auf mein Bett gesetzt hatte. Ich wartete auf ein kleines Zeichen, einen kleinen Wink. Sie zog ein Bein leicht an.
Das war mein Zeichen. Vor ihr kniend zog ich ihr den Schuh vom Fuß, stellte diese säuberlich neben das Bett und begann ihren Fuß zu massieren. Die Fußsohle, den Spann und jeden einzelnen Zehen massierte ich mit gemäßigtem Druck und viel Gefühl. Ging anschließend über von der Ferse bis zur Wade bis Rose den zweiten Fuß anwinkelte. Ich beendete so schnell es ging die Massage der Wade, zog den anderen Schuh vom Fuß und stellte ihn ordentlich neben den ersten. Auch der zweite Fuß erhielt die gleiche Aufmerksamkeit und Massage von mir, wie er es verdient hatte.
Rose war zufrieden. Zumindest was die aktuellen Ereignisse anging.
"Leg dich hin. Auf den Bauch."
Rose war noch nicht völlig aufgestanden, da lag ich auch schon voll ausgestreckt, alle Extremitäten von mir streckend auf dem Bauch. Da ich in dieser Position kaum etwas sehen konnte schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf mein Gehör.
Rose holte den Schlüssel.
Sie öffnet das Schloss, die Truhe.
Sie nimmt einen der oberen Gegenstände, muss nicht Suche.
Dabei stößt sie nirgends an, macht keine zusätzlichen Geräusche.
Ein Ahnung hatte ich schon was es sein könnte, hatte sie sich doch beim Einkaufen amüsiert über meine Verfehlungen gezeigt.
Etwas kantiges, schmales strich über meinen Körper. Am Hintern beginnen, den Rücken hinauf gleitend. Dort endete die Berührung, setzte danach gleich wieder auf einem Schulterblatt ein und strich zum anderen Schulterblatt hinüber. Dort endete die Berührung erneut.
Klatsch. GERTI!
Schlagartig wurde mir bewusst, was mich gerade so liebevoll gestreichelt hatte.
'Man trifft sich immer zweimal im Leben.' Ich denke bei Gerti wird das noch wesentlich häufiger der Fall sein.
Klatsch
"Mann lässt seine Lady keinen Einkaufswagen schieben!"
Oha. Tiger hatte mir beim Einkaufen eine SMS geschickt, sie kommt später, weil sie den Bus nicht bekommt. Ich hatte ihr zurückgeSMSt, das wir eh in der Nähe sind und sie gleich abholen können. In dieser Zeit hatte Rose sich den Wagen geschnappt und ist mit breitem Grinsen durch den Laden gefahren. Hatte ich mich vor Ort noch gefragt, was ihr gerade durch den Kopf ging so glaubte ich es nun zu wissen. Sie hatte sich überlegt, wen sie zu unserem Familientreffen mitbringen sollte: Ruth oder Gerti. Und wie oft diese ihre Argumente auf solch treffende Art und Weise vorbringen wird.
Bisher zwei - Klatsch - drei Mal.
Es war ein ständiger Wechsel den Rose vollführte.
Gerti strich über meinen Körper, mal hier beginnend, mal dort absetzend. Nach jedem Absetzen warte ich darauf, wie hart Gerti auf meine Backe treffen würde und dann landete sie zärtlich auf der Schulter oder der Wade um von dort die Wanderung über meinen Körper fortzusetzen.
Ich wusste genau, dass der nächste Kontakt ein Schlag sein würde, wurde mit dieser Einstellung auch mehrfach überrascht, wenn es doch nur ein streicheln war. Aber selbst die Schläge, auf die ich ja nun vorbereitet war trafen mich fast wie aus dem Nichts.
Auf nichts war Verlass. Rose variierte vorzüglich, was meine Qualen anbelangte. Zwei Schläge hintereinander, viele nicht gemachte Schläge. Auf nichts konnte ich mich einstellen. Ich kenne meine Rose berechenbarer. Aber hier war sie in ihrem Element.
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Heute wurde sie gefragt, was ihr neues Outfit zu bedeuten hat?
Ob sie jetzt als Domina gehen will. Oh Junge, wie recht du hattest.
Nicht als Domina aber ihre Dominanz ausdrückend.
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Die Art, wie Gerti diskutiert und ihre Argumente einbringt hat bei mir doch einigen Eindruck hinterlassen. Und wenn ich wieder mit Rose unterwegs bin warte ich, bis sie mich auffordert, die SMS zu beantworten.
Ja, ich lerne
"Dreh dich um."
