Als ich von der Arbeit nach Hause kam, saß auf dem Sofa eine sichtlich durchgefrorene und erschöpfte Rose.
"Habe einen Infekt, habe die Nacht kaum geschlafen und die Arbeit hat mir den Rest gegeben."
Zum Wohlbefinden hatte unser Lüdden schon Feuer im Ofen gemacht und die Wärme strahlte bereits bis zu Rose.
"Ich will heute abend eine Massage. Wird dir gut tun", forderte ich ein.
"Ich weiß nicht, ob heute noch etwas geht. Ich bin zu kaputt."
"Ich will die Massage! Und wenn es nur eine Fußmassage ist."
Kranken gegenüber muss man immer etwas restriktiv kommen.
Wir fanden wenig Zeit zum Knuddeln auf dem Sofa. Der Lüdden war noch da und dann ist manches - normal.
Als ich später vom Bad ins Schlafzimmer kam lag Rose zwar zugedeckt aber auf dem Bauch unter der Decke. Ich nahm das Fußbalsam und schob das Deckenende nach Oben.
"Ich will eine Ganzkörpermassage."
"Bekommst du, ich wollte nur unten Anfangen."
'Und eine Ganzkörpermassage wird das sicher nicht. Die willst du gar nicht.'
Jeder Fuß bekam gute 5 Minuten Zuwendung. Jeder einzelne Zeh wurde separat bedacht.
Dann ging es an den Rücken.
Ich schob die Decke zurecht, leerte Öl in meine Hand und verteilte diese nach kurzem Anwärmen auf ihrem Rücken. Es folgte noch eine zweite Ladung Öl.
"Ej, was soll das. So kannst du mich nicht behandeln."
"Hä???"
"Das ist zu kalt!"
Das Öl war noch auf meiner Handfläche, was war passiert?
"Entschuldige bitte, ich wärme es gerade noch an, kann sein das etwas davon auf dich getropft ist."
"Dann pass besser auf."
Ich hatte eh vor es anders zu machen. Werde ich ab jetzt auch wieder.
Die Rückenmassage verlief unspektakulär. ER war dauererregt und Rose entspannte total. Obwohl ich sie im Schnelldurchlauf auf 15 Minuten verkürzte massierte war es doch für Rose ausreichend. Von meiner Seite gab es keinen einzigen Versuch an ihre Schenkel oder ihren Hintern zu kommen. Bei IHM musste ich jedoch darauf achten, dass er seinen klebrigen, fädenziehenden Sabber nicht an oder auf Rose verteilte.
Ich zog die Decke hoch, löschte die Kerzen und wir kuschelten noch miteinander.
"Es ist so wunderbar dich massieren zu dürfen."
So oft wie ich dies schon zu ihr gesagt habe, es ist doch jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis für mich.
"Früher hätte ich dich in deinem Zustand nicht massieren dürfen. Selbst kuscheln wäre schon ein Problem gewesen."
"Früher dachte ich immer daran, dass du damit Hintergedanken verfolgst und ich für die Massage noch bezahlen muss."
'Och, die Hintergedanken habe ich auch heute noch.'
"Die Hintergedanken hast du sicher auch heute noch," -'Mist'- "nur ist es für mich so einfach nein zu sagen, wenn ich etwas nicht will."
"Ich werde heute Nacht vielleicht nach unten gehen."
"Warum?"
"Weil ich die ganze Zeit husten muss und dich nicht stören will."
"Mich nicht stören? Ich bekomme doch sowieso nichts mit wenn ich schlafe. Du bleibst hier und gehst nicht nach unten."
Als Antwort bekam ich einen Drücker und als ich gegen Ein Uhr aufwachte war sie nicht im Bett.
Eine halbe Stunde später erschien sie.
"Ich habe eine warme Milch mit Honig gebraucht."
...und dann entschuldigt sie sich noch.
Oh wie ich dies Frau liebe.
Der Rosenzüchtling
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Dienstag, 22. November 2011
Montag, 21. November 2011
Bei uns...
