Ohne Kids mit sturmfreier Bude saßen wir auf dem Sofa und schauten Fern. Als wir ins Bett gehen wollten zappte Rose noch einmal die Programme durch.
Eyes Wide Shut. Wir hatten bisher immer nur den Anfang gesehen, noch nie den Schluß. Ob wir das Heute schaffen? Ende ist um 01:40. Puh, entweder Film, oder sturmfrei.
Rose blieb auf dem Programm, wir blieben also vor dem Fernseher. Ich hatte mich an Rose gekuschelt, meine Sicht auf den Bildschirm war seht eingeschränkt und ich genoss ihre Berührungen. Ihre Hand war auf meiner Brust, fuhr unter mein Hemd, kam auf dem Unterhemd über meinen Nippel zu liegen.
Ständig umkreiste ihr Finger den Nippel, spürte die Härte durch den Stoff, drückte mit Daumen und Zeigefinger zusammen, leicht und kräftiger. ER war schon voll dabei. Erst vor wenigen Stunden gemolken hatte ich starke Probleme IHN zwischen meinen Beinen nach hinten zu klemmen, IHN dort zu halten um Rose nicht ständig mit seiner Anmache zu belästigen.
Immer öfter zwickte sie nun kräftiger, immer häufiger bäumte ich mich gegen das Teasen auf. Es war mehr die Erregung, die der Schmerz auslöste wie der Schmerz selbst.
"Wir gehen ins Bett", entschied Rose kurzer Hand.
In Ordnung, wir sind beide müde, sie selbst sicher noch zu schlapp für eine eigene Befriedigung. Da werd ich dann wohl noch etwas abbekommen. Ich eilte vor ins Schlafzimmer, schloss den Rollladen, bereitete das Lager und wartete bis Rose vom Bad kam. Danach selber kurz hinein, reinigen und wieder zurück. Rose lag zugedeckt auf dem Rücken, die Decke bis zum Kinn.
'Komisch, da läuft doch nichts mehr.'
Ich legte mich ins Bett, zog die Decke über mich und kuschelte mich an Rose.
"Willst du nicht weiter schauen?"
"Wenn du willst."
"Irgend wann will ich schon mal das Ende des Filmes sehen."
Der Fernseher hängt nun schon seit 3 Jahren im Schlafzimmer. In diesem Jahr hat er es schon auf gute 20 Betriebsstunden gebracht. Eben ein Nice To Have.
Wir lagen aneinander gekuschelt und schauten den Film. Es kam die große Orgie. Nackte und Kopulierende, schöne Frauen Männer in Umhängen. Alles trug Masken. Eine Schönheit schritt nackt durchs Bild.
Nichts, keine Reaktion von unten. Sanft schlummernd lag er da. Noch vor Monaten hätten diese Bilder zumindest eine 3-4 bei mir ausgelöst. Jetzt nichts. Das machte mich Stolz. Dann kam Werbung.
Rose drehte sich leicht zu mir.
"Die Masken haben was", sagte ich.
"Hat dich das angemacht?"
Naja, die Masken auch nicht.
"Nein, bei den Bildern hat sich nichts geregt."
"Möchtest du auch mal bei so etwas dabei sein?"
Oh man, ich hatte hier in den Blog schon das Thema Club beschrieben, bin mir aber ganz sicher, dass dies bei meiner Lady durch ist. Und jetzt fragt sie mich, ob ich auch mal bei so etwas dabei sein will? In dem Film wurde die Frauen wie Sklavinnen, alle mit dem Ring der O, zur freien Verfügung gestellt.
'Der Herr präsentiert seine Sklavin' fuhr es mir durch den Kopf. 'Und Rose fragt mich, wie mir der Gedanke gefallen würde.'
"Ich bin total feucht geworden."
'Oh man, heftig. Rose hat hier ganz schöne Gedankenspiele am laufen. JETZT reagiert ER. JETZT geht ER in die Höhe. Die Bilder waren nichts. Ihre Frage erregte mich auch noch nicht. Aber das sie bei den Gedanken schon feucht wird überforderte mich im Augenblick doch sehr.