Während ich dieser Aufforderung nachkam zog sich Rose die Strumpfhose aus, die sie unter ihrem kleinen schwarzen Kostüm trug. Sie kam aufs Bett, zog sich das kleine Schwarze bis zu den Hüften nach oben und setzte sich direkt auf mein Gesicht.
Nach langer Zeit durfte ich endlich einmal wieder Muschelsaft direkt aus der Quelle entnehmen. Und war absolut begeistert.
Das, was ich gerade präsentiert bekam war frisch. Ohne Frage. Aber so dick hatte ich noch nie Muschelsaft serviert bekommen. Meine Zunge stießen auf Widerstand, etwas was ich bei dem flutschigen Muschelsaft so nicht kenne. Mit meinen Lippen konnte ich die dicken Fäden von der Muschel knabbern. Dick und Fest präsentierten sich dort die Fäden. Ein Wohlgenuss.
Auch für Rose.
Schon der erste Kontakt meiner Lippen erregte sie. Mein erstes Schlecken mit der Zunge durch ihre Spalte brachte sie schon sehr weit nach oben. Es war für sie so extrem, dass sie schon nach 4 Zungeneinsätzen abbrach und zu meinem Nachttisch griff. Rose nahm ein Kondom und rollte es mir - besser als ich es selbst kann - über. Sehr nah an der Kante musste ich mich konzentrieren.
Rose bekam davon nichts mit oder es interessierte sie schlicht weg nicht. Sie setzte sich einfach drauf, nahm in mit einer einzigen Bewegung tief in sich auf und fing an zu reiten. Die Göttin direkt vor Augen, noch komplett bekleidet ritt mich in Grund und Boden. Meine Hände suchten nach ihr, wollten ihr ebenfalls Befriedigung verschaffen. Sofort hatte Rose ihre Hände auf meinen, drückte sie mir auf das Bett.
"Die bleiben DA!"
'Gefesselt ohne Fesseln. Nur durch ihr Wort' ging es mir durch den Kopf. Bei dem was sie tut verlangt es mir sehr viele Disziplin ab, solche Anweisungen auch nach Minuten noch zu befolgen. Einfacher ist es da, gefesselt auf dem Bett zu liegen und wie ein Berserker an der Kette zu zerren.
Rose ritt sich derweil zum Orgasmus, ich selbst noch Meilenweit davon entfernt. Ich wagte zu hoffen und so war es dann auch. Sie ritt weiter. Auf der Suche nach meiner Befriedigung fand sie immer wieder neue Höhepunkte, jedoch war kein einziges Mal einer für mich dabei. Ich war mir mittlerweile nicht mal sicher, ob ich noch zu einem Orgasmus gelangen werde oder ob Rose sich müde und abgearbeitet auf die Seite legt. Sie konnte nicht mehr. Das merkte ich an ihrem immer weiter nach vorne kommenden Oberkörper sowie ihrer Erschöpfung im Gesicht.
Rose legte sich mit ihrem Oberkörper auf meine Brust. Ein klares Zeichen dafür was sie nun von mir erwartete. Meine Arme umschlagen sie und ich hämmerte ihr meinen Schwanz aus der Hüfte wie besessen hinein. Sie kam und kam. Ich machte sie nach allen Regeln der Kunst fertig, war selbst aber nicht mal in Sichtweite von einem Orgasmus. Nach einem weiteren, nicht gezählten Höhepunkt stieg sie ab und legte sich auf ihre Seite.
Chance vertan.
Aber nein, sie öffnete die Schenkel, lud mich ein, sie auf ihrer Seite zu besuchen, oben zu liegen. Wie schon oft geübt drehte ich mich ein einer einzigen Bewegung zu ihr, zwischen ihre Beine und drang direkt tief in sie ein. Rose stöhnte auf, als hätte sie seit Stunden dort keine Berührung mehr gespürt.
Es ging nicht mehr um sie. Es ging nur noch um mich. Sie hatte schon lange zu viel, sie ließ mich gewähren, weil es mein Geschenk von ihr war.
Keine Spielereien, kein Hinausziehen. In meinem Rhythmus drang ich wieder und wieder tief in sie ein, nur darauf bedacht mir selbst maximales Vergnügen zu schenken. Aber so funktioniert das nicht. Das bin ich nicht, war ich noch nie. Nicht für mich, für sie. Ich merkte wie meine Standhaftigkeit in ihr nachließ, überlegte wie lange ich das selbst noch ertragen will,
Rrrratsch
Die Fingernägel fuhren an der Belastungsgrenze der Haut über meinen Hintern. Noch ein kleines bisschen mehr geht nicht. Ich bäumte mich auf und stieß gleich wieder in die Muschel hinein. Diese Nagelprobe hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Standhaftigkeit? Null Problemo. ER war wieder voll da.