Mit Öl - II
Rose saß auf mir, ihr Gesicht war direkt über mir. Diesen Gesichtsausdruck kenne ich nur beim Sex von ihr. Wenn sie mich reitet. Wenn sie begeistert ist, von dem was sie gerade erlebt.
Ich habe keinen Vergleich zu anderen Situationen. Hier ist es so: Rose setzt sich auf ihr Stück, beginnt zu reiten und ihr Gesicht beginnt zu leuchten und strahlen, als ob sie gleich nach den ersten drei Auf und Abs zu einem Orgasmus kommt.
Sie ist völlig in ihrem Element.
Kurz zuvor hatte sie mich noch mit Waschlappen gründlich gereinigt und mich die ganze Zeit in der vorherigen Position belassen. Das macht sie nur, wenn es noch weiteres zu tun gibt, wenn ich mich dann noch als Fickstück benutzen lassen darf.
Rose holte ein Kondom und rollte es über ihn.
"Ja, nicht schlecht so."
Sie war sehr angetan von der Steifigkeit, immerhin hatte ER gerade rausgepumpt was ging. Aber ich hatte eben keinen Orgasmus.
Rose schwang sich über mich und ließ IHN mit einer einzigen gekonnten Bewegung tief in sich verschwinden. Sofort war der Gesichtsausdruck da. Als ihr Gesicht nur noch von einem einzigen Grinsen bedeckt war traute ich mich zu sprechen.
"Was ist?"
"Es ist der Wahnsinn wie hart ER jetzt ist!"
Ich hatte die Befürchtung, es wird nun oft so ablaufen.
Rose ruiniert ihn und reitet sich anschließend in Extase. Irgendwann bekomme ich auch mal wieder eine kleine Ration Orgasmen zugeteilt, damit ich nicht ganz vom Fleisch falle.
Auf was reitet sie eigentlich gerade?
Eine 10 tut weh. Eine 9 ist so hart wie eine 10, jedoch ohne die Schmerzen. Dann muss das gerade eine 9 mit zwei Sternchen sein. Zumindest etwa an dem Rose auch ihr Vergnügen haben kann.
Ihr Orgasmus bahnte sich an. Noch war sie gefühlt keine 3 Minuten zu Gange und doch schon so weit. Ihre Atmung wurde schwerer, ihre Schwünge nicht mehr so rund. Noch wenige Stöße und sie wird kommen.
"Ich komme", brachte ich hervor.
Bei mir war es auch schon wieder so weit.
Der Ausdruck auf Roses Gesicht war zwiegespalten. Zu einen schien sie mir den kommenden Orgasmus zu gönnen. Zum Anderen wollte sie ihren Genießen, hatte sich mehr und länger erhofft. Das Abflauen ihrer anstehenden Höhepunkts konnte ich richtig spüren.
Ich kam. Und Rose legte sich nochmals richtig ins Zeug, damit auch sie ihr Hochgefühl erreichten wird. Kurz nach ihrem Höhepunkt lagen wir noch kurz umschlungen in dieser Position, ihr Stück in ihr verweilend.
Langsam rollte sie sich auf ihre Seite ab und spreizte leicht die Beine.
Mein Zeichen für sie will noch mehr. Meine Finger wanderten nach unten glitten kurz über die haselnussgroße Perle und tauschten in einen wohl gefüllten Swimmingpool ein. Danach wieder etwas zurück über die Perle und begannen dort flink und mit leichtem Druck Rose zu reizen.
Sofort wurde ihre Atmung wieder tiefer, ihr Körper spannte sich an. Ihre Hand fuhr in an meinen Kopf und zerrte mich an den Haaren zu ihrer Brust, zu ihrem Bauch, weiter nach unten.
"Leck mich! Heute darfst du mich lecken."
Schon lange hatte sie mir diese Vergnügen nicht mehr so zugestanden. Die letzten Male saß oder kniete sie auf mir und bestimmte selber ob ich sie erreichen konnte oder nicht.
'Oh Rose, du wirst es nicht bereuen.'
Langsam glitt meine Zunge einmalig durch ihre Spalte blieb oben an der Perle hängen um von nun an nur noch über die Perle zu streichen.