"Als ich IHN vorhin in der Hand hatte, direkt vor meinen Augen, in gleicher Höhe, da wurde ich total feucht", begann Rose nach ein paar Sekunden Pause.
'Das nehm ich dir nicht ab!' Sie hat gerade voll das Thema gewechselt! Mag sein, dass sie dabei auch feucht geworden ist und dass sie nun versucht über diese Schiene das Thema zu wechseln.
"Und als er dann Abgespritzt hat. Diese Menge war enorm."
Rose wichste mittlerweile an ihrem Stück.
"Ich darf dich nicht teasen. Das ist verkehrt!"
'Da bin ich mir nicht sicher.' Es ist ein großes Risiko für mich, aber hier meine Gedanken in diesem Moment.
'Mich über 5 Tage oder länger keusch zu halten und dabei auf das Teasen zu verzichten kann nicht besser sein als mich 5 Tage komplett zu teasen, in jeder erdenklichen Situation. Da wird mehr kommen.'
"Und dann die ganze Ladung wieder unter die Haut zu massieren, wie dein Schwanz hart bleibt, weiter zuckt in meiner Hand und du absolut nichts machen kannst. Du mir gehört. Dann weiß ich, dass ich dich in Händen habe. Ich bestimmen kann und du willenlos bist."
Rose hörte auf mit wichsen, nahm meine Hand und legte sie auf ihr Stück.
"Hast du ihn mal wieder in der Hand gehabt?"
"Nein, seit er dir gehört nicht mehr."
'Nur zu Reinigung, beim Anziehen oder nachts zum Nach Hinten klemmen'
"Wie ist das so?"
"Das ist nicht mehr meiner. Er fühlt sich nicht mehr so an wie ich ihn kenne."
"Nein, da hast du recht. Er ist anders geworden."
'ER fühlte sich weicher an. Die Haut war weich, der Kern war hart. Irgendwie fluffiger.'
"Das habe ich aus IHM gemacht. ER gehört mir und ich kümmere mich darum."
Genial, was diese Frau macht. Was oder wie sie es geschafft hat IHN zu verändern, ob es an den geänderten Einsatzbedingungen liegt, an ihrer Art der Benutzung weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich nahm die Hand wieder weg. Ich mag das nicht mehr.
'Mag ich jetzt die eigene Stimulation nicht mehr?' Die Hand hatte sich nicht normal angefühlt. Es war nicht das, was ich früher fühlte, was ich in der Hand hielt. War es das Haptische? War es Kopfsache? Oder war es einfach nur die falsche Hand. Die Linke, die sich immer nur selten mit ihm beschäftigt hatte, früher schon kaum in der Lage war IHN kommen zu lassen.
Rose übernahm wieder. Mit der linken Hand wie ich feststellte. Sie kann es mit beiden Händen. Und sie kann es gut. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie ein Orgasmus sich zusammenballte. Meine Atmung wurde fester. Nur kurze Zeit versuchte ich den Orgasmus herauszuziehen. Zu groß die Gefahr, Rose könnte abbrechen.
"Ich komme."
Rose machte unbeirrt weiter, ich bekomme meine Orgasmus. Meine Zweiten heute! Die Wellen kamen, schlugen über mir zusammen und ich spritzte. Ich spritzte, spürte aber nichts feuchtes. War ich schon leer? Ich öffnete die Augen und schaute nach. Jetzt erst spritzte ich ab. Roses Griff hatte mich total verwirrt, konnte nicht unterscheiden, was war sie, was war ER.
Und Rose strahlte wieder erhellt durch ihre Macht die sie genoss. Das, was aus IHM gerade herausgekommen war war mehr als normal auch wieder eine große Ladung.
"Was wohl bei längerer Zeit passiert?"
Rose schmierte sich die Finger an meinem Schlagshirt ab.
'5 Tage beim Besuch!' Länger packe ich nicht!