Rrrratsch
Wieder fuhren die Fingernägel über meinen Hintern, blieben dann aber tief in meiner Haut stecken und Rose packte richtig zu.
Das war die letzte Zündstufe, ER bekam seinen Kick und ich meinen Orgasmus.
Ich kam.
Kein Orgasmus. So will ich das nicht mehr nennen. Ich hatte einen Abgang. Einen, von der schönen Sorte. So einer, der mich früher absolut Wunschlos in den Schlaf begleitet hätte. Aber eben nur einen Abgang. Die sind jedoch wichtig für mich. Ohne die wüsste ich nicht den Unterschied, hätte ich nichts worauf es sich zu warten lohnt.
"Das ist ja wieder eine ordentliche Ladung," sagte Rose beim Anblick des Kondoms.
Was soll ich sagen, Rose weiß eben, wie sie das Beste aus mir herausbekommt.
Wenige Minuten danach schlief ich ein.
Ein schöner Anfang meines Geburtstags.
Gruß Rosenzüchtling
Freitag, 21. Oktober 2011
Dicke Dinger
"männchen, ich fühl mich richtig zusammengefallen."
Sofort war mir klar, was sie meint. Die letzten Tage hatten so an ihr gezehrt, hatten sie sehr viel Kraft gekostet. Und sie hatte jede Minute verstreichen lassen, in der sie ihre Macht hätte nutzen können, die so wichtig ist um ihre Akkus aufzuladen.
"Das habe ich schon lange bemerkt."
'Eine Massage kann da sicher lindern, aber nicht helfen!'
Rose kuschelte sich an mich, ihre Hand wie selbstverständlich auf meinem Nachts immer entblößtem Schwanz.
"Denk nicht mal dran! Das ist meiner. Mein Schwanz!"
"Ja, ER gehört dir. ER ist deiner. Dein Stück."
"Na also. Es gefällt mir, das ich nun einen habe. Einen eigenen. Wie ist das so ohne?"
"So wie es mir gerade geht möchte ich keinen Mehr. Ich bin froh, das du darüber bestimmst. Ich möchte IHN nicht wieder zurück."
"Bekommst du auch sicher nicht."
Die ganze Zeit dabei wichste sie mich und zog mir die Eier lang. Ich schaute ihr in die Augen. Und strahlte.
SIE LEUCHTET!
Ja, das ist meine Rose, wie ich sie haben will. Nun entdeckte Rose meinen Blick, wie ich sie anschaute. Und blühte richtig auf.
Die Metamorphose begann. Ihre ganze Erscheinung straffte sich, ihre Gesichtszüge, die Schultern, die Haltung. Sie saugte mich auf. Meinen Blick, meine Erregung flossen direkt in sie ein.
Das Kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich mußte mich konzentrieren, hatte es schnell wieder unter Kontrolle.
Roses Fingernägel ratschten wiederholt aber unregelmäßig über meine Haut. Immer wieder bog und wandt ich mich bin dem Schmerz.
"Was hältst du davon, wenn ich dich an der Kante stehen lasse?"
Rrrrtsch
"Ah, gib doch zu, du stehst auf Schmerzen!"
Rrrrtsch
".... Ich weiß es noch nicht."
Rrrrtsch
"Schau dich doch an. Was gibt es da nicht zu wissen!"
"Ich lasse dich jetzt hier stehen. Soll ich das machen?"
"Darf ich denn entscheiden?"
"Gute Antwort, es interessiert mich nämlich nicht. Hier lasse ich dich stehen."
"Ja. Aber hier ist keine Kante."
"Nein? Willst du dann hier stehen bleiben?"
"Nein. Bitte bring mich nach vorne."
Mit einem Mal schwang sich Rose auf mich, setzte sich mit ihrem Höschen auf meinen Schwanz und begann darauf rum zu rutschen.
Stolz und Aufrecht saß sie da, ich legte meine Hände auf ihre Brust und drückte sie leicht. Rose stöhnte leicht auf. Davon ermutigt und durch ihr Becken stimuliert drückte und quetschte ich zunehmend stärker ihr Brust.
Ihr Hände griffen nach mir, rissen meine Hände weg, drückte diese auf das Bett.
"So machst du das nie wieder ohne das ich das von dir verlange!"
'Oh Mist, überzogen.' Ihr Rubbeln und ihr Stöhnen hatte mich verleitet zu denken, das liege an meinem Reizen ihrer Brüste. Aber es folgten noch keine Konsequenzen.