Ich umspielte die Perle mit der Zunge, ich drückte die Perle mit der Zunge. Von unten, von der Seite und direkt von Oben. Rose wand sich schon in meinen Armen, die ich locker um ihre Hüfte geschlungen hatte.
Ich schloss meine Lippen um die Perle, saugte nur leicht daran und Rose bäumte sich auf. Ich wollte nicht zu viel. Nicht zu schnell. Ich kümmerte mich erneut nur mit der Zunge um die Perle, wartete bis ich Rose damit zum Aufbäumen brachte. Jetzt schloss ich wieder meine Lippen, saugte sanft und zärtlich, drückte noch leicht mit der Zunge dagegen und Rose kam zu einem schönen Orgasmus.
Ihre Hände griffen meinen Kopf, zogen ihn zu ihr nach oben.
Entspannt lagen wir nebeneinander, sie hatte ihre Schenkel nur leicht gespreizt.
Nach einem Orgasmus und wenn Rose genug hatte, waren ihre Schenkel entweder geschlossen oder sogar verschränkt. Nun lag sie mit leicht gespreizten Schenkeln neben mir.
'Sie will noch einen! Der mit der Hand fehlt ihr!'
Erneut wanderte meine Hand nach unten, begannen meine Finger sofort mit der Freudenarbeit an der Perle.
"Du lernst schnell mein Zögling," sagte Rose.
"Das gefällt mir!" hauchte sie dagegen schon nur noch hinterher.
Und sicher gefiel ihr auch was ich gerade mit ihr machte. Immer wieder tauchten zwei oder drei Finger in den Pool gefüllt mit Muschelsaft, befeuchteten sich, um dann glatt über die Perle hinwegzurubbeln. Fester und schneller wie beim ersten Mal. Ich hatte den Eindruck Rose wollte es so. Mit einem Finger, mit drei. Eng zusammen, im Abstand hintereinander. Seitlich bewegend oder entlang ihrer Körperachse. Ich variierte ständig und Roses Atmung ebenfalls. Mal schneller, mal tiefer. Rose bäumte sich auf, kam und presste ihre Schenkel zusammen.
Wieder ein schöner Orgasmus den sie sich verdient hatte.
Oh wie ich diese Frau bemitleide. Nie wird sie in der Lage sein, eine so schöne und großherzige Partnerin zu bekommen wie ich es von mir sagen kann.
Aber ich denke, solange das ihr einzigstes Problem bleibt kann sie damit umgehen.
Eng aneinander gekuschelt redeten wir noch kurz darüber, was sie noch ausleben möchte. Sie kennt meinen Wunsch, meinen einzige den es für sie gilt zu erfüllen.
Rose, mach es. Leb es und wir werden noch viele wundervolle Nächte haben.
Dein Züchtling
gepostet von meinem Smartphone
Ich habe keinen Vergleich zu anderen Situationen. Hier ist es so: Rose setzt sich auf ihr Stück, beginnt zu reiten und ihr Gesicht beginnt zu leuchten und strahlen, als ob sie gleich nach den ersten drei Auf und Abs zu einem Orgasmus kommt.
Sie ist völlig in ihrem Element.
Kurz zuvor hatte sie mich noch mit Waschlappen gründlich gereinigt und mich die ganze Zeit in der vorherigen Position belassen. Das macht sie nur, wenn es noch weiteres zu tun gibt, wenn ich mich dann noch als Fickstück benutzen lassen darf.
Rose holte ein Kondom und rollte es über ihn.
"Ja, nicht schlecht so."
Sie war sehr angetan von der Steifigkeit, immerhin hatte ER gerade rausgepumpt was ging. Aber ich hatte eben keinen Orgasmus.
Rose schwang sich über mich und ließ IHN mit einer einzigen gekonnten Bewegung tief in sich verschwinden. Sofort war der Gesichtsausdruck da. Als ihr Gesicht nur noch von einem einzigen Grinsen bedeckt war traute ich mich zu sprechen.
"Was ist?"
"Es ist der Wahnsinn wie hart ER jetzt ist!"
Ich hatte die Befürchtung, es wird nun oft so ablaufen.