"Du kannst dich sauber machen."
Ich reinigte mich, zog ein frisches Shirt an und kuschelte mich an Rose. Diese erhob den Oberkörper, ihre Augen keine 10 Zentimeter von meinen entfernt.
"Wer bestimmt?"
"DU!"
"Wer ist deine Lady?"
"Lady Rose."
"Gut. Dir wird es sehr gut bei mir ergehen."
'5 Tage. Nur jeden fünften Tag. Das sind in einer Woche.... da bleiben 2 Tage, das sind dann...'
"Du wirst sehn, ich werde dich belohnen, wenn du dich um deine Lady richtig kümmert."
'...Ein Monat hat 30 Tage. 30 durch 5. Ja, das ist einfach, das sind 6. dann sind das...'
"Verstanden?"
"Ja Lady, ich werde mich um dich kümmern. Wie du es verdienst."
'Oh, dies Augen'. Rose lag mit all ihre Macht über mir. Sie hatte es mir gerade wieder demonstriert.
"Es macht mir riesigen Spaß, ihn kommen zu sehen."
'... 5 Tage. Äh 30 Tage und dann nur jeden fünften. nur sechs mal im Monat. Ich war früher bei... wie viel waren es früher::?"
"Wenn er abspritzt. Und heute war es besonders geil."
'ja, nach 5 Tagen. 12 Monate. 12 mal 6, Das sind dann 36 Mal...'
"Ich frag mich ob da noch mehr geht..."
'Ja, da geht noch mehr wie 36 mal. Ne, falsch, 6 Mal 10 sind 60. Und 2 mal 6 zwölf. 72 Mal. Da geht noch viel mehr. 72 ist zu wenig. Ich hatte früher...'
"Was meinst du, wie lange hältst du es aus?"
'_______________________________________' Flatline! Ich war nicht in der Lage einen einzige Gedanken zu fassen. Ich war ...?
Ich war voll vor den Kopf gestossen.
"Hey, was ist den? Du solltest gerade dein Gesicht sehen."
'Und du hättest dich über meine Gedankenleere gewundert.'
"So, nun sind die mal wieder richtig erleichtert."
Rose kontrollierte die Eier.
"Wenn man das bei euch Männern macht, seit ihr alle total Willenlos."
'Keine Ahnung, ob sie im allgemeinen Recht hat. Aber bei mir stimmts.'
"Heute wirst du nicht mehr kommen."
"Heute?"
Rose kennt diese Genauigkeit von mir. Sie schaute auf die Uhr. 00:15.
"Heute, die nächsten 8 Stunden nicht."
'Und in neun Stunden ist Frühstück.' Mein Herz machte einen Sprung.
Ich kuschelte an Rose, konnte aus dieser Perspektive kaum etwas vom Film erkennen. Ich glaube, ich müsste Fernsehn erst wieder lernen. Von dem Film habe ich auf dem Sofa und nun im Bett keine 20 Prozent mitbekommen.
Rose lag mit leicht gespreizten Schenkel da. Soll ich es riskieren? Anzeichen von ihr sind bisher keine gekommen. Ich streichelte ein paar mal über ihre Beine, ohne Reaktion.
Sie schaute den Film.
Und ich schlief ein.
So, seit 4:30 bin ich nun wieder ausgeschlafen, ER hat mich die Nacht wieder geärgert, ist mal wieder auf den Geschmack der Arbeit gekommen.
Mal sehn, was der Tag so bringt.
Jetzt gehst ans Frühstück machen.
Vom Rosenzüchtling
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Samstag, 26. November 2011
Rose will spielen
Ich machte schon um 12 Uhr Feierabend, verabschiedete mich ins Wochenende und holte mir erst einmal ein Eis. Das letzte diese Jahr. Die Eisdiele schließt, daneben hat der Glühweinstand eröffnet.
Mit dem Eis ging's in den Bus und zu Rose nach Hause. Und dort erwartete mich Rose auf dem Sofa liegend mit ausgebreiteten Armen.