Rose ritt mich noch einige Zeit weiter, rutscht von mir herab und packte IHN fest am Schaft.
Die nächsten Minuten waren erfüllt von ihrem Wichsen, Knete, Ziehen sowie Kratzen und Zwicken mit ihren Fingernägeln.
"Du weißt was du machen mußt?"
"Ja, ich darf nicht kommen."
"Genau."
Das ist die Rose der letzten Tage. Sie ist wieder da. So mächtig Blickend wie letzte Woche.
"Darf ich mir etwas Wünschen?"
"Oh, mein kleines Spielzeug darf doch immer Wünsche äußern. Aber du weißt ja, manches ausgesprochene wird eben deshalb nicht erfüllt."
"Ich weiß."
"Gut. Was hättest du denn gerne?"
"Ich möchte dicke Eier, bis ich wieder in dir kommen darf."
"Eine fette Ladung in mich rein?" fragte Rose und kontrollierte den Staudruck.
"Das kann ich mir mal überlegen."
Überlegen war hier das falsche Wort. Vorbereiten oder Helfen waren angebrachter.
Rose griff sofort zur Tat, setzte sich zwischen meine Beine. Mit flinken Fingern bemerkte sie, das ihre Chi Gong Übungen mit dieser Größe leichter gingen.
"Ja, da ist doch schon etwas drin. Da kann man sich drauf freuen."
Ich fasste das als Zustimmung meines Wunsches auf, zumal Rose nun deutlich um ein zusätzliches Wachstum bemüht war.
Mit feuchtem Finger kreiste sie über die Eichel, streichelte mein Bändchen. Ihre Hand fuhr die komplette Schaftlänge herab, zog unten angekommen die Eier lang, knetet diese und fuhr den ganzen Weg wieder zurück.
Ihre Zunge leckte über mein Pipiloch leckte am Rand der Eichel entlang. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft, saugten und Lutschten an IHM.
Ein paar Mal merkte ich, das weiter hinten eine Kante liegt, konnte sie aber nur erahnen. Ich kümmerte mich erst mal nicht darum, konzentrierte mich völlig auf Roses Bemühungen, mich dort hinzu bekommen.
Ich faste mit einer Hand an Roses Brust, wollte gerade an ihrem Nippel spielen, als sie mir erneut die Hand auf das Bett drückte.
Sie beherrschte mich. Sie beherrschte das Spiel. Ihr mich hinzugeben war richtig. Am Horizont erschien eine Klippe. Weit oben, noch ein langer Weg, jedoch mit einer phantastischen Aussicht auf was auch immer.
Rose legte sich abrupt auf ihre Seite auf den Bauch. Etwas verdutzt lag ich, stand ER da. Stehen gelassen im Nirgendwo. Zum Diskutieren, Meckern oder Beschweren hatte ich nicht die Berechtigung. Und ich mußte meinen Pflichten nachkommen:
Rose wollte ihre Massage, hatte sich schon wieder viel zu lange mit mir Beschäftigt.
Mit viel Öl und noch mehr Freude begann ich Rose zu massieren. Neben ihr kniend präsentierte ich mich meiner Rose, die nur leicht den Kopf auf ihren verschränkten Armen drehen brauchte um die Juwelen in voller Pracht an ihrem Pfahl baumeln zu sehen. Ihre Augen glänzten dabei, wohl wissend, wem dieses Ergebnis zu verdanken und wem es zu gute kommen wird. Nicht nur ich bin egoistisch. Aber Rose soll es sein.
Ich machte mir ein diebisches Vergnügen daraus, Rose eine recht erotische Massage zu verpassen ohne dabei zu Aufdringlich zu werden. Allein die Lenden und der seitliche Brustansatz reichten hierfür aus. Ich wollte mich damit aber nicht zufrieden geben und weitet die Massage auf ihre Waden und Füße aus um ihr letztlich auf den Schenkeln und deren Innenseite den Rest zu verpassen.
Mehrfach stöhnte Rose dabei leicht auf, hin und her gerissen zwischen wollen und warten.
Entweder war ich nicht gut genug oder Rose hat sich zunehmend besser im Griff.
"Ich warte. Ich halte dich enthaltsam, da bin ich es auch noch die wenigen Tage."
Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie wenig wenige Tage sein können, hoffe aber auf ein schönes Geschenk, am besten gleich in den ersten Minuten meines Geburtstags.
@Keuschling:
Ich denke an das komplette Geschenk. Keine leere Verpackung mit Schleife drum rum ;-)
Als ich mir nach Beendigung der Massage mein Schlafshirt anzog bemerkte ich, das ER mal wieder alles voll tropfte, triefte und sabberte und überall dicke Fäden hingen.