Rose ruiniert ihn und reitet sich anschließend in Extase. Irgendwann bekomme ich auch mal wieder eine kleine Ration Orgasmen zugeteilt, damit ich nicht ganz vom Fleisch falle.
Auf was reitet sie eigentlich gerade?
Eine 10 tut weh. Eine 9 ist so hart wie eine 10, jedoch ohne die Schmerzen. Dann muss das gerade eine 9 mit zwei Sternchen sein. Zumindest etwa an dem Rose auch ihr Vergnügen haben kann.
Ihr Orgasmus bahnte sich an. Noch war sie gefühlt keine 3 Minuten zu Gange und doch schon so weit. Ihre Atmung wurde schwerer, ihre Schwünge nicht mehr so rund. Noch wenige Stöße und sie wird kommen.
"Ich komme", brachte ich hervor.
Bei mir war es auch schon wieder so weit.
Der Ausdruck auf Roses Gesicht war zwiegespalten. Zu einen schien sie mir den kommenden Orgasmus zu gönnen. Zum Anderen wollte sie ihren Genießen, hatte sich mehr und länger erhofft. Das Abflauen ihrer anstehenden Höhepunkts konnte ich richtig spüren.
Ich kam. Und Rose legte sich nochmals richtig ins Zeug, damit auch sie ihr Hochgefühl erreichten wird. Kurz nach ihrem Höhepunkt lagen wir noch kurz umschlungen in dieser Position, ihr Stück in ihr verweilend.
Langsam rollte sie sich auf ihre Seite ab und spreizte leicht die Beine.
Mein Zeichen für sie will noch mehr. Meine Finger wanderten nach unten glitten kurz über die haselnussgroße Perle und tauschten in einen wohl gefüllten Swimmingpool ein. Danach wieder etwas zurück über die Perle und begannen dort flink und mit leichtem Druck Rose zu reizen.
Sofort wurde ihre Atmung wieder tiefer, ihr Körper spannte sich an. Ihre Hand fuhr in an meinen Kopf und zerrte mich an den Haaren zu ihrer Brust, zu ihrem Bauch, weiter nach unten.
"Leck mich! Heute darfst du mich lecken."
Schon lange hatte sie mir diese Vergnügen nicht mehr so zugestanden. Die letzten Male saß oder kniete sie auf mir und bestimmte selber ob ich sie erreichen konnte oder nicht.
'Oh Rose, du wirst es nicht bereuen.'
Langsam glitt meine Zunge einmalig durch ihre Spalte blieb oben an der Perle hängen um von nun an nur noch über die Perle zu streichen.
Ich umspielte die Perle mit der Zunge, ich drückte die Perle mit der Zunge. Von unten, von der Seite und direkt von Oben. Rose wand sich schon in meinen Armen, die ich locker um ihre Hüfte geschlungen hatte.
Ich schloss meine Lippen um die Perle, saugte nur leicht daran und Rose bäumte sich auf. Ich wollte nicht zu viel. Nicht zu schnell. Ich kümmerte mich erneut nur mit der Zunge um die Perle, wartete bis ich Rose damit zum Aufbäumen brachte. Jetzt schloss ich wieder meine Lippen, saugte sanft und zärtlich, drückte noch leicht mit der Zunge dagegen und Rose kam zu einem schönen Orgasmus.
Ihre Hände griffen meinen Kopf, zogen ihn zu ihr nach oben.
Entspannt lagen wir nebeneinander, sie hatte ihre Schenkel nur leicht gespreizt.
Nach einem Orgasmus und wenn Rose genug hatte, waren ihre Schenkel entweder geschlossen oder sogar verschränkt. Nun lag sie mit leicht gespreizten Schenkeln neben mir.
'Sie will noch einen! Der mit der Hand fehlt ihr!'
Erneut wanderte meine Hand nach unten, begannen meine Finger sofort mit der Freudenarbeit an der Perle.
"Du lernst schnell mein Zögling," sagte Rose.
"Das gefällt mir!" hauchte sie dagegen schon nur noch hinterher.