„Komm erst mal her.“
Ich legte mich neben sie, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie strich mir durchs Haar.
„Was fehlt dir denn?“
„Genau das! Neben dir liegen, deine Berührung. Genau das Kuscheln. Genau so.“
„Oh, ich muss mir einfach immer wieder Bewusst werden, was du für ein Kuschelbär geworden bist.“
„Oh, ich muss mir einfach immer wieder Bewusst werden, was du für ein Kuschelbär geworden bist.“
Naja, Rose bringt hier gerade etwas durcheinander. Bär, weich und rund war ich mal. Jetzt besitze ich Ecken und Kanten. Aber der Bär war zum Kuscheln nicht zu gebrauchen, war zu hart und starr. Aber ich mag es ihr Kuschelbär zu sein. Ich liebe und ich brauche es.
„In dieser Beziehung werde ich mich wohl öfters um dich kümmern.“
„Du warst doch krank, da ging das nicht.“
„Und wenn ich wieder gesund bin werde ich das berücksichtigen!“
„Und wenn ich wieder gesund bin werde ich das berücksichtigen!“
Mein Herz machte einen Riesen Satz.
„Du musst nachher Kid#1 zu seinem Freund fahren. Der übernachtet da.“
„Ich dachte Kid#2?“
„Nein, der ist vom Verein 2 Tage unterwegs.“
Juhu, alle drei Kids aus dem Haus, sturmfreie Bude und eine kranke Rose.
Heute Morgen beim Wachkuscheln hatte sie IHN in die Hand genommen und meinte:
„Da werde ich mich wohl auch mal wieder drum kümmern müssen.“
Heute morgen hatte ich noch nicht dran geglaubt, am Mittag war es nun doch schon wahrscheinlicher.
'RZ, einfach abwarten was kommt. Und genau so nimmst du es hin!'
Um 16 Uhr Kid#1 zum Freund.
Um 17 Uhr Kid#2 zur Hütte.
Um 18 Uhr lag ich entspannt an Roses Seite, mein Kopf auf ihrer Brust. Rose kraulte mir die Haare, ich entspannte, ER spannte sich. Was ER machte war mir absolut egal. Ich hatte meine Schlabberhose an, viel Platz für IHN, wenig Druck für mich. Ich genoss jede von Roses Berührungen, ihre Hand in meinem Haar, die andere auf meinem Rücken, sanft streichelnd nach unten wandernd. Rose rückte leicht weg, wurde ich ihr zu schwer?
„Geht es?“
„Ja, kein Problem.“
Ich setzte mich dennoch auf. Sofort war ihre Hand in meinem Schritt.
„Da will jemand mitspielen“, sagte Rose und begann IHN durch die Hose zu kneten.
Sie zog die Hose leicht zurecht, jedoch blieb sie etwas hängen.
„Klebt! Der sabbert da schon wieder 'ne Weile rum.“
Hallo! ER ist nun schon seit vielen Tage unterbeschäftigt und lechzt einfach nur nach Arbeit!
„Rose will spielen!“
So hatte sie noch nie angefangen. Und ich habe absolut keine Ahnung was auf mich zu kommt.
„Setz dich auf den Hocker.“
Ich stand auf und ging zum Hocker. Schön warm, direkt neben dem Ofen. Ich setzte mich.
„Ohne Hose!“
Ein sehr exponierter Platz. Direkt am Esszimmerfenster, an dem unsere Nachbarn auf dem Weg in ihren Keller immer wieder vorbei kommen. Unsere Nachbarn betreten ihr Haus durch den Keller!
Ich zog meine Hose aus und Rose schloss den Rollladen.
Rose holte sich ein Kissen und setzte sich direkt vor mich auf den Boden zwischen meine Füße. Was für ein Bild. Ich, entspannt auf dem Hocker, die Arme nach hinten in die Sofalehne gehängt um nicht wegzurutschen. Das Hemd bis zur Brust nach oben gerollt und Rose auf dem Boden, auf einem Kissen, direkt in Augenhöhe zu ihrem Stück.