Gute Arbeit Rose.
"Ah, sieht gut aus. Die Eier sind richtig dick und hängen tief. Morgen früh behandeln wir die noch mal bevor du zur Arbeit gehst. Sollst ja noch was davon haben."
Tja, so sitze ich nun hier, schreibe den Post und habe wahrlich schwer zu tragen an der Last, die Rose mir mitgegeben hat.
Wenn alles Gut geht befreit sie mich bereits in 15 Stunden davon.
Bis dahin verbleibe ich
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Sofort war mir klar, was sie meint. Die letzten Tage hatten so an ihr gezehrt, hatten sie sehr viel Kraft gekostet. Und sie hatte jede Minute verstreichen lassen, in der sie ihre Macht hätte nutzen können, die so wichtig ist um ihre Akkus aufzuladen.
"Das habe ich schon lange bemerkt."
'Eine Massage kann da sicher lindern, aber nicht helfen!'
Rose kuschelte sich an mich, ihre Hand wie selbstverständlich auf meinem Nachts immer entblößtem Schwanz.
"Denk nicht mal dran! Das ist meiner. Mein Schwanz!"
"Ja, ER gehört dir. ER ist deiner. Dein Stück."
"Na also. Es gefällt mir, das ich nun einen habe. Einen eigenen. Wie ist das so ohne?"
"So wie es mir gerade geht möchte ich keinen Mehr. Ich bin froh, das du darüber bestimmst. Ich möchte IHN nicht wieder zurück."
"Bekommst du auch sicher nicht."
Die ganze Zeit dabei wichste sie mich und zog mir die Eier lang. Ich schaute ihr in die Augen. Und strahlte.
SIE LEUCHTET!
Ja, das ist meine Rose, wie ich sie haben will. Nun entdeckte Rose meinen Blick, wie ich sie anschaute. Und blühte richtig auf.
Die Metamorphose begann. Ihre ganze Erscheinung straffte sich, ihre Gesichtszüge, die Schultern, die Haltung. Sie saugte mich auf. Meinen Blick, meine Erregung flossen direkt in sie ein.
Das Kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich mußte mich konzentrieren, hatte es schnell wieder unter Kontrolle.
Roses Fingernägel ratschten wiederholt aber unregelmäßig über meine Haut. Immer wieder bog und wandt ich mich bin dem Schmerz.
"Was hältst du davon, wenn ich dich an der Kante stehen lasse?"
Rrrrtsch
"Ah, gib doch zu, du stehst auf Schmerzen!"
Rrrrtsch
".... Ich weiß es noch nicht."
Rrrrtsch
"Schau dich doch an. Was gibt es da nicht zu wissen!"
"Ich lasse dich jetzt hier stehen. Soll ich das machen?"
"Darf ich denn entscheiden?"
"Gute Antwort, es interessiert mich nämlich nicht. Hier lasse ich dich stehen."
"Ja. Aber hier ist keine Kante."
"Nein? Willst du dann hier stehen bleiben?"
"Nein. Bitte bring mich nach vorne."
Mit einem Mal schwang sich Rose auf mich, setzte sich mit ihrem Höschen auf meinen Schwanz und begann darauf rum zu rutschen.
Stolz und Aufrecht saß sie da, ich legte meine Hände auf ihre Brust und drückte sie leicht. Rose stöhnte leicht auf. Davon ermutigt und durch ihr Becken stimuliert drückte und quetschte ich zunehmend stärker ihr Brust.
Ihr Hände griffen nach mir, rissen meine Hände weg, drückte diese auf das Bett.
"So machst du das nie wieder ohne das ich das von dir verlange!"
'Oh Mist, überzogen.' Ihr Rubbeln und ihr Stöhnen hatte mich verleitet zu denken, das liege an meinem Reizen ihrer Brüste. Aber es folgten noch keine Konsequenzen.
Rose ritt mich noch einige Zeit weiter, rutscht von mir herab und packte IHN fest am Schaft.
Die nächsten Minuten waren erfüllt von ihrem Wichsen, Knete, Ziehen sowie Kratzen und Zwicken mit ihren Fingernägeln.
"Du weißt was du machen mußt?"
"Ja, ich darf nicht kommen."
"Genau."
Das ist die Rose der letzten Tage. Sie ist wieder da. So mächtig Blickend wie letzte Woche.
"Darf ich mir etwas Wünschen?"
