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Samstag, 26. November 2011

Rose will spielen

Ich machte schon um 12 Uhr Feierabend, verabschiedete mich ins Wochenende und holte mir erst einmal ein Eis. Das letzte diese Jahr. Die Eisdiele schließt, daneben hat der Glühweinstand eröffnet.

Mit dem Eis ging's in den Bus und zu Rose nach Hause. Und dort erwartete mich Rose auf dem Sofa liegend mit ausgebreiteten Armen.

„Komm erst mal her.“
Ich legte mich neben sie, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie strich mir durchs Haar.
„Was fehlt dir denn?“
„Genau das! Neben dir liegen, deine Berührung. Genau das Kuscheln. Genau so.“
„Oh, ich muss mir einfach immer wieder Bewusst werden, was du für ein Kuschelbär geworden bist.“
Naja, Rose bringt hier gerade etwas durcheinander. Bär, weich und rund war ich mal. Jetzt besitze ich Ecken und Kanten. Aber der Bär war zum Kuscheln nicht zu gebrauchen, war zu hart und starr. Aber ich mag es ihr Kuschelbär zu sein. Ich liebe und ich brauche es.
„In dieser Beziehung werde ich mich wohl öfters um dich kümmern.“
„Du warst doch krank, da ging das nicht.“
„Und wenn ich wieder gesund bin werde ich das berücksichtigen!“

Mein Herz machte einen Riesen Satz.
„Du musst nachher Kid#1 zu seinem Freund fahren. Der übernachtet da.“
„Ich dachte Kid#2?“
„Nein, der ist vom Verein 2 Tage unterwegs.“
Juhu, alle drei Kids aus dem Haus, sturmfreie Bude und eine kranke Rose.
Heute Morgen beim Wachkuscheln hatte sie IHN in die Hand genommen und meinte:
„Da werde ich mich wohl auch mal wieder drum kümmern müssen.“

Heute morgen hatte ich noch nicht dran geglaubt, am Mittag war es nun doch schon wahrscheinlicher.
'RZ, einfach abwarten was kommt. Und genau so nimmst du es hin!'

Um 16 Uhr Kid#1 zum Freund.
Um 17 Uhr Kid#2 zur Hütte.
Um 18 Uhr lag ich entspannt an Roses Seite, mein Kopf auf ihrer Brust. Rose kraulte mir die Haare, ich entspannte, ER spannte sich. Was ER machte war mir absolut egal. Ich hatte meine Schlabberhose an, viel Platz für IHN, wenig Druck für mich. Ich genoss jede von Roses Berührungen, ihre Hand in meinem Haar, die andere auf meinem Rücken, sanft streichelnd nach unten wandernd. Rose rückte leicht weg, wurde ich ihr zu schwer?

„Geht es?“
„Ja, kein Problem.“
Ich setzte mich dennoch auf. Sofort war ihre Hand in meinem Schritt.
„Da will jemand mitspielen“, sagte Rose und begann IHN durch die Hose zu kneten.
Sie zog die Hose leicht zurecht, jedoch blieb sie etwas hängen.
„Klebt! Der sabbert da schon wieder 'ne Weile rum.“
Hallo! ER ist nun schon seit vielen Tage unterbeschäftigt und lechzt einfach nur nach Arbeit!

„Rose will spielen!“
So hatte sie noch nie angefangen. Und ich habe absolut keine Ahnung was auf mich zu kommt.
„Setz dich auf den Hocker.“
Ich stand auf und ging zum Hocker. Schön warm, direkt neben dem Ofen. Ich setzte mich.
„Ohne Hose!“
Ein sehr exponierter Platz. Direkt am Esszimmerfenster, an dem unsere Nachbarn auf dem Weg in ihren Keller immer wieder vorbei kommen. Unsere Nachbarn betreten ihr Haus durch den Keller!
Ich zog meine Hose aus und Rose schloss den Rollladen.

Rose holte sich ein Kissen und setzte sich direkt vor mich auf den Boden zwischen meine Füße. Was für ein Bild. Ich, entspannt auf dem Hocker, die Arme nach hinten in die Sofalehne gehängt um nicht wegzurutschen. Das Hemd bis zur Brust nach oben gerollt und Rose auf dem Boden, auf einem Kissen, direkt in Augenhöhe zu ihrem Stück.

„Jetzt wird gespielt.“
Und ich bin das Spielzeug. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und fühlte das Spiel. Rose wichste mich leicht, wartet auf die ersten Liebestropfen und verteilt sie dann auf der Eichel und auf meinem Bändchen. Der Sack hing sehr exponiert über der Kante des Hockers wodurch Rose auch gleich auf das Glockenspiel zugreifen konnte. Nach den vielen Tagen ein recht schweres Geläut aber auch damit wusste Rose umzugehen. Sie zog und drückte, einzeln, beide zusammen mit einer und mir beiden Händen, wichste nach oben während sie die Eier nach unten zog. Das strafft!

Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in ihre Augen. Der Glanz war da. Die Macht, so mit meinem Hirn zu spielen. Sie hatte mich absolut in der Hand. Und ich war glücklich das genau so zu bekommen. Sie so zu sehen.

Dieses Gefühl weiter behalten zu können schloss ich meine Augen und konzentrierte mich einzig auf meine Eichel, spürte wie ihre Finger darüber strichen, sich meine Vorhaut darüber legte und wieder abrollte. Von weit weg spürte ich das Kribbeln. Weit weg von der Eichel in den Füßen.

Egal was kommt, ich nehme es sofort! Schnell rollte der Punkt heran, stieg auf und ich entschied mich ihn zurückzuhalten. Sie hatte nichts gesagt. Sie wird ihn ruinieren. Dann will ich das Gefühl lange haben. Werde es herausziehen soweit es geht. Das erste Mal seit langem nicht gleich kommen.

Rose wichste mich inzwischen mit einem sehr intensivem Rhythmus, unwiderstehlich aber noch etwas auszuhalten. Der nächste Punkt kam. Erneut konnte ich mich konzentrieren. Meine Atmung wurde fester, Rose musste schon spüren was ich gerade mache.

Und machte einfach weiter. Gleiches Tempo. Letztlich zu viel für mich.
„Ich komme.“
Rose machte weiter. Einen Ruinierten hätte es noch gereicht. Einen Abbruch nie im Leben. Keine zwei Sekunden später kam ich. ER pumpte und pumpte, Rose wichste langsam weiter.
Ich öffnete die Augen, sah ihr zu, wie sie IHM zusah. Ein breites Grinsen, leuchtende mächtige Augen betrachteten ihr Werk und staunten.
„Jetzt verstehe ich, was das Keusch halten so bringt! Das waren jetzt“ sie nimmt die Finger und zählt „drei vier fünf Tage. Und dann kommst so viel!“
Rose war absolut begeistert. Ich nicht so ganz. Keusch Haltung über längere Zeit? Steht nicht in den Spielregeln! In ihren Spielregeln. In den ungeschriebenen Regeln. Deshalb ungeschrieben, weil es solche Regeln nicht gibt.

Die erste Regel heißt: Rose Rules. Die letzte auch. Dazwischen gibt es keine weiteren.
Rose Rules.

Dicke Patzen hingen an den Fingern, lagen auf ihrem Daumen und dem Handrücken.
Und Rose wichste weiter. Das Grinsen wurde breiter, diabolischer, keinen Tropfen wird sie hier verkommen lassen. Sie wird es einmassieren, wenn ich Glück habe kann ich dabei nochmals kommen. Eventuell nochmals einen Erguss haben, mehr Sperma zum Einmassieren.

Und es färbte sich weiß. Rose machte Sahne. Schöne gute Sahne.
„Was ist das denn?“
Oh, sie kennt das noch nicht?
„Da bekommt doch der Name Schlagsahne für mich eine neue Bedeutung.“
„Hast du das gewusst?“
„Ja.“
„Wahrscheinlich auch schon selbst gemacht?“
„Ja“, 'schon in der Pubertät und auch noch viel später, wenn ich es mir mehrfach gemacht habe.'

„Das gefällt mir jetzt.“
Im Augenblick bin ich mir nicht ganz sicher, was Rose mehr gefällt.
Die Menge nach fünf keuschen Tagen?
Sahne schlagen?
Sahne nach fünf keuschen Tagen zu schlagen?
Über fünf Tage lässt sich Reden. Das sind die Tage an denen Besuch da ist.
Früher hatte ich es viel Länger ausgehalten. Wochen und Monate waren da kein Problem für mich. Aber als ich in die Pubertät kam war das vorbei.

„Jetzt ist alles einmassiert. Kommst du nochmal?“
Wenn sie lange genug weiter macht sicher. Hart genug war er noch. Nur mittlerweile fing es an zu kleben. Zu unangenehm für Rose.
„Nein.“
Sie stoppte.

„Ach, wie mir das gefällt.“
Ich nahm Rose in den Arm, drückte sie, „Danke“
„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe das nicht für dich gemacht. Das habe ich alleine für mich gemacht.“

KICK

Ich bin ihr Lovetoy, einfach nur ihr Spielzeug, sie benutzt mich wie es ihr gefällt, auch wenn es mir gefällt. Ich werde mich immer bei ihr bedanken. Immer, auch jetzt, da ich weiß, sie macht es nur für sich.