„Jetzt wird gespielt.“
Und ich bin das Spielzeug. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und fühlte das Spiel. Rose wichste mich leicht, wartet auf die ersten Liebestropfen und verteilt sie dann auf der Eichel und auf meinem Bändchen. Der Sack hing sehr exponiert über der Kante des Hockers wodurch Rose auch gleich auf das Glockenspiel zugreifen konnte. Nach den vielen Tagen ein recht schweres Geläut aber auch damit wusste Rose umzugehen. Sie zog und drückte, einzeln, beide zusammen mit einer und mir beiden Händen, wichste nach oben während sie die Eier nach unten zog. Das strafft!
Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in ihre Augen. Der Glanz war da. Die Macht, so mit meinem Hirn zu spielen. Sie hatte mich absolut in der Hand. Und ich war glücklich das genau so zu bekommen. Sie so zu sehen.
Dieses Gefühl weiter behalten zu können schloss ich meine Augen und konzentrierte mich einzig auf meine Eichel, spürte wie ihre Finger darüber strichen, sich meine Vorhaut darüber legte und wieder abrollte. Von weit weg spürte ich das Kribbeln. Weit weg von der Eichel in den Füßen.
Egal was kommt, ich nehme es sofort! Schnell rollte der Punkt heran, stieg auf und ich entschied mich ihn zurückzuhalten. Sie hatte nichts gesagt. Sie wird ihn ruinieren. Dann will ich das Gefühl lange haben. Werde es herausziehen soweit es geht. Das erste Mal seit langem nicht gleich kommen.
Rose wichste mich inzwischen mit einem sehr intensivem Rhythmus, unwiderstehlich aber noch etwas auszuhalten. Der nächste Punkt kam. Erneut konnte ich mich konzentrieren. Meine Atmung wurde fester, Rose musste schon spüren was ich gerade mache.
Und machte einfach weiter. Gleiches Tempo. Letztlich zu viel für mich.
„Ich komme.“
Rose machte weiter. Einen Ruinierten hätte es noch gereicht. Einen Abbruch nie im Leben. Keine zwei Sekunden später kam ich. ER pumpte und pumpte, Rose wichste langsam weiter.
Ich öffnete die Augen, sah ihr zu, wie sie IHM zusah. Ein breites Grinsen, leuchtende mächtige Augen betrachteten ihr Werk und staunten.
„Jetzt verstehe ich, was das Keusch halten so bringt! Das waren jetzt“ sie nimmt die Finger und zählt „drei vier fünf Tage. Und dann kommst so viel!“
Rose war absolut begeistert. Ich nicht so ganz. Keusch Haltung über längere Zeit? Steht nicht in den Spielregeln! In ihren Spielregeln. In den ungeschriebenen Regeln. Deshalb ungeschrieben, weil es solche Regeln nicht gibt.
Die erste Regel heißt: Rose Rules. Die letzte auch. Dazwischen gibt es keine weiteren.
Rose Rules.
Dicke Patzen hingen an den Fingern, lagen auf ihrem Daumen und dem Handrücken.
Und Rose wichste weiter. Das Grinsen wurde breiter, diabolischer, keinen Tropfen wird sie hier verkommen lassen. Sie wird es einmassieren, wenn ich Glück habe kann ich dabei nochmals kommen. Eventuell nochmals einen Erguss haben, mehr Sperma zum Einmassieren.
Und es färbte sich weiß. Rose machte Sahne. Schöne gute Sahne.
„Was ist das denn?“
Oh, sie kennt das noch nicht?
„Da bekommt doch der Name Schlagsahne für mich eine neue Bedeutung.“
„Hast du das gewusst?“
„Ja.“
„Wahrscheinlich auch schon selbst gemacht?“
„Ja“, 'schon in der Pubertät und auch noch viel später, wenn ich es mir mehrfach gemacht habe.'