"Oh, mein kleines Spielzeug darf doch immer Wünsche äußern. Aber du weißt ja, manches ausgesprochene wird eben deshalb nicht erfüllt."
"Ich weiß."
"Gut. Was hättest du denn gerne?"
"Ich möchte dicke Eier, bis ich wieder in dir kommen darf."
"Eine fette Ladung in mich rein?" fragte Rose und kontrollierte den Staudruck.
"Das kann ich mir mal überlegen."
Überlegen war hier das falsche Wort. Vorbereiten oder Helfen waren angebrachter.
Rose griff sofort zur Tat, setzte sich zwischen meine Beine. Mit flinken Fingern bemerkte sie, das ihre Chi Gong Übungen mit dieser Größe leichter gingen.
"Ja, da ist doch schon etwas drin. Da kann man sich drauf freuen."
Ich fasste das als Zustimmung meines Wunsches auf, zumal Rose nun deutlich um ein zusätzliches Wachstum bemüht war.
Mit feuchtem Finger kreiste sie über die Eichel, streichelte mein Bändchen. Ihre Hand fuhr die komplette Schaftlänge herab, zog unten angekommen die Eier lang, knetet diese und fuhr den ganzen Weg wieder zurück.
Ihre Zunge leckte über mein Pipiloch leckte am Rand der Eichel entlang. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft, saugten und Lutschten an IHM.
Ein paar Mal merkte ich, das weiter hinten eine Kante liegt, konnte sie aber nur erahnen. Ich kümmerte mich erst mal nicht darum, konzentrierte mich völlig auf Roses Bemühungen, mich dort hinzu bekommen.
Ich faste mit einer Hand an Roses Brust, wollte gerade an ihrem Nippel spielen, als sie mir erneut die Hand auf das Bett drückte.
Sie beherrschte mich. Sie beherrschte das Spiel. Ihr mich hinzugeben war richtig. Am Horizont erschien eine Klippe. Weit oben, noch ein langer Weg, jedoch mit einer phantastischen Aussicht auf was auch immer.
Rose legte sich abrupt auf ihre Seite auf den Bauch. Etwas verdutzt lag ich, stand ER da. Stehen gelassen im Nirgendwo. Zum Diskutieren, Meckern oder Beschweren hatte ich nicht die Berechtigung. Und ich mußte meinen Pflichten nachkommen:
Rose wollte ihre Massage, hatte sich schon wieder viel zu lange mit mir Beschäftigt.
Mit viel Öl und noch mehr Freude begann ich Rose zu massieren. Neben ihr kniend präsentierte ich mich meiner Rose, die nur leicht den Kopf auf ihren verschränkten Armen drehen brauchte um die Juwelen in voller Pracht an ihrem Pfahl baumeln zu sehen. Ihre Augen glänzten dabei, wohl wissend, wem dieses Ergebnis zu verdanken und wem es zu gute kommen wird. Nicht nur ich bin egoistisch. Aber Rose soll es sein.
Ich machte mir ein diebisches Vergnügen daraus, Rose eine recht erotische Massage zu verpassen ohne dabei zu Aufdringlich zu werden. Allein die Lenden und der seitliche Brustansatz reichten hierfür aus. Ich wollte mich damit aber nicht zufrieden geben und weitet die Massage auf ihre Waden und Füße aus um ihr letztlich auf den Schenkeln und deren Innenseite den Rest zu verpassen.
Mehrfach stöhnte Rose dabei leicht auf, hin und her gerissen zwischen wollen und warten.
Entweder war ich nicht gut genug oder Rose hat sich zunehmend besser im Griff.
"Ich warte. Ich halte dich enthaltsam, da bin ich es auch noch die wenigen Tage."
Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie wenig wenige Tage sein können, hoffe aber auf ein schönes Geschenk, am besten gleich in den ersten Minuten meines Geburtstags.
@Keuschling:
Ich denke an das komplette Geschenk. Keine leere Verpackung mit Schleife drum rum ;-)
Als ich mir nach Beendigung der Massage mein Schlafshirt anzog bemerkte ich, das ER mal wieder alles voll tropfte, triefte und sabberte und überall dicke Fäden hingen.
Gute Arbeit Rose.
"Ah, sieht gut aus. Die Eier sind richtig dick und hängen tief. Morgen früh behandeln wir die noch mal bevor du zur Arbeit gehst. Sollst ja noch was davon haben."
Tja, so sitze ich nun hier, schreibe den Post und habe wahrlich schwer zu tragen an der Last, die Rose mir mitgegeben hat.
Wenn alles Gut geht befreit sie mich bereits in 15 Stunden davon.