Und sicher gefiel ihr auch was ich gerade mit ihr machte. Immer wieder tauchten zwei oder drei Finger in den Pool gefüllt mit Muschelsaft, befeuchteten sich, um dann glatt über die Perle hinwegzurubbeln. Fester und schneller wie beim ersten Mal. Ich hatte den Eindruck Rose wollte es so. Mit einem Finger, mit drei. Eng zusammen, im Abstand hintereinander. Seitlich bewegend oder entlang ihrer Körperachse. Ich variierte ständig und Roses Atmung ebenfalls. Mal schneller, mal tiefer. Rose bäumte sich auf, kam und presste ihre Schenkel zusammen.
Wieder ein schöner Orgasmus den sie sich verdient hatte.
Oh wie ich diese Frau bemitleide. Nie wird sie in der Lage sein, eine so schöne und großherzige Partnerin zu bekommen wie ich es von mir sagen kann.
Aber ich denke, solange das ihr einzigstes Problem bleibt kann sie damit umgehen.
Eng aneinander gekuschelt redeten wir noch kurz darüber, was sie noch ausleben möchte. Sie kennt meinen Wunsch, meinen einzige den es für sie gilt zu erfüllen.
Rose, mach es. Leb es und wir werden noch viele wundervolle Nächte haben.
Dein Züchtling
gepostet von meinem Smartphone
Mit Öl
"Du darfst heute entscheiden?"
"Ich durfte. Ob ich was tue oder nicht."
"Du darfst entscheiden."
"Hab ich doch schon. Hab doch alles gemacht."
"Du darfst noch mal entscheiden.
Öl oder Handschuhe."
'Wow, eine schöne lange Session!'
"Öl."
Rose setzte sich zwischen meine Beine, ich legte mich flach auf den Rücken.
Kalt!
Sie ließ das Öl direkt aus der Flasche auf ihn laufen. Merkt sie denn nicht, wie er einen Temperaturschock erhält und kleiner wird?
Hart!
Oder hat Rose in Physik besser aufgepasst als ich? Bei niedrigeren Temperaturen schwingen die Moleküle weniger, Körper verhärten werden härter und weniger flexibel.
Kalt!
Hart!
Insgesamt drei mal leerte Rose Öl darauf. Ihr Stück war extrem hart. Nun begann die Massage. Auch die verlief nicht nach Lehrbuch. Anstatt durch die Massage Entspannung zu erreichen verhärtete ER sich immer mehr, konnte den Druck nach wenigen Minuten nicht mehr stand halten und gab Alarm!
"Ich komme!"
SOFORT hörte Rose auf, legte ihre Hände gemütlich auf ihre Schenkel und beobachtete das Schauspiel.
Es war, wie wenn man einen Aufprall erwartet, mit der Schulter gegen eine Tür läuft und im Moment des Aufpralls die Türe geöffnet wird und absolut kein Widerstand vorhanden ist.
"Es kribbelt!" brachte ich noch hervor. Der Orgasmus kam aus den Beinen lief die Lenden hoch und war weg. Verpufft, abgetaucht ins Nichts.
ER hatte seinen Spaß und pumpte was geht. Hat ER den gar keinen Anstand? Die Lady hatte gestoppt, wollte keine weiteren Aktivitäten.
Nicht so ganz, wie mir ihre Augen verrieten. Genau dieses Schauspiel wollte sie. Die Augen blitzten wider der Macht, die aus ihnen hervorglom. Bei jedem Schwall der hervortrat erschien ein weiteres grinsen in ihrem Gesicht.
Rose hatte ihn Ruiniert. Das wäre ein bombastischer Orgasmus geworden. Ich hatte ihn schon gespürt, von weit unten kam er hoch und verschwand. Ich wurde betrogen. Sie wird ihre Gründe gehabt haben.
Anschließend holte sie ein paar Waschlappen und reinigte mich noch im Liegen.
Rose Rules
gepostet mit meinem Smartphone
"Ich durfte. Ob ich was tue oder nicht."
"Du darfst entscheiden."
"Hab ich doch schon. Hab doch alles gemacht."
"Du darfst noch mal entscheiden.
Öl oder Handschuhe."
'Wow, eine schöne lange Session!'
"Öl."
Rose setzte sich zwischen meine Beine, ich legte mich flach auf den Rücken.
Kalt!
Sie ließ das Öl direkt aus der Flasche auf ihn laufen. Merkt sie denn nicht, wie er einen Temperaturschock erhält und kleiner wird?
Hart!
Oder hat Rose in Physik besser aufgepasst als ich? Bei niedrigeren Temperaturen schwingen die Moleküle weniger, Körper verhärten werden härter und weniger flexibel.
Kalt!
Hart!
Insgesamt drei mal leerte Rose Öl darauf. Ihr Stück war extrem hart. Nun begann die Massage. Auch die verlief nicht nach Lehrbuch. Anstatt durch die Massage Entspannung zu erreichen verhärtete ER sich immer mehr, konnte den Druck nach wenigen Minuten nicht mehr stand halten und gab Alarm!
"Ich komme!"
SOFORT hörte Rose auf, legte ihre Hände gemütlich auf ihre Schenkel und beobachtete das Schauspiel.
Es war, wie wenn man einen Aufprall erwartet, mit der Schulter gegen eine Tür läuft und im Moment des Aufpralls die Türe geöffnet wird und absolut kein Widerstand vorhanden ist.
"Es kribbelt!" brachte ich noch hervor. Der Orgasmus kam aus den Beinen lief die Lenden hoch und war weg. Verpufft, abgetaucht ins Nichts.
ER hatte seinen Spaß und pumpte was geht. Hat ER den gar keinen Anstand? Die Lady hatte gestoppt, wollte keine weiteren Aktivitäten.
Nicht so ganz, wie mir ihre Augen verrieten. Genau dieses Schauspiel wollte sie. Die Augen blitzten wider der Macht, die aus ihnen hervorglom. Bei jedem Schwall der hervortrat erschien ein weiteres grinsen in ihrem Gesicht.
Rose hatte ihn Ruiniert. Das wäre ein bombastischer Orgasmus geworden. Ich hatte ihn schon gespürt, von weit unten kam er hoch und verschwand. Ich wurde betrogen. Sie wird ihre Gründe gehabt haben.
Anschließend holte sie ein paar Waschlappen und reinigte mich noch im Liegen.
Rose Rules
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 20. November 2011
Ich darf Entscheiden
Ich bring mal wieder einiges nicht auf die Reihe.
Vergesse mich, vergesse Rose und verwirre alle.
Gestern Abend entschloss ich mich vom WC aus in Richtung Schlafzimmer abzubiegen anstatt mich nochmals zu Rose und den vielen Gästen zu Gesellen.
Ich glaube ich bin gleich in der ersten Minute im Bett liegend eingeschlafen. Das Beste, was ich an diesem Tag auf die Reihe gebracht habe.
Das Einschlafen meine ich.
Heute morgen dann gleich wieder beim Wachkuscheln - Frühstück stand schon am Bett:
"Du bist wieder einfach ins Bett gegangen. Ich war ganz schön stinkig!"
"Es war besser so. Entschuldige, aber sonst wäre alle Gäste gegangen."
"Ich hab deinen Blog gelesen. War besser, dass du ins Bett bist."
"War zu viel."
"Wie wahr! Man muss dich schon lieben um dieser verwirrte Ding zu lesen."
Ich drückte mich fest an sie.
"Hey, und bei 'Die Nichte' war ich richtig sauer!"
"Hä? Warum das den?"
"Ja, nur am Anfang. Der erste Satz Unnahbar!"
"Stimmt doch! Sie hat doch auch eine tolle Figur."
"Ja, stimmt was du schreibst, aber am Anfang dachte ich was hat er jetzt am laufen."
"Die hat mir auf den Hinten geschlagen!"
"Recht hat sie!"
"Blöde Kuh!"
"Oh, da möchte jemand seinen Masochismus ausleben!"
Nach diesen Worten hatte gleich die Möglichkeit mich hart an Rose zu drücken.
"Dein Masochismus gefällt mir. Wie du mir deinem Arsch hin hältst. Ja, du hast die Büchse der Pandora geöffnet."
'Und mir gefällt Pandora!'