„Das gefällt mir jetzt.“
Im Augenblick bin ich mir nicht ganz sicher, was Rose mehr gefällt.
Die Menge nach fünf keuschen Tagen?
Sahne schlagen?
Sahne nach fünf keuschen Tagen zu schlagen?
Über fünf Tage lässt sich Reden. Das sind die Tage an denen Besuch da ist.
Früher hatte ich es viel Länger ausgehalten. Wochen und Monate waren da kein Problem für mich. Aber als ich in die Pubertät kam war das vorbei.
„Jetzt ist alles einmassiert. Kommst du nochmal?“
Wenn sie lange genug weiter macht sicher. Hart genug war er noch. Nur mittlerweile fing es an zu kleben. Zu unangenehm für Rose.
„Nein.“
Sie stoppte.
„Ach, wie mir das gefällt.“
Ich nahm Rose in den Arm, drückte sie, „Danke“
„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe das nicht für dich gemacht. Das habe ich alleine für mich gemacht.“
KICK
Ich bin ihr Lovetoy, einfach nur ihr Spielzeug, sie benutzt mich wie es ihr gefällt, auch wenn es mir gefällt. Ich werde mich immer bei ihr bedanken. Immer, auch jetzt, da ich weiß, sie macht es nur für sich.
Schön einer Rose zu gehören.
Der Rosenzüchtling
Freitag, 25. November 2011
Ich leide
Frau, irgend etwas ist zu viel für mich.
Du hast mich angeschaut und mich gefragt was ist.
"Ich weiß es nicht" - mein Standardsatz wenn es um meine Gefühle geht.
Aber nicht, weil ich sie nicht beschreiben will sondern es nicht kann. Ich kenne sie nicht.
Irgend etwas ist zu viel.
Zu viel abgenommen? Kann sein.
Kann damit nicht aufhören? Wahrscheinlich.
Das bisschen Haushalt den ich mache, das Kochen und Backen funktioniert. Damit habe ich kein Problem. Die Hektik und den Stress den du dabei siehst lenkt mich ab, bringt mich auf andere Gedanken. Von dem was mir Fehlt und was ich brauche.
Meinen Lohn, schlicht meine Bezahlung.
Das Kuscheln und deine Nähe fehlen.
Jetzt und vor allem da du krank bist.
Die kurzen 10 Minuten eine halbe Stunde in deinen Armen zu liegen. Das ist mein Lohn.
Morgens ist schön, reicht mir aber nicht.
Ich brauche kein Tease, brauch nicht den Verkehr. Ich will ihn, ohne Frage.
Aber mein Lohn soll die Umarmung sein. Dein Streicheln. Du bist krank, kannst nicht wie du willst. Und das fehlt mir.
Ich leide.
Ich weiß nicht woran!
Dein Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Du hast mich angeschaut und mich gefragt was ist.
"Ich weiß es nicht" - mein Standardsatz wenn es um meine Gefühle geht.
Aber nicht, weil ich sie nicht beschreiben will sondern es nicht kann. Ich kenne sie nicht.
Irgend etwas ist zu viel.
Zu viel abgenommen? Kann sein.
Kann damit nicht aufhören? Wahrscheinlich.
Das bisschen Haushalt den ich mache, das Kochen und Backen funktioniert. Damit habe ich kein Problem. Die Hektik und den Stress den du dabei siehst lenkt mich ab, bringt mich auf andere Gedanken. Von dem was mir Fehlt und was ich brauche.
Meinen Lohn, schlicht meine Bezahlung.
Das Kuscheln und deine Nähe fehlen.
Jetzt und vor allem da du krank bist.
Die kurzen 10 Minuten eine halbe Stunde in deinen Armen zu liegen. Das ist mein Lohn.
Morgens ist schön, reicht mir aber nicht.
Ich brauche kein Tease, brauch nicht den Verkehr. Ich will ihn, ohne Frage.
Aber mein Lohn soll die Umarmung sein. Dein Streicheln. Du bist krank, kannst nicht wie du willst. Und das fehlt mir.
Ich leide.
Ich weiß nicht woran!
Dein Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Haut
"Deine Haut ist sooo weich."
Ich liege gerade in Roses Schoss, sie streicht mir über meine Stirn, übers Gesicht.
"Und weist du was noch ganz weich ist?"
"Oh ja, weis ich. Vor allem, wenn ganz viel Öl einmassiert wurde."
Rose wußte was ich meine. ER ist absolut geschmeidig, so weich das ich mir beim Reinigen oftmals überlege, ist das meiner? Entschuldigung - meiner? Ich meine ist es das Stück, dass ich sehr lang als Meines bezeichnet habe. Und beim Reinigen ist es eben meines. Einverstanden?
Also, ER ist so weich, geschmeidig - überall. Selbst die Eichel fühlt sich nicht mehr so an wie zu meiner Zeit.
Gerade kam ich aus dem Bad. Abgesehen von ihm weis ich nun, warum meine Haut so weich ist. Es ist genug davon vorhanden.
"Sei froh, dass du ein Mann bist."
Oh Rose, früher war ich froh ein Mann zu sein, weil Mann sein so wenig Probleme macht. Heute bin ich froh Mann zu sein, weil es das braucht um dich glücklich zu machen. Und warum soll ich jetzt noch froh sein?
"Bei euch Männern strafft sich die Haut wieder."
'Und wenn sie straff ist, ist sie nicht mehr so weich?'
Ich habe aktuell die Wahl zwischen weicher Haut und gut aussehen?
"Du bist so schön!" flüstert mir Rose ins Ohr.
Ich danke ihr, weiß aber nicht ob jemand schön sein kann, wenn er kein bisschen an meiner Rose heran kommt?
Gerade stehe ich in der Küche, Frühstück steht auf dem Tisch, Rose schläft sich gesund.
Was wollte ich eigentlich mit meinem Blog?
Tagebuch - klar!
Eher das worüber wollte ich Tagebuch führen?
Wie Rose mir hilft durch ein paar Appetithappen Kilos zu verlieren.
Ich habe mehr verloren als ich wollte. Nein, stimmt so nicht. Ich habe mehr verloren als ich mir erhoffte.
Ich wollte 10 Kilo, Rose meinte 20 Kilo.
Ich habe mein altes Leben verloren. Ein Leben, dass schön und einfach war. Einfach und so ganz ohne Fasetten. Wenig Farbe, viel Grau und Alltag.
Ja mir gefällt alles was ich verloren habe.
Besonders weil es Platz gemacht hat für neues.
An manchen Stellen auch wieder zu viel Platz. Mein neuer Gürtel braucht schon ein neues Loch.
Einen schönen Tag zusammen
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
gepostet mit meinem Smartphone
Ich liege gerade in Roses Schoss, sie streicht mir über meine Stirn, übers Gesicht.
"Und weist du was noch ganz weich ist?"
"Oh ja, weis ich. Vor allem, wenn ganz viel Öl einmassiert wurde."
Rose wußte was ich meine. ER ist absolut geschmeidig, so weich das ich mir beim Reinigen oftmals überlege, ist das meiner? Entschuldigung - meiner? Ich meine ist es das Stück, dass ich sehr lang als Meines bezeichnet habe. Und beim Reinigen ist es eben meines. Einverstanden?
Also, ER ist so weich, geschmeidig - überall. Selbst die Eichel fühlt sich nicht mehr so an wie zu meiner Zeit.
Gerade kam ich aus dem Bad. Abgesehen von ihm weis ich nun, warum meine Haut so weich ist. Es ist genug davon vorhanden.
"Sei froh, dass du ein Mann bist."
Oh Rose, früher war ich froh ein Mann zu sein, weil Mann sein so wenig Probleme macht. Heute bin ich froh Mann zu sein, weil es das braucht um dich glücklich zu machen. Und warum soll ich jetzt noch froh sein?
"Bei euch Männern strafft sich die Haut wieder."
'Und wenn sie straff ist, ist sie nicht mehr so weich?'