Bis dahin verbleibe ich
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Nicht mehr so
Bezahlen, Kostet, Klage... Das Jahr begann sehr teuer. Wir waren froh, als wir endlich in ruhigeres Fahrwasser gerieten.
Wir hatten eine schöne Zeit. Viele Monate, noch mehr Wochen. Wir wollen weiter diese Zeit. Auf das andere Verzichten.
Unserer Großer versucht seinen Laptop alleine reparieren zu lassen. Vor Ort. Alles andere dauert und kostet ihn zu viel.
Zu viel war es gestern eindeutig. Zu viel zu tun, zu lange warten. Keine Termine frei, da muß man viel Zeit mitbringen.
Selbst Mittags in der Pause Hektik, zwei Dinge reklamieren. "Muß eingeschickt werden. Dauert vier Wochen." Beides Mal.
Der Funke Licht am Tag, etwas Helles zum daran aufbauen:
Die Platte für den Laptop wird Donnerstag bestellt, kommt Freitag, wird geklont und ist Samstag endlich bei mir.
Wird ein schönes Geschenk.
Alles geht kaputt, kostet Geld, kostet Zeit, kostet Nerven aber ohne Gegenwert. Was bleibt brauch ich nicht. Es soll nicht wieder so werden. Es war so schön, es soll schön bleiben.
Spät Zuhause, Knöpfe annähen, Serien anschauen, Essen. Es geht früh ins Bett.
Es wird nichts gehn. Kein Massieren. Wir sind schlecht drauf.
Als Rose ins Bett kam, war sie schon fast den Tränen nah. Nach all den schönen Wochen nun so tiefe Schläge. Zu Hoch ist der Sturz von ganz oben, dem Glück auf den Boden, den Schmerz.
Sie legte sich in meine Arme, suchte Liebe, suchte Trost. Ich begann sie zu streicheln, zu drücken und ein bisschen zu Massieren.
Rose begann sich zu entspannen, den Augenblick zu genießen. Einfach den Alltag hinter sich zu lassen. Abzuschalten. Es gelang.
Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz und fing an IHN zu wichsen. Schön und schnell waren ihre Bewegungen und fast wäre ich bei den ersten Bewegungen gekommen. Ich streichelte und drückte Rose, sie streichelte drückte und wichste mich. Es war so wunderbar fast schon einzigartig, wie sie diese Handarbeit durchführte. Ich wollte heute nicht kommen, nicht an so einem Tag, nicht ohne meine Rose. Sie hielt kurz inne, lies leicht ab von mir und ich nahm ihre Hände um ein Weitermachen zu unterbinden.
Mit meiner freien Hand drückte ich kräftig gegen ihre Schulter, fuhr ihren Rücken hinab, streifte über die Arme nach oben.
Rose stand auf und zog ihr Oberteil aus.
"Du gibst doch eh keine Ruhe, bis ich mich massieren lasse."
'Es bringt doch noch was, penetrant zu sein. Rose kann immer noch nicht immer nein sagen.'
Hatte sie eigentlich meinen letzten Post gelesen? Eigentlich hatte sie dazu weder die Zeit noch, mangels Rechner die Möglichkeit.
Ich nahm besonders viel Öl, wollte sie erst sanft damit streicheln bevor ich richtig mit der Massage beginne und diese lange Zeit durchführe.
Zart und seicht strichen meine Finger über ihre ölbedeckte Haut, schoben den Ölfilm an bisher unbenetzte Stellen, schlossen den Film und ermöglichten mir so ein müheloses Darübergleiten. Nach wenigen Minuten wurde ihre Haut griffig, meine Finger tauchten leicht darin ein, zogen und walgten soweit es ging, schoben sie vor sich her. Ich gab mir sehr viel Mühe, Rose diesen Tag vergessen zu machen.
Und es gelang. Zunehmend entspannte sie unter meinen Händen, atmete ruhig, ließ locker und genoß. Für die ganze Massage nutzte ich zwanzig gut investierte Minuten, bis Rose sich aufrichtete und mir einen Kuß gab. Ich erwiderte den Kuß, drehte mich zum kuscheln und umklammerte sie.
Gut zwei Minuten später rutscht ich auf meine Seite und schlief sofort entspannt ein.
Am nächsten Morgen war Wachkuscheln angesagt. Ein paar Mal strich ich Rose durchs Haar und nahm sie in den Arm. Ein kurzes Schnarchen ließ mich aufschrecken. Ich war kurz weggenickt.
"Du bist eingeschlafen. War wohl zu wenig."
'Den Post hatte sie gelesen!'
"Ja etwas."
Das Gefühl war gut. Aber für Ausgeschlafen sein hat es nicht gereicht.
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Wir hatten eine schöne Zeit. Viele Monate, noch mehr Wochen. Wir wollen weiter diese Zeit. Auf das andere Verzichten.
Unserer Großer versucht seinen Laptop alleine reparieren zu lassen. Vor Ort. Alles andere dauert und kostet ihn zu viel.
Zu viel war es gestern eindeutig. Zu viel zu tun, zu lange warten. Keine Termine frei, da muß man viel Zeit mitbringen.
Selbst Mittags in der Pause Hektik, zwei Dinge reklamieren. "Muß eingeschickt werden. Dauert vier Wochen." Beides Mal.
Der Funke Licht am Tag, etwas Helles zum daran aufbauen:
Die Platte für den Laptop wird Donnerstag bestellt, kommt Freitag, wird geklont und ist Samstag endlich bei mir.
Wird ein schönes Geschenk.
Alles geht kaputt, kostet Geld, kostet Zeit, kostet Nerven aber ohne Gegenwert. Was bleibt brauch ich nicht. Es soll nicht wieder so werden. Es war so schön, es soll schön bleiben.
Spät Zuhause, Knöpfe annähen, Serien anschauen, Essen. Es geht früh ins Bett.
Es wird nichts gehn. Kein Massieren. Wir sind schlecht drauf.
Als Rose ins Bett kam, war sie schon fast den Tränen nah. Nach all den schönen Wochen nun so tiefe Schläge. Zu Hoch ist der Sturz von ganz oben, dem Glück auf den Boden, den Schmerz.
Sie legte sich in meine Arme, suchte Liebe, suchte Trost. Ich begann sie zu streicheln, zu drücken und ein bisschen zu Massieren.
Rose begann sich zu entspannen, den Augenblick zu genießen. Einfach den Alltag hinter sich zu lassen. Abzuschalten. Es gelang.
Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz und fing an IHN zu wichsen. Schön und schnell waren ihre Bewegungen und fast wäre ich bei den ersten Bewegungen gekommen. Ich streichelte und drückte Rose, sie streichelte drückte und wichste mich. Es war so wunderbar fast schon einzigartig, wie sie diese Handarbeit durchführte. Ich wollte heute nicht kommen, nicht an so einem Tag, nicht ohne meine Rose. Sie hielt kurz inne, lies leicht ab von mir und ich nahm ihre Hände um ein Weitermachen zu unterbinden.
Mit meiner freien Hand drückte ich kräftig gegen ihre Schulter, fuhr ihren Rücken hinab, streifte über die Arme nach oben.
Rose stand auf und zog ihr Oberteil aus.
"Du gibst doch eh keine Ruhe, bis ich mich massieren lasse."
'Es bringt doch noch was, penetrant zu sein. Rose kann immer noch nicht immer nein sagen.'
Hatte sie eigentlich meinen letzten Post gelesen? Eigentlich hatte sie dazu weder die Zeit noch, mangels Rechner die Möglichkeit.
Ich nahm besonders viel Öl, wollte sie erst sanft damit streicheln bevor ich richtig mit der Massage beginne und diese lange Zeit durchführe.
Zart und seicht strichen meine Finger über ihre ölbedeckte Haut, schoben den Ölfilm an bisher unbenetzte Stellen, schlossen den Film und ermöglichten mir so ein müheloses Darübergleiten. Nach wenigen Minuten wurde ihre Haut griffig, meine Finger tauchten leicht darin ein, zogen und walgten soweit es ging, schoben sie vor sich her. Ich gab mir sehr viel Mühe, Rose diesen Tag vergessen zu machen.
Und es gelang. Zunehmend entspannte sie unter meinen Händen, atmete ruhig, ließ locker und genoß. Für die ganze Massage nutzte ich zwanzig gut investierte Minuten, bis Rose sich aufrichtete und mir einen Kuß gab. Ich erwiderte den Kuß, drehte mich zum kuscheln und umklammerte sie.
Gut zwei Minuten später rutscht ich auf meine Seite und schlief sofort entspannt ein.
Am nächsten Morgen war Wachkuscheln angesagt. Ein paar Mal strich ich Rose durchs Haar und nahm sie in den Arm. Ein kurzes Schnarchen ließ mich aufschrecken. Ich war kurz weggenickt.
"Du bist eingeschlafen. War wohl zu wenig."
'Den Post hatte sie gelesen!'
"Ja etwas."
Das Gefühl war gut. Aber für Ausgeschlafen sein hat es nicht gereicht.
Gruß vom Rosenzüchtling
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