Schön einer Rose zu gehören.
Der Rosenzüchtling

Freitag, 25. November 2011

Ich leide

Frau, irgend etwas ist zu viel für mich.
Du hast mich angeschaut und mich gefragt was ist.
"Ich weiß es nicht" - mein Standardsatz wenn es um meine Gefühle geht.
Aber nicht, weil ich sie nicht beschreiben will sondern es nicht kann. Ich kenne sie nicht.

Irgend etwas ist zu viel.
Zu viel abgenommen? Kann sein.
Kann damit nicht aufhören? Wahrscheinlich.
Das bisschen Haushalt den ich mache, das Kochen und Backen funktioniert. Damit habe ich kein Problem. Die Hektik und den Stress den du dabei siehst lenkt mich ab, bringt mich auf andere Gedanken. Von dem was mir Fehlt und was ich brauche.
Meinen Lohn, schlicht meine Bezahlung.
Das Kuscheln und deine Nähe fehlen.
Jetzt und vor allem da du krank bist.
Die kurzen 10 Minuten eine halbe Stunde in deinen Armen zu liegen. Das ist mein Lohn.
Morgens ist schön, reicht mir aber nicht.

Ich brauche kein Tease, brauch nicht den Verkehr. Ich will ihn, ohne Frage.
Aber mein Lohn soll die Umarmung sein. Dein Streicheln. Du bist krank, kannst nicht wie du willst. Und das fehlt mir.

Ich leide.
Ich weiß nicht woran!

Dein Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

Haut

"Deine Haut ist sooo weich."
Ich liege gerade in Roses Schoss, sie streicht mir über meine Stirn, übers Gesicht.
"Und weist du was noch ganz weich ist?"
"Oh ja, weis ich. Vor allem, wenn ganz viel Öl einmassiert wurde."

Rose wußte was ich meine. ER ist absolut geschmeidig, so weich das ich mir beim Reinigen oftmals überlege, ist das meiner? Entschuldigung - meiner? Ich meine ist es das Stück, dass ich sehr lang als Meines bezeichnet habe. Und beim Reinigen ist es eben meines. Einverstanden?
Also, ER ist so weich, geschmeidig - überall. Selbst die Eichel fühlt sich nicht mehr so an wie zu meiner Zeit.

Gerade kam ich aus dem Bad. Abgesehen von ihm weis ich nun, warum meine Haut so weich ist. Es ist genug davon vorhanden.
"Sei froh, dass du ein Mann bist."
Oh Rose, früher war ich froh ein Mann zu sein, weil Mann sein so wenig Probleme macht. Heute bin ich froh Mann zu sein, weil es das braucht um dich glücklich zu machen. Und warum soll ich jetzt noch froh sein?
"Bei euch Männern strafft sich die Haut wieder."
'Und wenn sie straff ist, ist sie nicht mehr so weich?'
Ich habe aktuell die Wahl zwischen weicher Haut und gut aussehen?
"Du bist so schön!" flüstert mir Rose ins Ohr.
Ich danke ihr, weiß aber nicht ob jemand schön sein kann, wenn er kein bisschen an meiner Rose heran kommt?



Gerade stehe ich in der Küche, Frühstück steht auf dem Tisch, Rose schläft sich gesund.
Was wollte ich eigentlich mit meinem Blog?

Tagebuch - klar!
Eher das worüber wollte ich Tagebuch führen?
Wie Rose mir hilft durch ein paar Appetithappen Kilos zu verlieren.
Ich habe mehr verloren als ich wollte. Nein, stimmt so nicht. Ich habe mehr verloren als ich mir erhoffte.
Ich wollte 10 Kilo, Rose meinte 20 Kilo.
Ich habe mein altes Leben verloren. Ein Leben, dass schön und einfach war. Einfach und so ganz ohne Fasetten. Wenig Farbe, viel Grau und Alltag.
Ja mir gefällt alles was ich verloren habe.
Besonders weil es Platz gemacht hat für neues.
An manchen Stellen auch wieder zu viel Platz. Mein neuer Gürtel braucht schon ein neues Loch.


Einen schönen Tag zusammen
Vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone


gepostet mit meinem Smartphone

Mittwoch, 23. November 2011

Besser so

Nun ist Rose richtig krank.
Tee, Tropfen und Tabletten sehe ich als ich nach Hause komme.

Ich versuche mich in Arbeit zu stürzen, mich abzulenken, nicht wieder ständig am Rechner zu hängen.
Heim kommen, Essen. Zur Zeit nicht eine der leichteren Übungen.
Die Wäsche ist noch nicht trocken, 'Neue' noch nicht genug vorhanden. Die Blusen brauche ich noch nicht bügeln.