Ich habe aktuell die Wahl zwischen weicher Haut und gut aussehen?
"Du bist so schön!" flüstert mir Rose ins Ohr.
Ich danke ihr, weiß aber nicht ob jemand schön sein kann, wenn er kein bisschen an meiner Rose heran kommt?
Gerade stehe ich in der Küche, Frühstück steht auf dem Tisch, Rose schläft sich gesund.
Was wollte ich eigentlich mit meinem Blog?
Tagebuch - klar!
Eher das worüber wollte ich Tagebuch führen?
Wie Rose mir hilft durch ein paar Appetithappen Kilos zu verlieren.
Ich habe mehr verloren als ich wollte. Nein, stimmt so nicht. Ich habe mehr verloren als ich mir erhoffte.
Ich wollte 10 Kilo, Rose meinte 20 Kilo.
Ich habe mein altes Leben verloren. Ein Leben, dass schön und einfach war. Einfach und so ganz ohne Fasetten. Wenig Farbe, viel Grau und Alltag.
Ja mir gefällt alles was ich verloren habe.
Besonders weil es Platz gemacht hat für neues.
An manchen Stellen auch wieder zu viel Platz. Mein neuer Gürtel braucht schon ein neues Loch.
Einen schönen Tag zusammen
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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Mittwoch, 23. November 2011
Besser so
Nun ist Rose richtig krank.
Tee, Tropfen und Tabletten sehe ich als ich nach Hause komme.
Ich versuche mich in Arbeit zu stürzen, mich abzulenken, nicht wieder ständig am Rechner zu hängen.
Heim kommen, Essen. Zur Zeit nicht eine der leichteren Übungen.
Die Wäsche ist noch nicht trocken, 'Neue' noch nicht genug vorhanden. Die Blusen brauche ich noch nicht bügeln.
Also Plätzchen backen!
Neue Rezepte, wie von Rose gefordert gibt es nur wie sie es nicht wirklich will **grins**.
Also die althergebrachen. her zum Backen.
Lange Zeit stehe ich in der Küche, knete, mische, rühre und zusätzlich trinke ich eine Wein.
Als die ersten Plätzchen fertig sind probiert Kid#2: "Schmeckt gut."
Eine Stunde später, zwei Plätzchen weiter kommt Kid#3, unser Lüdden heim:" Schmecken gut."
Letzt Endlich stellt Rose fest:"Schmecken gut"
Die Plätzchen schmecken also gut.
Ich bin nun schon über vier Stunden zu Hause, habe Weinfür wie von vier Stunden Party im Kopf und beantworte alles wads mir im Smartphone auf den Bildschirm kommt.
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::::es ist wohl besser, ich folge Rose ins Bett.
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Tee, Tropfen und Tabletten sehe ich als ich nach Hause komme.
Ich versuche mich in Arbeit zu stürzen, mich abzulenken, nicht wieder ständig am Rechner zu hängen.
Heim kommen, Essen. Zur Zeit nicht eine der leichteren Übungen.
Die Wäsche ist noch nicht trocken, 'Neue' noch nicht genug vorhanden. Die Blusen brauche ich noch nicht bügeln.
Also Plätzchen backen!
Neue Rezepte, wie von Rose gefordert gibt es nur wie sie es nicht wirklich will **grins**.
Also die alt
Lange Zeit stehe ich in der Küche, knete, mische, rühre und zusätzlich trinke ich eine Wein.
Als die ersten Plätzchen fertig sind probiert Kid#2: "Schmeckt gut."
Eine Stunde später, zwei Plätzchen weiter kommt Kid#3, unser Lüdden heim:" Schmecken gut."
Letzt Endlich stellt Rose fest:"Schmecken gut"
Die Plätzchen schmecken also gut.
Ich bin nun schon über vier Stunden zu Hause, habe Wein
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::::es ist wohl besser, ich folge Rose ins Bett.
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
P.S.
schreiben mit zu viel Wein im Blut kommt nicht gut
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