"Was ich heute haben will ist ein Bad! Du weißt was für eins."
Oh man, ich bin ja total bescheuert. Da erzähle ich ihr das er mich gefragt hat (wieder mal sehr kryptisch).
"Blöd, anderen davon zu erzählen und dir selbst lange Zeit keines mehr zu machen.!"
"Mehr als blöd sogar."
Das werde ich dann wohl heute gut machen müssen.
"Mal sehn, was wir heute Abend noch machen."
Meine Gedanken machen einen großen Sprung.
Endlich darf ich wieder selbst entscheiden. Genau das habe ich herausgehört.
Ich habe die Wahl:
Ich mache für den Rest des Tages nichts
- dann geht heute Abend auch nichts.
ODER
Ich kümmere mich um sie, laufe gleich mit dem Hund,
lasse ihr danach das Bad ein, mache Feuer im Ofen,
bringe ihr einen Kaffee mit Kuchen von gestern
- und schon gibt es die Möglichkeit das was geht.
Und ich kann selbst entscheiden zwischen
Nein und mal sehn.
Also erst mit dem Hund durch den Wald.
Gruß vom Rosenzüchtling
Vergesse mich, vergesse Rose und verwirre alle.
Gestern Abend entschloss ich mich vom WC aus in Richtung Schlafzimmer abzubiegen anstatt mich nochmals zu Rose und den vielen Gästen zu Gesellen.
Ich glaube ich bin gleich in der ersten Minute im Bett liegend eingeschlafen. Das Beste, was ich an diesem Tag auf die Reihe gebracht habe.
Das Einschlafen meine ich.
Heute morgen dann gleich wieder beim Wachkuscheln - Frühstück stand schon am Bett:
"Du bist wieder einfach ins Bett gegangen. Ich war ganz schön stinkig!"
"Es war besser so. Entschuldige, aber sonst wäre alle Gäste gegangen."
"Ich hab deinen Blog gelesen. War besser, dass du ins Bett bist."
"War zu viel."
"Wie wahr! Man muss dich schon lieben um dieser verwirrte Ding zu lesen."
Ich drückte mich fest an sie.
"Hey, und bei 'Die Nichte' war ich richtig sauer!"
"Hä? Warum das den?"
"Ja, nur am Anfang. Der erste Satz Unnahbar!"
"Stimmt doch! Sie hat doch auch eine tolle Figur."
"Ja, stimmt was du schreibst, aber am Anfang dachte ich was hat er jetzt am laufen."
"Die hat mir auf den Hinten geschlagen!"
"Recht hat sie!"
"Blöde Kuh!"
"Oh, da möchte jemand seinen Masochismus ausleben!"
Nach diesen Worten hatte gleich die Möglichkeit mich hart an Rose zu drücken.
"Dein Masochismus gefällt mir. Wie du mir deinem Arsch hin hältst. Ja, du hast die Büchse der Pandora geöffnet."
'Und mir gefällt Pandora!'
"Was ich heute haben will ist ein Bad! Du weißt was für eins."
Oh man, ich bin ja total bescheuert. Da erzähle ich ihr das er mich gefragt hat (wieder mal sehr kryptisch).
"Blöd, anderen davon zu erzählen und dir selbst lange Zeit keines mehr zu machen.!"
"Mehr als blöd sogar."
Das werde ich dann wohl heute gut machen müssen.
"Mal sehn, was wir heute Abend noch machen."
Meine Gedanken machen einen großen Sprung.
Endlich darf ich wieder selbst entscheiden. Genau das habe ich herausgehört.
Ich habe die Wahl:
Ich mache für den Rest des Tages nichts
- dann geht heute Abend auch nichts.
ODER
Ich kümmere mich um sie, laufe gleich mit dem Hund,
lasse ihr danach das Bad ein, mache Feuer im Ofen,
bringe ihr einen Kaffee mit Kuchen von gestern
- und schon gibt es die Möglichkeit das was geht.
Und ich kann selbst entscheiden zwischen
Nein und mal sehn.
Also erst mit dem Hund durch den Wald.
Gruß vom Rosenzüchtling
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