Also Plätzchen backen!
Neue Rezepte, wie von Rose gefordert gibt es nur wie sie es nicht wirklich will **grins**.
Also die alt hergebrachen. her zum Backen.
Lange Zeit stehe ich in der Küche, knete, mische, rühre und zusätzlich trinke ich eine Wein.

Als die ersten Plätzchen fertig sind probiert Kid#2: "Schmeckt gut."

Eine Stunde später, zwei Plätzchen weiter kommt Kid#3, unser Lüdden heim:" Schmecken gut."

Letzt Endlich stellt Rose fest:"Schmecken gut"
Die Plätzchen schmecken also gut.
Ich bin nun schon über vier Stunden zu Hause, habe Wein für wie von vier Stunden Party im Kopf und beantworte alles wads mir im Smartphone auf den Bildschirm kommt.
:
:
:
:
::::es ist wohl besser, ich folge Rose ins Bett.


Der Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

P.S.
schreiben mit zu viel Wein im Blut kommt nicht gut

Jetzt kann ich

Rose ist krank. Grippaler Infekt? Zumindest außer Gefecht.

Das ist meine Chance. Ich kann mich nun voll ins Zeugs legen und sie komplett umsorgen.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam war das Essen schon fertig. Der Lüdden hatte Hunger, dann hatte Rose eben alles gemacht.

Die Küche ein Schlachtfeld - mein Revier - hatte ich schnell wieder unter Kontrolle. Rose lag im Eck auf dem Sofa.

"Kann ich dir etwas gutes tun?"
"Danke, habe alles", kam es sehr nasal zurück.
Ich setzte mich an den Rechner und checkte Mails. Heute ist mein Tag, da werde ich sie auf Händen tragen.

Ich sah vom Rechner auf als Rose mit der Rotlichtlampe aus dem Keller kam.
"Sag doch was, ich hol es doch."
Ich hatte nicht einmal mitbekommen, das Rose in den Keller gegangen war.
"Schon gut."
Wenn sie es sagt...
Ich checkte den Blog.

Rose kam aus der Küche zurück und bat mich, gleich ihr Kirschkernkissen zu holen, dass sich in der Mikrowelle drehte.
Hab schon wieder nicht mitbekommen, wie sie aufgestanden ist. Ist auch schwierig, wenn man Seite an Seite auf dem Sofa sitzt. In der Küche stand ihre Portion Essen, die sie sich gerade vorbereitet hatte.

Jetzt ist Schluss!
Ich muss weg vom Rechner, sonst passe ich nie auf. Jetzt bekam Rose von mir das Kissen, ihr Essen den Rechner und einen Tee. Ich setzte mich neben sie und beobachtete sie nur.
Am Rechner sitzend schmunzelte sie andauernd ob der Antworten die sie las.
Lange hielt sie es jedoch nicht am Rechner aus, legte ihn bei Seite und döste ein bisschen.

Kann ja nicht so schlimm sein, wenn ich mir jetzt kurz den Rechner nehme. Sobald sie wach ist beginnt meine Zeit, dann bekommt sie jeden Wunsch erfüllt.
Ich beantwortete Mails.

"RZ... bla...bla...bla..."
Ich nickte.
"Hey, du hörst mir ja gar nicht zu!"
Ich schaute sie mit meinem Natürlich-wie-kommst-du-denn-da-drauf Blick an.
"Das ist wie früher!"

Und wie recht sie damit hat.

Rose liegt krank auf dem Sofa, ich träume davon, sie auf Händen zu tragen und schaffe es nicht einmal ihren Worten auf einem Meter Entfernung zu folgen.
Das alte Muster. Ich falle wieder komplett zurück. Heim kommen und 5 Stunden Computer ist keine große Hilfe!

"Du machst jetzt ein neues Thema im Forum auf!"
Ich bekam Anweisungen was ich zu schreiben hatte und wurde beim Schreiben mehrfach zu anderen Tätigkeiten abkommandiert. Zumindest war ich in der Lage direkte Anweisungen entgegen zunehmen und Auszuführen. Nicht wirklich ein Grund auf sich stolz zu sein.

Ich deckte noch den Tisch für das morgige Frühstück, holte Milch aus dem Keller und entdeckte dabei die Wäsche, die sicher schon seit 3 Stunden fertig in der Maschine vor sich hin krumpelte. Keine Hemden von mir drin. Nicht zum Bügeln von meinen Sachen.
Dafür zwei ihrer Blusen! Wird nicht so einfach sein wie sonst, die schön glatt zu bekommen. Solange Rose nicht davon mitbekommt...

So verging also mein Tag, an dem ich mich mal richtig für meine kranke Rose ins Zeugs legen konnte.


Gruß vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone